Moderatoren: Tim, ACZ-Mod-Team
hmmm. chaos pur.Jäggi sagt 96 ab
Bei Tabellenschlusslicht Hannover 96 werden die personellen Probleme nicht kleiner, im Gegenteil: Rene C. Jäggi, Wunschkandidat von Vorstandschef Martin Kind als Geschäftsführer, sagte den Niedersachsen ab. "Aus rein persönlichen Erwägungen und auf Grund anderer beruflicher Perspektiven", lehnte der Schweizer die Offerte ab.
Diese Deppen wollen jetzt angeblich wieder unseren Hecking, wat nen Glück das der bis 2009 unterschrieben hat.Pörtner hat geschrieben:hmmm. chaos pur.Jäggi sagt 96 ab
Bei Tabellenschlusslicht Hannover 96 werden die personellen Probleme nicht kleiner, im Gegenteil: Rene C. Jäggi, Wunschkandidat von Vorstandschef Martin Kind als Geschäftsführer, sagte den Niedersachsen ab. "Aus rein persönlichen Erwägungen und auf Grund anderer beruflicher Perspektiven", lehnte der Schweizer die Offerte ab.
Kicker hat geschrieben: Köln: Keine Strafe für Heimkehrer Chihi
Neuer Vertrag: Patrick Helmes wartet noch ab
Für den meisten Wirbel sorgte zuletzt mal wieder einer, der gar nicht da war: Stürmer Adil Chihi (18 ), während dessen neuntägiger Marokko-Reise die wildesten Geschichten kursierten. In einer marokkanischen Zeitung wurde Chihi gar zitiert, FC-Trainer Hanspeter Latour (59) wolle ihn zwingen, für Deutschland statt für Marokko zu spielen. Eine Räuberpistole, von der sich der Jungstar umgehend distanzierte, und die Eidgenosse Latour humorig zur Kenntnis nahm: "Hätte ich ernst gemacht, hätte Adil für die Schweiz spielen müssen." Seit Dienstag ist Chihi wohlbehalten zurück, eine Strafe des Klubs, da der Trip länger dauerte als geplant, erwartet ihn nach offiziellen FC-Angaben nicht. Und auch an Chihis Entscheidung, künftig im DFB-Trikot zu spielen, hat sich nichts geändert.
"Für Deutschland" glänzte am Dienstagabend beim 5:1 gegen Rumänien einmal mehr Patrick Helmes (22), der sich tatsächlich anschickt, als Zweitliga-Spieler eine ähnliche Entwicklung zu nehmen wie Lukas Podolski vor zwei Jahren. Aktuelle Treffer-Quote des immens fleißigen Stürmers: Vier Tore in drei Zweitliga-Spielen, drei Tore in Zwei U-21-Partien - in seiner momentanen Verfassung scheint Helmes der Garant schlechthin für einen Wiederaufstieg. Nur folgerichtig, dass FC Manager Michael Meier sich bereits um eine Vertragsverlängerung bemüht. Derzeit läuft Helmes´Kontrakt bis Saisonende, dazu besteht eine beiderseitige Option zur Ausdehnung der Zusammenarbeit bis 2008. Ob diese allerdings auch für die Zweite Liga gilt, wird als zweifelhaft betrachtet. Doch Berater Gerd vom Bruch beruhigt: "Die Formulierung ist etwas ungenau. Aber wir respektierren die Gültigkeit in jedem Fall."
Gesprächsbereitschaft in puncto Vertragsverlängerung zeigt Helmes im Moment dagegen nicht. Sein Zeitplan: "Sich im Frühjahr zusammensetzen", wenn sowohl seine persönliche Entwicklung als auch die des Klubs absehbar sei. Dass es gemeinsam in die Erste Liga geht, davon ist Helmes "voll überzeugt". Dass er den Schritt notfalls auch allein anstreben würde, lässt er indes ebenfalls durchblicken: "Ich plane genau wie der FC: Ein Jahr Zweite Liga ist genug."
Thiemo Müller
Quelle: kicker-Printausgabe, Donnerstag, 07.06.2006
Fußball-Nationalstürmer David Odonkor hat sich nach seinem Wechsel zu Betis Sevilla über mangelnden Rückhalt bei seinem Ex-Club Borussia Dortmund beklagt. "Ich finde es traurig, dass der BVB jetzt lieber Neue geholt hat, statt auf diejenigen zu setzen, die bisher gut gespielt haben. Da hätte ich mir mehr Rückendeckung erhofft", sagte der 22-Jährige dem "Kicker". Odonkor war Ende August für 6,2 Millionen Euro zu Betis Sevilla gewechselt. Odonkor hätte gerne in Dortmund weitergemacht: "Wäre ich Stammspieler gewesen, hätte ich jedes Angebot abgelehnt." ach/dpa
Dieter Hecking vor Wechsel zu Hannover
Die Alemannia droht ohne Not ihren Trainer an Hannover 96 zu verlieren.
Köln - Eigentlich sollte in Aachen die Stimmung nach dem ersten Saisonsieg nicht besser sein können. Doch nun droht der Alemannia ohne jede seither gespielte Bundesliga-Minute der harte Aufprall in der Realität.
Verantwortlich dafür ist der Inhalt, vielmehr aber noch, das schlichte Vorhandensein einer Erklärung aus Aachen. Am Mittwoch verkündete man in einer Pressemitteilung, dass es für Trainer Dieter Hecking eine Anfrage aus Hannover gebe und man ein intensives Gespräch geführt habe. Als sei eine solche Mitteilung zu einer an sich nie existierenden Personalfrage nicht schon merkwürdig genug, verkündete man, Hecking habe „private Gründe“ angeführt und Sportchef Jörg Schmadtke sei „gebeten worden, mit Hannover 96 Kontakt aufzunehmen“. Es bestehe zwar der Wunsch, Dieter Hecking in Aachen zu halten, doch die Chance darf mittlerweile als minimal angesehen werden. Völlig selbst verschuldet - eine sofortige Absage hätte niemanden überrascht. Der Moment für einen Trainerwechsel ist mit „katastrophal“ noch wohlwollend umschrieben, der laufende Vertrag bis 2009 scheint kaum Relevanz zu besitzen. Dies ändert sich dann bei den Verhandlungen, in denen es wohl nur um die Ablösesumme für den Trainer gehen wird. 96-Boss Kind ließ zuletzt noch verlauten, er glaube, „dass es schwierig“ werde - offenbar rechnete man auch dort mit dem Widerstand, den ein solcher Vorgang üblicherweise mit sich bringt. Durch die offen eingestandene Aachener Gesprächsbereitschaft wurde die eigene Verhandlungsposition wohl nicht gestärkt.
Das Interesse des Vereins, den die Mannschaft von Dieter Hecking am dritten Spieltag durch ein überzeugendes 3:0 in tiefe Depression gestürzt hatte, ist längst nicht so unerklärlich. Schließlich war Hecking zwischen 1996 und 1999 bei Hannover 96 aktiv, lebt noch vor den Toren der Stadt und hat durch seine Erfolgsstory in Aachen Begehrlichkeiten bei Klubchef Martin Kind geweckt. Dennoch bleibt das Auftauchen des Namens Hecking überraschend, hat er doch in Aachen viel Zeit in den Aufbau einer Mannschaft investiert, das Ziel Bundesliga unlängst verwirklicht und nicht zuletzt noch jenen bis ins Jahr 2009 laufenden Vertrag.
Beim Aufsteiger gibt es noch einen weiteren Brandherd. Momentan leiten Sportchef Jörg Schmadtke und Geschäftsführer Bernd Maas die Geschicke; trotz des vorhandenen Erfolges will man sportliche und finanzielle Angelegenheiten in einem Posten verbinden. Doch werden weder Schmadtke noch Maas zum alleinigen Geschäftsführer ernannt, die Position wird offiziell ausgeschrieben. Zwar könnten „beide sich bewerben“, diese Möglichkeit hatte Schmadtke jedoch schon zuvor ausgeschlossen. ksta.de
CC_Driver hat geschrieben:Dieter Hecking vor Wechsel zu Hannover
Die Alemannia droht ohne Not ihren Trainer an Hannover 96 zu verlieren.
Köln - Eigentlich sollte in Aachen die Stimmung nach dem ersten Saisonsieg nicht besser sein können. Doch nun droht der Alemannia ohne jede seither gespielte Bundesliga-Minute der harte Aufprall in der Realität.
Verantwortlich dafür ist der Inhalt, vielmehr aber noch, das schlichte Vorhandensein einer Erklärung aus Aachen. Am Mittwoch verkündete man in einer Pressemitteilung, dass es für Trainer Dieter Hecking eine Anfrage aus Hannover gebe und man ein intensives Gespräch geführt habe. Als sei eine solche Mitteilung zu einer an sich nie existierenden Personalfrage nicht schon merkwürdig genug, verkündete man, Hecking habe „private Gründe“ angeführt und Sportchef Jörg Schmadtke sei „gebeten worden, mit Hannover 96 Kontakt aufzunehmen“. Es bestehe zwar der Wunsch, Dieter Hecking in Aachen zu halten, doch die Chance darf mittlerweile als minimal angesehen werden. Völlig selbst verschuldet - eine sofortige Absage hätte niemanden überrascht. Der Moment für einen Trainerwechsel ist mit „katastrophal“ noch wohlwollend umschrieben, der laufende Vertrag bis 2009 scheint kaum Relevanz zu besitzen. Dies ändert sich dann bei den Verhandlungen, in denen es wohl nur um die Ablösesumme für den Trainer gehen wird. 96-Boss Kind ließ zuletzt noch verlauten, er glaube, „dass es schwierig“ werde - offenbar rechnete man auch dort mit dem Widerstand, den ein solcher Vorgang üblicherweise mit sich bringt. Durch die offen eingestandene Aachener Gesprächsbereitschaft wurde die eigene Verhandlungsposition wohl nicht gestärkt.
Das Interesse des Vereins, den die Mannschaft von Dieter Hecking am dritten Spieltag durch ein überzeugendes 3:0 in tiefe Depression gestürzt hatte, ist längst nicht so unerklärlich. Schließlich war Hecking zwischen 1996 und 1999 bei Hannover 96 aktiv, lebt noch vor den Toren der Stadt und hat durch seine Erfolgsstory in Aachen Begehrlichkeiten bei Klubchef Martin Kind geweckt. Dennoch bleibt das Auftauchen des Namens Hecking überraschend, hat er doch in Aachen viel Zeit in den Aufbau einer Mannschaft investiert, das Ziel Bundesliga unlängst verwirklicht und nicht zuletzt noch jenen bis ins Jahr 2009 laufenden Vertrag.
Beim Aufsteiger gibt es noch einen weiteren Brandherd. Momentan leiten Sportchef Jörg Schmadtke und Geschäftsführer Bernd Maas die Geschicke; trotz des vorhandenen Erfolges will man sportliche und finanzielle Angelegenheiten in einem Posten verbinden. Doch werden weder Schmadtke noch Maas zum alleinigen Geschäftsführer ernannt, die Position wird offiziell ausgeschrieben. Zwar könnten „beide sich bewerben“, diese Möglichkeit hatte Schmadtke jedoch schon zuvor ausgeschlossen. ksta.de
Perfekt! Hecking neuer Hannover-Coach
Hannover 96 hat einen Nachfol- ger für Peter Neururer gefunden. Dieter Hecking erhielt die Frei- gabe von Ligakonkurrent Ale- mannia Aachen und wechselt mit sofortiger Wirkung zum Tabellenletzten.
Solange sie absteigen, können sie nächste Saison ruhig wieder um den Aufstieg mitspielen...Jürgen Kohler Fußballgott hat geschrieben:Ich hoffe, Aachen wird nicht zu sehr negativ davon beeinflusst.
Sollten wir uns in Sachen Vereinssympathie tatsächlich mal uneinig sein?Stoa hat geschrieben:Solange sie absteigen, können sie nächste Saison ruhig wieder um den Aufstieg mitspielen...Jürgen Kohler Fußballgott hat geschrieben:Ich hoffe, Aachen wird nicht zu sehr negativ davon beeinflusst.
Meiner Meinung nach der beste Zweitligatrainer der letzten Saison. Da wäre für Aachen ne gute Sache.opelgang hat geschrieben:angeblich wollen die nun den luhukay oder wie er heisst..
W€I$$ ICH AUCH N€T...Deathland hat geschrieben:warum unterschreibt er dann im Sommer einen 3 Jahresvertrag in Aachen?
der hälts sich da ja net nur fit, der spielt ja auch in der oberliga. weiss net obe er jeedds spiel macht, aber geenn usnere jungs (oestrich) hatt er auch gespielt, solla ber net besonders gut gewsn sein.SPA hat geschrieben:Was macht eigentlich der Landgraf außer sich ein wenig bei Schalke II fithalten?
Naja, im Sommer konnte auch keiner (und Hecking am wenigsten) damit rechnen, dass die Trainerstelle in Hannoer so schnell vakant wird!Deathland hat geschrieben: Zum Thema Hecking und seinen "schwerwiegenden persönlichen Gründen" : Wenn ihm die Familie so wichtig ist warum unterschreibt er dann im Sommer einen 3 Jahresvertrag in Aachen? Die Familie lebte auch zu diesem Zeitpunkt bei Hannover und keiner hätte nach dem Aufstieg Vorwürfe gemacht wenn er sagt das es ne schöne Zeit in Aachen war er aber bei seiner Familie arbeiten will.
Ähm im Hannover war fast klar das Neururer früher oder später fliegt, die haben doch seit März(glaube ich) nicht mehr gewonnen. ^^Zingaro hat geschrieben:Naja, im Sommer konnte auch keiner (und Hecking am wenigsten) damit rechnen, dass die Trainerstelle in Hannoer so schnell vakant wird!
Er muß ja auch sein Geld verdienen!
Hätte er vor der Saison nen Angebot von H96 bekommen, wäre er wohl auch gegangen!
Prinzipiell sehe ich das im Fussball mit den "persönlichen Gründen" auch immer etwas kritisch. Aber der Hecking ist kein Abzocker!
Natürlich hat das Finanzielle seinen Teil dazu beigetragen...
Man kann hier im Forum schreiben was man will, ich bin auch kein Fan von H96 und finde die Mannschaft alles andere als überragend, allerdings bietet Hannover schon ein wesentlich anderes, professionelleres Umfeld als Aachen!
Das ist ne Chance für ihn, sich zu profilieren...
Das sind schon 3 plausible Gründe für einen Dieter Hecking von Aachen nach Hannover zu wechseln! Jeder einzelne für sich allein reicht schon aus...
Aachener ZeitungDas Geheimnis ist gelüftet: Michael Frontzeck (Archivbild aus dem Jahre 2001) wird neuer Trainer von Alemannia Aachen. Der Verein wird ihn nach Informationen unserer Zeitung heute Nachmittag als Nachfolger von Dieter Hecking vorstellen. Der 42-Jährige arbeitete zuletzt an der Seite von Ewald Lienen bei Hannover 96.
Sport1München - Alemannia Aachen hat einen Nachfolger für den zu hannover 96 abgewanderten Trainer Dieter Hecking gefunden.
Vorschau Michael Frontzeck (r.) absolvierte 436 Bundesligaspiele und schoss 37 Tore
Nach Angaben der "Aachener Zeitung" wird Michael Frontzeck am Dienstagnachmittag als neuer Coach des Bundesliga-Aufsteigers vorgestellt.
Der 42-Jährige arbeitete zuletzt als Co-Trainer von Ewald Lienen bei Hannover 96.
Angeblich soll Frontzeck vom Niederländer Erik Meijer unterstützt werden, den die Fans der Alemannia als Trainer gefordert hatten.
436 Bundesligaspiele
Michael Frontzeck absolvierte für Borussia Mönchengladbach, den VfB Stuttgart, den VfL Bochum und den SC Freiburg insgesamt 436 Bundesligaspiele und erzielte 37 Tore.
Für die deutsche Nationalmannschaft spielte er zwischen 1984 und 1992 19 Mal und wurde unter Berti Vogts 1992 in Schweden Vize-Europameister.
Mit Schmadtke bei Freiburg
Alemannias Sportdirektor Jörg Schmadtke erlebte Frontzeck noch als Spieler des SC Freiburg.
Die Wahl Michael Frontzeck kommt etwas überraschend. Nach dem Weggang von Hecking standen vor allem Holger Fach, Jos Luhukay und Co Adriaanse als mögliche Nachfolger hoch im Kurs.
Naja, und dann hockt auf der PK der Zettel Ewald und alles is noch schlimmer...Deathland hat geschrieben:Ich würde es eher Katastrophe nennen, irgendwie hoffe ich das bei der PK um 16h nicht der Herr Frontzeck da sitzen wird und sich alles als verspäteter Aprilscherz aufklärt.
