Internationaler Fußball - Tranfers, News, Gerüchte

[Siddy]

ob man Materazzi wirklich glauben kann?

[Stoa]

Schlussendlich könnte Zidane ja sagen, dass das nicht stimmt. Wenn er das nicht tut, wird's wohl schon stimmen. Schlussendlich steht so Zidane als Depp da, wenn man Materazzis Version nimmt...

[Siddy]

Schlussendlich könnte es aber auch Zidane egal sein, ob Materazzis Version der Wahrheit entspricht oder nicht! Die Sache ist in paar Tagen eh schon wieder vergessen!!
Uns bleibt im Endeffekt nicht viel übrig als zu senieren, welche Version jetzt die Richtige ist...

[Stoa]

Das könnte schon sein, aber ich denke mal, jemandem, der so abgeht, wenn seine Schwester "beleidigt" wird, der wird selber soviel Ehrgefühl haben, dass er sich nicht von so nem dahergelaufenen Italiener als Depp darstellen lassen will. Die Wahrheit werden wir eh nie erfahren...

[SPA]

Das kann doch nicht wahr sein! Die Engländer werden wohl eher Weltmeister bevor das <Wembley-Stadion eröffnet wird!

Wann sollte es eigentlich eröffnet werden ?2004, 2005?

[Respek-Tier nure disch]

2006

[Stoa]

Ich glaub holsten hat schon recht. Ursprünglich war das Bauende für 2005 geplant, aber das hat man relativ schnell verschoben. Dann hieß es, dass man hoffe, dass das diesjährige Charity Shield schon im neuen Wembley sein könnte, aber auch das musste man dann absagen...

[Respek-Tier nure disch]

zuerst war glaub ich ente 2005/anfang 2006 anvisiert. aber iss auch net so wichtig, peinlich ist die ganse sache auf jeden fall...

[Latte]

geflügelfetisch?

[Stoa]

geflügelfetisch?

Wohl nur, wenn Markus Anfang die serviert. Spielt der immer noch in Lautern?

[Respek-Tier nure disch]

das war hrald kathemann

[Stoa]

achja: um mal auf west ham zurückzukommen: wozu braucht man tevez und co? bobby zamora hat heute im vierten ligaspiel seine fünfte bude gemacht

"when the ball hits the goal
it's not shearer, nor cole
it's zamoooraaaa"

Der soll zusammen mit Harewood, Kuyt und Crouch, den Platz als hässlichstes Sturmduo streitig machen. Deshalb hat Liverpool ja mit Bellamy, dem Mann ohne Hals, nachgelegt...

[rounty]

Brasilien lacht: Balljunge als Torschütze

Oh man, das ist ja schlimmer als das Helmer-Tor damals

Oh mann, wofür hat man denn eigentlich Linienrichter?

http://youtube.com/watch?v=Y-A-EnoxpJ8

[Stoa]

Brasilien lacht: Balljunge als Torschütze

Oh man, das ist ja schlimmer als das Helmer-Tor damals

Oh mann, wofür hat man denn eigentlich Linienrichter?

http://youtube.com/watch?v=Y-A-EnoxpJ8

Ähm, ist das nen Video von der Sache? Ich hab mich bei dem Bericht schon gewundert, wie nen Balljunge nen Tor machen kann, aber dabei auf Tor zu entscheiden, da müssen ja alle Beteiligten besoffen gewesen sein. Falls nicht, wäre auch ne Einlieferung in ne Anstalt wegen Wahnvorstellungen zu überlegen. Der Ball geht neben die Kiste, der Tormann macht sich für den Abstoß bereit und der Balljunge LEGT den Ball fast ins Tor rein. Wie kann man da auf Tor entscheiden? Vorallem kommen die Proteste ne Stunde nachdem die Situation vorbei ist und nachdem alle von nem Abstoß ausgehen... Lächerlich...

@ehre: Haste schon gehört? Shevchenko ist auch bei Chelsea...

[Stoa]

nääää? seit wann? spielen die nun mit 2 leuten vorne? weil nur shevchenko wäre helt nich wirklich hässlich...

Chelsea hätte einfach van Nistelrooy holen sollen, dann wäre das nen Top-Pferdesturm zusammen mit Drogba gewesen. Aber nein, man holt das ukrainische Top-Model...

[Flücksche]

Brasilien lacht: Balljunge als Torschütze

Oh man, das ist ja schlimmer als das Helmer-Tor damals

Oh mann, wofür hat man denn eigentlich Linienrichter?

http://youtube.com/watch?v=Y-A-EnoxpJ8

Ist der Hauptschiri ne Frau?
Dann wundert mich nichts!

[Flücksche]

Brasilien lacht: Balljunge als Torschütze

Oh man, das ist ja schlimmer als das Helmer-Tor damals

Oh mann, wofür hat man denn eigentlich Linienrichter?

http://youtube.com/watch?v=Y-A-EnoxpJ8

Ist der Hauptschiri ne Frau?
Dann wundert mich nichts!

nee, issn kerl, steht ja in dem artikel!

Einige Medien erwarten nach dem Zwischenfall Probleme für Frauen im brasilianischen Fußball. «Nun werden wieder alle Machos kommen und versichern, die Unfähigkeit der Frauen im Fußball sei wieder unter Beweis gestellt worden», warnte ein Kommentator des Sportsenders «ESPN Brasil».
Nee is klar Ehre!

[Latte]

never ending stooory *sing*

Wandervogel Heinz wechselt nach Frankreich
Die Wanderjahre des tschechischen Nationalspielers Marek Heinz gehen weiter. Die neue Station liegt im Land des Vizeweltmeisters.


Nach gerade mal einem Jahr bei Galatasaray Istanbul wechselt der hoch veranlagte, aber zumeist wenig durchsetzungsfähige Offensiv-Spieler zum französischen Erstligisten AS St. Etienne.

Altbekannter aus der Bundesliga

Dort hat der 29-Jährige nach der erfolgreichen medizinischen Untersuchung einen Dreijahresvertrag unterschrieben.

Heinz, dessen Stammverein Sigma Olmütz ist, hatte sich schon in den 90er Jahren in der Bundesliga beim Hamburger SV und Arminia Bielefeld nicht durchgesetzt.

[erwitterfan]

Brasilien lacht: Balljunge als Torschütze

Oh man, das ist ja schlimmer als das Helmer-Tor damals

Oh mann, wofür hat man denn eigentlich Linienrichter?

http://youtube.com/watch?v=Y-A-EnoxpJ8

[SPA]

never ending stooory *sing*

Wandervogel Heinz wechselt nach Frankreich
Die Wanderjahre des tschechischen Nationalspielers Marek Heinz gehen weiter. Die neue Station liegt im Land des Vizeweltmeisters.


Nach gerade mal einem Jahr bei Galatasaray Istanbul wechselt der hoch veranlagte, aber zumeist wenig durchsetzungsfähige Offensiv-Spieler zum französischen Erstligisten AS St. Etienne.

Altbekannter aus der Bundesliga

Dort hat der 29-Jährige nach der erfolgreichen medizinischen Untersuchung einen Dreijahresvertrag unterschrieben.

Heinz, dessen Stammverein Sigma Olmütz ist, hatte sich schon in den 90er Jahren in der Bundesliga beim Hamburger SV und Arminia Bielefeld nicht durchgesetzt.

Bei welchem Verein war der überhaupt länger als 2 Jahre?

[Intruder]

Brasilien lacht: Balljunge als Torschütze


Einige Medien erwarten nach dem Zwischenfall Probleme für Frauen im brasilianischen Fußball. «Nun werden wieder alle Machos kommen und versichern, die Unfähigkeit der Frauen im Fußball sei wieder unter Beweis gestellt worden», warnte ein Kommentator des Sportsenders «ESPN Brasil».

Tja, hier fällt mir jetzt kein guter Kommentar zu ein. Ausser
Das ist noch schlimmer als "Schalke 05"

[Beansch]

http://www.laut.de/vorlaut/news/2006/09 ... /index.htm

[Anstoss Player]

haha ;D

[Eise]

Noel ist klasse!

[sin tsu]

Wär cool wenn er´s durchgezogen hätte.

[spalter]

Nach deutschem Recht hätte Gallagher keine Willenserklärung abgegeben, da er sich nach §105 II BGB in einer vorübergehenden Störung der Geistestätigkeit befunden hat. Dadurch ist seine WE nichtig. Nach §157 BGB muss Maldini die WE von Gallagher so auslegen, wie Treu und Glauben mit Rücksicht auf die Verkehssitte es erfordern. Da Gallagher hier offensichtlich betrunken war, musste Maldini davon ausgehen, dass die WE von G keine Gültigkeit besitzt. Von daher ist von Anfang an keine gültige WE von G abgegeben worden und dadurch kann M auch keinen Vertrauensschaden aus §122 I einfordern, es gilt in diesem Fall §122 II, nämlich dass die Schadensersatzpflicht nicht eintritt, wenn der Beschädigte den Grund der Nichtigkeit kannte oder infolge von Fahrlässigkeit hätte erkennen müssen. Das ist hier der Fall, da G offensichtlich betrunken war und M dies hätte erkennen müssen. Von daher: Arschlecken

[sin tsu]

Interessiert keine Sau.

[spalter]

Weiß ich, aber ich schreib' am Montag...

[spalter]

lächerlich

[spalter]

TOOOOOOOOOOR! Arsenal führt 1:0 bei ManU! Torschütze: AAAADDEEEEBAAAAYYOOOOOOOOOOOOR!!!

EDIT:
AUS! VORBEI! Der erste Dreier in dieser Saison, und das ausgerechnet in Manchester. Geil

[spalter]

England droht Korruptionsskandal

München - Dem englischen Fußball steht möglicherweise ein Riesenskandal ins Haus. Es geht um illegale Zahlungen bei Transfergeschäften, die laut "BBC" in der Premier League gang und gäbe seien.


Laut des englischen TV-Senders würden dadurch Beweise geliefert, "die die Grundfesten des Fußballs erschüttern werden".
Zwei Reporter begaben sich auf die Spuren von James Bond und ermittelten neun Monate lang im Untergrund.
Bis zu acht Manager verdächtigt
Ihr Ergebnis: Trainer und Teammanager sollen kräftig mitverdienen, wenn Spieler den Verein wechseln. Bis zu acht Manager von englischen Klubs seien in den Skandal verwickelt, so die "BBC".
Auch die FA beschäftigt sich bereits seit Anfang dieses Jahres mit den Verdächtigungen.
Allardyce der Hauptbeschuldigte
Liga-Chef Richard Scudamore beantragte eine Untersuchung der vergangenen beiden Jahre. "Wir haben die Sendung mit großem Interesse gesehen. Wenn wir Beweise von möglichen Regelverstößen haben, werden wir selbstverständlich Ermittlungen einleiten", sagte ein FA-Sprecher.
Hauptbeschuldigter ist Teammanager Sam Allardyce von den Bolton Wanderers. Ein Spielerberater hatte in einem mit versteckter Kamera gefilmten Interview bestätigt, den Coach bei Transferverhandlungen bestochen zu haben.
Auch Portsmouth-Coach verwickelt
Laut "BBC" ist auch Harry Redknapp in den Skandal verwickelt. Der Cheftrainer des derzeitigen Tabellenführers FC Portsmouth wurde bei einem illegalen Treffen mit Blackburn-Verteidiger Andy Todd gefilmt.
Redknapps Assistent Kevin Bond wurde anschließend abgehört, als er mit Todds Agenten einen Deal in Betracht zog, bei dem die beiden Trainer an einem Transfer mitverdienen würden.
Redknapp hatte zunächst mit einer Klage gedroht, falls der Sender den Beitrag zeigen würde - was diesen nicht davon abhielt, ihn am Dienstagabend zu senden. Nun will er aber auf rechtliche Schritte verzichten.
Hinweise von Eriksson
Auch der dänische Ex-Nationalspieler Frank Arnesen, Jugend-Koordinator des FC Chelsea, wurde gefilmt, als er verbotenerweise umgerechnet 220 000 Euro für Middlesbroughs 15-jährigem Talent Nathan Porritt bot.
Bereits Anfang des Jahres hatte der damalige englische Nationaltrainer Sven-Göran Eriksson gesagt, er kenne drei korrupte Premier-League-Klubs.
Beschuldigte bestreiten Vorwürfe
Alle Beschuldigten wiesen die Vorwürfe mittlerweile zurück. "Ich habe die betreffende Sendung nicht gesehen", erklärte Allardyce: "Aber glauben Sie mir, wenn dort falsche Dinge über mich gesagt worden sind, werde ich dagegen kämpfen."
Auch der FC Chelsea erklärte, dass keine illegalen Praktiken in der Sendung zu sehen gewesen seien.
"Eine Kultur im Fußball"
Wie es scheint, machen die angeblichen Bestechungen auch vor den unterklassigen Profiligen nicht halt. "Das ist eine Kultur im Fußball und fast schon akzeptiert", gesteht Mike Newell, Manager von First-Division-Klub Luton Town.
Der englische Sportminister Richard Caborn zeigte sich angesichts des Ausmaßes erschüttert. "Es gibt feste Regeln, an die sich Trainer und Spielervermittler halten müssen. Die Anschuldigungen beschädigen die Integrität des Fußballs", sagte er.
Kein neues Geschäftsgebaren
Schon in der Vergangenheit hatte es illegale Zahlungen bei Spielertransfers in England gegeben.
1995 wurde der damalige Coach von Arsenal London, George Graham, von jeglicher Fußballtätigkeit ausgeschlossen, nachdem er rund 600.000 Euro für einen Transfer bekommen hatte.

[Siddy]

Spionage-Affäre bei Bayern-Gegner Inter

München – Zwei Tage vor dem Gruppenspiel in der Champions League gegen den FC Bayern München wird nun auch Inter Mailand vom italienischen Fußball-Skandal eingeholt.
Schiedsrichter Massimo De Santis soll von Inter abgehört worden sein
Nach Angaben der Sportzeitung "Gazzetta dello Sport" soll der Klub 2002 einen Detektiv beauftragt haben, Telefongespräche des früheren Star-Schiedsrichters Massimo De Santis abzuhören und seine Konten auszuspionieren.
Der Italienische Fußball-Verband (FIGC) wolle nun gegen Inter Mailand ein Ermittlungsverfahren wegen Unsportlichkeit einleiten.
Der Klub hatte Verdacht gegen De Santis geschöpft, nachdem Schiedsrichter Danilo Nucini den damaligen und inzwischen verstorbenen Inter-Präsidenten Giacinto Facchetti auf seltsame Kontakte zwischen dem damaligen Juve-Manager Luciano Moggi und De Santis hingewiesen hatte.
Gute Kontakte zwischen Detektiv und der Telecom
De Santis' Telefon soll mit Hilfe der guten Beziehungen zwischen dem Klub und dem vor zehn Tagen zurückgetretenen Chef der Telecom Italia, Marco Tronchetti Provera, Miteigentümer von Inter Mailand, illegal abgehört worden sein.
Der engagierte Detektiv hatte dank seiner persönlichen Kontakte zum Telecom-Manager Giuliano Tavaroli illegal auch den damaligen FIGC-Chef Franco Carraro und andere Top-Manager belauscht.

Moratti weist Vorwürfe zurück
Inter habe sich laut der Zeitung selbst um die Sache gekümmert, da Nucini seinen Verdacht der Staatsanwaltschaft vorenthalten habe.
Inters Klubchef Massimo Moratti wies alle Vorwürfe zurück. "Dies entbehrt jeglicher Grundlage. Inter Mailand hat damit nichts zu tun", erklärte er in einer ersten Stellungnahme.

Tavaroli im Mittelpunkt eines Politikskandals
Er dementierte auch Kontakte zu dem am vergangenen Mittwoch festgenommenen Tavaroli, der im Mittelpunkt eines riesigen politischen Skandals steht.
Gerüchten aus Justizkreisen zu Folge soll Tavaroli im Dienst der Telecom Italia mehrere Großunternehmer, Sportler und Politiker belauscht haben. Bespitzelt wurden offenbar unter anderem der Besitzer des AC Florenz, Diego Della Valle, und die Modeunternehmer Benetton.

Wurde auch Berlusconis Tochter abgehört?
Auch die Tochter von Ex-Ministerpräsident und AC Mailand-Besitzer Silvio Berlusconi, Marina, soll abgehört worden sein.
Dafür soll Telecom Italia Tavaroli angeblich hohe Summen auf Geheimkonten gezahlt haben. Dies wird allerdings von Tavaroli bestritten.
Die Regierung Prodi hatte am vergangenen Freitag einer Vernichtung der illegalen Aufzeichnungen zugestimmt.

"Verletzung der Privatsphäre"
"Wir wollen verhindern, dass die belauschten Personen auf irgendeine Weise durch die Abhörprotokolle erpresst werden", sagte Regierungschef Romano Prodi.
Der Ministerpräsident sprach von einer "Verletzung des Rechts aller Bürger auf ihre Privatsphäre".

[sin tsu]

Österreicher wollen Beckenbauer als EM-Botschafter

Knapp zweieinhalb Monate nach der WM hat der ehemalige OK-Chef Franz Beckenbauer ein neues Job-Angebot vorliegen. Das Bundesland Tirol möchte den "Kaiser" im Hinblick auf die EM 2008 als Botschafter engagieren, wie Sport-Landesrat, Hannes Gschwentner, bekannt gab.

Der "Kaiser" sei zumindest nicht abgeneigt. "Davon habe ich gleich nach der WM in Deutschland geträumt. Jetzt will ich natürlich am Ball bleiben und bald Nägel mit Köpfen machen", sagte der SPÖ-Politiker Gschwentner.

Noch ist allerdings unklar, was genau Beckenbauer, der im österreichischen Kitzbühel lebt, in der Rolle als EM-Botschafter überhaupt machen soll. Auch der finanzielle Aspekt könnte die Einigung über das Vorhaben zumindestens verlangsamen. Beckenbauer selbst meint zu der ganzen Sache laut Gschwentner: "Warum nicht?"

[Siddy]

Wortmann lüftet Lehmanns Zettelgeheimnis

Deutschlands Torhüter Jens Lehmann war im Viertelfinale gegen Argentinien der Held im Elfmeterschießen. Dank eines kleinen Stücks Papier, das er von Torwarttrainer Andreas Köpke erhalten hatte. Was auf dem Spickzettel stand, wollte Lehmann nicht verraten. Jetzt hat Sönke Wortmann, Regisseur des WM-Films, das Geheimnis gelüftet.

Erfolg durch Spickzettel: Lehmann im WM-Viertelfinale
Foto: dpaBerlin - In seinem WM-Tagebuch "Deutschland, ein Sommermärchen", aus dem der „Spiegel“ exklusiv einen Auszug druckt, teilt Regisseur Sönke Wortmann mit, wie Lehmann ihm den Zettel gezeigt hat: "Es war einer, wie wir ihn im Hotel auf dem Zimmer liegen hatten, um beim Telefonieren eine kurze Notiz aufzuschreiben." Unter dem Schriftzug des Schlosshotels Grunewald stand:

1. Riquelme links hoch/
2. Crespo langer Anlauf/rechts, kurzer Anlauf/links
3. Heinze 6 links flach
4. Ayala 2 lange warten, langer Anl. rechts
5. Messi links
6. Aimar 16 lange warten links
7. Rodríguez 18 links.


Wortmann („Köpke hatte mit Bleistift geschrieben, der Zettel war zerknittert und die Schrift kaum zu lesen“) berichtet weiter, dass Andreas Köpke die ersten beiden Namen durchgestrichen hatte, weil Juan Riquelme wie auch Hernan Crespo bereits ausgewechselt worden waren. Auch mit den Punkten 3, 5 und 6 konnte Lehmann nichts anfangen. Gabriel Heinze (Trikotnummer sechs) und Pablo Aimar (Trikotnummer 16) traten im Elfmeterschießen nicht an, Lionel Messi war überhaupt nicht auf dem Spielfeld.

Über den ersten Schützen der Argentinier, Julio Cruz, gab es keinen Hinweis. Der Angreifer von Inter Mailand verwandelte seinen Elfmeter, obwohl Lehmann die richtige Ecke geahnt hatte. Bei Robert Ayala, der als Zweiter antrat, ging der Plan auf: Der Argentinier, der für den FC Valencia verteidigt, nahm einen langen Anlauf, Lehmann reagierte, der Anweisung entsprechend, nicht vorzeitig, Ayala zielte nach rechts, und Lehmann hielt. Auch beim nächsten Schützen, Maxi Rodriguez, trafen die Angaben Köpkes zu, doch der Schuss ins linke Eck war zu scharf für Lehmann.

Als schließlich Esteban Cambiasso antrat, suchte der deutsche Schlussmann dessen Namen lange auf dem Zettel. Vergeblich. Trotzdem hielt er den Ball – und Deutschland stand im Halbfinale.

WELT.de

[sin tsu]

Romario unterschreibt Kurz-Vertrag in Australien

Brasiliens Fußball-Idol Romario mach weiter Jagd auf sein 1000. Karriere-Tor. Der 40-Jährige unterschrieb beim australischen Erstligisten Adelaide United einen Vertrag für lediglich vier Spiele, um sein Trefferkonto weiter aufzustocken. Dies ist nach den Statuten des Australischen Verbandes erlaubt.

"Romario hat eine Spielweise, die man nicht lernen kann. Man muss damit geboren sein", erklärte Adelaides Trainer John Kosmina: "Beide Seiten werden von der Verpflichtung profitieren."

Nach eigener Zählung hat Romario 984 Tore als Jugend- und Profispieler erzielt. Die letzten 20 Treffer markierte der Weltmeister von 1994 im Trikot des US-Klubs FC Miami. Romario, der 1985 seine Profikarriere begonnen hatte, erzielte 55 Tore für die brasilianische Nationalmannschaft, gewann mit dem PSV Eindhoven drei nationale Titel in den Niederlanden sowie die spanische Meisterschaft mit dem FC Barcelona.

(c) sid

16 Tore in 4 Spielen? Das ist selbst für Romario in der australischen Liga kaum zu schaffen.

[Latte]

Neues Auto für drei Fans
Drei Anhänger des russischen Erstligisten Zenit St. Petersburg sind für ihre Treue zu ihrem Lieblingsklub mit einem neuen Auto belohnt worden.


Das Trio hatte sich in einem 21 Jahre alten Honda von St. Petersburg auf den Weg zum östlichsten Ende Russlands gemacht, um das Auswärtsspiel bei Luch-Energia im 7.500 km entfernten Wladiwostok zu besuchen.

Mit der Bahn nach Hause

Auf dem Rückweg nach dem 2:0-Sieg ihrer Mannschaft gab das Vehikel seinen Geist auf, die drei Fans reisten mit der Bahn nach Hause.

Der Klub beschloss daraufhin, die Fußballverrückten mit einem neuen Toyota zu beschenken, der am Sonntag beim nächsten Heimspiel übergeben wird.

staaaake tour

[mash]

Respekt, mit dem Auto 7500 km hin und zurück fahren für ein Auswärtsspiel. Haben wohl kein Premiere in Russland. *hust*

[erwitterfan]

müssen sich nur beeilen zum nächsten heimspiel wieder zurück zu sein

[sin tsu]

Sehr geil die Jungs.

[knopfler]

wir haben gegen liechtenstein dann gestern doch noch 2:1 gewonnen. ein traum.

[mash]

wir haben gegen liechtenstein dann gestern doch noch 2:1 gewonnen. ein traum.

geht ja aufwärts

[opelgang]

immerhin habt ihr ein schon verloren geglaubtes spiel noch gedreht!

[mash]

immerhin habt ihr ein schon verloren geglaubtes spiel noch gedreht!

hat ja gegen fußballgroßmächte wie kanada und ungarn eher nicht geklappt.

[Stoa]

hat ja gegen fußballgroßmächte wie kanada und ungarn eher nicht geklappt.

Wie man gegen Ungarn (damals noch gecoacht von Lodda) nen Rückstand nicht in nen Sieg verwandelt, habt IHR uns ja zum Glück noch gezeigt...

[opelgang]

weissu,
aufbauhilfe ost für lodda und so...
er hat soviel länderspiele gemacht, da mussten wir was zurückgeben..

[Stoa]

Im Prinzip seid ihr doch eh alle Ossis....

[Stoa]

[...]
Cudicini künstlich beatmet, Cech operiert

Mit Verteidiger John Terry im Tor hat der FC Chelsea ein 1:0 beim FC Reading über die Runden gebracht. Der Kapitän übernahm die ungewohnte Rolle, nachdem sich die beiden Torhüter Petr Cech und Carlo Cudicini Kopfverletzungen zugezogen hatten und nach ihren k.o. ausgetauscht werden mussten.

Coach Jose Mourinho tobte nach dem Sieg beim Aufsteiger über die böse Szene in der ersten Minute, in der sich Cech verletzte und forderte ein Eingreifen der Liga . "Diese Attacke ist eine Schande", sagte er zu der Aktion, bei der Stephen Hunt den Keeper im Rutschen voll mit dem Knie am Kopf traf. "Petr hat Glück, dass er noch lebt." Hunt tat dies alles Leid. "Ich war mir ganz sicher, den Ball zu erreichen. Ich hoffe, dass Petr Cech nicht zu schwer verletzt und bald wieder völlig fit ist." Cech wurde auf einer Spezialabteilung der Radcliffe-Klinik in Oxford wegen eines Bruchs am Schädel operiert. "Die Operation war erfolgreich, aber es ist zu früh, um etwas über seinen Zustand zu sagen", hieß es in einem Statement des Spitals.

Cudicini war nach einem Zusammenprall mit Ibrahima Sonko unglücklich auf den Boden geprallt und wurde bewusstlos vom Platz getragen. Er wurde bald wieder aus dem Spital entlassen. Mourinho machte Sonko keinen Vorwurf. "Es war eine harte Attacke, aber da steckte keine Absicht dahinter." Im bisher wichtigsten Saisonmatch, dem Treffen mit FC Barcelona in der Champions League am Mittwoch, könnte die Nummer drei, der Portugiese Hilario (31), im Tor stehen.

Die überaus hitzige Partie wurde durch ein Eigentor von Ivar Ingimarsson entschieden, der in der 45. Minute einen Freistoß von Frank Lampard ins eigene Tor abfälschte. In der zweiten Hälfte sahen John Obi Mikel (Chelsea/62.) und Andre Bikey (Reading/83.) Gelb-Rot.
[...]
www.derstandard.at

Schlimme Verletzung bei ner Aktion, die gar nicht so gefährlich aussah. Für Cech sicher ne schreckliche Sache, grade auch weil's sportlich bei ihm ja großartig lief.

[Wes]

gibts davon n video?
nich dass ich jetz sensationsgeil wär

[Stoa]

Cech
Cudicini

[opelgang]

absicht kann ich bei beiden nit erkennen.
bei cech sieht es natürlich schwer unglücklich aus, aber wie gesagt, ne absicht erkenne ich nit wirklich.
bei zweiten isses ne normale situation, wobei er den keeper halt zu spät sieht und dann erwischt.
kann immer mal passieren.