Rad"sport"
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- sin tsu
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Die Liste kann man beliebig verlängern.
Alle Fahrer sollten eine DNA-Probe abgeben (Vss. für Erteilung Fahrer-Lizenz)und falls man irgendwo Blutbeutel (Fuentes) oder ähnliches findet, sollte einfach ein DNA-Vergleich gemacht werden. Dann hat man Verdachtsmomente schnell geklärt. Außerdem sollte man nicht nur A- + B-, sondern auch eine C-Probe entnehmen. Falls A+ und B-, sollte C entscheiden. Sinvoll ist eine C-Probe auch wenn man wie bei Armstrong 1999 kmit neuen Verfahren alte Proben untersucht. Da dann keine A-Probe mehr vorhanden ist, konnte Armstrong der Sieg 1999 auch nicht mehr genommen werden, obwohl seine B-Probe Epo enthielt.
			
			
									
						
							Alle Fahrer sollten eine DNA-Probe abgeben (Vss. für Erteilung Fahrer-Lizenz)und falls man irgendwo Blutbeutel (Fuentes) oder ähnliches findet, sollte einfach ein DNA-Vergleich gemacht werden. Dann hat man Verdachtsmomente schnell geklärt. Außerdem sollte man nicht nur A- + B-, sondern auch eine C-Probe entnehmen. Falls A+ und B-, sollte C entscheiden. Sinvoll ist eine C-Probe auch wenn man wie bei Armstrong 1999 kmit neuen Verfahren alte Proben untersucht. Da dann keine A-Probe mehr vorhanden ist, konnte Armstrong der Sieg 1999 auch nicht mehr genommen werden, obwohl seine B-Probe Epo enthielt.
Abseits von halb leer oder halb voll wartet der wahre Optimist darauf, dass ihm jemand nachschenkt.
			
						- Respek-Tier nure disch
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Vor allem bringste wohl grad im Radsport einen über ehemalige Teams, Teamkollegen, Ärzte, Betreuer oder wat weiß ich, einfacher mit Doping in Verbindung als bei der Geschichte, wo man irgendeinen Filmstar mit allen anderen in Verbindung bringen kann über Filme und so Zeugs.sin tsu hat geschrieben:Die Liste kann man beliebig verlängern.
Dazu kommt dann noch, dass doch grad der Fall Zabel/Aldag gezeigt hat, dass ned nur Leute wie Fuentes oder Ferrari Dreck am Stecken ham, sondern, dass da durchaus auch "respektierte" Ärzte mitmachen...
"Oh nein, du bist ein Engel wie Denzel Washington in 'Rendezvous mit einem Engel' oder Will Smith in 'Bagger Vance'...oder Slimer in 'Ghostbusters'."
Homer Simpson
			
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ding ding ding, der nächsteBericht über Dopingbefund bei Tour-Bergkönig Soler
Es wäre Dopingfall Nummer vier bei der Tour: Der Kolumbianer Juan Mauricio Soler, Spitzenreiter der Bergwertung, ist einer belgischen Zeitung zufolge durch einen Test schwer belastet worden. Der Fahrer des Teams Barloworld habe auf der 14. Etappe betrogen.
Die belgische Tageszeitung "Het Laatste Neuws" veröffentlichte die Nachricht von Solers Dopingbefund am Abend auf ihrer Internet-Seite. Eine unabhängige Bestätigung lag zunächst nicht vor - doch dem Bericht zufolge ist die französische Polizei schon eingeschaltet und im Hotel des Teams Barloworld.
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- Undertaker
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im express hat heute einer gesagt (glaub war der aldag oder so?), dass man die drei letzt-platzierten am ende der tour krönen sollte, das wäre wohl das gerechteste 
			
			
									
						
							... und ich sagte noch, lass es bleiben... aber nein... du... du musstest natürlich wieder deinen willen durchsetzten... das hast du nun davon... bist du selber schuld... ich helf dir diesmal nicht... du musst lernen für dein handeln gerade zu stehen... ich werde nicht länger meinen kopf für dich hinhalten... du arschloch!
			
						- Zingaro
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Spanien: Dort wird Contador bei dieser an sich wertlosen Tour nach der Übernahme des Gelben Trikots gefeiert - "als sauberer Radprofi". Ein TVE-Kommentator erklärt das Phänomen: "Ein Spanier kann die Tour gewinnen. Und wenn einer Bowling-Weltmeister wird, würden die Spanier das vor dem Fernseher verfolgen."
Die spanische Presse berichtet weiter umfangreich über die sportlichen Abläufe. "Marca" feiert Contador als "seriösestes Gelbes Trikot der Geschichte". "AS": "Die Tour stellt Contador ein Zeugnis als sauberer und glaubwürdiger Leader aus.“ Und Contador selbst betont gebetsmühlenartig: "Ich bin ein sauberer Radprofi."
Wenns nich so tragisch wäre.... gell?
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						- sin tsu
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Ich glaube in Spanien wird das von den Medien und der Öffentlichkeit weit weniger kritisch betrachtet. Warum gab es eigentlich noch keinen Aufschrei, dass im Zuge der Aktion Puerta noch keinem spanischen Radprofi irgendwelche Sanktionen/Strafen auferlegt wurden?
			
			
									
						
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						- Anstoss Player
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soll wohl ne Ente sein.mash hat geschrieben:ding ding ding, der nächsteBericht über Dopingbefund bei Tour-Bergkönig Soler
Es wäre Dopingfall Nummer vier bei der Tour: Der Kolumbianer Juan Mauricio Soler, Spitzenreiter der Bergwertung, ist einer belgischen Zeitung zufolge durch einen Test schwer belastet worden. Der Fahrer des Teams Barloworld habe auf der 14. Etappe betrogen.
Die belgische Tageszeitung "Het Laatste Neuws" veröffentlichte die Nachricht von Solers Dopingbefund am Abend auf ihrer Internet-Seite. Eine unabhängige Bestätigung lag zunächst nicht vor - doch dem Bericht zufolge ist die französische Polizei schon eingeschaltet und im Hotel des Teams Barloworld.
Weggehen bedeutet nicht unbedingt,
Irgendwo anders dann anzukommen.
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Bergspezialist Mayo war gedopt
Das Rennen ist zu Ende - das Doping-Drama längst nicht: Der spanische Bergspezialist Iban Mayo ist nach Informationen von "L'Equipe" positiv auf Epo getestet worden. Er stand auf Platz 16 in der Gesamtwertung. Bisher.
Hey lieber Nelson, lieber Nelson Valdez schieß uns bitte in die Championsleague

			
						
- Zingaro
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Trotz allem schade!Die zahlreichen Dopingaffären in der Radsportszene, die in jüngster Zeit vor allem Deutschland erschüttert haben, bedeutet 2008 das Ende für den Rennstall von Teamchef Hans-Michael Holczer. Der Mineralwasserkonzern Gerolsteiner gab am Dienstag bekannt, dass er Ende 2008 seine Engagement für den Profi-Radsport einstellt und nicht mehr als Sponsor des Teams auftreten wird.
Gerolsteiner fungierte seit 1999 als Hauptsponsor des Rennstalls. Dabei schaffte das Team den Sprung aus der Zweitklassigkeit bis in die Weltspitze und etablierte sich neben T-Mobile als zweites deutsches ProTour-Team. Prominente Fahrer der Mannschaft sind die Hoffnungsträger Stefan Schumacher, Fabian Wegmann, Markus Fothen und Robert Förster. Das Unternehmen investiert pro Saison geschätzte neun Millionen Euro in den Profi-Radsport. Weit über 200 Profisiege stehen für das Team zu Buche, darunter Erfolge wie der Triumph von Davide Rebellin beim Frühjahrsklassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich (2004), der erste Tour-Etappensieg durch Georg Totschnig (2005) oder der Gesamtsieg von Levi Leipheimer bei der Deutschland-Tour (2005).
"Wir werden unseren Vertrag bis 2008 erfüllen, nehmen aber die Option eines weiteren Engagements nicht wahr", erklärte Konzernsprecher Jörg Crosek am Dienstag am Firmensitz in Gerolstein. "
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 - Sportler des Jahrhunderts

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Re: Rad"sport"
hehe heute habe ich mir bei meinem Arbeitgeber bei dem ich während dem Studium gearbeitet endlich mein neues Schatzi Abgeholt.
Nen Cucuma Pimenta FS Fully
Vollgefedertes Mountainbike mit 130mm Federweg Vorne und 130mm Federweg hinten. Shimano XTR Kurbel und Schaltwerg. Formula Oro K24 Scheibenbremse mit 200mm Scheibe Vorne und 180mm Hinten. RaceFace Lenker, Vorbau und Sattelstütze, Crank Brother Eggbeater Pedale, Mavic Crossride Laufräder und Sram X0 Kassette.
Sollte es das Bike mal im Laden geben läge der Preis bei Ca 4500 Euro.
Habs als Dankeschön für meine Arbeit und als geschenk zum Abschluss des Studiums.
Werde es mal die Tage hier ausgiebig testen und dann mal Langsam nen Tresor für das Bike suchen damit es nicht geklaut werden kann.



			
			
									
						
							Nen Cucuma Pimenta FS Fully
Vollgefedertes Mountainbike mit 130mm Federweg Vorne und 130mm Federweg hinten. Shimano XTR Kurbel und Schaltwerg. Formula Oro K24 Scheibenbremse mit 200mm Scheibe Vorne und 180mm Hinten. RaceFace Lenker, Vorbau und Sattelstütze, Crank Brother Eggbeater Pedale, Mavic Crossride Laufräder und Sram X0 Kassette.
Sollte es das Bike mal im Laden geben läge der Preis bei Ca 4500 Euro.
Habs als Dankeschön für meine Arbeit und als geschenk zum Abschluss des Studiums.
Werde es mal die Tage hier ausgiebig testen und dann mal Langsam nen Tresor für das Bike suchen damit es nicht geklaut werden kann.



Bafana Bafana
			
						Re: Rad"sport"
armstrong wird wohl 2009 ein sein comeback versuchen
gerüchten zu folge beim "doping" team astana
			
			
									
						
							gerüchten zu folge beim "doping" team astana

Re: Rad"sport"
ja bei Astana weiß er wenigstens dass die Dopingmittel bereit gestellt werden und da er ja (teilweise) dopen darf ist er da ja perfekt versorgt! Der Toursieger 2009 steht also fest!
			
			
									
						
							
DIE MACHT VOM NIEDERRHEIN
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Re: Rad"sport"
angeblich will er ja seine werte im internet veröffentlichen und zeigen dass er saugut dopen kann, oder ehrlich gewinne
der ganze sport hat mich noch nie die bohne interessiert und wurden in den letzten jahren nur noch lächerlicher
leid tun mir die ehrlichen fahrer, falls es die gibt
			
			
									
						
										
						der ganze sport hat mich noch nie die bohne interessiert und wurden in den letzten jahren nur noch lächerlicher
leid tun mir die ehrlichen fahrer, falls es die gibt
Re: Rad"sport"
gibts die im Profigeschäft? wenn dann fahren die zumindest nicht bei der Tour mit!Lunkens hat geschrieben:leid tun mir die ehrlichen fahrer

DIE MACHT VOM NIEDERRHEIN
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Re: Rad"sport"
Kommentar - Lance Armstrong
Auch egal
Von Frank Nägele, 10.09.08, 23:04h
Lance Armstrong will wieder bei der Tour de France antreten. Einiges spricht gegen die Rückkehr des siebenmaligen Tour-Gewinners. Doch Armstrong passt wie kaum ein zweiter in die Welt des unerbittlichen und sensationshungrigen Leistungssports.
Der erste Gedanke zu den Comeback-Plänen von Lance Armstrong: Himmel, muss das sein? Hat der Sport nicht genug Probleme? Aber es war wohl unvermeidlich. Übermenschen vom Schlage Armstrongs geben einfach keine Ruhe. Sie stehen lieber jede Nacht um vier Uhr auf, radeln mit leerem Magen den Mont Ventoux hinauf und tragen ihr Rad auf einem Bein hüpfend wieder hinunter, sperren sich während der Schlafphase in Kammern, die den Luftdruck des Mars simulieren, anstatt einfach normal zu sein. Normalität ist etwas, das solche Menschen nicht können. Das geht über ihre Kräfte. Deshalb gewinnen sie siebenmal die Tour de France, machen Zehnfach-Triathlons oder klettern ohne Absicherung Hochhäuser hinauf, paddeln auf Einbäumen über den Atlantik oder wandern barfuß und ohne Proviant durch lebensfeindliche Gebiete.
Der zweite Gedanke zu den Comeback-Plänen des Lance Armstrong: Ja Gott, warum denn nicht? Es gibt nichts, womit sich der Leistungssport noch beschmutzen könnte. Eine uralte, prinzipiell ausgereizte Disziplin wie das Schwimmen stellt in neun Monaten knapp 80 Weltrekorde auf und kommt mit der Erklärung davon, dass man da einen neuen Schwimmanzug gefunden habe. Ein Mensch macht sich über die Fortbewegung des Laufens lustig, indem er alle zuvor erzielten Schnelligkeitsrekorde joggend in Stücke reißt und die Reste an die Vögel verfüttert, als sei vor ihm noch nie ein Mensch gelaufen.
In solch einer Welt ist die Auferstehung des Lance Armstrong keine Bedrohung. Sollen sie ihn als Attraktion vorführen, als Helden feiern, ihn auf Händen tragen oder sperren und wegjagen. Es wird diese Welt nicht besser machen, aber besser geworden ist sie ohne ihn ja auch nicht.
Re: Rad"sport"
jau Ulle will wieder 2. hinter Armstrong werden. Die Stars (der Tour) de Doping kommen zurückSport1.de hat geschrieben:Ullrich-Comeback?
Es wäre eine Sensation: Ein Freund behauptet, Jan Ullrich arbeite am Comeback. Und auch sein Manager schließt nichts aus.
München - Eine Ente, oder ist tatsächlich was dran? Zumindest das ist gewiss: Wenn es so kommt, dann wäre es eine Sensation. Denn: Jan Ullrich bastelt angeblich an seinem Comeback.
Die Online-Ausgabe des "Kölner Express" zitierte am Donnerstag Michael Stehle, einen Freund des Tour-de-France-Siegers von 1997: "Er liebäugelt damit, trainiert schon fleißiger und ist richtig fit."
Von Ullrich selbst gab es zu dem Gerücht bisher noch keine Aussage. Bemerkenswert allerdings: Ullrichs Manager Wolfgang Strohband erklärte auf Nachfrage von Sport1.de nach anfänglicher Zurückhaltung: "Es müssten noch einige rechtliche Dinge geklärt werden, bevor daran gedacht werden kann, ein Comeback zu starten."
Was im Umkehrschluss hieße: Die Planspiele sind offenbar schon weiter gediehen als eine bloße Idee.
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Zwei Rennen schon im Oktober
Und: Anfang Oktober fuhr der in die Doping-Affäre um den spanischen Arzt Eufemiano Fuentes verwickelte Ullrich zwei Rennen. Neben einem Wohltätigkeit-Event startete der 34-Jährige beim Abschied für Steffen Wesemann, wo auch Wolfgang Strohband ("Ullrich hat mal zu mir gesagt: Man sollte niemals nie sagen") anwesend war.
Was Ullrich hinterher süffisant mit den Worten kommentierte: "Das war ja schon fast wieder eine kleine Rundfahrt für mich."
Und: Beim Abschied des früheren Wegefährten Wesemann absolvierte der einstige Team-Telekom-Fahrer 48 Kilometer mit einem Schnitt von 41 km/h - ein Wert, mit dem er sich selbst von gestandenen Profis nicht abschütteln ließ und eine erstaunlich gute Form zeigte.
Links zum Thema
Giro: Armstrong ja, Bluttests nein "Etes" allerletzte Ausfahrt "Schumis" Verteidigung geht in die Offensive Gerdemann: "Mir wird die Plattform entzogen" DIASHOW: Der Tourminator Alle News im Überblick
Ist es wegen Armstrong?
Es stellt sich die Frage, was Ullrich nun dazu antreiben könnte, wieder in den Sattel zu steigen, nachdem er hierzulande wegen massiver Doping-Vorwürfe fast alle Sympathien eingebüßt hat.
Eine Erklärung vielleicht: Die Comebacks seiner alten Konkurrenten Lance Armstrong, Alexander Winokurow (des Blutdopings überführt) und Ivan Basso (Fuentes-Kunde). Hintergrund: Armstrong und Winokurow wollen 2009 für das Team Astana beim Giro d'Italia starten.

DIE MACHT VOM NIEDERRHEIN
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Re: Rad"sport"
Armstrong kippt Anti-Doping-Programm
Das Comeback des siebenmaligen Toursiegers Lance Armstrong wird nun doch nicht von einem persönlichen Anti-Doping-Programm begleitet.
Das ursprünglich in Zusammenarbeit mit dem US-Wissenschaftler Don Catlin geplante Programm des "gläsernen Athleten" wurde von Armstrong wegen logistischer Probleme und zu hoher Kosten gekippt.
Stattdessen sollen nun die Ergebnisse der teaminternen Kontrollen des Astana-Rennstalls unter dem dänischen Doping-Experten Rasmus Damsgaard für die "sauberen" Leistungen des Radstars bürgen.
hmmm.. erster schritt zum toursieg...
Re: Rad"sport"
klar, verunreinigte nahrung.Tour-Sieger Contador positiv getestet
Er ist bereits gesperrt: Radprofi Alberto Contador, Sieger der Tour de France 2010, steht unter Dopingverdacht. In einer Urinprobe wurde die verbotene Substanz Clenbuterol nachgewiesen. Der Spanier beteuert seine Unschuld und schiebt alles auf "verunreinigte Nahrung".
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Re: Rad"sport"
http://www.spiegel.de/sport/sonst/radsp ... 51827.html
Ulrich wäre dann vierfacher Toursieger und Klöden hätte die Tour einmal gewonnen
			
			
									
						
							Ulrich wäre dann vierfacher Toursieger und Klöden hätte die Tour einmal gewonnen
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Re: Rad"sport"
http://www.naturalnews.com/037573_Lance ... oping.htmlDon't believe in conspiracies? Lance Armstrong was ringleader of biggest doping conspiracy in sporting history





