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Michael Schumacher für "Tor des Monats" nominiert
Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher geht jetzt auch als Fußballer auf Titeljagd.
Der leidenschaftliche Hobby- Kicker ist für die Wahl zum "Torschützen des Monats Juli" nominiert, teilte der Westdeutsche Rundfunk (WDR) mit.
Ausgewählt wurde Schumachers Treffer bei einem Benefizspiel in Mannheim, bei dem zwei Prominenten-Mannschaften zu Gunsten der UNESCO antraten.
Konkurrenten des 37-Jährigen um die Medaille für das "Tor des Monats" sind die Fußball-Nationalspieler Bastian Schweinsteiger und Oliver Neuville sowie der Ex-Schalker Ebbe Sand und Marcel Ziemer vom 1. FC Kaiserslautern.
Der Sieger wird in der ARD-"Sportschau" am 12. August bekannt gegeben.
- Stoa
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Lächerlich... Demnächst gibt's auch noch irgendwelche Nominierungen für irgendwelche Dorfkicker, die bei der Thekenmannschaft aus 40 Metern getroffen haben und dabei gefilmt wurden... 

"Oh nein, du bist ein Engel wie Denzel Washington in 'Rendezvous mit einem Engel' oder Will Smith in 'Bagger Vance'...oder Slimer in 'Ghostbusters'."
Homer Simpson
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Da es geht schon wieder los 


Bald sollen bestimmt auch Neuville, Keller und Ze Antonio, wie sagt man heute, "Ihre persönliche Situation klären", Ihr wisst ja bei Heynckes laufen die Uhren andersBorussia stellt Strasser frei
Jeff Strasser ist von Borussia Mönchengladbach für zwei Tage freigestellt worden.
"Jeff soll seine persönliche Situation klären", so Gladbachs Sportdirektor Peter Pander. Der Ex-Kapitän spielt in den Planungen des neuen Trainers Jupp Heynckes keine Rolle mehr.
Der Vertrag des Defensivmannes läuft zwar noch bis 2007, die Borussia hat allerdings bereits signalisiert, dass man Strasser bei einem Wechsel keine Steine in den Weg legen werde.


der thurk... 
der kann ja doch geradeaus sprechen.
aus nem sportbild-interview:
"...verhältnis hat sich abgenutzt. vieles von dem, was er sagt, kann ich nicht mehr hören.
dieses ständige fröhlichsein, immer einen flotten spruch drauf haben."


der kann ja doch geradeaus sprechen.

aus nem sportbild-interview:
"...verhältnis hat sich abgenutzt. vieles von dem, was er sagt, kann ich nicht mehr hören.
dieses ständige fröhlichsein, immer einen flotten spruch drauf haben."


- Hurra Hurra! Hurra Hurra!
Wir sind die K(l)eingeldkolonne!
Wir sind wieder da!
- Stoa
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Ich fand den Thurk ja immer knapp sympathischers als den Auer, aber mit dem Spruch hat er sich in meiner Sympathieliste ganz klar nach vorne katapultiert... 

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Spieler-Berater gegen Vereine
Wer hat die Macht am Profi?
Das Ende des ersten Zoffs der neuen Saison? Keineswegs. Es geht nämlich um mehr: Um das Verhältnis Spieler-Berater gegen Verein.
Niveaulos. Kein Anstand. Unprofessionell. Schlagwörter eines dicken Krachs zwischen Imre Szabics, seinem Berater Kon Schramm und dem 1. FC Köln. Zuletzt hatte sich Präsident Wolfgang Overath den Profi vorgeknöpft. "Lasche Berufsauffassung", war der Hauptvorwurf.
Tatsächlich hatte sich Szabics keine Freunde beim FC mehr gemacht. Er sei nicht mehr frei im Kopf", klagte er. Wollte nicht mehr trainieren. Kurzum: Kein Bock auf den Geißbock. Damit brachte er sogar den besonnenen Trainer Hanspeter Latour gegen sich auf.
Der Hintergurnd ist einfach erklärt: Nach dem Abstieg wollte Szabics möglichst ablösefrei weg. Mainz 05 zeigte Interesse. Eine festgeschriebene Ablöse gab es nach dem 31. Juli nämlich nicht mehr. Jetzt war die Ablöse verhandelbar. Immerhin holte FC-Manager Michael Meier rund 250.000 Euro (plus 100.000 Euro nach der Saison bei Klassenerhalt) in Mainz heraus. Das Geschäft mit dem Klub funktionierte. Ärgerlich bleib die Verhandlung mit Szabics. Der Kölner Standpunkt: "Sein Berater Kon Schramm hat 2005 für den Transfer von Stuttgart zum FC die brachenübliche Provision erhalten. Die wollen wir wiederhaben."
Warum? "Weil Schramm auch unser Geschäftspartner ist, aber nur gegen uns gearbeitet hat," sagte Meier vor ein paar Tagen, "ich erwarte dass ein Spielerberater auch unsere Interessen vertritt und nicht nur die seines Spielers. Schramm muss Szabics darauf hinweisen, dass er bei seinem Arbeitgeber FC in der Pflicht steht."
"Ein Klub, der von der Berater-Provision etwas zurückhaben will - das ist einmalig im deutschen Liga-Fußball," staunte Mainz-Manger Christan Heidel. Ob sich Szabics freikaufte? Stillschweigen wurde vereinbart. Aber das Argument von FC-Boss Wolfgang Overath ist schon interessant: "Szabics hat den Klub rund 1 Mio. Euro gekostet und macht sich jetzt so einfach vom Acker. Was hat der Spieler denn als Gegenleistung abgeliefert? Wir haben von seiner Leistengeschcihte vor Vertragsabschluss nicht gehört - komisch. Und er hat bei uns auch aus Form- und Einstellungsgründen kaum gespielt."
Tatsächlich hatte der FC im schwierigen Bundelsiga-Jahr praktisch nichts von seinem Einkauf. Ein Tor - 262 Minuten Einsätze. Verdammt wenig.
Bild meint: Es ging und geht in diesem Fall um das Verhalten von Spielerberatern, die sich scheinbar nur noch ausschließlich ihrem Klienten verpflichtet fühlen und sich keinen Deut um ihren Geschäftspartner "Verein" kümmern. "Mit dem sie ja gutes Geld verdienen (Meier).
Wer hat die Macht am Profi? Der Einfluss der Berater wird immer größer. "Hier muss ein Exempel statuiert werden", sagt der FC-Manager, der schon lange mit Berater Schramm (auch beim Poldi-Transfer ganz groß im Geschäft) im Clinch liegt. Zuletzt musste Schramm im Trainingslager in Portugal das Kölner Mannschafts-Hotel verlassen - "da haben Spielerberater nichts zu suchen," sagte Meier. Hintergrund: Damals war die Diskussion um einen Podolski-Wechsel nach München auf dem Höhepunkt. Die Kölner empfanden den Schrammbesuch als Provokation.
Die Macht der Spielerberater. Sie wird immer häufiger zum Ärgernis für die Vereine. Michael Meier hat als erster Klub-Sportchef das Thema jetzt aufgegriffen. Und sein Präsident steht hinter ihm. "Ein Berater muss alles dafür tun, dass der Spieler erfolgreich und gut spielt, und der Verein mit diesem Spieler zufrieden ist. Das ist seine Aufgabe. Und nichts anderes..."
Mal sehn, wie das in Zukunft läuft. Wann es einen neuen "Fall Szabics" gibt. Nicht nur beim FC - bei allen Profi-Klubs in der Liga...
Wer hat die Macht am Profi?
Das Ende des ersten Zoffs der neuen Saison? Keineswegs. Es geht nämlich um mehr: Um das Verhältnis Spieler-Berater gegen Verein.
Niveaulos. Kein Anstand. Unprofessionell. Schlagwörter eines dicken Krachs zwischen Imre Szabics, seinem Berater Kon Schramm und dem 1. FC Köln. Zuletzt hatte sich Präsident Wolfgang Overath den Profi vorgeknöpft. "Lasche Berufsauffassung", war der Hauptvorwurf.
Tatsächlich hatte sich Szabics keine Freunde beim FC mehr gemacht. Er sei nicht mehr frei im Kopf", klagte er. Wollte nicht mehr trainieren. Kurzum: Kein Bock auf den Geißbock. Damit brachte er sogar den besonnenen Trainer Hanspeter Latour gegen sich auf.
Der Hintergurnd ist einfach erklärt: Nach dem Abstieg wollte Szabics möglichst ablösefrei weg. Mainz 05 zeigte Interesse. Eine festgeschriebene Ablöse gab es nach dem 31. Juli nämlich nicht mehr. Jetzt war die Ablöse verhandelbar. Immerhin holte FC-Manager Michael Meier rund 250.000 Euro (plus 100.000 Euro nach der Saison bei Klassenerhalt) in Mainz heraus. Das Geschäft mit dem Klub funktionierte. Ärgerlich bleib die Verhandlung mit Szabics. Der Kölner Standpunkt: "Sein Berater Kon Schramm hat 2005 für den Transfer von Stuttgart zum FC die brachenübliche Provision erhalten. Die wollen wir wiederhaben."
Warum? "Weil Schramm auch unser Geschäftspartner ist, aber nur gegen uns gearbeitet hat," sagte Meier vor ein paar Tagen, "ich erwarte dass ein Spielerberater auch unsere Interessen vertritt und nicht nur die seines Spielers. Schramm muss Szabics darauf hinweisen, dass er bei seinem Arbeitgeber FC in der Pflicht steht."
"Ein Klub, der von der Berater-Provision etwas zurückhaben will - das ist einmalig im deutschen Liga-Fußball," staunte Mainz-Manger Christan Heidel. Ob sich Szabics freikaufte? Stillschweigen wurde vereinbart. Aber das Argument von FC-Boss Wolfgang Overath ist schon interessant: "Szabics hat den Klub rund 1 Mio. Euro gekostet und macht sich jetzt so einfach vom Acker. Was hat der Spieler denn als Gegenleistung abgeliefert? Wir haben von seiner Leistengeschcihte vor Vertragsabschluss nicht gehört - komisch. Und er hat bei uns auch aus Form- und Einstellungsgründen kaum gespielt."
Tatsächlich hatte der FC im schwierigen Bundelsiga-Jahr praktisch nichts von seinem Einkauf. Ein Tor - 262 Minuten Einsätze. Verdammt wenig.
Bild meint: Es ging und geht in diesem Fall um das Verhalten von Spielerberatern, die sich scheinbar nur noch ausschließlich ihrem Klienten verpflichtet fühlen und sich keinen Deut um ihren Geschäftspartner "Verein" kümmern. "Mit dem sie ja gutes Geld verdienen (Meier).
Wer hat die Macht am Profi? Der Einfluss der Berater wird immer größer. "Hier muss ein Exempel statuiert werden", sagt der FC-Manager, der schon lange mit Berater Schramm (auch beim Poldi-Transfer ganz groß im Geschäft) im Clinch liegt. Zuletzt musste Schramm im Trainingslager in Portugal das Kölner Mannschafts-Hotel verlassen - "da haben Spielerberater nichts zu suchen," sagte Meier. Hintergrund: Damals war die Diskussion um einen Podolski-Wechsel nach München auf dem Höhepunkt. Die Kölner empfanden den Schrammbesuch als Provokation.
Die Macht der Spielerberater. Sie wird immer häufiger zum Ärgernis für die Vereine. Michael Meier hat als erster Klub-Sportchef das Thema jetzt aufgegriffen. Und sein Präsident steht hinter ihm. "Ein Berater muss alles dafür tun, dass der Spieler erfolgreich und gut spielt, und der Verein mit diesem Spieler zufrieden ist. Das ist seine Aufgabe. Und nichts anderes..."
Mal sehn, wie das in Zukunft läuft. Wann es einen neuen "Fall Szabics" gibt. Nicht nur beim FC - bei allen Profi-Klubs in der Liga...
- Stoa
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Spielerberater haben zu viel Macht?
Das ist ja ganz ne neue Erkenntnis, die die Bild da macht. Das ist doch schon seit Jahren so und wird sich auch nicht ändern, solange die ganzen Berater nur dann groß kassieren, wenn ein Spieler den Verein wechselt. Umgekehrt ist die Forderung, ein Spielerberater müsse dafür sorgen, dass "sein" Spieler gute Leistungen abliefere und der Verein mit ihm zufrieden ist, doch genauso absurd.
Diese Diskussion ist irgendwie genauso sinnlos wie über die Macht der Spieler zu reden. Alle heulen rum, wenn's mal nen Fall gibt wie den jetzt von Szabics oder eben auch so Fälle wie Robinho mit seinem Streik, um zu Real zu können, aber gleichzeitig schieben die kurz davor und kurz danach den Beratern und Spielern die Kohle in den Arsch, dass es nur so raucht, weil sie eben genau wissen, dass sie von denen abhängig sind und das ganze Gerede von "Die Vereine müssen auch mal solidarisch sein, wenn Spieler und Berater ihre Macht missbrauchen" einfach nur billige Lippenbekenntnisse sind, an die sich kein Schwein richtet, wenn der eigene Verein nen Vorteil aus nem Spielertransfer ziehen kann...






Das ist ja ganz ne neue Erkenntnis, die die Bild da macht. Das ist doch schon seit Jahren so und wird sich auch nicht ändern, solange die ganzen Berater nur dann groß kassieren, wenn ein Spieler den Verein wechselt. Umgekehrt ist die Forderung, ein Spielerberater müsse dafür sorgen, dass "sein" Spieler gute Leistungen abliefere und der Verein mit ihm zufrieden ist, doch genauso absurd.
Diese Diskussion ist irgendwie genauso sinnlos wie über die Macht der Spieler zu reden. Alle heulen rum, wenn's mal nen Fall gibt wie den jetzt von Szabics oder eben auch so Fälle wie Robinho mit seinem Streik, um zu Real zu können, aber gleichzeitig schieben die kurz davor und kurz danach den Beratern und Spielern die Kohle in den Arsch, dass es nur so raucht, weil sie eben genau wissen, dass sie von denen abhängig sind und das ganze Gerede von "Die Vereine müssen auch mal solidarisch sein, wenn Spieler und Berater ihre Macht missbrauchen" einfach nur billige Lippenbekenntnisse sind, an die sich kein Schwein richtet, wenn der eigene Verein nen Vorteil aus nem Spielertransfer ziehen kann...
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- Jack Daniels
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Ich hab das Spiel angeschaut. Die Bayern wollten aber konnten nicht, weil 1860 einfach nichts zugelassen hat und in allen Belangen überlegen war. Das Spiel hätte noch um eins bis zwei Tore höher ausgehen können.Holsten hat geschrieben:Oh man, son Abeschiedsspiel... da werden die Bayern sicherlich vollgas gegangen sein
Noch nie hab ich so schwache und hilflose Bayern gesehen. Wenn sie so am Freitag spielen, dann "Gute Nacht".

Und wie Umbrinho schon geschrieben hat, ein Derby ist ein Derby. Da will man sich bestimmt nicht vor ausverkauften Haus vom Stadtrivalen so abschlachten lassen.
Aber wie ich die Lederhosenheinis kenne, spielen sie am Freitag wieder grottenschlecht aber gewinnen am Ende doch noch mit 1:0.

Jack Daniels hat geschrieben:Ich hab das Spiel angeschaut. Die Bayern wollten aber konnten nicht, weil 1860 einfach nichts zugelassen hat und in allen Belangen überlegen war. Das Spiel hätte noch um eins bis zwei Tore höher ausgehen können.Holsten hat geschrieben:Oh man, son Abeschiedsspiel... da werden die Bayern sicherlich vollgas gegangen sein
Noch nie hab ich so schwache und hilflose Bayern gesehen. Wenn sie so am Freitag spielen, dann "Gute Nacht".![]()
Und wie Umbrinho schon geschrieben hat, ein Derby ist ein Derby. Da will man sich bestimmt nicht vor ausverkauften Haus vom Stadtrivalen so abschlachten lassen.
Aber wie ich die Lederhosenheinis kenne, spielen sie am Freitag wieder grottenschlecht aber gewinnen am Ende doch noch mit 1:0.
Vor allem stimmt die Abstimmung in der Abwehr noch gar nicht, die 60er standen noch einige Male sehr frei vorm Tor. Und im Sturm scheint Podolski auch noch nicht ganz ins Team zu passen.
__/)/)
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- Lunkens
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Der kommt sicher, sogar Real würd den noch mit Handkuss nehmen, da spielt er sicher als Aushilfe bei Bayern 
Na ja, denke mal am Freitag bomben die Bayern wieder alles weg, spätestens im September dann wieder Normalform und keiner redet mehr über die verkorkste Vorbereitung. Aber nen Ersatz für Ballack hätte ich auf jeden Fall geholt....na ja

Na ja, denke mal am Freitag bomben die Bayern wieder alles weg, spätestens im September dann wieder Normalform und keiner redet mehr über die verkorkste Vorbereitung. Aber nen Ersatz für Ballack hätte ich auf jeden Fall geholt....na ja
Die einzigen Informationsquellen, die ich nutze ist Internet und Fersehen. Und im Fernsehen habsch vor ein paar Tagen den dicken Hoeneß gesehen, der gesagt hat, dass das Thema Ribery vom Tisch sei, weil man sonst an die Festgeldreserven müsste und man das nicht wolle. Aber gut, ist Fussball, da ändern ja alle irgendwie minütlich die Meinung.
Der Link geht nicht Du Spacken!Der ultimative Test: Wie dumm bist Du wirklich? - KLICK HIER
- sin tsu
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irgendeiner der Bayern hat aber auch geagt, dass wenn´s Probleme geben sollte, werde man doch tätig werden. Naja, 4 Testspiele ohne Tor, miserable Leistungen, gegen Bremen im Liga-Pokal chancenlos - hört sich nach Problemen an...
Abseits von halb leer oder halb voll wartet der wahre Optimist darauf, dass ihm jemand nachschenkt.
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Tagesgeschäft nennt man dasspalter hat geschrieben:Die einzigen Informationsquellen, die ich nutze ist Internet und Fersehen. Und im Fernsehen habsch vor ein paar Tagen den dicken Hoeneß gesehen, der gesagt hat, dass das Thema Ribery vom Tisch sei, weil man sonst an die Festgeldreserven müsste und man das nicht wolle. Aber gut, ist Fussball, da ändern ja alle irgendwie minütlich die Meinung.

Aber Ribery is ne Gurke! Der taugt nichts und würde den Bayern auch nicht weiterhelfen! Dann schon lieber ein alter Hase Zidane, wie Vogts bei sport1.de meinte

köstlich der Böörti!

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Teletext ist doch bei den meisten Sendern eh einfach nur für'n Arsch. Was da teilweise für Meldungen drin stehen ist doch nur mehr lächerlich.spalter hat geschrieben:Die einzigen Informationsquellen, die ich nutze ist Internet und Fersehen. Und im Fernsehen habsch vor ein paar Tagen den dicken Hoeneß gesehen, der gesagt hat, dass das Thema Ribery vom Tisch sei, weil man sonst an die Festgeldreserven müsste und man das nicht wolle. Aber gut, ist Fussball, da ändern ja alle irgendwie minütlich die Meinung.
Außerdem ist Ribery doch scho so gut wie bei Arsenal. Dann können die auch Reyes nach Real gehen lassen...
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Gut, Paderborn war für mich eh Absteiger Nr.1, ohne Luhukay wird es aber noch schwerer die Klasse zu halten!Paderborn-Coach wirft Handtuch
Jos Luhukay ist überraschend als Trainer des Zweitligisten SC Paderborn zurückgetreten.
"Das Vertrauensverhältnis zum Vorstand ist gestört", so das kurze Statement des 43-jährigen Niederländers.
Wer die Mannschaft am Sonntag zum Saison-Auftakt bei Eintracht Braunschweig betreuen wird, ist unklar. Luhukay hatte die Westfalen im Sommer 2005 übernommen und das Team auf Platz neun in der Zweiten Liga geführt. Sein Vertrag lief ursprünglich bis zum 30. Juni 2007.
- sin tsu
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Fette Überraschung! Ich bezweifle, dass der SC diese Saison ohne ihn genau so erfolgreich sein wird, wie letztes Jahr mit ihm.Luhukay tritt überraschend zurück
Die Saison in der Zweiten Liga hat noch nicht einmal begonnen, da hat mit Jos Luhukay der erste Trainer schon das Handtuch geworfen. Der Coach des SC Paderborn ist überraschend zurückgetreten.
"Das Verhältnis zur Vereinsführung ist gestört", gab der Niederländer, der noch einen bis 30. Juni 2007 laufenden Vertrag hatte, zunächst als Grund für seinen Rücktritt an.
Der 43-Jährige hatte im Juli 2005 Paderborn nach dem Aufstieg von Pavel Dotchev übernommen und das Team auf Rang neun geführt. Beim SC galt der Trainer dank seiner sympathischen Art und seiner akribischen Arbeit als unumstritten.
Wer die Mannschaft nun am Sonntag im ersten Saisonspiel bei Eintracht Braunschweig betreuen wird, ist noch unklar.
Abseits von halb leer oder halb voll wartet der wahre Optimist darauf, dass ihm jemand nachschenkt.
Jap, jetzt wird's enorm schwierig. Luhukay kam mit Finke einfach nicht klar. (verständlich!) Jetzt haben sie ein großes Problem.Eise hat geschrieben:Gut, Paderborn war für mich eh Absteiger Nr.1, ohne Luhukay wird es aber noch schwerer die Klasse zu halten!Paderborn-Coach wirft Handtuch
Jos Luhukay ist überraschend als Trainer des Zweitligisten SC Paderborn zurückgetreten.
"Das Vertrauensverhältnis zum Vorstand ist gestört", so das kurze Statement des 43-jährigen Niederländers.
Wer die Mannschaft am Sonntag zum Saison-Auftakt bei Eintracht Braunschweig betreuen wird, ist unklar. Luhukay hatte die Westfalen im Sommer 2005 übernommen und das Team auf Platz neun in der Zweiten Liga geführt. Sein Vertrag lief ursprünglich bis zum 30. Juni 2007.

www.sport1.deDilemma beendet: "we win!" statt "bwin"
München - Rund 20.000 der rund 170.000 Mannschaften im Deutschen Fußball-Bund (DFB) haben einen Ausweg aus ihrem derzeitigen Trikot-Dilemma gefunden.
"Bwin" stellt den Klubs kostenlos Aufbügler mit dem Schriftzug "we win!" zur Verfügung, um den umstrittenen Werbeaufdruck zu überdecken.
Die Vereine haben sich in zwei bundesweiten Aktionen in den vergangenen beiden Jahren kostengünstig mit Trikots des privaten Wettanbieters ausstaffiert.
Die Behörden vor allem in Bayern drohen in Zusammenhang mit dem Streit um das Thema Sportwetten auch den Amateuren mit Vollzug bei Zuwiderhandlung gegen das Werbeverbot.
"Nehmen Vereine aus der Schusslinie"
"Als Partner dieser Mannschaften haben wir uns dazu entschlossen auf die Bewerbung von bwin.de zu verzichten und neutrale Schriftzüge für die Trikots zur Verfügung zu stellen", sagt "bwin"-Geschäftsführer Marketing Jörg Wacker.
Mit dem neutralen Motiv war bereits Zweitligist 1860 München beim Testspiel gegen den Lokalrivalen Bayern München am vergangenen Dienstag (3:0) aufgelaufen.
Besonders in Bayern war zuletzt zahlreichen Klubs unter Androhung von Zwangsgeld das Werben für den Sportwettenanbieter verboten worden.
"Damit nehmen wir die Vereine aus der Schusslinie von behördlichem Vorgehen, das seitens einiger Bundesländer angekündigt wurde."
Klubs werden schriftlich informiert
Bayerns Innenminister Beckstein und Verbandspräsident Koch hatten am 3. August appelliert, die Trikots im Schrank zu lassen. Das muss jetzt nicht mehr sein.
Anfang nächster Woche werden die Vereine schriftlich informiert, dass sie bei Schwierigkeiten mit Behörden oder der Werbegenehmigung durch ihre Verbände, kostenlos neutrale Aufbügler für ihre Trikots bestellen können, kündigte "bwin" am Freitag an.
Angesichts der Drohgebärden der Behörden haben der DFB und die Deutsche Fußball-Liga (DFL) den Vereinen bereits jegliche Unterstützung zugesagt und die Doppelmoral der Landesregierungen verurteilt.
Hackmann und Seifert für eine stärkere Liberalisierung
Derweil sprachen sich Werner Hackmann (DFL-Präsident) und Christian Seifert (DFL-Geschäftsführer) in der DSF-Sendung "Bundesliga aktuell" für eine stärkere Liberalisierung des Wettmarktes aus.
"Wir werden jetzt am 22. August zunächst versuchen, eine gemeinsame Position mit dem Deutschen Olympischen Sportbund zu finden und danach das Gespräch mit den Ministerpräsidenten zu suchen, um unsere Argumente noch einmal deutlich zu machen: Dass das, was die Ministerpräsidenten mit dem Monopol jetzt wollen, für alle der falsche Weg ist", argumentierte Hackmann.
Seifert schloss sich Hackmans Urteil an und schlug vor, den Wettmarkt "aus der EU-Perspektive" zu betrachten.
Deutschlands Weg ist "sehr fragwürdig"
"Es gibt zahlreiche Märkte, die bereits liberalisiert sind, andere stehen kurz vor der Liberalisierung und Deutschland versucht jetzt, einen komplett konträren Weg zu gehen. Das ist sicherlich sehr fragwürdig."
Zum Hintergrund: "Bwin" investierte seit 2004 gut zwei Millionen Euro in den Amateursport. Die meisten der gut 20.000 Partnervereine sind im Fußball aktiv. Das Gesamtengagement im Sportmarketing beträgt in diesem Jahr rund 56 Millionen Euro.
Nach der Untersagungsverfügung in Sachsen, die bundesweiten Charakter hat, hatte "bwin"-Eigentümer Steffen Pfennigwerth angekündigt, alle Rechtsmittel sowie Schadensersatzansprüche gegen das Land Sachsen im Umfang von rund 500 Millionen Euro ausschöpfen zu wollen.
- popperklopper
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Verdacht auf Schienbeinbruch
Verletzungsschock für Ismael
Großer Schock für den FC Bayern! Valérien Ismael hat sich am Dienstagnachmittag im Training schwer verletzt. „Wahrscheinlich ist das Schienbein gebrochen“, sagte Felix Magath kurz nachdem der Innenverteidiger ins Krankenhaus abtransportiert worden war. Im Klinikum Bogenhausen soll Ismael von Chefarzt Dr. Ludwig Seebauer und Bayern-Doc Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt operiert werden. Danach wird er wohl mindestens ein halbes Jahr ausfallen.
Es passierte um 17.23 Uhr. „Noch zwei Minuten“, sagte Magath, dann wäre das erste Training nach zweieinhalb freien Tagen beendet gewesen. Beim Spiel Fünf gegen Fünf blieb Ismael plötzlich regungslos am Boden liegen und schrie vor Schmerzen. „Die Spieler drumherum haben gleich gesagt, sie haben ein Knacken gehört“, erzählte Magath.
Trost von der Familie
Schnell bildete sich ein Kreis um Ismael. Die Physiotherapeuten Fredi Binder und Atze Gebhardt eilten herbei, auch Ismaels Sohn Alexis und Manager Uli Hoeneß kamen aus dem Profi-Haus gelaufen. Nach zehn Minuten wurde Ismael auf einer Trage vom Platz getragen.
Eine Viertelstunde später traf der herbeigerufene Rettungswagen ein. Auch Ismaels Freundin Karolina war inzwischen von Zuhause an die Säbener Straße gekommen. Um 18.13 Uhr wurde der Franzose, dem Schmerzmitteln verabreicht werden mussten, schließlich mit dem Krankenwagen in die Klinik gefahren. Dort wird eine genaue Diagnose und die weitere Behandlung erfolgen.
Erst vor drei Monaten operiert
Ismael war erst Ende Mai am linken Schienbein operiert worden. Damals waren ein gutartiger Tumor entfernt und ein Riss im Knochen behoben worden. Erst vor sieben Tagen war der 30-Jährige ins Mannschaftstraining zurückgekehrt. Dass er sich nun am selben Bein erneut verletzt hat, lässt Schlimmes vermuten.
Verletzungsschock für Ismael
Großer Schock für den FC Bayern! Valérien Ismael hat sich am Dienstagnachmittag im Training schwer verletzt. „Wahrscheinlich ist das Schienbein gebrochen“, sagte Felix Magath kurz nachdem der Innenverteidiger ins Krankenhaus abtransportiert worden war. Im Klinikum Bogenhausen soll Ismael von Chefarzt Dr. Ludwig Seebauer und Bayern-Doc Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt operiert werden. Danach wird er wohl mindestens ein halbes Jahr ausfallen.
Es passierte um 17.23 Uhr. „Noch zwei Minuten“, sagte Magath, dann wäre das erste Training nach zweieinhalb freien Tagen beendet gewesen. Beim Spiel Fünf gegen Fünf blieb Ismael plötzlich regungslos am Boden liegen und schrie vor Schmerzen. „Die Spieler drumherum haben gleich gesagt, sie haben ein Knacken gehört“, erzählte Magath.
Trost von der Familie
Schnell bildete sich ein Kreis um Ismael. Die Physiotherapeuten Fredi Binder und Atze Gebhardt eilten herbei, auch Ismaels Sohn Alexis und Manager Uli Hoeneß kamen aus dem Profi-Haus gelaufen. Nach zehn Minuten wurde Ismael auf einer Trage vom Platz getragen.
Eine Viertelstunde später traf der herbeigerufene Rettungswagen ein. Auch Ismaels Freundin Karolina war inzwischen von Zuhause an die Säbener Straße gekommen. Um 18.13 Uhr wurde der Franzose, dem Schmerzmitteln verabreicht werden mussten, schließlich mit dem Krankenwagen in die Klinik gefahren. Dort wird eine genaue Diagnose und die weitere Behandlung erfolgen.
Erst vor drei Monaten operiert
Ismael war erst Ende Mai am linken Schienbein operiert worden. Damals waren ein gutartiger Tumor entfernt und ein Riss im Knochen behoben worden. Erst vor sieben Tagen war der 30-Jährige ins Mannschaftstraining zurückgekehrt. Dass er sich nun am selben Bein erneut verletzt hat, lässt Schlimmes vermuten.
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Sehe ich auch so. Ich denke eher, das demicheles dann IV wird und Hargreaves DM.opelgang hat geschrieben:hargreaves sehe ich nit wirklich als innenverteidiger.
aber 'zur not' halt auch wen von den amateuren...
Was mich eher wundert, kann ein Schienbein einfach so brechen?? Es steht ja nichts von nem Foul da und wenn die alte Verletzung nicht verheilt war, hätte das die Medizinische Abteilung nicht erkennen müssen???
Ich hab auch mal erlebt wie einem nachm Foul das Schienbein gebrochen ist, das knackt echt wie die Hölle. Vergess ich nie wieder...Genau wie den Knall wenn die Achillessehne reisst.
Nach Frankreich fahr ich nur auf Ketten!
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Ich denke sowas kann schonmal passieren, wenn man ne dumme Bewegung macht und z.B. grad im falschen Moment im Rasen hängenbleibt oder sonstwas ist. In den ganzen Videos, wo man sieht wie sich z.B. Cisse oder Larsson irgendwas brechen, da sind das ja auch nicht irgendwelche speziellen Brutalo-Fouls sondern relativ harmlos aussehende Situationen, wo man eigentlich nicht dran denkt, dass da was passieren könnte.Intruder hat geschrieben:Was mich eher wundert, kann ein Schienbein einfach so brechen?? Es steht ja nichts von nem Foul da und wenn die alte Verletzung nicht verheilt war, hätte das die Medizinische Abteilung nicht erkennen müssen???
Wie sehen die Bayern-Fans bzw. die BuLi-Experten hier den Hargreaves. In englischen Foren wird er als gute Verstärkung für ManU bezeichnet, aber irgendwie bin ich nicht so recht begeistert von ihm. Er hat ne gute WM gespielt und bei Bayern auch immer wieder so Phase gehabt, wo alle ihn gelobt haben. Schlussendlich kann ich mich aber nicht wirklich dran erinnern, dass er für die Bayern ein so extrem wichtiger Spieler war. Ich muss aber halt auch zugeben, dass ich die BuLi nicht unbedingt dauernd intensiv verfolge. Von daher würde mich mal die Meinung zu Hargreaves interessieren...
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Ich denke ManU will Hargreaves aus dem selben Grund aus welchem Bayern Poldi geholt hat. Hargeaves ist Engländer und Nationalspieler, d.h. er lässt sich gut in England vermarkten und dient als (englische) Identifikationsfigur bei ManU. Kein Fan will nur Ausländer in seinem Verein sehen.
Nach Frankreich fahr ich nur auf Ketten!
Wenn die Summen von 20 bis 25 Millionen der Wahrheit entsprechen, würde ich den auch noch persönlich in den Flieger setzen. Hargreaves ist ein Guter, aber für die Kohle kriegst du 2 ebenbürtige, möglicherweise sogar einheimische Jungnationalspieler.Stoa hat geschrieben:Ich denke sowas kann schonmal passieren, wenn man ne dumme Bewegung macht und z.B. grad im falschen Moment im Rasen hängenbleibt oder sonstwas ist. In den ganzen Videos, wo man sieht wie sich z.B. Cisse oder Larsson irgendwas brechen, da sind das ja auch nicht irgendwelche speziellen Brutalo-Fouls sondern relativ harmlos aussehende Situationen, wo man eigentlich nicht dran denkt, dass da was passieren könnte.Intruder hat geschrieben:Was mich eher wundert, kann ein Schienbein einfach so brechen?? Es steht ja nichts von nem Foul da und wenn die alte Verletzung nicht verheilt war, hätte das die Medizinische Abteilung nicht erkennen müssen???
Wie sehen die Bayern-Fans bzw. die BuLi-Experten hier den Hargreaves. In englischen Foren wird er als gute Verstärkung für ManU bezeichnet, aber irgendwie bin ich nicht so recht begeistert von ihm. Er hat ne gute WM gespielt und bei Bayern auch immer wieder so Phase gehabt, wo alle ihn gelobt haben. Schlussendlich kann ich mich aber nicht wirklich dran erinnern, dass er für die Bayern ein so extrem wichtiger Spieler war. Ich muss aber halt auch zugeben, dass ich die BuLi nicht unbedingt dauernd intensiv verfolge. Von daher würde mich mal die Meinung zu Hargreaves interessieren...
Gerade wenn man liest, das beim Ismael Schien- und Wadenbein gebrochen sind und er damit wenigstens für die Hinrunde nicht mehr zur Verfügung steht, könnte man schon über Leute wie Sinkiewicz, Jansen und in weiterer Zukunft Huth und so weiter nachdenken. Auch ein Borowski würde sicher unter dem für Hargreaves gebotenen Betrag erhältlich sein.