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Undertaker
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Beitrag von Undertaker »

das ist bei türken doch immer so, soweit ich weiß... :D
... und ich sagte noch, lass es bleiben... aber nein... du... du musstest natürlich wieder deinen willen durchsetzten... das hast du nun davon... bist du selber schuld... ich helf dir diesmal nicht... du musst lernen für dein handeln gerade zu stehen... ich werde nicht länger meinen kopf für dich hinhalten... du arschloch!
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Undertaker
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Beitrag von Undertaker »

lächerlich!
... und ich sagte noch, lass es bleiben... aber nein... du... du musstest natürlich wieder deinen willen durchsetzten... das hast du nun davon... bist du selber schuld... ich helf dir diesmal nicht... du musst lernen für dein handeln gerade zu stehen... ich werde nicht länger meinen kopf für dich hinhalten... du arschloch!
Makaay

Beitrag von Makaay »

Holsten hat geschrieben:Die Spatzen pfeifen es von den Dächern. Hamil Altintop wechselt zu den Bayern :D
lächerlich... wir holen uns lieber nen kleinen dicken Ailton :effe:
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Latte
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Beitrag von Latte »

skipper87 hat geschrieben:Valdez hat geile haare :effe: :D
Ne ist aber nen guter Mann der uns weiterbringen würde. Also ich von meiner Seite würde es begrüßen ihn in Dortmund zu sehen.
der hat die haare unglaublich schön, stimmt! :D

@wes
geh mal in richtung schillerstr. da ist eine der vielen cappadoccia-dönerbuden.
ich schwöre es dir, der valdez steht da manchmal hinterm tresen! :D
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Beitrag von Wes »

in was für verruchten gegenden treibst du dich denn rum? :effe:
Zingaro hat geschrieben:Public Viewing ist scheisse...
da trifft man nur auf viel zu viele Leute die keine Ahnung haben aber dumm rumsülzen...
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Latte
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Beitrag von Latte »

michi, lukas und christian haben in der schiller ihre wg. :D
wenn ich da an meine südstadt denke. :roll: reines paradies. :D
die nordstadt hat doch ne müllpolizei, wo ist die bitte? :D :effe:
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Beitrag von Wes »

müllpolizei? ich weiß von nix :D
nordstadt tendiert mich nich, außer burger king und hinter hornbach :D :effe:
Zingaro hat geschrieben:Public Viewing ist scheisse...
da trifft man nur auf viel zu viele Leute die keine Ahnung haben aber dumm rumsülzen...
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Lunkens
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Beitrag von Lunkens »

"Sonst wird's teuer"

Der FC Bayern München macht Tempo im Fall Sergio Aguero: "Wir müssen vor den Italienern und den Spaniern an den Start gehen, sonst wird's teuer", so Karl-Heinz Rummenigge in der "Bild".

Manager Uli Hoeneß weilt derzeit in Buenos Aires, um den 17-jährigen Argentinier zu beobachten. Bei einem positiven Signal will der Klub umgehend aktiv werden.

Die Ablösesumme von angeblich 15 Mio. Euro sei kein Hindernis. "Bei einem Jungen mit solchen Qualitäten muss man manchmal mit etwas Risiko agieren", so Rummenigge.
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Beitrag von Eise »

Hm, ich weiß ja nicht. Für die Kohle sollte man lieber van Bommel holen.
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Beitrag von Latte »

nene, passt schon. :D
ruhig noch so einen vom kaliber santa cruz. :D
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sin tsu
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Beitrag von sin tsu »

Vielleicht kann er ja wirklich was. :roll:
Aber dos santos hat ja auch noch nicht gespielt. Da ist immer die Rede davon, dass die konditionellen Rückstand haben. Komsich, in der Heimat kicken die doch auch und gehen voll ab, aber in der BuLi sollen sie erst mal 6 Monate Kondition bolzen. Ob das so sinnvoll ist?
Abseits von halb leer oder halb voll wartet der wahre Optimist darauf, dass ihm jemand nachschenkt.
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Lunkens
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Beitrag von Lunkens »

Na ja, wenn die Laktatwerte bei ihm viel schlechter sind, oder wie bereits geschehen er nicht mal nen Trackerreifen hintersich herziehen kann, dann sind wohl körperliche Mängel vorhanden, die ausgeglichen werden müssen. Aguero habe ich paar Videos gesehen, wieder sehr guter Dribbler, extrem schnell und Torinstinkt. Aber ob aus denen was wird, dass weiss man ja nie. Und das die Bayern ihn bekomme, dadran glaube ich auch kaum, es sei denn sie trauen sich mal was.
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Beitrag von Latte »

der dos santos kickt aber die tage bei den amateuren, gegen wehen soll der auflaufen.
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Beansch
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Beitrag von Beansch »

also nen truckreifen kann ich mit sicherheit zeihen. nur budnesligatauglich bin ich deswegen eher nicht :D
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Makaay

Beitrag von Makaay »

Eise hat geschrieben:Hm, ich weiß ja nicht. Für die Kohle sollte man lieber van Bommel holen.
Beide :D
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sin tsu
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Beitrag von sin tsu »

Lunkens hat geschrieben:Na ja, wenn die Laktatwerte bei ihm viel schlechter sind, oder wie bereits geschehen er nicht mal nen Trackerreifen hintersich herziehen kann, dann sind wohl körperliche Mängel vorhanden, die ausgeglichen werden müssen. Aguero habe ich paar Videos gesehen, wieder sehr guter Dribbler, extrem schnell und Torinstinkt. Aber ob aus denen was wird, dass weiss man ja nie. Und das die Bayern ihn bekomme, dadran glaube ich auch kaum, es sei denn sie trauen sich mal was.
Das konnte er wohl noch nie, hat es aber trotzdem in die Nationalelf geschafft. Wenn das ein Kriterium ist um gut zu kicken, dann gute Nacht.
Abseits von halb leer oder halb voll wartet der wahre Optimist darauf, dass ihm jemand nachschenkt.
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Beitrag von Eise »

Pörtner hat geschrieben:der dos santos kickt aber die tage bei den amateuren, gegen wehen soll der auflaufen.
Ja, nämlich heute Abend. Der wird schon der Junge!
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Lunkens
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Beitrag von Lunkens »

oh man leute
is klar das man nen bißchen kraft braucht um in europäischen ligen mitzuhalten
ich halte es bei nem fussballgenie auch leicht für sinnlos, aber stand ja innen zeitungen, dass er dat nich gepackt hat, als einziger und LAHM ist sicher keine zugmaschine....so bißchen basics braucht man schon
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Undertaker
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Beitrag von Undertaker »

Dienstag, 28. März 2006
Von rechten "Fans" provoziert
Ogungbure streckt den Arm

Der Eklat in der Fußball-Oberliga Nordost mit Ausschreitungen und dem Hitlergruß des Nigerianers Adebowale Ogungbure weitet sich aus. Während der Nordostdeutsche Fußballverband (NOFV) die Vorfälle beim Spiel Hallescher FC gegen FC Sachsen Leipzig vor das Sportgericht bringt und die Regelungen zu Stadionverboten verschärfen will, kritisiert FC Sachsen-Präsident Rolf Heller die Polizei in Halle. Diese habe nach seiner Aussage weggesehen, als ein so genannter Anhänger mehrfach eine rechtsradikale Parole gerufen habe. "Das Weggucken der Polizei ist bedenklich", sagte Heller am Dienstag.

Die Staatsanwaltschaft Halle stellte am Dienstag die Ermittlungen gegen den Nigerianer ein. Klaus Wiechmann, Sprecher der Staatsanwaltschaft Halle, sagte der "Leipziger Volkszeitung" (Mittwoch-Ausgabe): "Der ermittelnde Staatsanwalt hat heute das Verfahren gegen Herrn Ogungbure eingestellt. Das Zeigen des Hitlergrußes war in diesem Fall nicht strafrelevant. Ogungbure wurde provoziert, er identifiziert sich nicht mit den Zielen verfassungsfeindlicher Organisationen."

Nach dem 2:2 am vorigen Samstag zwischen Halle und Leipzig war Ogungbure von Hooligans provoziert und angegriffen worden. Der Leipziger Spieler hatte mit einem Hitlergruß darauf reagiert. Von Amts wegen ermittelte die Polizei gegen ihn wegen öffentlichen Zeigens verfassungsfeindlicher Symbole.

Heller forderte, dass an der Lösung des Problems auch die Politik mitwirken müsse. "Da sind wir als Verein allein überfordert. Da müssen konzertierte Aktionen her", sagte Heller. Dies sei vor allem auch mit Blick auf die Weltmeisterschaft von großer Bedeutung. "Wenn wir sagen 'Die Welt zu Gast bei Freunden' und präsentieren uns in dieser Art und Weise, ist das ein großes Image-Problem. Wir wollen das Bild von Leipzig, das entstanden ist, zurecht rücken. Es ist eine Situation entstanden, die die Region und ganz Deutschland in Misskredit bringt", erklärte Heller.

Derweil kündigte NOFV-Geschäftsführer Holger Fuchs an, dass die Vorfälle nach der Erstellung des Berichts eines offiziellen Spielbeobachters vor dem Sportgericht verhandelt werden sollen
na denn...
... und ich sagte noch, lass es bleiben... aber nein... du... du musstest natürlich wieder deinen willen durchsetzten... das hast du nun davon... bist du selber schuld... ich helf dir diesmal nicht... du musst lernen für dein handeln gerade zu stehen... ich werde nicht länger meinen kopf für dich hinhalten... du arschloch!
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Beitrag von Undertaker »

Dienstag, 28. März 2006
Verbandsliga-Spieler überfallen
Hertha-Amateure unter Verdacht

Die Staatsanwaltschaft Berlin ermittelt wegen Körperverletzung gegen zwei Spieler der Regionalliga-Mannschaft von Fußball-Bundesligist Hertha BSC Berlin. Dies bestätigte Michael Grunwald, Sprecher der Staatsanwaltschaft Berlin. Die Beschuldigten wurden allerdings noch nicht vernommen.

Laut eines Bericht der Berliner Fußball-Woche sollen vier maskierte Männern den Verbandsliga-Spieler Savas Gündüz von Stern 1900 am Tag nach dem Pokalspiel zwischen Hertha BSC Berlin II und seinem Team Mitte November (3:1) überfallen haben. Zeugen, die Gündüz zu Hilfe geeilt sein sollen, wollen die beiden Hertha-Spieler erkannt haben. Daraufhin hatte Gündüz Anzeige erstattet.

Das Sportgericht des Berliner Fußball-Verbandes (BFV) beschäftigt sich seit Freitag ebenfalls mit dem Fall. Hertha BSC Berlin wollte zu den Vorkommnissen keine Stellungnahme abgeben.
Dienstag, 28. März 2006
"Vom Trainer enttäuscht"
Klasnic murrt

Ivan Klasnic vom Fußball-Bundesligisten Werder Bremens hat ungewohnt scharfe Kritik an Thomas Schaaf geübt. "Ich bin vom Trainer enttäuscht", sagte der gegen Hannover 96 nur eingewechselte Kroate der "Syker Kreiszeitung".

"Wenn er mir die Gründe erklärt hätte, warum ich nicht spiele, hätte ich es vielleicht noch verstehen können. Doch er hat nichts gesagt, gar nichts. Das kapiere ich nicht, das akzeptiere ich nicht." Für den zuletzt schwachen Klasnic hatte Nelson Valdez gespielt und drei Tore geschossen.

"Ich bin enttäuscht, dass der Trainer in den letzten zwei Wochen kein Wort mit mir oder den meisten anderen gesprochen hat. Nur mit einigen Spielern hat er sich unterhalten", klagte Klasnic weiter. "Wenn wir aber in einem Tief stecken, dann muss der Trainer mit allen sprechen, alle wieder aufbauen." Der 26-Jährige sagte zudem: "Wenn er mich jetzt ansprechen will, weil er meinen Ärger in der Zeitung liest, braucht er nicht zu kommen. Er hätte von allein kommen müssen!"
Dienstag, 28. März 2006
Rückkehr aus der Wüste
Ede Geyer will Comeback

Nach seiner Rückkehr aus dem Wüstenstaat Dubai strebt Trainer Eduard Geyer ein schnelles Comeback im deutschen Fußball an und will von einem Leben als Rentner noch nichts wissen. "Ich möchte gern weiter im Fußball arbeiten", sagte der 61-Jährige der "Lausitzer Rundschau".

Er könne sich eine Aufgabe als Trainer, aber auch als Sportdirektor vorstellen. "Vor allem der Osten liegt mir am Herzen", erklärte der langjährige Trainer von Energie Cottbus. Er hatte die Lausitzer von der Regionalliga bis in die Bundesliga geführt.

Geyer wurde nach nur acht Monaten in Dubai vom Erstligisten Al Nasr gemeinsam mit seinem Assistenten Hagen Reeck und Torwart-Trainer Antonio Ananiev entlassen. "Es sollte der Übergang vom Amateur- zum Profifußball vollzogen werden. Aber das erfordert natürlich eine gewisse Zeit. Und diese Zeit hat man mir letztlich nicht gegeben", sagte Geyer, der inzwischen in seine Heimatstadt Dresden zurückgekehrt ist.
der wa ma bei köln, aus welchem loch hat der den denn gezogen? :D
... und ich sagte noch, lass es bleiben... aber nein... du... du musstest natürlich wieder deinen willen durchsetzten... das hast du nun davon... bist du selber schuld... ich helf dir diesmal nicht... du musst lernen für dein handeln gerade zu stehen... ich werde nicht länger meinen kopf für dich hinhalten... du arschloch!
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Beitrag von sin tsu »

Regionalliga Süd, 2005/06, 19. Spieltag
FC Bayern II - SV Wehen 4:4 (0:1)
Info Bericht/Analyse letzte 10 Spiele nächste 3 Spiele Direktvergleich

Allgemeine Informationen

FC Bayern II: Rensing - Celozzi, Husterer, J. Krause - Saba - Fink, Steinhöfer, Ottl, dos Santos - Guerrero, Maierhofer - Trainer: Gerland

SV Wehen: P. Klandt - Nakas, Schwarz, Hollmann, Simac - Zinnow, Amstätter, Catic, Nicu - Diakité, Willmann - Trainer: Vasic

Tore: 0:1 Maierhofer (45., Eigentor), 0:2 Husterer (46., Eigentor),, 1:2 Guerrero (53.), 1:3 Diakité (56.), 2:3 Maierhofer (58.), 3:3 dos Santos (66., Foulelfmeter), 3:4 Diakité (71.), 4:4 Guerrero (84.)

Eingewechselt: 67. Fürstner für Steinhöfer, 77. Fa. Müller für J. Krause, 79. Semler für Maierhofer - 55. Elsner für Willmann, 87. Kunisch für Zinnow, 90. Vujanovic für Nicu
Schiedsrichter: Blos

Zuschauer: 200
Gelbe Karten: Simac
Muß wohl ein lustiges Spielchen gewesen sein. Erst 2 Eigentore der Bayern innerhalb 2 Minuten und am Ende 8 Tore. Den 200 Zuschauern (da gibt´s ja bei nem A-Klassen-Kick mehr) wirds recht gewesen sein.

Dos Sontos hat gekickt und ein Tor gemacht.
Abseits von halb leer oder halb voll wartet der wahre Optimist darauf, dass ihm jemand nachschenkt.
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Beitrag von Eintrachtler »

Jau gut das das Thema aufkommt, finde das ne ziemliche Schweinerei das die Bayern den Guerrero bei den Amas auflaufen lassen, hat weder Trainingsrückstand noch zu wenig Spielpraxis in der ersten, stand teilweise ja vor Makaay im Sturm, also ganz im Gegenteil... da müssen die endlich was ändern :)3
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opelgang
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Beitrag von opelgang »

grundsätzlich ist die regelung nur bedingt in ordnung,
aber selbst im alleruntersten amateurbereich helfen spieler inner zweiten mannschaft aus, die eigentlich inner ersten 'ihr brot verdienen'.
die gegner sind auch am sicken wenn inner bezirksliga plötzlich 2-3 spieler aus der verbandsligamannschaft aushelfen oder inner kreisliga b 2 spieler aus der landesliga.
ist halt doof für die mannschaft, aber nicht zu ändern,
es sei denn für die profimannschaften macht man noch ne zusatzausnahme, was meiner meinung nach auch schwachsinn ist.
dann eher ne reserverunde, aber das wurde ja oft genug durchgeplant und wird hier in deutschland wohl nie passieren.
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Flücksche
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Beitrag von Flücksche »

Undertaker hat geschrieben:
Dienstag, 28. März 2006
Von rechten "Fans" provoziert
Ogungbure streckt den Arm

Der Eklat in der Fußball-Oberliga Nordost mit Ausschreitungen und dem Hitlergruß des Nigerianers Adebowale Ogungbure weitet sich aus. Während der Nordostdeutsche Fußballverband (NOFV) die Vorfälle beim Spiel Hallescher FC gegen FC Sachsen Leipzig vor das Sportgericht bringt und die Regelungen zu Stadionverboten verschärfen will, kritisiert FC Sachsen-Präsident Rolf Heller die Polizei in Halle. Diese habe nach seiner Aussage weggesehen, als ein so genannter Anhänger mehrfach eine rechtsradikale Parole gerufen habe. "Das Weggucken der Polizei ist bedenklich", sagte Heller am Dienstag.

Die Staatsanwaltschaft Halle stellte am Dienstag die Ermittlungen gegen den Nigerianer ein. Klaus Wiechmann, Sprecher der Staatsanwaltschaft Halle, sagte der "Leipziger Volkszeitung" (Mittwoch-Ausgabe): "Der ermittelnde Staatsanwalt hat heute das Verfahren gegen Herrn Ogungbure eingestellt. Das Zeigen des Hitlergrußes war in diesem Fall nicht strafrelevant. Ogungbure wurde provoziert, er identifiziert sich nicht mit den Zielen verfassungsfeindlicher Organisationen."

Nach dem 2:2 am vorigen Samstag zwischen Halle und Leipzig war Ogungbure von Hooligans provoziert und angegriffen worden. Der Leipziger Spieler hatte mit einem Hitlergruß darauf reagiert. Von Amts wegen ermittelte die Polizei gegen ihn wegen öffentlichen Zeigens verfassungsfeindlicher Symbole.

Heller forderte, dass an der Lösung des Problems auch die Politik mitwirken müsse. "Da sind wir als Verein allein überfordert. Da müssen konzertierte Aktionen her", sagte Heller. Dies sei vor allem auch mit Blick auf die Weltmeisterschaft von großer Bedeutung. "Wenn wir sagen 'Die Welt zu Gast bei Freunden' und präsentieren uns in dieser Art und Weise, ist das ein großes Image-Problem. Wir wollen das Bild von Leipzig, das entstanden ist, zurecht rücken. Es ist eine Situation entstanden, die die Region und ganz Deutschland in Misskredit bringt", erklärte Heller.

Derweil kündigte NOFV-Geschäftsführer Holger Fuchs an, dass die Vorfälle nach der Erstellung des Berichts eines offiziellen Spielbeobachters vor dem Sportgericht verhandelt werden sollen
na denn...
CHemie, Chemie, Chemieschweine raus! :kill0r:
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Beitrag von Lunkens »

RASSISMUS IM FUSSBALLSTADION

Hilflos in Halle

Sie nannten ihn Drecksnigger und Bimbo. Bei einer Oberligapartie in Halle wurde der Leipziger Spieler Ogungbure wüst beschimpft. Er hob den Arm zum Hitlergruß - und bekam eine Anzeige. Das Verfahren wurde eingestellt, aber nun fragen sich die Verantwortlichen, wie es zu dem Eklat kommen konnte.


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Berlin - Es waren lange zermürbende 90 Minuten für Adebowale Ogungbure vom FC Sachsen Leipzig. Immer wieder ahmten die gegnerischen Fans Affenlaute nach, beschimpften den 25-jährigen Nigerianer. Als er den Platz nach dem Spiel verlassen wollte, nahmen die Pöbeleienzu. Ogungbures provozierende Reaktion: Er reckte den Arm zum Hitlergruß und legte zwei Finger unter der Nase quer, um ein Hitlerbärtchen zu formen. Die Folge: Er bekam eine Anzeige, weil er ein verfassungsfeindliches Symbol in der Öffentlichkeit gezeigt hatte.

"Ich bin kein Affe, auch kein Bimbo, sondern ein Mensch", erklärte Ogungbure in der "Leipziger Volkszeitung" seine Reaktion, "in meiner ganzen Karriere wurde ich noch nicht so behandelt wie in dieser Oberliga."

Das Spiel in Halle eskalierte nach Angaben der "Leipziger Volkszeitung" sogar fast: Nachdem der Hallesche FC kurz vor Spielende zum 2:2 ausglich, warteten die Fans von Leipzig noch ein paar Minuten bis zum Abpfiff - um dann das Spielfeld zu stürmen. Die Polizei, die mit 450 Mann bei dem Spitzenspiel vor Ort war, konnte die gewaltbereiten Fans zwar zurückdrängen. Ein paar vom Halleschen FC waren nach dem Hitlergruß aber bis zu Ogungbure vorgedrungen. Die "Leipziger Volkszeitung" beschreibt die Szene so: Ogungbure "musste in den Infight mit gegnerischen Anhängern". Auch von einer Beule am Kopf ist die Rede.

Wurden rechtsradikale Parolen ignoriert?

"Es war keine Schlägerei. Geschubst und gestoßen - das wurde schon. Aber keiner hat ihn tätlich angegriffen", sagt hingegen Siegfried Koch, Sprecher der Polizei Halle, zu SPIEGEL ONLINE. Dort wird zurzeit die Videodokumentation des Spiels ausgewertet. Die Staatsanwaltschaft Halle hat das Verfahren heute aber eingestellt, da Ogungbure provoziert worden sei und sich nicht mit den Zielen verfassungsfeindlicher Organisationen identifiziert.

Rolf Heller, der Präsident des FC Sachsen Leipzig, wirft der Polizei vor, sie habe rechtsradikale Parolen eines Fans ignoriert. "Das Wegsehen der Polizei ist bedenklich", sagte er. Dass die Beamten schon während des Spiels hätten eingreifen sollen, kann der Sprecher der Polizei in Halle aber nicht nachvollziehen. "Der erste Ansatzpunkt liegt beim Verein. Der hat das Hausrecht: Wachdienste und Ordner", sagt Siegfried Koch.

Michael Schädlich, Präsident des gastgebenden Halleschen FC, saß während des Spiels auf der Haupttribüne. Doch die Beleidigungen und Affennachahmungen hat er nicht mitbekommen. "Ich habe nichts gehört, aber das heißt natürlich nichts", sagte er zu SPIEGEL ONLINE, "aber warum sollte man ihn so beleidigen?" Er erzählt von ehemaligen "Publikumslieblingen schwarzafrikanischer Herkunft" und von dem Fanprojekt, das er Anfang Januar gegründet hat, um gewaltbereiten Fans mit ihren Problemen zu helfen. "Das Thema Rassismus gab es in Halle bislang nicht und wird es in Zukunft auch nicht geben", sagt Schädlich trotzig. Stadionverbote gegen Hooligans hat er schon ein paar Mal ausgesprochen.

Keine Anzeige gegen Hooligans

"Es ist unheimlich schwer, in der Menge einem Fan nachzuweisen, dass er etwas aufs Spielfeld geworfen hat oder jemanden beleidigt hat", sagt Schädlich. Aber wenn es Zeugen gebe, sollten die doch Anzeige erstatten. Bislang liegen gegen Hooligans, so der Hallesche Polizeisprecher Koch, noch keine Anzeigen vor.

Der Nordostdeutsche Fußballverband (NOFV) will die Vorfälle beim Spiel Hallescher FC gegen FC Sachsen Leipzig nun vor das Sportgericht bringen. Außerdem sollen die Regelungen zu Stadionverboten verschärft werden: Bislang gilt der Ausschluss eines Hooligans in ganz Deutschland nur bei Spielen in der 1. und 2. Bundesliga sowie in der Regionalliga. In der Oberliga hingegen kann ein Verein einem gewalttätigen Fan den Besuch im eigenen Stadion zwar verbieten. Das bei einem anderen Klub durchzusetzen, ist zurzeit aber sehr kompliziert und langwierig.

Leipzigs Präsident Heller fordert nun eine größer angelegte Aktion gegen Rassismus. Das Engagement hat es bei seinem Verein bereits vorher gegeben: Die Spieler machten bei der Internationalen Woche gegen Rassismus mit - gedacht als Beitrag zur kommenden Fußballweltmeisterschaft unter dem Motto "Die Welt zu Gast bei Freunden". Auf Fotos im Internet hat sich die Mannschaft des FC Sachsen Leipzig die Gesichter schwarz geschminkt. Adebowale Ogungbure steht in ihrer Mitte, mit weißer Farbe angemalt, das Kinn stolz nach vorn gereckt.

elo/dpa
Dat sowat hauptsächlich immer bei den Ossis passiert :)
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Beitrag von Latte »

och, gründe ich mal ein fanprojekt, dann kann ja gar nix mehr schief gehen in puncto nazitum und gewaltbereitschaft. :roll:
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Beitrag von Eise »

opelgang hat geschrieben:grundsätzlich ist die regelung nur bedingt in ordnung,
aber selbst im alleruntersten amateurbereich helfen spieler inner zweiten mannschaft aus, die eigentlich inner ersten 'ihr brot verdienen'.
die gegner sind auch am sicken wenn inner bezirksliga plötzlich 2-3 spieler aus der verbandsligamannschaft aushelfen oder inner kreisliga b 2 spieler aus der landesliga.
ist halt doof für die mannschaft, aber nicht zu ändern,
es sei denn für die profimannschaften macht man noch ne zusatzausnahme, was meiner meinung nach auch schwachsinn ist.
dann eher ne reserverunde, aber das wurde ja oft genug durchgeplant und wird hier in deutschland wohl nie passieren.
Genauso ist es. So läuft es in allen deutschen Ligen, also warum sollte man es den Bundesligamannschaften verbieten? Dafür gibt es ja (auch) die Amateure. Damit Spieler der ersten Mannschaft Spielpraxis sammeln können. Dass das für die anderen Mannschaften suboptimal ist ist natürlich klar.

Deshalb bin ich auch ein absoluter Verfechter der Reserverunde, ich versteh nicht warum man das in D nicht auf die Reihe bekommt.
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Beitrag von Eintrachtler »

Ja Eise Spielpraxis genau das mein ich. Wenn jeder Bundesligst einen Spieler, wenn er mal ein Wochenende nicht gespielt hat, gleich runter zu den Amas schickt, dann sind das bald nur noch halbe Bundesliga Mannschaften die dort in den Klassen spielen.

Spieler die nach langer Verletzung bzw. seit weiß ich min. 5 Spielen nicht mehr in der ersten Mannschaft gespielt haben da kann ich es ja noch verstehen aber nicht wie in dem Fall oben... bald spielen auch noch Schweinsteiger und Heargreaves in der Reserve, wenn sie einmal nicht in der Buli gespielt haben :roll: Oder beziehe es auch auf Spieler vom HSV, Bremen oder sonst wem, geht mir ja nicht allein um die Bayern, aber die haben halt diesmal wieder auf sich aufmerksam gemacht...
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Beitrag von Eise »

Deshalb: RESERVERUNDE!

Und gerade die Bayern setzen eher selten Spieler der Profis bei den Amas ein. Da tun sich andere Teams schon sehr viel extremer hervor. Einzig der Guerrero der hin und wieder mal kickt und auch nur weil diese Saison Semler und Ortiz komplett ausfallen. Da bleibt nur noch Maierhofer im Sturm und das ist ein Ösi :D
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Beitrag von zonk »

Flücksche hat geschrieben:
CHemie, Chemie, Chemieschweine raus! :kill0r:
halt bloß die fresse du spast! :evil:
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Beitrag von Flücksche »

zonk hat geschrieben:
Flücksche hat geschrieben:
CHemie, Chemie, Chemieschweine raus! :kill0r:
halt bloß die fresse!
Du Brot, unser einer spielt auch unter Chemie (nicht Sachsen Leipzig).
Also Klappe!
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Latte
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Beitrag von Latte »

Dabrowski verlässt die Roten

96-Mittelfeldspieler Christoph Dabrowski (Foto) wird die Roten verlassen. Der 27-Jährige und sein Berater teilten Hannover 96 mit, „dass sie sich für einen anderen Verein entschieden und dort zugesagt haben“, erklärte 96-Manager Ilja Kaenzig. Mit dieser „für alle Beteiligten unerwarteten Wendung“ seien die Gespräche zu einer Verlängerung des auslaufenden Vertrages beendet. „Das ist schon sehr überraschend“, kommentierte Kaenzig den Vorgang. „aber wir müssen diese Entscheidung natürlich respektieren.“
da bin ich mal gespannt...
laut kicker wird sich der künftige club "in kürze" zu erkennen geben. :D
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Eise
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Beitrag von Eise »

Sind an dem nicht auch irgendwelche Russen dran? Naja, fast alles ist besser als Hangover :D
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Latte
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Beitrag von Latte »

Eise hat geschrieben:Sind an dem nicht auch irgendwelche Russen dran? Naja, fast alles ist besser als Hangover :D
die polen wollten den für die wm haben. :D

@holsten
bla. ne topmannschaft muss sowas kompensieren.:D
gibt genug mannschaften, die weiß gott mehr probleme mit verletzungen hatten. :effe:
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Beitrag von Latte »

wir wollten ihn schon vor der saison zurückholen. ;)
aber kaenzig sagt, er hätte das angebot an dabro finanziell stark angehoben und er hat dennoch nicht verlängert.
hmmm...
das könnte auch so ein borussia dortmund transfer werden. :D
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Beitrag von Eise »

Der geht nach Russland, ich sag es Euch :D
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Beitrag von Jürgen Kohler Fußballgott »


Dabrowski von Hannover 96 kommt zum VfL Bochum

(dpa/wl) - Der VfL Bochum treibt die Planungen für die kommende Saison voran: Martin Meichelbeck hat seinen am Saisonende auslaufenden Vertrag bis 2009 verlängert. Zudem fehlen unter dem Vertrag mit Mittelfeldspieler Christoph Dabrowski von Hannover 96 nur noch die Unterschriften.


Der VfL Bochum hat den am Saisonende auslaufenden Vertrag mit Martin Meichelbeck um drei Jahre bis 2009 verlängert. Zudem wird wohl Mittelfeldspieler Christoph Dabrowski von Hannover 96 die Mannschaft verstärken.

Die beiden Vereine wollten dies noch nicht bestätigen: "Wir haben die Mitteilung bekommen, dass er sich für einen anderen Verein entschieden und dort zugesagt hat", nennt 96-Manager Ilja Kaenzig keine Namen. Nach westline-Informationen ist der Transfer aber - bis auf die Unterschriften im Vertrag - perfekt.

Der 27-jährige Mittelfeldspieler war 2003 von Arminia Bielefeld nach Hannover gekommen. Nachdem Dabrowski in der vergangenen Jahren oft auf der Bank gesessen hatte, schaffte er in dieser Saison den Sprung in die Stammelf und kam bisher auf 26 Punktspiel-Einsätze. "Mit 'Dabro' verlässt uns ein Leistungsträger", sagte Trainer Peter Neururer."

Quelle: www.westline.de .
Da verbessert er sich aber auch nicht wirklich... :roll:

Wobei Dabrowski erst seit dieser Saison ansprechende Leistungen bringt, vielleicht nur eine Eintagsfliege, denn vorher war er ein Mitläufer.
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[915] Games
[690] Goals
[1033] Assists
[2] Stanley Cups
[1] Legend

Danke, Mario!
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Latte
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Beitrag von Latte »

das könnte ich ja mal gar nicht nachvollziehen
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Undertaker
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Beitrag von Undertaker »

perspektive und so :D
... und ich sagte noch, lass es bleiben... aber nein... du... du musstest natürlich wieder deinen willen durchsetzten... das hast du nun davon... bist du selber schuld... ich helf dir diesmal nicht... du musst lernen für dein handeln gerade zu stehen... ich werde nicht länger meinen kopf für dich hinhalten... du arschloch!
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Beitrag von Latte »

dann hätte er zum fc gehen sollen :D
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Beitrag von Undertaker »

jo, da hatter perspektive ab ca. 2030 :D
... und ich sagte noch, lass es bleiben... aber nein... du... du musstest natürlich wieder deinen willen durchsetzten... das hast du nun davon... bist du selber schuld... ich helf dir diesmal nicht... du musst lernen für dein handeln gerade zu stehen... ich werde nicht länger meinen kopf für dich hinhalten... du arschloch!
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Beitrag von Latte »

eise hatte recht. :D
bochum ist russland, ganz klar.
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Eise
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Beitrag von Eise »

In Russland gibt's sicher auch ein Bochum :D
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Beitrag von Flücksche »

Quelle: Sport1.de

München - Schock für den Hamburger SV.

Ausgerechnet vor der wichtigen Partie beim FC Schalke 04 am 28. Spieltag, zog sich Abwehchef Daniel van Buyten im Training einen Bäderanriss im Sprunggelenk zu.

Der Belgier knickte ohne Fremdeinwirkung um und fällt im schlimmsten Fall bis zum Saisonende aus.

Doppeltes Pech für Trainer Thomas Doll: Da auch Khalid Boulahrouz auf Grund der fünften Gelben Karte nicht auflaufen kann, fahren die Hanseaten ohne ihre komplette Innenverteidigung in den Pott.

Bastian Reinhardt und Guy Demel sollen in der Arena AufSchalke das Pärchen in der zentralen Defensive bilden.
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sin tsu
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Beitrag von sin tsu »

Wurde schon berichtet.
Abseits von halb leer oder halb voll wartet der wahre Optimist darauf, dass ihm jemand nachschenkt.
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Beitrag von Lunkens »

Bayern bietet 15,7 Millionen Euro für Agüero


Heiß umworbenes Supertalent: Der Argentinier Sergio Agüero
München - Rekordmeister Bayern München hat für das argentinische Talent Sergio Agüero offenbar 15,7 Millionen Euro geboten.

Das erklärte zumindest der Präsident von Independiente Buenos Aires, Julio Comparada.

"Wir wurden wegen Agüero von Corinthians, Chelsea, Barcelona, Real Madrid und Liverpool angesprochen. Aber die einzigen Klubs, die ein konkretes Angebot gemacht haben, waren erst Villarreal und danach Bayern München", sagte Comparada der Münchner "tz".

Villarreal auch an Agüreo dran

Das Angebot für den 17 Jahre alten Offensivspieler, der noch bis 2007 bei Independiente unter Vertrag steht, hatte der spanische Champions-League-Teilnehmer bereits im Dezember abgegeben.

Es soll sich nach Angaben der Argentinier auf 14 Millionen Euro belaufen.

Sollte Bayern den Zuschlag für Agüero erhalten, wäre er nach Roy Makaay, der 2003 für rund 18,75 Millionen Euro von Deportivo La Coruna kam, der zweitteuerste Transfer der Vereinsgeschichte.

Präsident glaubt an Wechsel

Aufgrund des forcierten Interesses europäischer Klubs an dem mit 15 Jahren, einem Monat und drei Tagen bislang jüngsten Spieler der argentinischen Primera Division glaubt der Präsident inzwischen nicht mehr an einen Verbleib des Spielers.

"Es scheint unmöglich, ihn zu halten", sagte er.

Vergleichbare Transfers in dieser Größenordnung habe es in Argentinien nur selten gegeben.

Lieblingsklub Liverpool

Zwar gilt der englische Champions-League-Sieger FC Liverpool als Lieblingsklub Agüeros, dennoch scheinen die Chancen für Bayern derzeit nicht schlecht zu stehen.

"Das Wichtigste für mich ist, Fußball spielen zu dürfen, und ich werde es für den Klub tun, der sich am meisten um meine Verpflichtung bemüht hat", wird Agüero zitiert.
Glaube nicht, dass die den bekommen, warum sollte man sich Deutschland aussuchen, wenn man alles haben kann?
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Beitrag von Eise »

Markus Schupp bleibt Cheftrainer des SV Wacker Burghausen. Der 40 Jahre alte frühere Fußball-Profi hat am Freitag seinen Vertrag um zwei Jahre verlängert. Schupp war im Sommer 2004 als Nachfolger von Rudi Bommer von Sturm Graz nach Burghausen gekommen und hat die Mannschaft gleich in seiner ersten Saison zu 48 Punkten und dem neunten Platz in der Abschlusstabelle der 2. Bundesliga geführt. An diese Leistung konnte man auch in dieser Saison anknüpfen, steht nach 27 Spielen mit 39 Punkten auf einem relativ sicheren Mittelfeldplatz.

Markus Schupp hat als Spieler 351 Bundesligaspiele für den 1. FC Kaiserslautern, die SG Wattenscheid 09, den FC Bayern München, Eintracht Frankfurt und den Hamburger SV bestritten und dabei 40 Tore erzielt. Seine aktive Karriere schloss er in Österreich beim SK Sturm Graz ab, wo er anschließend als U 19-Trainer und Sportlicher Leiter der Nachwuchsakademie seine Trainerlaufbahn begann.
Als die Vertragsverlängerung bekannt gegeben wurde ging über Burghausen grad ein kräftiges Gewitter nieder. Ob das ein Omen war? :-?

Sportlich leistet Markus Schupp ausgezeichnete Arbeit, von daher kann man die Verlängerung nur begrüßen. Aber zwischenmenschlich hapert es wohl ganz gewaltig!
Daher befürchte ich dass sich jetzt im Umfeld einiges ändern wird. Und das nicht unbedingt zum Positiven!
Makaay

Beitrag von Makaay »

Holsten hat geschrieben:Weil man in Deutschland 100% gegen den HSV spielen darf. :effe: :D
Schwachsinn... :effe:
Hör auf immer den HSV in den Himmel zu loben

Glaub aber net das der zu Bayern geht, ich denke das er an die Anfield Road kommt, aber egal holen wir uns halt den van Bommel.
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Latte
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Beitrag von Latte »

es steht doch deutlich drin, dass villareal und bayern die einzigen mit nem konkreten angebot sind.
warum sollte er dann nach liverpool? nur weil es sein "lieblingsclub" ist?
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Beitrag von Lunkens »

Spiegel.de hat geschrieben:Rassismus

Der Wahnsinn liegt auf dem Platz

Von Eva Lodde

Jedes zweite Spiel ist ein Martyrium: Der Leipziger Stürmer Adebowale Ogungbure wird angespuckt, als "Nigger" beschimpft, Zuschauer imitieren Affenlaute. Dann riss ihm einmal der Geduldsfaden, er hob den Arm zum Hitlergruß. Bei SPIEGEL ONLINE spricht er über Fußball im Feindesland.

Leipzig - "Mein Mund ist so trocken", sagt er. Adebowale Ogungbure findet die Worte auf deutsch nicht mehr. Er hat den Blick gesenkt, versteckt seine Augen unter der beigen Schiebermütze. In seinen Gedanken spielt sich das Drama vom vergangenen Samstag ab. In einem Hinterzimmer seines Vereins sitzt der Mittelfeldspieler und starrt auf den Zahnstocher in seinen Händen. Seine Finger drehen, knicken und zerfasern ihn.

Adebowale Ogungbure: "Deutschland ist meine Schule."

Als er ins Englische wechselt, bricht es aus ihm heraus: "Ich war so wütend. Mir war alles egal. Ich hätte auch sterben können. Aber ich musste etwas tun. Ich dachte: 'Was kann ich machen, damit die Leute die gleiche Wut fühlen wie ich? Damit sie mich verstehen?' Und als ich den Arm gehoben hatte, sah ich, dass sie auch wütend werden konnten. Da habe ich gelacht."

Aber dieses Lachen blieb dem Nigerianer im Halse stecken. Als er verzweifelt den Arm zum Hitlergruß gehoben hatte und mit einem Moment der Genugtuung belohnt wurde - dann kam schon ein Fan des Halleschen FC von hinten und attackierte ihn mit einer Eckfahne. Von vorne kam ein anderer und würgte ihn. Ogungbure schubste die Gegner weg. Am Ende war es nicht die Polizei und auch nicht der Sicherheitsdienst, der ihn vom Platz rettete. Ein Mannschaftskollege zog ihn in den Tunnel zu den Umkleidekabinen.

Den Skandal kleinhalten

Es ist nicht verwunderlich, dass Adebowale Ogungbure ausgerastet ist. Denn es war nicht das erste Mal, dass er 90 Minuten lang beschimpft wurde, mit Ausdrücken wie "Bimbo" oder "Neger". Oder dass gegnerische Fans Affenlaute nachgeahmt haben, sobald er in die Nähe des Balls kam. 23 Spiele hat er bislang absolviert. "Bei fast jedem zweiten Spiel bin ich irgendwie rassistisch beleidigt worden", erzählt er. Dieses Mal ist er auch angespuckt worden. "Noch nie habe ich in Deutschland jemanden gesehen, der auf Hunde oder Katzen spuckt - warum auf mich?"

Was folgte, war grotesk: Der 24-Jährige bekam eine Anzeige nach Paragraph 86a, weil er ein verfassungsfeindliches Symbol in der Öffentlichkeit gezeigt hatte. Einen Tag später stellte die Staatsanwaltschaft das Verfahren wieder ein. In den ersten Debatten ging es darum, wie Adebowale Ogungbure so etwas nur tun konnte. Was die Aggressionen und Beleidigungen jedoch anging - da hieß und heißt die Parole der beteiligten Offiziellen: Bloß nicht aufblähen! Keine Überdramatisierung! Den Skandal kleinhalten!

Der Polizeisprecher Siegfried Koch sagte, dass 450 Beamte vor Ort waren, um das Spitzenspiel der beiden Klubs abzusichern. Eine Schlägerei habe es nicht gegeben. "Geschubst und gestoßen - das wurde der Spieler schon. Aber keiner hat ihn tätlich angegriffen", meint Koch. Der Hallesche FC hat sich erst am Mittwoch, vier Tage später, von den Vorfällen im Stadion distanziert. Es gab kein Wort der Entschuldigung. Niemand hat Adebowale Ogungbure angerufen und wenigstens sein Mitleid ausgedrückt.

Auch Rolf Heller, der Präsident des FC Sachsen Leipzig, behauptet, der Vorfall sei eine Ausnahme. Eindringlich bittet er die Journalisten, bloß nicht zu negativ zu schreiben. "Das hat nichts mit Rechtsradikalismus zu tun, das ist fehlgeleitete Vereinsempathie", meint er. Dabei sagt Adebowale Ogungbure, dass er dem Präsidenten immer erzählt habe, wie er angefeindet worden sei. Die Antwort: "Die wollen dich nur provozieren." Er selbst glaubt es mittlerweile: "Die warten doch nur darauf, dass ich eine Anzeige erstatte. Aber das muss von ganz oben kommen, nicht von mir." Konsequenzen hätte es bis zum letzten Wochenende nie gegeben; auch nicht als er von einem gegnerischen Spieler "Nigger" genannt wurde.

"Dumm gelaufen. Passiert eben."

Der Mann hinterm Tresen des Vereinsheims war beim Spiel dabei, hat die Rüpeleien aus der Ferne gesehen. Die Beleidigungen aus der gegenüberliegenden Kurve der Gegner konnte er nicht hören, sagt er. Die Fangesänge waren um ihn herum zu laut. Ob er glaubt, dass ein Spieler 90 Minuten lang so runtergemacht werden kann? Ohne dass jemand einschreitet? Er zuckt die Schultern. "Dumm gelaufen. Passiert eben", sagt der Mann, "ein paar Rechte gibt es überall." Die vermeintliche Toleranz geht sogar so weit, dass vor ein paar Wochen Fans - angeblich von Lok Leipzig - bei einem unbedeutenden Jugendturnier neben dem Spielfeldrand ein menschliches Hakenkreuz bilden konnten.

Adebowale Ogungbure hat sich immer geduckt. Er hat nie aufhebens um seine Person machen wollen. Nur Fußball spielen, das zählt. Seine Stollenschuhe hat er schon als Kind heimlich in den Schulranzen gepackt. Mit 17 Jahren bekam er die große Chance: Einen Vertrag in Deutschland beim 1. FC Nürnberg. "Das war eine schwere, aber tolle Zeit", schwärmt er, "mit Augenthalter, Littbarski."

Er wusste nicht viel von seiner neuen Heimat. "Mmmh, ich hatte vom Karneval gehört", murmelt er und grinst ganz breit. Das macht er eigentlich sehr oft, wenn er nicht gerade über Rassismus redet. "Mir gefiel der deutsche Fußball: Das waren Kämpfer, die hatten Disziplin", sagt er. Die musste er zwar erst lernen. Jetzt allerdings sei er immer fünf Minuten vor jedem Termin da. "Deutschland ist meine Schule. Ich mache gerade meinen Master", gluckst er.

Adebowale Ogungbure hat zwischendurch auch bei Energie Cottbus gespielt: Ein Verein, der für sein rechtes Fanpotenzial bekannt ist. Dort sei er aber nie angegriffen worden. "Nur einmal war mein Auto nach der Meisterschaft demoliert. Manchmal glaube ich, dass die Menschen auch gerne so leben würden wie ich", sagt er. Auf dem Tisch liegt der Schlüssel seines Mercedes.

Beleidigungen ignorieren - das ist professionell

Als Adebowale Ogungbure in seinem schicken Anzug und den passend beigen Schuhen durch das Vereinshaus schlendert, tönt es aus allen Ecken. "Hey Ade!", "Na, wie geht's Ade?", "Alles ok, Ade?" Schulterklopfen, Händeschütteln. An den Wänden hängen die Fotos von der Anti-Rassismuskampagne, die der Verein noch in der letzten Woche organisiert hatte. "Wir sind alle Ade", steht dort. "Ich bin so stolz auf den Verein und die Fans, dass sie hinter mir stehen", erklärt er. "Ich will ja nur, dass alle fröhlich sind."

Er war es die letzten Tage nicht. Er schämt sich für das, was er getan hat. "Ich bin doch ein Vorbild für die Fans", sagt Ogungbure. Trotzdem weiß er, dass seine dramatische Geste eigentlich das Beste war, was er tun konnte: "Hätte ich das nicht gemacht, wäre es so weiter gegangen wie immer." Dann hätte er sich wieder Kopfhörer aufgesetzt, Musik gehört und versucht abzuschalten, bevor er aufs Feld geht. Beleidigungen zu ignorieren - das nennt er "professionell sein".

Jetzt zumindest kümmert sich der DFB: Der Fall geht vors Sportgericht. Die Fifa drängt: Geldstrafe oder Punktabzug sollen auch in der Oberliga möglich sein, wenn ein Verein seine Fans nicht unter Kontrolle hat. Bundesweite Stadionverbote sollen auf die Oberliga ausgeweitet werden - so wie es in den höheren Ligen Gang und Gäbe ist.

"Ich bin jetzt 24 Jahre alt, die besten drei Fußballjahre habe ich noch vor mir", sagt Adebowale Ogungbure. Im Juni läuft sein Vertrag beim FC Sachsen Leipzig aus. "Ich mag die Stadt sehr, die Leute sind toll, auch die Fans", sagt er. Aber angeblich habe er Angebote aus Erstligaklubs in Italien und Frankreich, von Zweitligavereinen in Deutschland. Jedenfalls ist er vorbereitet. "Ich habe natürlich einen Plan B und C", sagt er stolz, "das habe ich hier so gelernt."
..Dreckspack :)
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