Schaltet mal auf CNN, da kommt es ständig in den Nachrichten....Wiegel hat geschrieben:Eintrachtler hat geschrieben:Guck doch mal oben den Link den ich zu espn reingestellt habe-Ricken- hat geschrieben:Jo, Video läuft bei mir auch nicht.
Habe davon heut in der Schule erst gehört und würd das ganze auch gerne mal in bewegnten Bildern sehen!
Denke er hat das selbe Prob wie meiner einer - und bei beiden läuft es trotz Deines GENIALEN Links nich
NBA - News
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- sin tsu
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Dann lad es hoch........Horny hat geschrieben:Das bei espn läuft wohl nur, wenn man diese software runterlädt. Habs mir jetzt beim Esel besorgt. Sehr geiles Video, hehe...
„Ich mag die Ideen, die von der Zerstörung der herrschenden Gesetze berichten. Ich bin an allem interessiert, was sich um Aufruhr, Unruhe, Chaos und spezielle, scheinbar unsinnige Aktivitäten dreht. Für mich scheint das ein Weg zur Freiheit zu sein; eine äußere Revolte ist ein Weg zu innerem Frieden.“
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Ja gerecht schon, aber im Gegenzug müssten auch die "Fans" ermittelt werden, die ihre Cola und popcorn über die Spieler und Betreuer geschüttet haben. Das fand ich mind. genauso schlimm. Es ist einfach entwürdigend und zeugt von schlechter Erziehung....sowas macht man nicht.erwitterfan hat geschrieben:uff die strafe is schon hart aber gerecht
Nach Frankreich fahr ich nur auf Ketten!
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Hat mit der aktuellen Saison zwar nichts zu tun, aber denoch lesenswert.Rücktritt des Nike-Gründers
Wie Phil Knight aus Michael Jordan einen „Gott” machte
Von Tom Krome
24. November 2004 Als Phil Knight am vergangenen Freitag seinen Rücktritt als Unternehmenschef von Nike bekanntgab, ging ein Raunen durch die Welt der Sportartikelhersteller. Nur wenige Männer haben in den vergangenen 40 Jahren dem Sport einen vergleichbaren Stempel aufgedrückt.
Niemand hat in der Szene mehr Geld verdient als der siebenfache Milliardär. Und keiner hat mit seinen Geschäftsmethoden zugleich größeres Lob und heftigere Kritik geerntet als der unnahbare Mann hinter der verspiegelten Sonnenbrille. "Knight hat im Alleingang das Sportmarketing und damit eine ganze Industrie revolutioniert", sagt Marc Ganis, der Präsident der Unternehmensberatung Sportscorp in Chicago. "Er hat die Athleten reicher gemacht und ein kleines Unternehmen aus Oregon in einen internationalen Giganten verwandelt."
Jordan als Goldesel von Nike
1982 wußte Phil Knight noch nicht, daß er die Welt erobern würde
Die Gesellschaftskritikerin Naomi Klein dagegen schreibt in ihrem Buch "No Logo": "Wir haben hier ein Unternehmen, das entschlossen ist, die Sportligen, die Olympischen Spiele, ja sogar die Athleten zu verdrängen und sich selbst an ihre Stelle zu setzen."
Keine Geschichte über die Marketingmaschinerie des 66 Jahre alten Phil Knight kommt ohne den Namen Michael Jordan aus. Der Jahrhundert-Athlet, der sechs Titel in der National Basketball Association (NBA) gewann und mehr Punkte pro Spiel erzielte als jeder andere Basketballspieler, gilt als Goldesel von Nike. Doch Jordan sah sich immer auch als Begünstigten. "Ich wollte nie bei Nike unterschreiben", schreibt er in seiner Biographie. "Die Schuhe hatten mir nie gefallen. Aber Nike wollte den Markt revolutionieren. Und Nike hat mich in einen Traum verwandelt."
"Wie fühlt es sich an, ein Gott zu sein?"
Michael Jordan der Jahrhundert-Athlet, gesponsort von Nike
Für die NBA war die Allianz zwischen der legendären Nummer 23 und dem Sportartikelhersteller oft problematisch. Bereits in seiner ersten Saison löste Jordan einen Skandal aus, weil die Farben seiner "Air Jordan"-Schuhe den Vorschriften der NBA nicht entsprachen. Als Ligachef David Stern eine Strafe von 5.000 Dollar pro Spiel gegen Jordan verhängte, übernahm Nike die Rechnung und drehte einen Werbespot, in dem sich das Unternehmen über die NBA lustig machte. "Die Sache klappte perfekt", schreibt Jordan. "Der Spot zeigte meinen Kopf, dann glitt die Kamera an mir herunter. Sobald sie an meinen Schuhen ankam, wurde ein großes X auf den Bildschirm gestempelt, und ein Sprecher sagte: Verbannt! Danach verkauften sich die Dinger wie verrückt."
So wusch eine Hand die andere. Phil Knight setzte mit den Schuhen "Air Jordan" im ersten Jahr mehr als 100 Millionen Dollar um. Jordan wiederum erlangte durch die massiven Werbekampagnen von Nike einen Status, der ihn der Sportwelt weit entrückte. Als er 1992 in Barcelona als Herzstück des Dream Teams bei den Olympischen Spielen auftrat, fragte ihn ein japanischer Reporter: "Wie fühlt es sich an, ein Gott zu sein?" Jordan grinste, vermied eine Antwort, vergaß aber als Gott nicht, wo seine Prioritäten lagen.
"Nike radiert Unterschied zwischen Sponsor und Gesponsertem aus"
Olympiasieg 1992, Michael Jordan verdeckt das Reebok-Symbol auf seiner Trainingsjacke mit einer amerikanischen Flagge
Wenige Tage vor der Siegerehrung des Dream Teams erregte er international Aufsehen, als er drohte, der Zeremonie fernzubleiben. Der Grund? Auf den für die Zeremonie vorgesehenen Trainingsjacken des US-Teams prangte das Logo vom Olympia-Sponsor Reebok - Nikes größtem Konkurrenten. "Auf gar keinen Fall ziehe ich Reebok an", erklärte Jordan. Teamkamerad Charles Barkley sagte: "Ich auch nicht. Und ich habe zwei Millionen Gründe." Wenn Barkley zwei Millionen Gründe hatte, dann waren es für Jordan 20 Millionen - diese Summe zahlte ihm Nike 1992 für die Zusammenarbeit. Zum Vergleich: Jordans NBA-Gehalt bei den Chicago Bulls betrug drei Millionen Dollar. Jordan, Barkley und die anderen Nike-Athleten wanden sich in Barcelona schließlich aus dem Konflikt, indem sie sich bei der Siegerehrung amerikanische Flaggen über die Schultern legten und so vor den Augen von 600 Millionen Fernsehzuschauern das Logo von Reebok verdeckten. Jordan: "Gegen die amerikanische Fahne kann ja wohl niemand etwas haben, oder?"
Das Spiel ging weiter. Acht Wochen nach den Olympischen Spielen brach der 22jährige Basketballspieler Alonzo Mourning die Verhandlungen mit den Charlotte Hornets ab. Die amerikanischen Basketballfans waren verblüfft. Schließlich ging es für Mourning um den ersten Profivertrag - um einen goldenen Handschlag. Dann kam heraus, daß Mourning kurz zuvor einen 16 Millionen Dollar schweren Vertrag mit Nike unterzeichnet hatte. Er konnte es sich leisten, die Hornets zappeln zu lassen. Als er im November schließlich doch unterschrieb, wurde Mourning gefragt, wer denn nun sein Arbeitgeber sei. Seine Antwort: "Ich arbeite für Nike." So verschwimmen die Grenzen zwischen Sport und Kommerz. "Nike", schreibt Naomi Klein, "radiert den Unterschied zwischen Sponsor und Gesponsertem aus."
Wer konnte dem afrikanischen Ski-Team widerstehen?
Im Juni 1997 organisierte das Unternehmen ein Rennen zwischen dem Weltrekordhalter über 100 Meter, Donovan Baily, und dem Weltrekordhalter über 200 Meter, Michael Johnson. Die Distanz: 150 Meter. Das Preisgeld: 1,5 Millionen Dollar. Beide Läufer starteten nicht für nur für sich, sondern auch für ihre Sponsoren. Johnson lief für Nike, Bailey für Adidas. Adidas gewann.
Ein Jahr später ging Nike auf Nummer Sicher. Der Sportartikelhersteller verpflanzte die beiden kenianischen Mittelstreckenläufer Philip Boit und Henry Bitok nach Finnland, um sie dort gegen ein Gehalt auf die Olympischen Winterspiele in Nagano 1998 vorzubereiten. Bitok fiel zwar bei der Qualifizierung durch, und Boit landete weit abgeschlagen auf dem letzten Platz - doch für den Marketingerfolg war das nebensächlich. Welcher Journalist konnte schon einer so herzerwärmenden Geschichte wie einem afrikanischen Ski-Team widerstehen?
Nicht nur Kunden, sondern Fans
Für Fernsehsender stellte Nike Dokumentaraufnahmen aus Finnland zu Verfügung: Boit bei der ersten Begegnung mit Schnee, Bitok beim Zusammenprall mit finnischen Bäumen und immer wieder zwei frierende Kenianer, wie sie weiße Hügel hinunterpurzeln. Nike verkaufte das 250.000 Dollar teure Experiment unter dem Titel: Sport kennt keine Grenzen. "Es war Marketing in höchster Vollendung", gibt selbst die Konsumkritikerin Klein zu. "Nike hörte auf, die Athleten nur anzuziehen. Der Konzern wurde in Nagano zum handelnden Akteur. Und sobald Nike einmal selbst im Spiel war, änderten sich die Vorzeichen. Die Käufer von Nike-Produkten waren nicht mehr nur Kunden. Sie waren Fans."
Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung
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opelgang
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www.sport1.de"Kandy Man" verhaftet
Olowokandi spielt im 2. Jahr in Minnesota. Er kam von den Clippers
München - Lakers-Star Kobe Bryant soll eine Hotel-Angestellte sexuell missbraucht haben, Ron Artest und seine Pacers-Prügelknaben schlugen sich mit Zuschauern - die Skandale in der NBA nehmen kein Ende.
In diese umrühmliche Reihe gesellt sich nun auch der "Kandy Man": Michael Olowokandi verhielt sich bei einem Club-Besuch in Indianapolis in der Nacht zum Donnerstag alles andere als "süß" und wurde wegen Unruhestiftung und Widerstands gegen die Staatsgewalt kurzerhand verhaftet.
Die Nacht im Knast verbracht
Der Center der Minnesota Timberwolves hatte sich auch nach mehrfacher Aufforderung des Club-Besitzers geweigert, die Lokalität zu verlassen.
Als daraufhin die Polzei eintraf, mussten die Beamten den 2,13 Meter großen und 122,5 Kilogramm schweren Hünen mit zwei Schüssen aus einem Betäubungsgewehr überwältigen.
Olowokandi wurde gegen drei Uhr in Gewahrsam genommen und musste die Nacht in einer Gefängniszelle verbringen. Der 29-Jährige wurde erst am Nachmittag des folgenden Tages wieder entlassen.
"Wir werden das nicht dulden"
"Wir sind sehr enttäuscht von seinem Verhalten. Egal, wie dies zustande gekommen ist - er darf erst gar nicht in diese Situation geraten", befand T-Wolves-Manager Jim Stack.
"Die Minnesota Timberwolves werden alles, was dem Image des Vereins schadet, weder dulden noch verzeihen", so Stack weiter.
Für Spiel suspendiert
Olowokandi wurde von seinem Klub vorläufig suspendiert und durfte bei der Niederlage gegen die Pacers nur zusehen.
Minnesota-Point-Guard Sam Cassell meinte, dass "die Vorkommnisse unser Team nicht beeinflussen. Wir unterstüzen ihn. Man sollte erstmal die wahren Fakten betrachten."
Der "Kandy Man" kommt in dieser Saison auf 5,3 Punkte und 5,2 Rebounds im Schnitt.
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53 Punkte - Nowitzki macht sich unsterblich
München - Es ist müßig, für Dirk Nowitzki noch den passenden Superlativ zu finden. Jedes Adjektiv würde den Leistungen des NBA-Stars nicht gerecht.
Und spätestens jetzt, nach Nowitzkis neuem Saison- und Karriererekord von überirdischen 53 Punkten, fehlen einem ohnehin die Worte.
"Ich merkte gleich, dass es ein guter Abend werden würde, und ich blieb aggressiv", so der Matchwinner.hier gibts mehr details:
http://www.sport1.de/coremedia/generato ... 20mel.html
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er ist ja jetzt schon mal der tzweitbeste scorer...
wenn er so weiter macht wird er auch ohne titel evtl. in die hall of fame, allein schon ls bester europäer.
ich weiß nicht ob der tragisch verunglückte serbe (Stojakovic???) mittlerweile auch drin ist, aber ich denke mal ja und wenn, dann ist dircules der platz auch schon fast sicher...
wenn er so weiter macht wird er auch ohne titel evtl. in die hall of fame, allein schon ls bester europäer.
ich weiß nicht ob der tragisch verunglückte serbe (Stojakovic???) mittlerweile auch drin ist, aber ich denke mal ja und wenn, dann ist dircules der platz auch schon fast sicher...
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Hm ist mir wohl irgendwie entgangen
Meine Magic spielen bisher ein klasse Saison, hätte ich nie mir gerechnet. Heute Nacht 104-98 in NY gewonnen und nun mit 10-5 und vor Miami erster in der Southeast und wie ich gerade sehe, sogar erster in der Conference
Wir haben da plötzlich ein super Team, dank Grant Hill's glorreicher Rückkehr und Mobley und Francis schlagen auch voll ein, who's T-Mac 
Meine Magic spielen bisher ein klasse Saison, hätte ich nie mir gerechnet. Heute Nacht 104-98 in NY gewonnen und nun mit 10-5 und vor Miami erster in der Southeast und wie ich gerade sehe, sogar erster in der Conference

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wäre natürlich sehr krass...Carter ein Verräter und Saboteur?
Die Zeit bei den Raptors ist für Carter nach fast sieben Jahren vorbei
München - Vince Carter ist schon viel genannt worden: Unerträglich. Talentiert. Rätselhaft. Hochbegabt. Unzählige Spitznamen wurden für den sprunggewaltigen Flügelspieler ersonnen.
Als Verräter und Saboteur wurde der vierfache All Star bis jetzt aber noch nicht bezeichnet.
Doch nun verlässt der 27-jährige Toronto nach fast sieben Jahren mit einem schwer und womöglich irreversibel geschädigten Ruf in Richtung New Jersey Nets.
In der "Tacoma News Tribune" behaupten nicht weniger als drei Spieler der Seattle SuperSonics, Carter habe ihnen beim Duell der beiden Teams am 19. November im Air Canada Centre mit voller Absicht einen wichtigen Spielzug seines Teams verraten.
Die Raptors verloren 94:101 und Carter muss sich nun als Verräter vor seiner Ex-Mannschaft verantworten.
Und so soll sich alles abgespielt haben: 29 Sekunden vor der Schluss-Sirene nahmen die Raptors ein Timeout. Als die Spieler wieder aufs Feld zurückkehrten, soll sich Carter der Bank der Sonics zugewendet und den gegnerischen Spielern verraten haben: "Wir spielen gleich einen Flare."
Dieser "dezente Hinweis" darauf, dass die Raptors vorhatten, einen Block an der Dreier-Linie zu setzen, um Carter den Weg zum Siegtreffer zu ebnen, wurde von den Sonics gern aufgenommen.
Kein Kommentar von Carter
Carter äußerte sich nur über den Pressesprecher der Raptors zu dem Vorfall: "Ich werde zu so etwas Lächerlichem gewiss keinen Kommentar abgeben."
Glücklich war Carter jedoch in Toronto schon lange nicht mehr. Eine enge emotionale Bindung zum Verein existierte nicht - und eingeschnappt war er auch.
Denn weniger als eine Woche vorher hatten sich Carter und der Raptors-Coach Sam Mitchell furchtbar zerstritten, nachdem der Coach seinen Starspieler das ganze letzte Viertel des Spiel gegen Portland auf der Bank sitzen ließ.
"Hast du das gehört? Hast du das gesehen?"
Seattles Forward Reggie Evans, einer der Spieler, an die sich Carter gewendet haben soll, verkniff sich jeden Kommentar: "Ich will dazu nichts sagen, auch wenn ich keine Angst vor Vince habe. Das muss er mit sich selbst und seinem Gewissen ausmachen."
Wie ein Sonics-Spieler behauptete, reagierte die Bank auf den Tipp Carters als wäre eine Bombe eingeschlagen: "Hast du das gehört? Hast du das gesehen?", sollen die Spieler gerufen haben.
Keinen Einfluss auf den Wechsel
Am Freitag, nur ein paar Tage nachdem der Manager der Raptors, Rob Babcock, von einem Seattle Reporter über den Zwischenfall informiert wurde, wurde der Wechsel Carters zu den Nets publik.
Babcock betonte allerdings am Sonntag, dass der böse Verdacht keinen Einfluss auf den Wechsel hatte.
Fans buhten Carter aus
Richtig ist allerdings, dass sich die fraglich Szene abspielte, als die Toronto Fans begonnen hatten, Carter lautstark auszubuhen.
Vielleicht machte ihn dass so wütend, dass er auf eine zugegeben dumme Art und Weise zurückschlagen wollte. Unterstellen darf man es ihm freilich nicht.
Peterson wägt ab
"Ich glaube es nicht, auch wenn ich es nicht weiß", sagt Raptors-Guard Morris Peterson. "So etwas würde er nicht tun, jedenfalls nicht mit Absicht..."
Und als hätte er doch Zweifel, ergänzte Peterson, Carter "könnte es gesagt haben, um jemanden zu verwirren. Man weiß nie."
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Nette Aktion:
April, April am 28.12.
München - Was haben es die Spanier gut...
Spanische Basketball-Fans etwa haben immer etwas zu lachen. Denn wie Sport1 erfuhr, ist der Pressesprecher der Eliteliga ACB ein echt ulkiger Vogel.
So war auf der offiziellen Internetseite der Liga am Dienstag zu lesen, dass NBA-Rüpel Ron Artest für den Rest der Saison von den Indiana Pacers zu CB Granada wechselt, was in deutschen Internet-Foren gleich für erregteste Diskussionen sorgte.
Im Tausch mit Abrams
Die Verpflichtung des NBA-All-Stars, dem die Liga nach den Ausschreitungen in Detroit Ende November 73 Spiele Prügelpause verordnete, sei bereits in trockenen Tüchern, hieß es in der Meldung von BC Granada weiter.
Im Tausch für Artest werde der amerikanische Forward des spanischen Klubs, Danya Abrams, zu den Pacers wechseln.
Ein Traum wird wahr
Schon am Dienstagabend werde Artest in Granada erwartet und einsatzbereit gleich am nächsten Spieltag.
"Mit 31 Jahren werde ich mir endlich meinen Traum erfüllen, in der NBA zu spielen", wird Abrams, der mehrere Jahre für die Universität Boston spielte, zitiert. "Ich denke, dass ist für beide Seiten ein guter Deal."
"Tag des Scherzes"
Doch leider, leider ist alles nur ein Spaß. Sport1 fragte bei BC Granada nach. Eine Sprecherin des Klubs klärte auf. Der 28. Dezember sei der "Tag des Scherzes" in Spanien und die ACB habe "einen sehr originellen Pressesprecher".
Ein April-Scherz im Dezember also. Die Sache kam uns ohnehin gleich spanisch vor...
Olé!
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MVP
Nash zum wertvollsten Spieler der NBA gewählt
Foto: dpa
Steve Nash von den Phoenix Suns ist zum wertvollsten Spieler (MVP) der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA gewählt worden. Der kanadische Guard setzte sich mit 1066 Punkten vor Shaquille O'Neal von den Miami Heat durch, der 1032 Zähler erhielt.
Dahinter kamen der deutsche Nationalspieler Dirk Nowitzki (349) von den Dallas Mavericks sowie Tim Duncan (328) von den San Antonio Spurs und Allen Iverson (240) von den Philadelphia 76ers auf die weiteren Plätze.
Der in Südafrika geborene Nash, der seine neunte NBA-Saison absolviert, führte Phoenix mit 11,5 Assists pro Spiel zu bisher 62 Saisonsiegen. Nash ist der sechste Guard nach Bob Cousy, Oscar Robertson, Magic Johnson, Michael Jordan und Allen Iverson, der sich den MVP-Titel sichern konnte. Der 31 Jahre alte Kanadier ist nach Hakeem Olajuwon (1993/94) der zweite Nicht-Amerikaner, der zum wertvollsten Spieler der regulären Saison gewählt wurde.
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Der Junge ist einfach grandios!Ritterschlag für Nowitzki
Dirk Nowitzki spielt seit 1999 für die Dallas Mavericks
München - Dirk Nowitzki hat in der amerikanischen Profiliga seinen nächsten Erfolg verbucht.
Der Würzburger im Team der Dallas Mavericks wurde erstmalig ins All-NBA First Team gewählt.
Mit der Nominierung ins Team werden die besten Basketballer der Saison von den Fans gewürdigt.
Nash und O'Neal sind im First Team
Nowitzki steht neben namhaften Spielern wie Shaquille O'Neal (Miami Heat) und Tim Duncan (San Antonio Spurs) in dieser Fantasie-Aufstellung.
Desweiteren wurde Allen Iverson (Philadelphia 76ers) und Nowitzkis bester Freund und ehemaliger Teamgefährte Steve Nash (Phoenix Suns) gewählt.
Nash hatte bereits zuvor die Auszeichnung zum MVP - dem wertvollsten Spieler - der regulären Saison entgegen genommen.
Nur Nowitzki ist zweimal Top Ten
Die Nominierung ist die Krönung einer fabelhaften Saison für den deutschen Nationalspieler. Im Schnitt machte "Dirkules" pro Spiel 26,2 Punkte, gab 3,1 Assists und holte 9,7 Rebounds.
Er ist auch der einzige Spieler der NBA, der unter den Top Ten der besten Werfer (vierter Platz) und der besten Rebounder (neunter Platz) gewesen ist.
Bestmarke von Nash
Neben Nowitzki hat auch Nash seine erste Nominierung erhalten.
Der Kanadier, der mit den Suns derzeit im direkten Playoff-Duell mit den Mavericks steht, hatte mit seinen 15,5 Punkten und einer NBA-Bestmarke von 11,5 Assists pro Spiel sein Team aus Phoenix zur besten Mannschaft der regulären Saison geführt.
Tim Duncan ist mit seiner Nominierung erst der fünfte Spieler, der in jedem seinen ersten acht NBA-Jahre ins First Team gewählt wurde.
Jessica Pulter
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Sieben Pistons-Spieler punkten zweistellig
Dank einer mannschaftlich geschlossenen Leistung glichen die Detroit Pistons gegen die San Antonio Spurs in den NBA Finals aus.
In Spiel vier punkteten gleich sieben Spieler des amtierenden Champions in heimischer Halle zweistellig, am Ende hieß es 102:71 für Detroit.
Wie schon in der dritten Partie zogen die Pistons Spurs-Guard Manu Ginobili den Zahn. Er kam auf zwölf Zähler, Tim Duncan auf 16. Bei den Gastgebern überragten Chauncey Billups und Lindsey Hunter mit jeweils 17 Punkten.
- Hurra Hurra! Hurra Hurra!
Wir sind die K(l)eingeldkolonne!
Wir sind wieder da!
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Da ich die Spielweise beider Mannschaften nicht so sonderlich gerne sehe, freue ich mich aber das SA es geschafft habe, da ich Detroit nicht wirklich gut leiden kann. Also GlückwunschSan Antonio feiert
San Antonio/München - Nur noch 3:38 auf der Uhr. Fast von der Dreierlinie steigt Tim Duncan hoch.
Der Wurf - ein Treffer. Die Spurs führen 69:63.
Es war die Vorentscheidung in den NBA-Finals.
Im letzten Spiel zwischen den San Antonio Spurs und den Detroit Pistons durfte der Superstar aus allen Positionen werfen und führte mit seinen 25 Punkten die Spurs zum dritten NBA-Titel in sieben Jahren.
Mit einem 81:74-Sieg gewinnen die Spurs die "Best-of-Seven"-Serie mit 4:3.
Das SBC Center steht Kopf
Nach dem Schlusspfiff brachen in San Antonio alle Dämme. Die Spieler des neuen Meisters fielen sich überglücklich in die Arme.
Die beiden Trainer Gregg Popovich von den Spurs und Larry Brown von den Pistons gingen aufeinander zu. Die beiden Freunde umarmten sich lange.
Robert Horry, der mit den Spurs seinen sechsten NBA-Titel feiert, schnappte sich den Spielball und wollte ihn nicht mehr rausrücken.
Die obligatorischen T-Shirts und Baseball-Kappen mit dem Meisterschriftzug wurden herausgeholt, während die Fans ihrer Freude freien Lauf ließen. Kurzum: Das SBC Center stand Kopf.
"Wie ein Kind im Süßwarenladen"
"Ich fühl mich wie ein Kind im Süßwarenladen", meinte Bruce Bowen.
"Es ist einfach unglaublich", so Horry, der bereits mit den Houston Rockets und Los Angeles Lakers fünf Titel gewann. "Das ist das dritte Team mit dem ich Meister werde. Ich kann's noch gar nicht fassen."
"Mein Team hatte Vertrauen zu mir"
Unglaublich war auch die Leistung von Duncan, der verdientermaßen zum MVP der Finalserie gewählt wurde, denn in der zweiten Halbzeit drehte der 2,11-Meter-Forward richtig auf.
"Es gab eine Phase, in der es richtig gut lief. Ich hatte eigentlich das Gefühl, dass es ein schlechtes Spiel für mich ist, aber mein Team hatte mehr Vertrauen zu mir und gab mir den Ball", so Duncan, der 27 Mal aus dem Feld warf. "Dafür bin ich dankbar, denn irgendwann fielen die Körbe."
Foul-Probleme auf beiden Seiten
Dabei war die Partie lange Zeit offen: Die Spurs erwischten einen guten Start, doch der Titelverteidiger fand schnell zu seiner berühmt-berüchtigten Defense. Detroit ging 12:6 in Führung, ohne dass die Punktegaranten Ginobili und Billups groß ins Spiel eingriffen.
Denn die beiden gerieten durch das sehr kleinliche Pfeifen der Schiedsrichter schnell in Foul-Probleme.
Block-Festival in San Antonio
Duncan und Ben Wallace übernahmen deshalb Verantwortung: Duncan mit einem fantastischen Block gegen "Big Ben", der Konter brachte das 12:12. Doch was Duncan konnte, konnte Wallace auch.
Eine Minute später und der Center der Pistons revanchierte sich mit einem ebenso eindrucksvollen Block.
Die erste Halbzeit blieb eng, neun Mal wechselte die Führung und mit 39:38 für Detroit ging es dann in die Pause.
Duncan und Ginobili für 32 Punkte
Im dritten Viertel punkteten dann erstmal die Gäste: Detroit zog auf elf Punkte davon. San Antonio ließ sich davon aber nicht beirren.
Duncan und Ginobili (23 Punkte), die insgesamt 32 von den 43 Spurs-Punkten aus Halbzeit zwei machten, führten ihre Spurs wieder heran, holten im letzten Viertel eine Führung von sieben Punkten heraus, die San Antonio nicht mehr abgab.
"Die anderen hatten es verdient"
"Man möchte unbedingt gewinnen, aber ich muss auch gestehen, dass die anderen es verdient hatten", so Coach Brown. "Wir hatten die Führung und wurden nachlässig. Trotzdem bin ich auf mein Team genauso stolz wie im letzten Jahr, als wir den Titel holten."
"Es tut weh, wenn man so nahe am Titel ist", meinte Ben Wallace.
Billups kein Faktor
Den Unterschied in Spiel sieben machte die Defense der Spurs. Anstatt Tony Parker gegen Billups zu stellen, versuchte Popovich es mit Bowen und es funktionierte.
Billups, der in den sechs Spielen zuvor im Schnitt auf über 20 Punkte kam, nahm nur acht Würfe auf den Korb und konnte nur drei davon versenken. Magere 13 Punkte waren die Folge und der Faktor Billups war vom Tisch.
Richard Hamilton kam nur auf 14 Zähler, Ben Wallace traf für zwölf Punkte.
Duncan zieht mit Jordan und Shaq gleich
Die Spurs haben sich mit dem Sieg nach 1999 und 2003 wieder den Titel geholt.
Tim Duncan konnte mit Michael Jordan und Shaquille O'Neal gleichziehen und ist jetzt auch dreimaliger MVP einer Finalserie.
San Antonio feiert und die Basketball-Fans können mit der Gewissheit in die Sommerpause gehen, dass die NBA einen würdigen Meister gefunden hat.

Auch wenns nicht direkt zur NBA gehört find ich passt es hier rein
Sport1.de hat geschrieben:Nowitzki geschockt
Würzburg/München - Holger Geschwindner gehört zu den schillernsten Figuren des deutschen Basketballs.
Er war als Aktiver Deutscher Meister und Nationalspieler. Der 59-Jährige entdeckte das Talent von Dirk Nowitzki und formte ihn zu einem der besten Spieler der Welt. In Würzburg kümmert sich Geschwinder seit Jahren mit großem Engagement um den Nachwuchs.
Jetzt der schlimme Verdacht: Hat Geschwindner Steuern hinterzogen? Bereits seit Montag sitzt der Unternehmer in Untersuchungshaft.
"Wie ein zweiter Vater"
Für Dirk Nowitzki eine Hiobsbotschaft. "Wir sind alle geschockt", sagte der Star von den Dallas Mavericks. Weitere Kommentare wollte der Nationalspieler nicht abgeben.
Geschwindner ist für Nowitzki nicht nur Berater und Mentor, sondern auch "Coach, mein Freund und manchmal wie ein zweiter Vater", sagte der 27-Jährige einst. In diesen Wochen ist er in erster Linie sein Coach.
Training fällt flach
Wie jedes Jahr trainiert der Forward unter den Augen von Geschwindner in einer kleinen Turnhalle, arbeitet an seinem Spiel. Das fällt nun vorerst flach. Ein herber Rückschlag für Nowitzki, doch das dürfte im Augenblick ohnehin in den Hintergrund treten. Die Sorge um Geschwindner dürfte überwiegen.
Hintergrund der Vorwürfe soll nach Informationen der "Main-Post" "im Kern" ein Beteiligungs-Vertrag zwischen Nowitzki und Geschwindner von 1996 sein. Dieser soll den NBA-Star damals finanziell abgesichert haben.
Ermittlungen nur gegen Geschwindner
Über diesen Vertrag, so schreibt die Zeitung, könnte Geschwindner an den Einnahmen von Nowitzki (unter anderem 90 Millionen Dollar aus einem Sechs-Jahres-Vertrag in Dallas) beteiligt sein. Dann müsste er dieses Geld auch versteuern. Geschwindners Anwalt Dr. Dieter Hoffmann sagte allerdings der "Main-Post", der Vertrag sei nie aktiviert worden.
Die Staatsanwaltschaft wollte sich dazu nicht äußern, um das Steuergeheimnis zu wahren, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Sie ermittelt aber offenbar nur gegen Geschwindner, der Inhaber einer Projektmanagement-Firma ist.
Sein Anwalt Hoffmann gibt sich zuversichtlich: "Die Staatsanwaltschaft hat wenig zu bieten."

DIE MACHT VOM NIEDERRHEIN
hm un nächste Saison kommt Dirk nach oder wie?Sport1.de hat geschrieben:Nash will Finley nach Phoenix lotsen
Phoenix/München - Spielen zwei Drittel der "Big Three" bald wieder in einem Team? Steve Nash lockt Dallas' Shooting Guard Michael Finley nach Phoenix.

DIE MACHT VOM NIEDERRHEIN
Rassismus-Vorwürfe gegen NBA-Offizielle
Indianapolis - Der neue "Dress-Code" soll das Image der NBA verbessern, erhitzt aber vorerst nur die Gemüter.
Liga-Chef David Stern hatte veranlasst, dass die Spieler sich an bestimmte Kleidungs-Richtlinien zu halten haben.
Mit Beginn der kommenden Saison am 1. November gilt die Regelung bei öffentlichen Auftritten und vor beziehungsweise nach den Partien.
No shirts, no shorts
Dazu zählt der Verzicht auf T-Shirts, Shorts, Sonnenbrillen und Kopfhörer. Außerdem wird verboten Ketten, Anhänger und Medallions sichtbar über der Kleidung zu tragen.
Das Echo war bislang erstaunlich zurückhaltend, viele Spieler sehen durchaus einen Sinn in der Aktion.
Insbesondere der Verzicht auf die heißbeliebten Juwelen wird von den exzentrischen Stars aber nicht uneingeschränkt akzeptiert.
Hintergrund Rassismus?
Stephen Jackson von den Indiana Pacers sprach das Schmuck-Verbot betreffend sogar von einem "rassistischen Statement".
Der 27-Jährige begründet dies damit, "dass die meisten Typen, die Ketten tragen, in meinem Alter und schwarz sind."
Demonstrativ hatte Jackson sich seine ganze Ketten-Sammlung um den Hals gelegt, "um zu zeigen, dass ich sauer bin."
"Ziemlich schlampig"
Gegen eine Anzugpflicht ist Jackson im Prinzip nicht: "Ich trage jeden Tag einen Anzug. Wir müssen einfach professioneller aussehen, da es ums Geschäft geht. Und eine Menge Jungs sind ziemlich schlampig geworden, was ihre Kleidung betrifft."
Was den Schmuck angeht, sieht er das anders: "Es ist eine Sache, jemandem Kleidung vorzuschreiben. Es ist etwas ganz anderes, wenn man andere Kulturen angreift. Und ich denke, das ist es, was hier passiert."
Strafen bis zur Suspendierung
San Antonios Tim Duncan wurde am Dienstag beim Preseason-Spiel gegen die Pacers nicht eingesetzt - und saß mit Jeans auf der Bank. Ein Verhalten, das zukünftig Konsequenzen nach sich ziehen wird.
Ein spezieller Strafenkatalog ist noch nicht veröffentlicht worden, aber die Liga-Offiziellen haben bereits klargemacht, dass es Sanktionen gegen Spieler oder Teams geben wird, sollten sie sich den Anweisungen widersetzen.
Wiederholungstätern droht sogar die Suspendierung vom Spielbetrieb.
Zweifel bleiben
Ob die neuen Regularien das Image der Liga in der erwünschten Form verändern und die erhofften Marketing-Effekte erzielen werden, bleibt abzuwarten.
Raja Bell von den Phoenix Suns spricht einen Punkt an, den die Verantwortlichen vielleicht etwas außer Acht gelassen haben: "Möglicherweise wird diese Aktion die falschen Leute ansprechen. Wir verkaufen unser Produkt nicht wirklich an das 'Big Business'. Wir verkaufen an die Kids und an Leute, die auf die NBA- und Hip Hop-Welt stehen."
Julian Meißner
- Hurra Hurra! Hurra Hurra!
Wir sind die K(l)eingeldkolonne!
Wir sind wieder da!
- Flücksche
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Ich glaube das ist auf jeden Fall ein Eintrag wert.
Quelle: http://www.sport1.de/coremedia/generato ... 20mel.html
Bryant macht das Spiel seines Lebens
Mit 81 Punkten schiebt sich Bryant auf Rang zwei der ewigen Bestenliste
München - Michael Jordan hat es nicht geschafft, Kareem Abdul-Jabbar hat es nicht geschafft und Wilt Chamberlain auch nur ein einziges Mal.
Der Eintrag ins Geschichtsbuch:
Wir schreiben den 22. Januar 2006. Ort des Geschehens: Staples Center, Los Angeles.
Es waren unbeschreibliche Szenen, die sich in dieser historischen Nacht abspielten. Kobe Bryant erzielte beim 122:104-Erfolg seiner L.A. Lakers gegen die Toronto Raptors sensationelle 81 Punkte!
Quelle: http://www.sport1.de/coremedia/generato ... 20mel.html
Bryant macht das Spiel seines Lebens
Mit 81 Punkten schiebt sich Bryant auf Rang zwei der ewigen Bestenliste
München - Michael Jordan hat es nicht geschafft, Kareem Abdul-Jabbar hat es nicht geschafft und Wilt Chamberlain auch nur ein einziges Mal.
Der Eintrag ins Geschichtsbuch:
Wir schreiben den 22. Januar 2006. Ort des Geschehens: Staples Center, Los Angeles.
Es waren unbeschreibliche Szenen, die sich in dieser historischen Nacht abspielten. Kobe Bryant erzielte beim 122:104-Erfolg seiner L.A. Lakers gegen die Toronto Raptors sensationelle 81 Punkte!
- Eintrachtler
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Jau das ist schon hammermäßig stark und unglaublich
Der muss sich wie in einen Rausch gespielt haben. Zur Halbzeit hatte er ja "nur" 26 Punkte erzielt und dann wäre das doppelt mit 50 auch schon sehr gut gewesen, aber das hat ja alles übertroffen, frag mich nur was die Torontoer Verteidigung gemacht hat 

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Horny
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Horny
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ReggieD
Wie ich grad vernahm wechselt Peja Stojakovic zu den Pacers gegen Ron Artest. Super Trade, der Niedergang der Kings ist vollendet.
Wie kann man innerhalb von 2 Jahren seine gesamte Starting 5 (mit Ausnahme von Bibby) gegen Mittelmässige Bankspieler traden. Nun ist man wieder genausoweit wie vor 8 Jahren... willkommen in der Draft-Lottery!
Hier mal der aktuelle Stand in der NBA
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- Flücksche
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Quelle: Sport1
München/Dallas - Die Dallas Mavericks haben zwei Schlüssel zum Erfolg, auf beiden ist ein großes "D" eingraviert.
Das erste steht für ihren Matchwinner, den 2,13-Meter großen Dirk Nowitzki, das zweite für die großartige Defense der Texaner.
Erfolgsfaktor "Defense"
Beim 110:91 gegen die Seattle SuperSonics war die Verteidigungsleistung wieder der Erfolgsfaktor bei den Mavs, immerhin hielt Dallas die zweitbeste Offensive der Liga klar unter 100 Punkten.
Auch in den vergangenen zehn Spielen kam kein Gegner über die 100-Punkte-Marke.
Dallas zieht mit den Nets und Pistons gleich
Damit bauen Nowitzki und Co. ihre Siegesserie auf elf Erfolge hintereinander aus und ziehen mit den Serien der Detroit Pistons und New Jersey Nets gleich, denen in dieser Saison schon ein solcher Siegeszug gelungen ist.
Den zweiten "D"-Schlüssel brauchten sie gegen Seattle gar nicht so dringend, denn Josh Howard war die vierte Partie in Folge Topscorer der Mavericks. Er erzielte 23 Punkte, Jason Terry 22 Zähler. Dirk Nowitzki kam ebenso wie Jerry Stackhouse auf 17.
München/Dallas - Die Dallas Mavericks haben zwei Schlüssel zum Erfolg, auf beiden ist ein großes "D" eingraviert.
Das erste steht für ihren Matchwinner, den 2,13-Meter großen Dirk Nowitzki, das zweite für die großartige Defense der Texaner.
Erfolgsfaktor "Defense"
Beim 110:91 gegen die Seattle SuperSonics war die Verteidigungsleistung wieder der Erfolgsfaktor bei den Mavs, immerhin hielt Dallas die zweitbeste Offensive der Liga klar unter 100 Punkten.
Auch in den vergangenen zehn Spielen kam kein Gegner über die 100-Punkte-Marke.
Dallas zieht mit den Nets und Pistons gleich
Damit bauen Nowitzki und Co. ihre Siegesserie auf elf Erfolge hintereinander aus und ziehen mit den Serien der Detroit Pistons und New Jersey Nets gleich, denen in dieser Saison schon ein solcher Siegeszug gelungen ist.
Den zweiten "D"-Schlüssel brauchten sie gegen Seattle gar nicht so dringend, denn Josh Howard war die vierte Partie in Folge Topscorer der Mavericks. Er erzielte 23 Punkte, Jason Terry 22 Zähler. Dirk Nowitzki kam ebenso wie Jerry Stackhouse auf 17.
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Diese Wochenende ist mal wieder soweit.
Quelle: Sport1.de
München/Houston - Plötzlich rückt der normale Spielbetrieb in den Hintergrund. In dieser Woche ist in der NBA nichts normal. Die Basketball-Welt blickt nach Houston:
Das All-Star Weekend steht vor der Tür. Von Freitag bis Sonntag treffen sich die Besten der Besten zu einem der Höhepunkte des NBA-Jahres. Diesmal geht es nicht um Titel, sondern um die Ehre. Mittendrin: Dirk Nowitzki.
Erstmals in seiner Karriere tritt der Würzburger gleich zweimal bei den Events an. Zum einen streift Nowitzki mittlerweile zum fünften Mal seit 2002 beim All-Star Game am Sonntag das Trikot der Western Conference über.
Daneben wartet eine ganz besondere Herausforderung auf den 27-Jährigen: Nowitzki tritt Samstag zum dritten Mal in seiner Karriere beim Three-Point Shootout an.
Zweiter wurde der Nationalspieler im Jahr 2000, Dritter ein Jahr darauf. Sind aller guten Dinge drei?
Ein Highlight
Die Faszination des All-Star Weekends können sich deutsche Sportfans nur schwer vorstellen. Während solche Partien in Europa meist sportlich zweifelhaft sind, ist gerade das Treffen der Besten aus der NBA ein Highlight.
Die Stars wollen sich auf der großen nationalen Bühne in den Vordergrund spielen. Neben dem Vergleich zwischen Eastern und Western Conference gibt es ein zweitägiges Vorprogramm.
Harris beißt auf die Zähne
Freitag findet zum Beispiel der T-Mobile Rookie Challenge statt, das Duell zwischen den besten Neulingen und den besten Spielern im zweiten NBA-Jahr statt. Eingeladen dazu ist auch Devin Harris.
Der Guard von den Mavericks wird trotz Schulterproblemen auf die Zähne beißen. Dabeisein ist in diesem Jahr alles.
Zwei Spieler aus Dallas dabei
Samstag dann ist Nowitzki erstmals im Einsatz. Gemeinsam mit Team-Kollege Jason Terry kämpft der Forward um den Titel des besten Dreier-Schützen der Liga. Beide haben sich eine kleine Überraschung überlegt, erzählt Terry. Worum es geht, wollte er aber nicht verraten.
"Es ist einfach großartig, dabeisein zu dürfen", sagt Dirk Nowitzki. "Ich will Spaß haben. Hoffentlich wird mein Arm nicht schwer. Wenn ich nicht gewinne, würde ich Jason den Sieg gönnen."
Die Belastung bei diesem Wettkampf ist nicht zu unterschätzen. Sechs NBA-Stars treten an. Binnen einer Minute müssen sie aus fünf verschiedenen Positionen jenseits der Dreier-Linie je fünf Bälle versenken.
Je vier der Bälle sind orange und Treffer mit ihnen sind einen Punkt wert. Einer an jeder Position, der "Money Ball", hat mehrere Farben und würde zwei Punkte einbringen.
Die ersten Drei der ersten Runde erreichen das Finale. Aus dem Trio wird nach dem Prinzip der ersten Runde der Sieger ermittelt, der 86.000 Dollar Preisgeld einstreicht.
Titelverteidiger und Top-Favorit ist Quentin Richardson von den New York Knicks. Herausforderer Nummer eins ist Ray Allen von den Seattle SuperSonics, der 2001 diesen Wettbewerb gewann.
Neben Nowitzki und Terry komplettieren Ex-Maverick Raja Bell (Phoenix Suns) und Chauncey Billups (Detroit Pistons) das Feld. Sie eifern einem der besten Spieler aller Zeiten nach.
Zwischen 1986 und 1988 gewann Larry Bird dreimal. Andere Sieger sind Peja Stojakovic (2002 und 2003), Steve Kerr (1997), Mark Price (1993 und 1994) und Craig Hodges (1990 bis 1992).
55. All-Star Game
Interessant: Nowitzki geht als Dritter mit einer Trefferquote von 42,6 Prozent bei Dreiern in dieser Saison ins Rennen. Favorit ist Raja Bell (43,5 Prozent).
Ein weiterer Höhepunkt am Samstag ist der Slam Dunk Contest. Highlight ist aber das All-Star Game am Sonntag im Toyota Center.
Zum 55. Mal treffen Osten und Westen aufeinander. Im vergangenen Jahr setzte sich die Eastern Conference dank MVP Allen Iverson 125:115 durch und beendete damit eine dreijährige Durststrecke.
Zwei Europäer erstmals dabei
Favorisiert ist aber auch diesmal wieder der Westen. Nowitzki, einziger Akteur aus Dallas, tritt für das Team seines Klub-Trainers Avery Johnson an der Seite der NBA-MVP in den vergangenen Jahren an: Steve Nash, Tim Duncan und Kevin Garnett.
Außerdem stehen Kobe Bryant und Ray Allen im Aufgebot. Ihre ersten All-Star-Einsätze absolvieren der Spanier Pau Gasol und der Franzose Tony Parker.
Sie treffen auf "King James" und seine Truppe: LeBron James führt die Ost-Auswahl in das Duell. Mit Shaquille O'Neal, Dwyane Wade und Iverson sowie vier Pistons-Stars (Billups, Richard Hamilton, Ben und Rasheed Wallace) finden sich illustre Namen im Aufgebot.
Alles ist angerichtet für ein Basketball-Fest.
Quelle: Sport1.de
München/Houston - Plötzlich rückt der normale Spielbetrieb in den Hintergrund. In dieser Woche ist in der NBA nichts normal. Die Basketball-Welt blickt nach Houston:
Das All-Star Weekend steht vor der Tür. Von Freitag bis Sonntag treffen sich die Besten der Besten zu einem der Höhepunkte des NBA-Jahres. Diesmal geht es nicht um Titel, sondern um die Ehre. Mittendrin: Dirk Nowitzki.
Erstmals in seiner Karriere tritt der Würzburger gleich zweimal bei den Events an. Zum einen streift Nowitzki mittlerweile zum fünften Mal seit 2002 beim All-Star Game am Sonntag das Trikot der Western Conference über.
Daneben wartet eine ganz besondere Herausforderung auf den 27-Jährigen: Nowitzki tritt Samstag zum dritten Mal in seiner Karriere beim Three-Point Shootout an.
Zweiter wurde der Nationalspieler im Jahr 2000, Dritter ein Jahr darauf. Sind aller guten Dinge drei?
Ein Highlight
Die Faszination des All-Star Weekends können sich deutsche Sportfans nur schwer vorstellen. Während solche Partien in Europa meist sportlich zweifelhaft sind, ist gerade das Treffen der Besten aus der NBA ein Highlight.
Die Stars wollen sich auf der großen nationalen Bühne in den Vordergrund spielen. Neben dem Vergleich zwischen Eastern und Western Conference gibt es ein zweitägiges Vorprogramm.
Harris beißt auf die Zähne
Freitag findet zum Beispiel der T-Mobile Rookie Challenge statt, das Duell zwischen den besten Neulingen und den besten Spielern im zweiten NBA-Jahr statt. Eingeladen dazu ist auch Devin Harris.
Der Guard von den Mavericks wird trotz Schulterproblemen auf die Zähne beißen. Dabeisein ist in diesem Jahr alles.
Zwei Spieler aus Dallas dabei
Samstag dann ist Nowitzki erstmals im Einsatz. Gemeinsam mit Team-Kollege Jason Terry kämpft der Forward um den Titel des besten Dreier-Schützen der Liga. Beide haben sich eine kleine Überraschung überlegt, erzählt Terry. Worum es geht, wollte er aber nicht verraten.
"Es ist einfach großartig, dabeisein zu dürfen", sagt Dirk Nowitzki. "Ich will Spaß haben. Hoffentlich wird mein Arm nicht schwer. Wenn ich nicht gewinne, würde ich Jason den Sieg gönnen."
Die Belastung bei diesem Wettkampf ist nicht zu unterschätzen. Sechs NBA-Stars treten an. Binnen einer Minute müssen sie aus fünf verschiedenen Positionen jenseits der Dreier-Linie je fünf Bälle versenken.
Je vier der Bälle sind orange und Treffer mit ihnen sind einen Punkt wert. Einer an jeder Position, der "Money Ball", hat mehrere Farben und würde zwei Punkte einbringen.
Die ersten Drei der ersten Runde erreichen das Finale. Aus dem Trio wird nach dem Prinzip der ersten Runde der Sieger ermittelt, der 86.000 Dollar Preisgeld einstreicht.
Titelverteidiger und Top-Favorit ist Quentin Richardson von den New York Knicks. Herausforderer Nummer eins ist Ray Allen von den Seattle SuperSonics, der 2001 diesen Wettbewerb gewann.
Neben Nowitzki und Terry komplettieren Ex-Maverick Raja Bell (Phoenix Suns) und Chauncey Billups (Detroit Pistons) das Feld. Sie eifern einem der besten Spieler aller Zeiten nach.
Zwischen 1986 und 1988 gewann Larry Bird dreimal. Andere Sieger sind Peja Stojakovic (2002 und 2003), Steve Kerr (1997), Mark Price (1993 und 1994) und Craig Hodges (1990 bis 1992).
55. All-Star Game
Interessant: Nowitzki geht als Dritter mit einer Trefferquote von 42,6 Prozent bei Dreiern in dieser Saison ins Rennen. Favorit ist Raja Bell (43,5 Prozent).
Ein weiterer Höhepunkt am Samstag ist der Slam Dunk Contest. Highlight ist aber das All-Star Game am Sonntag im Toyota Center.
Zum 55. Mal treffen Osten und Westen aufeinander. Im vergangenen Jahr setzte sich die Eastern Conference dank MVP Allen Iverson 125:115 durch und beendete damit eine dreijährige Durststrecke.
Zwei Europäer erstmals dabei
Favorisiert ist aber auch diesmal wieder der Westen. Nowitzki, einziger Akteur aus Dallas, tritt für das Team seines Klub-Trainers Avery Johnson an der Seite der NBA-MVP in den vergangenen Jahren an: Steve Nash, Tim Duncan und Kevin Garnett.
Außerdem stehen Kobe Bryant und Ray Allen im Aufgebot. Ihre ersten All-Star-Einsätze absolvieren der Spanier Pau Gasol und der Franzose Tony Parker.
Sie treffen auf "King James" und seine Truppe: LeBron James führt die Ost-Auswahl in das Duell. Mit Shaquille O'Neal, Dwyane Wade und Iverson sowie vier Pistons-Stars (Billups, Richard Hamilton, Ben und Rasheed Wallace) finden sich illustre Namen im Aufgebot.
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Leider nur auf Premiere. Scheiße.Holsten hat geschrieben:Premiere auf jeden Fall .
Hier noch ein Artikel. Quelle: Sport1
München/Houston - Aller guten Dinge sind drei für Dirk Nowitzki: Nach einem dritten Platz 2001 und einem zweiten Rang 2000 hat der deutsche Nationalspieler bei seiner dritten Teilnahme beim Three-Point Shootout im Rahmen des All-Star Weekends der NBA erstmals als Sieger das Parkett verlassen.
Im Toyota Center in Houston verwies Nowitzki im Kampf um die Dreier-Krone Gilbert Arenas and Ray Allen auf die Plätze.
Robinson gewinnt Slam Dunk Contest
"Wenn man sich die NBA-Spiele in den letzten Jahren ansieht, erkennt man, dass immer mehr großgewachsene Spieler in der Lage sind, Dreier zu verwandeln", sagte Nowitzki. "Dreier gehören auch und gerade zu meinem Spiel. Ich bin in erster Linie ein Shooter. Alles andere kommt danach."
Neuer Slam Dunk Champion wurde Nate Robinson von den New York Knicks. Beim Skills Challenge hatte Dwyane Wade aus Miami die Nase vorn.
Nowitzki wurde bei der 20. Auflage mit seinen 2,13 Metern der größte Spieler, der den Dreier-Wettbewerb für sich entscheiden konnte. Er übertraf den 2,08 Meter großen Peja Stojakovic und trug sich mit dieser Bestmarke in die Rekordbücher der NBA ein.
Sechs Stars am Start
Sechs Stars traten am Samstag an. Binnen einer Minute mussten sie aus fünf verschiedenen Positionen jenseits der Dreier-Linie je fünf Bälle versenken.
Je vier der Bälle brachten je einen Punkt ein, einer an jeder Position, der "Money Ball", zwei Punkte. Die ersten Drei der ersten Runde erreichten das Finale. Und es sah zunächst nicht danach aus, als könnte Nowitzki überhaupt in den Kampf um den Sieg eingreifen.
Verwirrung um Nowitzki
In der ersten Runde fand der MVP der vergangenen EM nur langsam seinen Rhythmus. Vor seinem 25. und letzten Wurf hatte der 27-Jährige zwölf Punkte und war damit Vierter. Nowitzki griff sich den "Money Ball", drückte ab - und der Ball flog in den Korb.
Zwei Punkte! Oder doch nicht? "Ich weiß nicht, ob der Wurf rechtzeitig kam", sagte Nowitzki.
Zeitlupen zeigten, dass der Dreier erst nach Ablauf der Minute die Hand verließ. Dennoch bekam der Mann aus Dallas die Punkte gutgeschrieben und zog damit an seinem Teamkollegen Jason Terry (13) vorbei, der Vierter wurde. Titelverteidiger Quentin Richardson (New York) und Chauncey Billups (Detroit Pistons) schieden ebenfalls in der ersten Runde aus.
Arenas legt vor
Das Finale: Gilbert Arenas (Washington), der für Raja Bell (Phoenix) eingesprungen war, begann mit 16 Punkten. Dann kam Nowitzki - und lief heiß.
Acht seiner ersten zehn Würfe fanden ihr Ziel. Der Maverick verbuchte insgesamt 18 Punkte. Doch nun begann das Zittern.
Denn Ray Allen war als Letzter an der Reihe. Der All-Star, der seit Jahren zu den besten Schützen der Liga gehört und bereits 2001 den Wettbewerb für sich entschieden hatte, begann gut und machte mit den ersten 15 Würfen zehn Punkte.
Allen verliert die Nerven
"Das ist schon irre, draußen zu sitzen und einem der besten Schütze zuzusehen - und zu wissen, dass man nichts mehr tun kann", meinte Nowitzki.
Doch dann brach der Mann aus Seattle auf der vierten Position ein, verwarf alle fünf Versuche und damit die Chance, Nowitzki einzuholen. Er kam insgesamt auf 15 Zähler und wurde Dritter.
Nowitzki bekam viel Applaus für seinen Erfolg. Die Halle kochte dann beim Slam-Dunk-Wettbewerb.
Der gerade einmal 1,75 Meter große Nate Robinson wurde der Größte an diesem Abend. Er faszinierte das Publikum und die fünfköpfige Jury mit seinen Flugeinlagen und verwies Andre Iguodala (Philadelphia), Hakim Warrick (Memphis) und Titelverteidiger Josh Smith (Atlanta) auf die Plätze.
Wade setzt sich gegen "King James" durch
"Robinson hat den Sieg wirklich verdient", meinte Iguodala, der am Freitag beim T-Mobile Rookie Challenge zum wertvollsten Spieler gewählt worden war.
Dwyane Wade setzte sich in der entscheidenden Runde des zum vierten Mal ausgetragenen Skills Contests gegen LeBron James durch. Dem Mann aus Miami gelang es am besten, die Aufgaben des Parcours (Dribbeln, Passen und Werfen) zu bestehen.
Chris Paul wurde Dritter, Titelverteidiger Steve Nash Letzter.
San Antonio die Nummer eins
Die Shooting Stars Competition ging an San Antonio. Bei dem Wettbewerb, bei dem ein aktueller NBA-Spieler, ein früherer NBA-Star und eine Akteurin aus der WNBA eine Stadt vertreten, waren Tony Parker, Steve Kerr und Kendra Wecker nicht zu schlagen.
Sie setzten sich gegen Los Angeles, Houston und Phoenix durch.











