Aber fussball auch nicht wirklich viel spannender, so muss ich als hin und her zappen
Formel 1 - 2005
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... und fast wäre ein Jordan sieger geworden 
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Zuletzt geändert von Eintrachtler am 19.06.2005, 21:11, insgesamt 1-mal geändert.

- erwitterfan
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Cool war grad das Interview auf Premiere mit Paul Stoddart, dem Teamchef von Minardi. Trotz das die jetzt riesen Kohle und so gemacht haben, war der stinksauer. Und sagt auch einen schwarzen tag für die F1. Und sie wollten auch erst nicht antreten, aber weil dann die Jordans ihre Meinung geändert haben und auch angetreten sind, mussten sie auch usw.
Man man das ist alles strange
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Das war der erste GP seit langem, den ich mir nahezu komplett angeschaut habe, vor allem weil Niki Lauda im ORF Co-kommentiert hat. Nach seinem Resüme zum Rennen meinte er: "Ich gratuliere Michael Schumacher zu seinem sicher schwersten Grandprix-Sieg, für mich war es nur stinklangweilig, auf Wiedersehen..." Ganz großes Kino... 
"Oh nein, du bist ein Engel wie Denzel Washington in 'Rendezvous mit einem Engel' oder Will Smith in 'Bagger Vance'...oder Slimer in 'Ghostbusters'."
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wie der besitzer von dem indy-speedway laut rtl ja zum berny gesagt haben soll (hui, geiler satz am frühen morgen
), mus der besitzer wohl gesagt haben, dass er dem berny sein ganzes geld zockt, wenn da nix fährt... daher wohl auch die reglementrumkackerei von der fia.
... und ich sagte noch, lass es bleiben... aber nein... du... du musstest natürlich wieder deinen willen durchsetzten... das hast du nun davon... bist du selber schuld... ich helf dir diesmal nicht... du musst lernen für dein handeln gerade zu stehen... ich werde nicht länger meinen kopf für dich hinhalten... du arschloch!
-
Ollibu
schade ich hab gar nix von mitbekommen. bin gestern abend erst vom fussballausflug zurückgekommen.
und die nachrichtenflut über die f1 konnte ich nichtmehr ganz so richtig aufnehemen
so wie ich das mitbekommen habe, liegt es doch an michelin, das man mal eben die strecke ändert, nur das es der reifen aushält, ist dch auch nicht im sinne des erfinders.
und die nachrichtenflut über die f1 konnte ich nichtmehr ganz so richtig aufnehemen
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http://oe3.orf.at/oe3.orf?read=detail&c ... &id=241636
Hier die besten Sprüche vom gestrigen F1-Rennen auf ORF mit Niki Lauda und Heinz Prüller. Dazu sollte gesagt werden, dass der Prüller bei uns eine absolute F1-Institution ist, weil er seit knapp 100 Jahren F1-Rennen kommentiert und daher auch gerne mal Geschichten von vor 50 Jahren erzählt und das Rennen meist nur nebenbei verfolgt und dadurch auch gerne mal eine Zeitlupe mit dem richtigen Renngeschehen verwechselt.
Absolut empfehlenswert sind die Files: Verabschiedung, Der Rüssel, Wasserflasche, Hast du jetzt gegähnt? und Die Aussendung...
Hier die besten Sprüche vom gestrigen F1-Rennen auf ORF mit Niki Lauda und Heinz Prüller. Dazu sollte gesagt werden, dass der Prüller bei uns eine absolute F1-Institution ist, weil er seit knapp 100 Jahren F1-Rennen kommentiert und daher auch gerne mal Geschichten von vor 50 Jahren erzählt und das Rennen meist nur nebenbei verfolgt und dadurch auch gerne mal eine Zeitlupe mit dem richtigen Renngeschehen verwechselt.
Absolut empfehlenswert sind die Files: Verabschiedung, Der Rüssel, Wasserflasche, Hast du jetzt gegähnt? und Die Aussendung...

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Normalerweise kommentiert Lauda gar ned mit, aber ich glaub das war so ne Notlösung. Dass die immer dazwischenreden liegt daran, dass Lauda in Wien war und Prüller in Indianapolis. Wobei das komplett egal ist... 
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Das wird noch sehr lustig!Zuschauer klagen - FIA verschickt „Anklageschriften”
Nach dem Skandal von Indianapolis hat ein Motorsport-Fan aus Colorado eine Sammelklage gegen die Formel 1 eingereicht und will um Schadenersatz kämpfen. Larry Bowers will den Automobil-Weltverband (FIA), die Formula One Administration (FOA), den Reifenhersteller Michelin und den Indianapolis Motorspeedway vor Gericht sehen. Sein Rechtsanwalt William Bock III. wirft den Beteiligten „Betrug” vor, da die 14 Michelin-Fahrer nach der Aufwärmrunde beim Großen Preis der Vereinigen Staaten wieder in die Box fuhren.
Während sich Speedway-Präsident Joie Chitwood trotz des Eklats versöhnlich zeigte und ein Rennen im Jahr 2006 nicht ausschloß, heizte die FIA die Diskussion am Dienstag weiter an. Den meuternden Rennställen wurde vorgeworfen, daß sie mit ihrem Boykott „das Image der Formel 1 beschädigt” haben. FIA-Präsident Max Mosley forderte, daß die rund 160.000 Zuschauer finanziell entschädigt werden müssen - und zwar von den sieben Michelin-Teams und deren Reifenlieferanten. Die Fans hatten im Schnitt etwa 100 Dollar Eintritt gezahlt.
Ecclestone: „Michelin war dumm”
Die FIA veröffentlichte am Dienstag Vorladungsschreiben an die sieben Michelin-Teams, die sich am 29. Juni bei einer Anhörung vor der obersten Sportbehörde in Paris zu insgesamt fünf Hauptvorwürfen äußern müssen. Da Details der Dokumente, die den Charakter einer Anklageschrift haben, bereits an die Medien gelangt waren, unternahm die FIA einen außergewöhnlichen Schritt und publizierte die sieben - gleich lautenden - Vorladungen.
„Ich denke, daß Michelin und die sieben Teams die Zuschauer entschädigen sollten. Mit ihrer Weigerung, am Rennen teilzunehmen, haben sie sich und dem Sport geschadet”, wurde Mosley in britischen Medien zitiert. Formel-1-Chef Bernie Ecclestone griff den französischen Reifenhersteller scharf an: „Michelin war dumm. Sie haben keine angemessenen Reservereifen mitgebracht.”
Ferrari machte Kompromißangebote
Chitwood gab auf einer Pressekonferenz bekannt, daß eine Rückzahlung des Eintrittspreises oder die Verlängerung der diesjährigen Tickets für den Grand Prix im nächsten Jahr zur Debatte steht. Einen Zeitpunkt für diese Entscheidung nannte er nicht, betonte aber: „Wir denken, Amerika ist ein großer Markt für die Formel 1 und Indianapolis ein guter Gastgeber.”
Ferrari-Teamchef Jean Todt versicherte, den Michelin-Teams am Sonntag drei Kompromißangebote zur Rettung des Rennens gemacht zu haben. „Alle sind abgelehnt worden”, sagte der Franzose der italienischen Zeitung „Gazzetta dello Sport”. Ferrari hätte den anderen Teams einen Reifenwechsel erlaubt. Man wäre auch damit einverstanden gewesen, das Tempolimit in der Boxengasse herauf- und die Höchstgeschwindigkeit in der kritischen Steilkurve herabzusetzen.
Michelin sucht fieberhaft nach dem Fehler
Das Weltmeister-Team verteidigte seine Haltung, am Grand Prix teilzunehmen, rigoros - zum Teil mit drastischen Worten. „Wir wollten nicht auf der Bank der Idioten sitzen”, sagte Todt. Wenn Ferrari ähnliche Probleme mit seinen Bridgestone-Reifen gehabt hätte, „glaubt ihr, daß uns dann jemand geholfen hätte?” Das sah auch Präsident Luca di Montezemolo so. Wenn Ferrari das passiert wäre, dann hätte die Konkurrenz wahrscheinlich folgenden „Rat” gegeben: „Pech für euch. Startet nicht oder fahrt langsam.”
Der französische Reifenherstellers Michelin sucht fieberhaft nach dem Fehler. „Michelin arbeitet weiter mit Hochdruck daran, die Gründe für die von den Reifen ausgelösten Zwischenfälle restlos aufzuklären”, hieß es am Dienstag in einer Presseerklärung. Sobald endgültige Ergebnisse vorliegen, soll die Öffentlichkeit „selbstverständlich in vollem Umfang” informiert werden.
Unterdessen rechnete ein Motorsport-Fan aus Kalifornien im „Indianapolis Star” vor, was ihn seine Leidenschaft für die Formel 1 gekostet habe. „Rund 6.000 Dollar” (umgerechnet rund 4.800 Euro) habe er für die Eintrittskarten und die siebentägige Reise von der Westküste nach Indiana ausgegeben. „Es war eine riesige Enttäuschung”, sagte er. Am Tag nach dem Skandal gingen bei den Betreibern der Rennstrecke erste Anfragen nach Rückerstattung des Eintrittspreises ein.
Text: FAZ.NET mit Material von dpa
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Trostpflaster für "Indy"-Zuschauer
Die Formel-1-Zuschauer in Indianapolis, die am vergangenen Wochenende beim Skandal-GP in den USA nur sechs gestartete Autos sahen, dürfen sich über ein kleines Trostpflaster freuen.
Die Organisatoren des fünften Rennens der US-Cart-Serie gaben bekannt, dass beim Lauf am Sonntag in Cleveland/Ohio auch die "Indy"-Eintrittskarten volle Gültigkeit haben.
Deutsche Rennsport-Fans dürfen sich dann auf den 23-Jährigen Timo Glock aus Wersau freuen, der beim US-Pendant zur Fomel 1 startet.
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Neues Team: Sauber verkauft seinen Rennstall an BMW
"Als Erstes stelle ich jetzt zwei Wasserkocher in die Fabrik - für die Münchner Weißwürste . . ." Peter Sauber (61), der Schweizer Teamchef, schmunzelt über den aktuellen Millionendeal der Formel 1. Was seit Monaten mehr oder minder verborgen vorbereitet worden war, ist seit gestern offiziell: BMW übernimmt ab 2006 den Schweizer Rennstall.
Gaben sich am Mittwoch das "Ja-Wort": Peter Sauber (re.) und Dr. Mario Theissen.
Damit erfüllt sich für die Bayern endlich der Traum vom "reinrassigen BMW", den schon Gerhard Berger in seiner Zeit als gleichberechtigter Motorsportchef neben Dr. Mario Theissen geträumt hat. Kaufpreis? Ein Geheimnis, aber vermutlich weniger als 100 und mehr als 50 Millionen Dollar.
Für diese Summe bekommt BMW ein perfekt eingespieltes Team - mit dem teuersten, besten Windkanal der ganzen Formel 1. Und guten, verlässlichen Leuten. Peter Sauber, gelernter Elektromonteur, verkauft sein Lebenswerk. Vom WM-Titel hat er nie wirklich geträumt, "aber einen Grand Prix hätte ich schon sehr gern gewonnen. Das war mein großes Ziel". Er verpasste es knapp im Monaco-Drama 1996, im Regenrennen von Spa 1998 und in Interlagos 2003, als sich Heinz-Harald Frentzen 22 Sekunden vorm späteren Sieger Giancarlo Fisichella drehte. Aber in der Statistik stehen immerhin sechs Podestplätze mit Frentzen, Jean Alesi, Johnny Herbert und Nick Heidfeld.
Entgegen allen negativen Vorhersagen hat Sauber starke Spuren in der Formel-1-Historie hinterlassen: Erst großer Gegner von Peugeot und Jaguar in der Sportwagen- WM, hierbei auch Entdecker des jungen Michael Schumacher, wurde Sauber zum Steigbügelhalter von Mercedes beim großen Formel-1-Comeback: Streng geheim baute der legendäre Konstrukteur Dr. Harvey Postlethwaite in Hinwil schon 1991 den neuen Silberpfeil, ehe das Sensationsprojekt platzte. Der 1998 verstorbene Postleth- waite, traurig: "Ich wäre so gern ein Teil der Geschichte geworden."
Ab 1993 war Sauber mit seinem eigenen Auto in der Formel 1 und hatte stets beste Motoren: Mercedes, Ford, Ferrari - und jetzt BMW. An sich wollte er noch ein Jahr seinen Rennstall selber führen, aber jetzt wird die Übernahme beschleunigt. Ab 1. Januar 2006 übernimmt BMW das Sagen in der Rennwagenschmiede nahe Zürich. Peter Sauber wird einen Teil seiner Aktien behalten, als Berater weiter zur Verfügung stehen, sich aber aus dem operativen Geschäft heraushalten. Dies lässt ihm mehr Zeit für seine Hobbys Motorradfahren und dicke Zigarren. In den nächsten Wochen soll zudem geklärt werden, ob und wie die 1999 begonnene Partnerschaft von BMW mit Williams fortgeführt wird.
Peter Sauber kann's egal sein: "Für mich war immer das Wichtigste, den Standort Hinwil zu sichern und meinen Leuten die Arbeitsplätze zu erhalten." Dr. Mario Theissen kündigte an: "BMW wird diese Basis noch ausbauen." Und wie heißt das neue Team? Das muss einstimmig von den anderen Teams entschieden werden: Auch das aktuelle Superteam von WM- Leader Fernando Alonso hieß nach der Übernahme durch Renault noch ein weiteres Jahr Benetton- Renault.
Abseits von halb leer oder halb voll wartet der wahre Optimist darauf, dass ihm jemand nachschenkt.
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Ollibu
Quelle: onsport.t-online.deFormel 1: Bald Einführung von "Boost-Button"?
Die Fia überlegt zur Zeit über die Einführung eines "Boost-Button", der die Formel-1-Boliden für fünf Sekunden um 60 PS stärker macht.
Denn nach einer Umfrage der Fia wünschen sich Formel-1-Fans mehr Überholungen. Die Fahrer müssten dann nur noch auf einen Knopf drücken.
Aufgebaut wird die benötigte Power durch die Bremskraftenergie.
Die Bremsen werden 1.000 Grad heiß und man nähme die Wärme zur Rückgewinnung von Energie.
McLaren-Mercedes hatte dieses System schon 1998 einmal, es wurde aber dann von der Fia verboten.
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Jodit
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man kann auch alles so einfach wie möglich sehen.Jodit hat geschrieben:klasse..................einer will damit überholen und derjenige der überholt wird drückt auch drauf...................super
1. muss er bemerken das der andere den turbo drin hat, 2. seinen nicht schon aufgebraucht werden 3. die nächste kurve trotz turbo auch noch nehmen. außerdem was ist dadran negativ? man stelle sich vor schumi will jemanden schnell überholen, donnert den turbo rein, der andere bekommt es mit, die dinger fliegen nebeneinander über die piste und einer gewinnt.
dann lassen wir es besser so wie jetzt wo niemand niemanden überholen kann...
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Warum müssen die Leute immer irgendwelchen Scheiß erfinden.Ollibu hat geschrieben:Quelle: onsport.t-online.deFormel 1: Bald Einführung von "Boost-Button"?
Die Fia überlegt zur Zeit über die Einführung eines "Boost-Button", der die Formel-1-Boliden für fünf Sekunden um 60 PS stärker macht.
Denn nach einer Umfrage der Fia wünschen sich Formel-1-Fans mehr Überholungen. Die Fahrer müssten dann nur noch auf einen Knopf drücken.
Aufgebaut wird die benötigte Power durch die Bremskraftenergie.
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McLaren-Mercedes hatte dieses System schon 1998 einmal, es wurde aber dann von der Fia verboten.
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Wenn sie das einführen, was ich mir kaum vorstellen kann, wird es einen sprunghaften Anstieg an Crashs geben.
So bekloppte Fahrer wie Montoya werden wunde Finder haben vom ständigen Draufdrücken.
Sicherheitsrisiko viel zu groß.
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Weils in den Staaten funktioniertFlücksche hat geschrieben:Warum müssen die Leute immer irgendwelchen Scheiß erfinden.Ollibu hat geschrieben:Quelle: onsport.t-online.deFormel 1: Bald Einführung von "Boost-Button"?
Die Fia überlegt zur Zeit über die Einführung eines "Boost-Button", der die Formel-1-Boliden für fünf Sekunden um 60 PS stärker macht.
Denn nach einer Umfrage der Fia wünschen sich Formel-1-Fans mehr Überholungen. Die Fahrer müssten dann nur noch auf einen Knopf drücken.
Aufgebaut wird die benötigte Power durch die Bremskraftenergie.
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DIE MACHT VOM NIEDERRHEIN
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Flücksche hat geschrieben:Warum müssen die Leute immer irgendwelchen Scheiß erfinden.Ollibu hat geschrieben:Quelle: onsport.t-online.deFormel 1: Bald Einführung von "Boost-Button"?
Die Fia überlegt zur Zeit über die Einführung eines "Boost-Button", der die Formel-1-Boliden für fünf Sekunden um 60 PS stärker macht.
Denn nach einer Umfrage der Fia wünschen sich Formel-1-Fans mehr Überholungen. Die Fahrer müssten dann nur noch auf einen Knopf drücken.
Aufgebaut wird die benötigte Power durch die Bremskraftenergie.
Die Bremsen werden 1.000 Grad heiß und man nähme die Wärme zur Rückgewinnung von Energie.
McLaren-Mercedes hatte dieses System schon 1998 einmal, es wurde aber dann von der Fia verboten.
weil es die spannung endlich mal was erhöhen würde.
nicht umsonst sieht es so aus, als wären sich alle teams mal einig.
wenn der boost-button auf x-mal begrenzt wäre, könnte mann immer mal versuchen zu überholen, außerdem gäbe es dann auch mal wieder richtige ausbremsmänöver.
wenn er unbegrenzt nutzbar wäre, müsste er sich nachm nutzen desselbigen auch erstmal wieder durch mehrfaches - mehr oder weniger starkes - bremsen aufladen, damit hätte der verfolger wieder die möglichkeit zu überholen.
außerdem war die formel 1 immer ein vorreiter in entwicklungen, die auch für den straßenverkehr nutzbar waren, wieso sollte es damit nicht möglich sein, es muss ja nicht gleich ein boost-button sein, die energhie, die sich dadurch gewinnen lässt kann man auch anderweitig benutzen.
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Also ich finde, die sollten die Autos wieder so bauen wie Anfang/Mitte der 90er bzw. noch vorher. Wenn ich auf Premiere die Klassik GPs gucken, da sind die Rundenlang hintereinander hergefahren und irgendwann konnte der hintere durch ausbremsen oder sonst wie überholen, da gab es teilweise richtig klasse überholmanöver.
So hätte ich das gerne wieder und höchstens dann als Alternative für spannendere Rennen so einen Boost.
So hätte ich das gerne wieder und höchstens dann als Alternative für spannendere Rennen so einen Boost.

-
Jodit
Teams und Hersteller mit eigenem Reglement-Vorschlag
Nach einem Treffen am Samstag in Hockenheim, bei dem sich neun Formel-1-Teams und fünf in der Formel 1 vertretende Automobilhersteller endgültig auf einen Reglementvorschlag einigen konnten, wurde das entsprechende Papier nun dem Automobilweltverband FIA "als eine Basis für konstruktive Diskussionen" vorgelegt, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Im Gegensatz zur Gepflogenheit der FIA veröffentlichten die Teams und Hersteller ihre Vorschläge nicht.
Die Vorschläge wurden während zahlreicher Treffen seit Januar von den technischen, kommerziellen und rechtlichen Mitarbeitern von BAR, Jordan, McLaren, Minardi, Red Bull, Renault, Sauber, Toyota und Williams, sowie den fünf Automobilherstellern BMW, DaimlerChrysler, Honda, Renault und Toyota in enger Kooperation ausgearbeitet.
Während man sich über Details ausschweigt, erklärte man in einer Pressemitteilung am Montagnachmittag, dass die Gedanken und Maßnahmen des Kataloges vor allem vom Ziel getrieben wurden, die Position der Formel 1 als Nummer eins unter den jährlichen Sportarten zu verteidigen und auszubauen, ein gutes sportliches Spektakel zu bieten und auf einer weltweiten Basis einen guten Wert zu bieten.
Die Formel 1 solle vor allem der Gipfel des Motorsports bleiben und deshalb technologisch fortschrittlich sein. Zudem solle ein langfristiger Plan für die Formel 1 ausgearbeitet werden, sodass die Beteiligten, die zum Erfolg des Sports beitragen, eine stabile und wirtschaftlich lebensfähige Basis haben. "Die Teilnahme von unabhängigen Teams wird unterstützt und ermutigt, besonders, indem man kleinen Teams eine stabile Quelle für Kundenmotoren zur Verfügung stellt", heißt es in dem Schreiben.
Auch das Thema Kosten wird angesprochen: "Wo möglich sollten die Kosten bedeutend reduziert werden, vorausgesetzt, das sportliche Spektakel und der Wettbewerb werden dadurch nicht beeinträchtigt. Die Vision sieht einen fairen und transparenten Sport mit gut finanzierten und hoch-konkurrenzfähigen Teams in jeder Reihe der Startaufstellung vor, mit den besten Fahrern auf den aufregendsten Strecken rund um die Welt im Wettbewerb."
"Die Formel 1 muss weiterhin der Maßstab für Technologie bleiben und weiterhin der Schauplatz von technischen Innovationen sein, wie sie in der Automobilindustrie zu finden sind", heißt es in der gemeinsamen Pressemitteilung weiter. "Gleichzeitig sollte die Einführung potentiell teurer Innovationen die kommerzielle und sportliche Lebensfähigkeit der unabhängigen Teams nicht aufs Spiel setzen. Die Kosteneinsparung ist ein fundamentales Ziel für die Teams und die Hersteller, da es wichtig ist, dass neue Technologien zu einem so niedrigen wie möglichen Preis eingeführt werden."
Die Teams und Hersteller geben sich zuversichtlich, dass ihre Forderungen und Wünsche bei der FIA Gehör finden werden: "Die Teams und Hersteller freuen sich darauf, in der FIA in Kürze in einen konstruktiven Dialog zu treffen und haben aus diesem Grund die Anfrage gestellt, dass sich die Vertreter ihrer Gruppe in Kürze mit dem FIA-Präsidenten treffen werden."
"Es gibt Synergien zwischen dem, auf was wir geeinigt haben, und jenem, das die FIA vorgeschlagen hat, und wir werden uns um baldige Gespräche bemühen", so ToyotaF1-Präsident John Howett. Honda Racing-Vizepräsident Otmar Szafnauer ergänzt: "Es gibt ein paar Unterschiede zum Vorschlag der FIA, aber viel ist gleich und ich denke, dass wir Gespräche haben werden, nachdem die FIA die Zeit gehabt hat, zu verstehen, was wir ihnen unterbreitet haben."
Nach einem Treffen am Samstag in Hockenheim, bei dem sich neun Formel-1-Teams und fünf in der Formel 1 vertretende Automobilhersteller endgültig auf einen Reglementvorschlag einigen konnten, wurde das entsprechende Papier nun dem Automobilweltverband FIA "als eine Basis für konstruktive Diskussionen" vorgelegt, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Im Gegensatz zur Gepflogenheit der FIA veröffentlichten die Teams und Hersteller ihre Vorschläge nicht.
Die Vorschläge wurden während zahlreicher Treffen seit Januar von den technischen, kommerziellen und rechtlichen Mitarbeitern von BAR, Jordan, McLaren, Minardi, Red Bull, Renault, Sauber, Toyota und Williams, sowie den fünf Automobilherstellern BMW, DaimlerChrysler, Honda, Renault und Toyota in enger Kooperation ausgearbeitet.
Während man sich über Details ausschweigt, erklärte man in einer Pressemitteilung am Montagnachmittag, dass die Gedanken und Maßnahmen des Kataloges vor allem vom Ziel getrieben wurden, die Position der Formel 1 als Nummer eins unter den jährlichen Sportarten zu verteidigen und auszubauen, ein gutes sportliches Spektakel zu bieten und auf einer weltweiten Basis einen guten Wert zu bieten.
Die Formel 1 solle vor allem der Gipfel des Motorsports bleiben und deshalb technologisch fortschrittlich sein. Zudem solle ein langfristiger Plan für die Formel 1 ausgearbeitet werden, sodass die Beteiligten, die zum Erfolg des Sports beitragen, eine stabile und wirtschaftlich lebensfähige Basis haben. "Die Teilnahme von unabhängigen Teams wird unterstützt und ermutigt, besonders, indem man kleinen Teams eine stabile Quelle für Kundenmotoren zur Verfügung stellt", heißt es in dem Schreiben.
Auch das Thema Kosten wird angesprochen: "Wo möglich sollten die Kosten bedeutend reduziert werden, vorausgesetzt, das sportliche Spektakel und der Wettbewerb werden dadurch nicht beeinträchtigt. Die Vision sieht einen fairen und transparenten Sport mit gut finanzierten und hoch-konkurrenzfähigen Teams in jeder Reihe der Startaufstellung vor, mit den besten Fahrern auf den aufregendsten Strecken rund um die Welt im Wettbewerb."
"Die Formel 1 muss weiterhin der Maßstab für Technologie bleiben und weiterhin der Schauplatz von technischen Innovationen sein, wie sie in der Automobilindustrie zu finden sind", heißt es in der gemeinsamen Pressemitteilung weiter. "Gleichzeitig sollte die Einführung potentiell teurer Innovationen die kommerzielle und sportliche Lebensfähigkeit der unabhängigen Teams nicht aufs Spiel setzen. Die Kosteneinsparung ist ein fundamentales Ziel für die Teams und die Hersteller, da es wichtig ist, dass neue Technologien zu einem so niedrigen wie möglichen Preis eingeführt werden."
Die Teams und Hersteller geben sich zuversichtlich, dass ihre Forderungen und Wünsche bei der FIA Gehör finden werden: "Die Teams und Hersteller freuen sich darauf, in der FIA in Kürze in einen konstruktiven Dialog zu treffen und haben aus diesem Grund die Anfrage gestellt, dass sich die Vertreter ihrer Gruppe in Kürze mit dem FIA-Präsidenten treffen werden."
"Es gibt Synergien zwischen dem, auf was wir geeinigt haben, und jenem, das die FIA vorgeschlagen hat, und wir werden uns um baldige Gespräche bemühen", so ToyotaF1-Präsident John Howett. Honda Racing-Vizepräsident Otmar Szafnauer ergänzt: "Es gibt ein paar Unterschiede zum Vorschlag der FIA, aber viel ist gleich und ich denke, dass wir Gespräche haben werden, nachdem die FIA die Zeit gehabt hat, zu verstehen, was wir ihnen unterbreitet haben."
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Startaufstellung:
1. SCHUMACHER, MICHAEL DEU FERRARI
2. MONTOYA, JUAN PABLO COL MCLAREN-MERCEDES
3. TRULLI, JARNO ITA TOYOTA
4. RÄIKKÖNEN, KIMI FIN MCLAREN-MERCEDES
5. SCHUMACHER, RALF DEU TOYOTA
6. ALONSO, FERNANDO ESP RENAULT
7. BARRICHELLO, RUBENS BRA FERRARI
8. BUTTON, JENSON GBR BAR-HONDA
9. FISICHELLA, GIANCARLO ITA RENAULT
10. SATO, TAKUMA JPN BAR-HONDA
11. KLIEN, CHRISTIAN AUT RED BULL RACING
12. HEIDFELD, NICK DEU WILLIAMS-BMW
13. COULTHARD, DAVID GBR RED BULL RACING
14. MASSA, FELIPE BRA SAUBER-PETRONAS
15. VILLENEUVE, JACQUES CAN SAUBER-PETRONAS
16. WEBBER, MARK AUS WILLIAMS-BMW
17. ALBERS, CHRISTIJAN NLD MINARDI-COSWORTH
18. KARTHIKEYAN, NARAIN IND JORDAN-TOYOTA
19. DOORNBOS, ROBERT MINARDI-COSWORTH
20. MONTEIRO, TIAGO PRT JORDAN-TOYOTA
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wäre eigentlich nur richtig von Barrichello mal zu einem anderen Team zu gehen... bei Ferrari steht er immer im Schatten von Schumi.Barrichello bald bei BAR?
Gerüchte um Rubens Barrichello haben das Wechselkarussell der Königsklasse in Schwung gebracht. Ex-Weltmeister Nelson Piquet lehnte sich mit einer Aussage weit aus dem Fenster.
"Sie können schreiben: Rubens hat einen Zweijahresvertrag mit BAR unterschrieben", sagte der Brasilianer der Tageszeitung "Estado de Sao Paulo".
"Rubinho" dementiert
Barrichellos Vertrag mit Ferrari läuft noch bis Ende 2006, aber seit einigen Wochen scheint er sich mit Abwanderungsgedanken zu tragen. Die jüngsten Gerüchte wollte "Rubinho" jedoch nicht bestätigen: "Nelson scheint mehr zu wissen, als ich das tue."
Doch BAR-Sportdirektor Gil de Ferran würde Barrichello gerne verpflichten: "Rubens ist ein Fahrer, der fähig ist, um die Meisterschaft zu kämpfen, also interessieren wir uns für ihn."
Massa zu Ferrari?
Zuletzt hatte Barrichello immer wieder betont, seinen Vertrag bei der Scuderia erfüllen zu wollen. Offenbar ist er seine Rolle als "Wasserträger" bei Ferrari doch leid. Sollten die Roten Barrichello tatsächlich vorzeitig ziehen lassen, würde es eine Kettenreaktion bei der Cockpitvergabe auslösen. Den leeren Platz bei Ferrari könnte Sauber-Pilot Felipe Massa füllen, der dort bereits als Testpilot engagiert war und schon lange als Wunschkandidat Nummer eins gilt.






