Formel 1 - 2005
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ckt
ich befürchte am sonntag schon schlimmes. wenn dann die renaults im letzten renndrittel mit ihren abgefahrenen reifen mit 320 km/h in dieser steilkurve brettern. ich habs irgendwie im urin das es an diesem wochenende zu einem unfall aufgrund der neuen reifenregel kommen wird. natürlich werden wegen des hohen vollgasanteil noch einige motoren hochgehen, aber das tut ja keinen weh.
Ja, die wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, vor allem wenns da "normale" temperaturen erreicht wird es für die reifen schweinewarm... die motoren denk ich werden aber eher das problem weil die nach dem 20sek. vollgasanteil ja sofort ins extremst langsame infield fahren udn da die kühlung nicht so tgoll sein wird... und dann wieder 20sek volle pulle... das wird schon hart
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Jodit
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Jodit
Ralf Schumacher verzichtet auf US-Grand-Prix
Toyota-Pilot Ralf Schumacher wird nicht am Großen Preis der USA in Indianapolis teilnehmen. Der Kerpener entschied sich wenige Minuten vor dem Beginn des 3. Freien Trainings gegen eine weitere Teilnahme in den USA. Nach dem schweren Unfall am Freitagnachmittag wurde dem Toyota-Piloten ans Herz gelegt, auf eine Teilnahme zu verzichten.
Gary Hartstein, Arzt des Automobil-Weltverbandes FIA, riet Schumacher, von einem Start Abstand zu nehmen - ein direktes Startverbot gab es wohl nicht. "Ich hätte vielleicht fahren können. Aber der Arzt sagte, das Risiko sei zu groß, falls noch einmal so ein Unfall passieren sollte", erklärte Schumacher. Der Kerpener knallte am Freitag mit hoher Geschwindigkeit exakt dort in die Mauer, wo er sich im vergangenen Jahr bei einem schweren Unfall zwei gebrochene Wirbel zuzog.
"Man sagt, ein Blitz würde nie zweimal an derselben Stelle einschlagen, aber das trifft wohl nicht auf mich zu. Ich fuhr auf die letzte Kurve zu und spürte, dass auf der linken Seite etwas nicht stimmte", erklärte er nach dem Unfall. Eine erste Untersuchung im Krankenhaus verlief noch äußerst positiv, umso überraschender der heutige Rückzug.
Damit kommt Toyota-Testfahrer Ricardo Zonta zu einer unverhofften Chance auf einen Renneinsatz. Der Brasilianer, als dritter Fahrer am Freitag für die Japaner aktiv, wird nach Brasilien im vergangenen Jahr wieder ein Rennen für Toyota bestreiten. Im Laufe seiner Karriere sammelte der 29-Jährige drei WM-Punkte.
Toyota-Pilot Ralf Schumacher wird nicht am Großen Preis der USA in Indianapolis teilnehmen. Der Kerpener entschied sich wenige Minuten vor dem Beginn des 3. Freien Trainings gegen eine weitere Teilnahme in den USA. Nach dem schweren Unfall am Freitagnachmittag wurde dem Toyota-Piloten ans Herz gelegt, auf eine Teilnahme zu verzichten.
Gary Hartstein, Arzt des Automobil-Weltverbandes FIA, riet Schumacher, von einem Start Abstand zu nehmen - ein direktes Startverbot gab es wohl nicht. "Ich hätte vielleicht fahren können. Aber der Arzt sagte, das Risiko sei zu groß, falls noch einmal so ein Unfall passieren sollte", erklärte Schumacher. Der Kerpener knallte am Freitag mit hoher Geschwindigkeit exakt dort in die Mauer, wo er sich im vergangenen Jahr bei einem schweren Unfall zwei gebrochene Wirbel zuzog.
"Man sagt, ein Blitz würde nie zweimal an derselben Stelle einschlagen, aber das trifft wohl nicht auf mich zu. Ich fuhr auf die letzte Kurve zu und spürte, dass auf der linken Seite etwas nicht stimmte", erklärte er nach dem Unfall. Eine erste Untersuchung im Krankenhaus verlief noch äußerst positiv, umso überraschender der heutige Rückzug.
Damit kommt Toyota-Testfahrer Ricardo Zonta zu einer unverhofften Chance auf einen Renneinsatz. Der Brasilianer, als dritter Fahrer am Freitag für die Japaner aktiv, wird nach Brasilien im vergangenen Jahr wieder ein Rennen für Toyota bestreiten. Im Laufe seiner Karriere sammelte der 29-Jährige drei WM-Punkte.
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ckt
Verfolgt mal die aktuelle Reifendiskusion. Eventuell dürfen die Michelin Teams morgen gar nicht starten oder müssen alle 10-15 Runden Reifen wechseln. Michelin hat den Teams derzeit nur 10 Runden mit erhöhten Reifendruck empfolen. Die planen angeblich auch bis morgen neue Reifen aus Europa einzufliegen, aber das wird wohl an der Fia und Bridgestone scheitern.
Dann mein Tip.
1. Schumi
2. Barichello
3. Katak.... (dieser Inder im Jordan)
4. Friesacher
5. Albers
6. Monteiro
Dann mein Tip.
1. Schumi
2. Barichello
3. Katak.... (dieser Inder im Jordan)
4. Friesacher
5. Albers
6. Monteiro
Natürlich kann man nicht ein reichliches Dutzend Autos mit 4 Zeitbomben auf den Felgen auf diese Rennstrecke schicken. Schuld ist aber nicht die FIA, Bridgestone oder Ferrari, Schuld ist Michelin, die über's Limit gegangen sind. Die sollten neue Reifen nehmen dürfen und für jedes Rad mit einer Boxen-Durchfahrt wegen unerlaubtem Reifenwechsels bestraft werden.
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Allerdings sagt das reglement auch aus, daß ein Rennen nicht mit 6 Boliden stattfindet.
Ich denke, das wird morgen ein ganz normales rennen werden, nur die Michelin-Reifen sind nicht so gut, wie die ihrer japanischen Konkurenten.
Deshalb wird Ferrari vorbehaltlich irgendwelcher Crashs und anderer Defekte eine gewichtige Rolle spielen.
Schumi war vorhin schon seehr entspannt. Das hat man schon länger nicht gesehen.
Ich denke, das wird morgen ein ganz normales rennen werden, nur die Michelin-Reifen sind nicht so gut, wie die ihrer japanischen Konkurenten.
Deshalb wird Ferrari vorbehaltlich irgendwelcher Crashs und anderer Defekte eine gewichtige Rolle spielen.
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Hmm, das Problem scheint doch wohl nun größer zu sein, als ursprünglich angenomen. Na da bin ich mal gespannt.USA-GP steht vor Riesen-Eklat
Michelins Probleme fokussieren sich auf den linken Hiterreifen
Indianapolis - Das sportliche Geschehen ist vor dem USA-GP am Sonntag reine Nebensache.
Alles beherrschendes Thema bleiben nach dem Unfall von Ralf Schumacher die eklatanten Reifenprobleme von Michelin. Die Franzosen haben es noch immer nicht geschafft, die Ursache für den Crash zu finden.
Renault droht mit Startverzicht
Die Sicherheit der Fahrer kann so im Moment nicht garantiert werden. Folge: Als erster Rennstall drohte Renault mit Startverzicht.
"Wenn wir keine Erlaubnis erhalten, mit den neuen Reifen zu fahren, werden wir hier nicht an dem Grand Prix teilnehmen. Die Sicherheit unserer Fahrer ist für uns das Wichtigste", erklärte Teamchef Flavio Briatore.
Michelin will neue Reifen einfliegen
Neue Reifen sollen laut Michelin-Sportchef Pierre Dupasquier aus Europa eingeflogen werden, was laut FIA-Statuten jedoch verboten ist. Alle Teams, die sie trotzdem einsetzen, würden es also auf eine Disqualifikation ankommen lassen.
Ferrari hat bereits kurz nach dem Qualifying angedeutet, den Einsatz neuer Pneus nicht akzeptieren zu wollen. Technikchef Ross Brawn sagte: "Wir wollen natürlich kein Risiko für die Fahrer eingehen, aber wenn wir während des Rennens auf Reifen mit einer anderen Mischung wechseln, würden wir die Schwarze Flagge sehen. Ich weiß nicht, wie die FIA das Problem lösen will. Ich denke, es wäre nicht korrekt, wenn ein Team am Sonntag gewinnt, das die Reifen gewechselt hat."
Zuvor hatte Michelin bereits verlauten lassen, den sieben von ihm ausgerüsteten Formel-1-Teams möglicherweise den Verzicht auf das Rennen zu empfehlen.
Nur sechs Autos am Start?
Das könnte zu einem Worst-Case-Szenario führen: Man stelle sich vor, alle Michelin-Teams verzichten auf den Start, dann würden die beiden Ferrari, die beiden Jordan und die beiden Minardi die WM-Punkte unter sich ausmachen.
Ganz so weit scheint es jedoch nicht zu kommen, denn zumindest BAR und Red Bull haben angekündigt, auf jeden Fall ins Rennen zu gehen.
Keinen Grund zur Sorge sieht auch Formel-1-Boss Bernie Ecclestone, der in einem Premiere-Interview relativ gelassen auf das hektische Treiben im Fahrerlager reagierte. "Das Rennen wird nicht abgesagt, bestimmt nicht. Ich bin sicher, dass auch dieses Problem gelöst wird", sagte er Brite.
Großer Reifenverschleiß zu befürchten
Angenommen, Michelin darf die eingeflogenen Reifen nicht einsetzen und zumindest einige Rennställe gehen mit den vorhandenen Pneus an den Start. Abgesehen vom Sicherheitsrisiko wäre auch die Haltbarkeit der Reifen höchst fraglich.
Denn durch den stark erhöhten Luftdruck, den Michelin seinen Kunden empfohlen hat, würden sich die Reifen extrem abnutzen. McLaren, Williams und Co. liefen Gefahr, im letzten Renndrittel nur noch über die Piste zu schlittern.
Beste Karten für Schumi
Das wäre ein gefundenes Fressen für Michael Schumacher, dem so sein erster Saisonsieg auf dem Silbertablett serviert würde. Der Weltmeister geht nach der Quali von Platz fünf aus ins Rennen und rechnet sich selbst bei regulärem Verlauf gute Chancen auf einen Podestplatz aus.
Schade für Jarno Trulli, dass vor dem Hintergrund des Reifen-Eklats die erste Pole-Position von Toyota überhaupt völlig untergeht. Jarno Trulli versöhnte die nach dem Crash von Ralf Schumacher arg gebeutelte Truppe.
Sportliche Entscheidung kaum vorstellbar
Dennoch ist auch in Indianapolis Kimi Räikkönen von Startplatz zwei aus wieder erster Kandidat für den Sieg - immer vorausgesetzt, das Michelin-Problem löst sich wider Erwarten in Wohlgefallen auf.
Fazit: Michelin, die bis jetzt in dieser Saison jedes Rennen gewinnen konnten, haben beim USA-GP derart verwachst, dass eine sportliche Entscheidung des Rennens im Moment kaum vorstellbar ist.
Abseits von halb leer oder halb voll wartet der wahre Optimist darauf, dass ihm jemand nachschenkt.
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uiuiui mal schaun was gibt, naja renault kann ich sowieso net ab, die können von mir aus nach haus fahrn, dann wirds inner Wm wenigstens noch spannender, ansonsten hoff ich, dass der abend ohne verletzte überstanden wird 
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Dieses Rennen ist schon spannender bevor gestartet wurde, als alle Rennen der letzten 5 Saisonen zusammen...SPA hat geschrieben:Ist das nicht lustig? 1 Stunde vor Rennbeginn und es ist immer nicht 100% klar wer startet bzw. ob gestartet wird
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Was war eigentlich der Grund für die Schnapsidee, keine Reifenwechsel mehr zuzulassen?
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Momentan sieht es danach aus, daß eine Schikane eingebaut werden soll. Fast alle Teams haben zugestimmt. Ferrari natürlich nicht.
Falls dies passiert, hat die FIA angekündigt, das Rennen nicht als WM-Lauf zu werten. Paßt den Roten selbstverständlich nicht.
Auf ein "Freundschaftsspiel" habe ich ja mal null Bock. Ich will ein spannendes Rennen sehen. Verdammt.
Falls dies passiert, hat die FIA angekündigt, das Rennen nicht als WM-Lauf zu werten. Paßt den Roten selbstverständlich nicht.
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ckt
was können denn die bridgestone teams dafür wenn michelin keinen antändigen reifen bauen kann? die fahren mit einen langsamen aber stabilen reifen, während michelin die saison mit einen schnellen aber unsicheren reifen fährt. die konnten davon jetzt alle vorangegangen gps profitieren, warum soll jetzt nicht bridgestone mal profitieren? zumal die reifenprobleme bislang nur bei toyota auftauchten. und ich errinere nur mal an minardi in ausralien, da hat die fia trotz gerichtsurteil auch auf die regeln gepocht. außerdem kann minardi und jordan die punkte sehr gut gebrauchen.
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mit ner schickane wird das garantiert nicht gestartet,
und wenn, dann fährt ferrari garantiert nicht, wieso auch?
würde an deren stelle auch sofort protest gegen alles einlegen, was irgendwie nicht den 'normalen' verläufen folgt...
haben ja auch recht und werden recht bekommen.
die anderen teams sind inner zwickmühle und einige werden auch so fahren...
und wenn, dann fährt ferrari garantiert nicht, wieso auch?
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Rein theoretisch ist es, wie die FIA sagt, ein technisches Problem.
Wenn ein oder mehrere Teams ihr Equipment nicht in den Griff bekommen, ist das deren Problem. Nehmen wir an es handelt sich um einen Motor, den mehrere Teams verwenden und dauert abschmiert. Dann entscheidet das jeweilige Team ob es startet und wenn die Teams oder deren Partner das nicht auf die Reihe bekommen soll das doch nicht das Problem der Teams sein, die ihren Job gut gemacht haben.
Wir Schumacher immer zu sagen pflegt, wenn es um Bridgestone geht:
"Wir gewinnen und verlieren zusammen"
Es geht schließlich um wichtige WM-Punkte und dadurch auch um viel Prestige und Geld.
Aber die Auswirkungen mit dem Veranstalter, den Fans vor Ort oder dem Millionenpublikum vor den Fernsehern, die Fernsehanstalten, Sponsoren, usw........................
Bin echt mal gespannt. Noch 40 Minuten..........
Wenn ein oder mehrere Teams ihr Equipment nicht in den Griff bekommen, ist das deren Problem. Nehmen wir an es handelt sich um einen Motor, den mehrere Teams verwenden und dauert abschmiert. Dann entscheidet das jeweilige Team ob es startet und wenn die Teams oder deren Partner das nicht auf die Reihe bekommen soll das doch nicht das Problem der Teams sein, die ihren Job gut gemacht haben.
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mann mann mann, sollen ganz normal fahren, wennse ihre reifen net hinbekommen selbst schuld, dafür warense vorher immer im vorteil ...
und wie soll das bidde mit schikane funzen, haben doch keinerlei erfahrung bez. Bremspunkte usw...
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Ganz großes Kino auf RTL grad. Kai Ebel labert Jenson Button an "Hi Jenson. Why are you not in the car?" Button überlegt kurz, ob er ihm eine ballern soll und geht dann einfach in die Box... 
"Oh nein, du bist ein Engel wie Denzel Washington in 'Rendezvous mit einem Engel' oder Will Smith in 'Bagger Vance'...oder Slimer in 'Ghostbusters'."
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Stoa hat geschrieben:Ganz großes Kino auf RTL grad. Kai Ebel labert Jenson Button an "Hi Jenson. Why are you not in the car?" Button überlegt kurz, ob er ihm eine ballern soll und geht dann einfach in die Box...
...er geht nochmal 3 Schritte raus und flucht nochmal in Kai EBels richtung...
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genauso wird es doch auch laufen, wenn keine schikane eingebaut wird:SPA hat geschrieben:haha!
Vorschlag von Michelin
Schikane einbauen und dafür alle Bridgestone-teams nach vorne :kopfschüttel:
die michelin-autos müssen langsamer machen, die bridgestone werden vorbeiziehen und wenn sie durchhalten die ersten sechs plätze unter sich ausmachen...
glaube mir, das dauert 2-3 runden, dann haben die die ungefähren bremspunkte - wenn überhaupt, und dann passt das schon, die jungs wissen ja schon was ne schikane ist und wie man da in etwa durchfährt.mann mann mann, sollen ganz normal fahren, wennse ihre reifen net hinbekommen selbst schuld, dafür warense vorher immer im vorteil ...
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ich fahr ja aunich mit 300 drauf zuopelgang hat geschrieben:glaube mir, das dauert 2-3 runden, dann haben die die ungefähren bremspunkte - wenn überhaupt, und dann passt das schon, die jungs wissen ja schon was ne schikane ist und wie man da in etwa durchfährt.mann mann mann, sollen ganz normal fahren, wennse ihre reifen net hinbekommen selbst schuld, dafür warense vorher immer im vorteil ...
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Ich hoffe wirklich, dass es dazu kommt, dass alle Michelin-Teams geschlossen nach paar Runden in die Box fahren. Dann sollen Ecclestone und Ferrari mal sehen wie sehr sie sich über ein Rennen freuen, wo Ferrari 1. und 2. ist vor zwei Minardis und zwei Jordans. Man kann natürlich immer damit argumentieren, dass Michelin bessere Reifen hätte bauen müssen, aber wenn es um Sicherheit und die Attraktivität bzw. Seriosität des Sports geht, sollte man manchmal halt auch Kompromisse eingehen, auch wenn die weh tun...opelgang hat geschrieben: die michelin-autos müssen langsamer machen, die bridgestone werden vorbeiziehen und wenn sie durchhalten die ersten sechs plätze unter sich ausmachen...
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Was sollte Deiner Meinung nach getan werden?Stoa hat geschrieben:Ich hoffe wirklich, dass es dazu kommt, dass alle Michelin-Teams geschlossen nach paar Runden in die Box fahren. Dann sollen Ecclestone und Ferrari mal sehen wie sehr sie sich über ein Rennen freuen, wo Ferrari 1. und 2. ist vor zwei Minardis und zwei Jordans. Man kann natürlich immer damit argumentieren, dass Michelin bessere Reifen hätte bauen müssen, aber wenn es um Sicherheit und die Attraktivität bzw. Seriosität des Sports geht, sollte man manchmal halt auch Kompromisse eingehen, auch wenn die weh tun...opelgang hat geschrieben: die michelin-autos müssen langsamer machen, die bridgestone werden vorbeiziehen und wenn sie durchhalten die ersten sechs plätze unter sich ausmachen...
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