Ich besitze ja selber ne PS2, allerdings spiele ich doch viel mehr am PC, trotzem verfolge ich auch die Konsolen und mal schauen wenn die Preise mal weniger werden und einige geile Games draußen sind, ob man sich eine holt. Ich denke bei der Konfig werden die Konsolen nicht ganz so schnell vom PC überholt wie das bei den jetzigen Konsolen passiert ist.Die Konsolen-Revolution
Sony, Microsoft, IBM, Toshiba, NEC, Samsung – die Liste der Firmen, die an der Entwicklung der Next-Generation-Konsolen beteiligt sind, liest sich wie das Who’s who der IT-Branche. Die kleinen Spielekisten á la Xbox oder Playstation sind längst Prestige-Objekte großer Weltkonzerne geworden. Und das nicht ohne Grund: Ein Konzern allein kann die enormen Kosten nicht stemmen, die die Entwicklung einer neuen Konsole verschlingt.
Playstation 3: Supercomputer im Wohnzimmer
In Sonys kommender Konsole Playstation 3 wird ein „Cell“ genannter Prozessor mit mindestens vier Kernen zum Einsatz kommen – Sony, Toshiba und IBM entwickeln ihn gemeinsam.
Der Cell-Prozessor ist skalierbar und wird deshalb künftig auch PCs, Handys, MP3-Player und PDAs antreiben. Außerdem kann die CPU im Verbund mit anderen Cell-Prozessoren betrieben werden – was die Performance deutlich erhöht; in Servern und Supercomputern wird dieses Verfahren bereits mit Erfolg praktiziert.
Welche Vorteile bringt die Cell-Technologie für Anwender? „Die Grafikqualität der Playstation 3 wird besser sein als alles, was wir heute kennen“, meint Richard Doherty, Marktanalyst und Visualisierungsspezialist aus den USA. CNN-Berichten zufolge hat die Grafikkartenschmiede Nvidia bereits vor über einem Jahr starkes Interesse an der Entwicklung des Playstation-3-Grafikchips signalisiert. Sony-nahe Manager und Ingenieure aus Japan sind aber nach wie vor der festen Überzeugung, dass Sony die Grafiklösung ohne Partner im Alleingang entwickeln wird.
Kenshi Manabe, Vizepräsident der Sony Semiconductor Division, ist sich schon jetzt im Klaren darüber, dass sogar DDR2-Speicher zu langsam ist für die Playstation 3. „Wir brauchen enorm schnellen Speicher mit einer sehr hohen Taktrate“, so Manabe. XDR-RAM von der Speicherentwicklungs-Firma Rambus, das nach neuesten Informationen eingesetzt werden soll, erfüllt diese Ansprüche mit seiner enormen maximalen Bandbreite von 51,2 GByte pro Sekunde. Zum Vergleich: DDR2-533-RAM schafft 8,5 GByte/s. XDR-RAM überträgt pro Taktzyklus zudem acht Datenpakete (DDR2-533: zwei Pakete) und läuft mit einer Taktfrequenz von bis zu 800 MHz (DDR2-533: 266 MHz) – XDR-Speicher wird jedoch erst ab Mitte 2005 marktreif sein.
Als Medien dienen der Playstation 3 voraussichtlich keine DVDs, sondern Blu-Ray-Discs (BD). Deren Vorteil: Bis zu 50 GByte passen auf einen Rohling – dank des blauen Lasers, der eine kürzere Wellenlänge besitzt und somit exakter ausgerichtet werden kann als roter Laser. Mehrere Spiele-Entwickler erwarten zudem, dass man zum Abspeichern von Spielständen Memory Sticks verwenden kann und deshalb keine Festplatte in der Playstation 3 verbaut sein wird.
Der Zeitplan bis zum Release der Konsole dürfte feststehen: Sony wird wohl am 31. März 2005 auf einem eigens dafür ausgerichteten Event in Japan nähere Details zur Playstation 3 preisgeben. Bis dahin erteilt der Konzern keine Auskünfte. Es wird noch darüber spekuliert, wie viel die Konsole kosten wird – umgerechnet 400 bis 550 Euro gelten als realistisch. Warren Jenson, Finanzchef von Electronic Arts, vermutet, dass die Playstation 3 im ersten Quartal 2006 auf den Markt kommt. Damit würde sie ein halbes Jahr nach der Xbox 2 (Codename „Xenon“) erscheinen, die für den Herbst 2005 erwartet wird.
Fakts:
CPU: 2-4 Cell-CPUs (mehrere Kerne; 2,5 bis 3 GHz)
Grafik: synthetisch (nicht näher spezifiziert)
RAM: evt. 256 MByte; XDR-RAM
Sound: 6 - 8 Kanäle (DTS, evt. Dolby Digital)
Schnittstellen: W-LAN, LAN, Breitband-Modem
Laufwerke: Blu-Ray-Laufwerk, vermutlich keine Festplatte
Xbox 2: Eng verzahnt mit Windows Longhorn
Der Kampf ums digitale Wohnzimmer findet dank Microsofts Xbox 2 in Zukunft auch auf Konsolenebene statt: Nicht nur, dass der Windows-XP-Nachfolger Longhorn Xbox-2-kompatibel sein wird. Per Windows-Media-Connect-Software wird die Konsole als waschechter Media-PC ins Heimnetz eingebunden.
Und: Von der Xbox 2 soll es drei Versionen geben, hat ein Microsoft-naher Wirtschaftsanalyst durchblicken lassen. Unklar ist bislang, ob die Xbox 2 obendrein als Videorecorder genutzt werden kann, Microsoft möchte sich dazu noch nicht äußern. Dean Lester, Chef von Microsoft Games, stellt jedoch in Aussicht, dass „sämtliche Eingabegeräte der Xbox 2, wie etwa Gamepads oder Joysticks, auch an Windows-PCs funktionieren werden“.
Das Innenleben der Xbox 2 wird dem Vernehmen nach opulent ausfallen: Ein von IBM im 65-nm-Verfahren gefertigter PowerPC970-Prozessor mit 3,5 GHz und drei Kernen soll das System antreiben. Pech für Intel: Auch Microsoft hat sich, wie Konkurrent Sony (Cell-CPU), gegen einen x86-Prozessor entschieden. Und das, obwohl das Herzstück der Xbox 1 eine Celeron-CPU von Intel war.
Besonders interessant ist die Leistung des ATI-Grafikchips (R500) der Xbox 2: Er ist ein Abkömmling der für nächstes Jahr geplanten Highend-Desktop-Lösung R520 (Codename „Fudo“) – und die soll mehr als doppelt so schnell sein wie die derzeit besten Radeon-Grafikkarten (etwa die X800XT). Das voraussichtlich 256 MByte große RAM steht sowohl der CPU als auch dem Grafikchip zur Verfügung.
Microsoft setzt nicht auf das Format Blu-Ray, sondern wird der ähnlich funktionierenden HD-DVD (High-Definition-/
Density-DVD) den Vorzug geben. Die maximale Kapazität pro Seite und Layer beträgt bei einer HD-DVD-R 15 GByte, bei
einer wiederbeschreibbaren HD-DVD-RW immerhin 20 GByte. Auf doppellagige Medien, die erst ab Mitte 2006 marktreif sein sollen, passen sogar 30 GByte. Zusätzlich wird wahrscheinlich eine Festplatte in der Xbox 2 integriert sein.
Zum Design der Konsole ist derzeit kaum etwas bekannt. Microsofts Vize-Präsident Peter Moore bestätigt zwar, dass „die Xbox 2 deutlich kompakter sein wird als die Xbox“. Weitere Details zur Optik der Spielekonsole bleibt er jedoch schuldig.
So erklärte Microsoft auf weitere Anfragen knapp: „Sie wird nicht vor Herbst 2005 auf den Markt kommen.“ Genauere Informationen zur Xbox 2, zu deren Preis (vermutlich 420 bis 570 Euro) und zu etwaiger Software will der Hersteller ebenfalls erst 2005 herausgeben.
Fakts:
CPU IBM PowerPC (3 Cores; 3,5 GHz)
Grafik ATI R500 (mind. 500 MHz Kerntakt)
RAM evt. 256 MByte; DDR2-RAM
Sound 6 - 8 Kanäle (DTS, Dolby Digital)
Schnittstellen USB 2.0, LAN, evt. W-LAN
Laufwerke HD-DVD-Laufwerk, Festplatte
Spiele-Entwickler: Voll im Zeitplan
Alle großen Spieleschmieden haben bereits Mitte dieses Jahres einige Software-Kracher für die kommenden Konsolen versprochen.
Die Entwickler-Legende Peter Molyneux – er feierte mit Spiele-Highlights wie Populous, Magic Carpet, Dungeon Keeper und Black & White weltweite Erfolge – hat angekündigt, zum Verkaufsstart von Xbox 2 und Playstation 3 Spiele zu liefern, die alles bisherige „in den Schatten stellen“. Zahlreiche Gerüchte ranken sich zudem um eine mögliche Fortsetzung der auf Playstation 1 und 2 erfolgreichen Rennspiel-Reihe Gran Turismo: Der Hersteller Polyphony werkelt angeblich an einer Playstation-3-Version. Electronic Arts wird außerdem seine beliebte Sports-Game-Serie auf die Next-Generation-Konsolen portieren. Weitere Spielefirmen wie Climax, Digital Extremes oder THQ arbeiten ebenfalls an diversen Spielen.
Was macht eigentlich Nintendo?
Von Nintendo, dem dritten wichtigen Konsolenhersteller, hört man derzeit wenig. Zum Game-Cube-Nachfolger gibt es nur eine Handvoll Gerüchte.
So viel ist jedoch klar: Er wird im Verborgenen unter dem Codenamen „Revolution“ entwickelt – und womöglich als Game Cube 2 gleichzeitig mit Sonys Playstation 3 ab Anfang 2006 in den Läden stehen. Technische Details oder Bilder dazu existieren allerdings nicht. Japanische Medien glauben aber, dass ein Prototyp der Konsole auf der Messe E3 im Mai 2005 in den USA zu sehen sein wird.
Ob Nintendos Projekt gegen Xbox 2 und Playstation 3 bestehen kann, wird ohnehin nicht die Hardware entscheiden, sondern das Software-Angebot. Denn letztlich verkauft sich die Konsole am besten, die mit dem größten Spiele-Portfolio auftrumpfen kann.
Die Konsolen-Revolution
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Die Konsolen-Revolution
Ich bin gerade über einen sehr interessanten Artikel bei Chip gestoßen und den wollte hier mal für die Konsolenfreunde posten:

Naja, du bekommst für dein Geld dann aber ne Konsole, die ähnlich viel leistet wie ein aktueller PC und das zu einem geringerem Preis. Und angeblich sind die Konsolenverkäufe ein Zuschussgeschäft, Geld machen die Hersteller dann vor allem mit dem Spieleverkauf.-Ricken- hat geschrieben:Mich kotzen nur die Preise wieder so tierisch an!
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Vor allem, Konsole is immer noch zum zocken da - ich würd mir eher ein Barebone System ins Wohnzimmer stellen - da Gamepads ran und zack feddich isset...........
„Ich mag die Ideen, die von der Zerstörung der herrschenden Gesetze berichten. Ich bin an allem interessiert, was sich um Aufruhr, Unruhe, Chaos und spezielle, scheinbar unsinnige Aktivitäten dreht. Für mich scheint das ein Weg zur Freiheit zu sein; eine äußere Revolte ist ein Weg zu innerem Frieden.“
– Jim Morrison
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Jap die Dinger sehn teilweise aus wie ein Baustein von einer normalen Anlage, bloß ist da ein kompletter Rechner drin - gibt geile Teile, am letzten Arbeitstag vor Weihnachten noch einen zusammengeschraubt, das Gehäuse war nur hammer, ich guck mal gleich nach nem Bild.
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Naja, diese neuen Konsolen sind schon ganz toll, aber in 3-5 jahren kommen dann wieder noch bessere Teile auf den Markt. Holen werd ich mir so ein Teil eh nicht, weil mir die Spiele zu teuer sind auf Dauer......
Abseits von halb leer oder halb voll wartet der wahre Optimist darauf, dass ihm jemand nachschenkt.
Hier isses

Könnte an der Front leicht anders ausgesehen haben (kenne die genaue Bezeichnung des Dingen nicht mehr), aber das ja schnurz, das Prinzip stimmt.
Halt ein Gehäuse fürs Wohnzimmer. Und in so nem Dingen kannste auch mal ein Konsolenersatz reinpflanzen, der sich nicht nur aufrüsten lässt, sondern mit Hilfe von Betriebssystemen oder Programmen wie zum Beispiel des Media Centers von Microsoft zu nem schnuckeligen Rekorder und Filmearchiv verwandelst.

Könnte an der Front leicht anders ausgesehen haben (kenne die genaue Bezeichnung des Dingen nicht mehr), aber das ja schnurz, das Prinzip stimmt.
Halt ein Gehäuse fürs Wohnzimmer. Und in so nem Dingen kannste auch mal ein Konsolenersatz reinpflanzen, der sich nicht nur aufrüsten lässt, sondern mit Hilfe von Betriebssystemen oder Programmen wie zum Beispiel des Media Centers von Microsoft zu nem schnuckeligen Rekorder und Filmearchiv verwandelst.
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yeah, n64 hatte ich auch. mit mario kart 64, international superstar soccer, mario 64, wave race. waren super geile spieleKassenwart hat geschrieben:Interessant ist das alles schon, aber bisher hatte ich nur das n64 als Konsole und dabei wirds auch bleiben. Ich zocke eh kaum noch.
Aber es ist interessant was alles machbar ist.
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AH damals bei den SNES Dingern die ISS Reihe war einfach nur der hammer - hehe jede Ecke war ein Tor, eine Ecke wurde frenetischer bejubelt als ein gegebener Elfer, da 99% aller Ecken (bei einer nicht allzu schwierigen Strategie) drin waren, während ein Kumpel bei nem Elfer noch ne Chance von 1 zu 9 hatte, den selber zu halten 
Oder auch die WWF Spiele, allen voran Royal Rumble, für mich bis heute das beste Spiel dieser Art
Ansonsten damals das NES, ein Kumpel von mir hatte dafür ne Sprungmatte - da is son bekackter Läufer dann durch die Prärie und den Wald gelaufen und man selbst dackelte auf dieser Matte - war ganz schön anstrengend
Was danach kam, war dann nicht mehr der große Reißer - PS1 noch hin und wieder gedaddelt (Stundenweise FIFA 98/99), aber ansonsten wars da nur noch der PC der für Spielereien bis heute herhalten musste - und das bisher ohne Gamepad, aber nicht mehr allzu lange. Obwohl man sagen muss, für nen gemütlichen Zock mit Kumpels und nem Kasten Bier abends is ne Konsole einfach das Nonplusultra - da es aber solche Leute bei mir in der Umgebung nicht mehr gibt, trifft mich das nicht so hart.
Oder auch die WWF Spiele, allen voran Royal Rumble, für mich bis heute das beste Spiel dieser Art
Ansonsten damals das NES, ein Kumpel von mir hatte dafür ne Sprungmatte - da is son bekackter Läufer dann durch die Prärie und den Wald gelaufen und man selbst dackelte auf dieser Matte - war ganz schön anstrengend
Was danach kam, war dann nicht mehr der große Reißer - PS1 noch hin und wieder gedaddelt (Stundenweise FIFA 98/99), aber ansonsten wars da nur noch der PC der für Spielereien bis heute herhalten musste - und das bisher ohne Gamepad, aber nicht mehr allzu lange. Obwohl man sagen muss, für nen gemütlichen Zock mit Kumpels und nem Kasten Bier abends is ne Konsole einfach das Nonplusultra - da es aber solche Leute bei mir in der Umgebung nicht mehr gibt, trifft mich das nicht so hart.
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Konsolen sind schwul. Ich hatte nur eine, das war ne Atari-Konsole mit so fetten Plastik"kassetten", wo unten dicke Metallstifte rausguckten (weiß gar nicht mehr, wie die hieß), da hatte ich PacMan drauf! Hammer! Das war noch ne Konsole. Alles, was danach kam ist schwuler Scheißkram 
Der Link geht nicht Du Spacken!Der ultimative Test: Wie dumm bist Du wirklich? - KLICK HIER
Wie alt bist Du nochmal?
Und wg Atari, die ham vor 2 Monaten ein Remake rausgebracht mit zig Spielen (20, 25 irgendwo da) für etwa 40-50 Euronen - von daher schlag zu. Arbeitskollege hat es sich meines Wissens bestellt.
Und wg Atari, die ham vor 2 Monaten ein Remake rausgebracht mit zig Spielen (20, 25 irgendwo da) für etwa 40-50 Euronen - von daher schlag zu. Arbeitskollege hat es sich meines Wissens bestellt.
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Nene dafür sind hier im Forum eh andere Leute verantwortlich, ich bin keiner von der Regenbogenfraktionspalter hat geschrieben:Zu alt für Dich und mein Arsch ist auch zu eng, also mach Dir keine Hoffnungen
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Hintergrund: Die nächste Generation der Videospielkonsolen im Vergleich
Die Präsentation der nächsten Videospielkonsolen auf der Electronic Entertainment Expo (E3) in Los Angeles glich einem Poker-Spiel: Keiner der drei Anbieter wollte sein komplettes Blatt aufdecken, und so zogen sie alle nur ihre Asse aus dem Ärmel. Doch ein genauer Blick offenbart die Vor- und Nachteile der einzelnen Konzepte.
Allen drei Konsolen gemein sind sowohl die kabellosen Controller als auch ein WLAN-Anschluss und Online-Fähigkeiten, danach trennen sich jedoch die Wege von Microsofts Xbox 360, Sonys Playstation 3 und Nintendos Revolution.
Den schnellsten Start wird die Xbox 360 hinlegen. Zum ersten Mal soll eine Konsole zeitgleich auf allen drei wichtigen Industrie-Märkten Japan, Europa und USA erscheinen, und zwar als einzige der drei noch vor dem nächsten Weihnachtsfest. Dazu benötigt Microsoft hohe Produktionskapazitäten, die genügend Konsolen für alle drei Märkte ausspucken. Für Japan werden angesichts des aktuellen Marktanteils der Xbox sicherlich einige wenige Hunderttausend Geräte genügen, für die USA und Europa sollten es aber jeweils schon rund eine Million Konsolen sein, sonst verpufft Microsofts Vorsprung gegenüber der Konkurrenz.
Die größte Stärke der Xbox 360 ist sicherlich ihr Online-Angebot, mit der Möglichkeit, Text-, Voice- sowie Videonachrichten zu versenden und zusätzliche Spielinhalte zu kaufen. Auch wenn Sony und Nintendo Ähnliches vorhaben, hat Microsoft mit Xbox Live bereits jetzt einen beträchtlichen Erfahrungsvorsprung und zeigte das schlüssigste und konkreteste Konzept auf der Messe. Mit dem kostenlosen Xbox-Live-Silver-Angebot kann Microsoft nicht nur Werbung, Demos und Trailer direkt bei seinen Kunden platzieren, sondern auch überwachen, ob die Konsole unlauter modifiziert wurde, um sie dann zum Beispiel automatisch zu patchen oder vom Online-Angebot auszuschließen -- eine Idee, die wahrscheinlich auch Sony und Nintendo schon eingefallen ist.
Dem frühen Erscheinungstermin mussten die US-Amerikaner allerdings auch Tribut zollen. Um zum Weihnachtsgeschäft rechtzeitig fertig zu werden, mussten sie auf ein HD-DVD- oder Blu-Ray-Laufwerk verzichten. So kann die Xbox 360 zwar alle Spiele in 720p (1280 × 720 Bildpunkte progressive) wiedergeben, die DVD-Videos bleiben jedoch -- bis auf einige wenige WMV-HD-Scheiben -- bei der altbekannten PAL-Auflösung. Stattdessen setzen die Redmonder auf eine kabellose Vernetzung mit dem Heim-PC, von dem die Xbox 360 Filme und Musik empfangen kann -- kein anderer Anbieter hat ein solches Feature bisher konkret benannt.
Sonys Playstation 3 wird frühestens sechs Monate später, im zweiten Quartal 2006, erscheinen. Wer die bisherige Launch-Politik der Japaner kennt, wird froh sein, wenn es die Playstation 3 zum Weihnachtsfest 2006 nach Europa schafft. Doch so viel Zeit ist für die Interessenten auch nötig, müssen sie doch ihr Erspartes für einen adäquaten HD-fähigen Flachbildschirm -- oder auch zwei -- zusammenkratzen, wollen sie in den vollen Genuss des Rechenmonsters kommen. Klar sehen die Spiele auch auf einem Röhrenfernseher gut aus, vom eingebauten Blu-Ray-Laufwerk wird man mit diesem jedoch nicht profitieren. Um den Preis der Konsole nicht noch weiter in die Höhe zu treiben, hat Sony sich gegen den Einbau einer Festplatte entschieden. Diese kann genau wie bei der Playstation 2 nachgerüstet werden und wird vermutlich wie bisher allerdings auch kaum von einem Spiel genutzt.
Hohes Vertrauen in die Robustheit scheint Sony in die neuen Blu-Ray Discs zu haben, die von keiner Cartridge, sondern lediglich von einem absorbierenden Lack geschützt werden. Anders ließe sich die Entscheidung für ein Slot-in-Laufwerk nicht erklären, das bei vielen Anwendern dazu führen wird, auch die empfindliche Datenseite mit den Fingern zu berühren. Man darf auf eventuelle Abspielprobleme gespannt sein. Der Einbau des noch sehr teueren BD-Laufwerks ist jedoch einer der wichtigsten Trümpfe der PS3 -- kann sie sich so zur Multimedia-Zentrale im Hightech-Wohnzimmer mausern und nebenbei noch als Abspielgerät für hoch aufgelöste Filme dienen. Bei der Playstation 2 war dieser vermeintliche Nebenjob bei den DVDs in vielen Haushalten zu Hauptbeschäftigung geworden.
In puncto Performance hat Sony auf dem Papier recht deutlich die Krone der Xbox zurückerobert. Auflösungen von 1080p (1920 × 1080 Bildpunkten progressive), die jedes PS3-Spiel unterstützen sollen, nebst 128-Bit-Rendering lassen das Herz der zahlungskräftigen Multimedia-Fans höher schlagen. Wir wünschen der PS3 dabei, dass ihre Lüfter weniger lärmen als beim Vorgänger, was nicht ganz einfach werden dürfte. Microsoft hat derweil gegenüber der Xbox Besserung versprochen und mit einer kombinierten Wasser-Luft-Kühlung sich anscheinend auch einige Gedanken zu dem wichtigen Thema gemacht.
Die Redmonder wollen den technischen Rückstand mit besonders attraktiven Spielen wettmachen, die in einer zweiten Welle pünktlich zum PS3-Start anrollen sollen. Hoffentlich fallen den Spieledesignern bis dahin einige frische Ideen zu "Halo 3" ein, damit diese Episode nicht ein genauso uninspirierter Shooter wird wie Teil 2.
Konnte der Gamecube in der aktuellen Konsolen-Generation technisch noch einigermaßen auf Ballhöhe bleiben, droht die Revolution in der nächsten Runde auf der Strecke zu bleiben. Doch Nintendo ist zäh und konnte bereits von dem Nintendo DS trotz deutlicher technischer Unterlegenheit mehr Geräte absetzen als Sony von seiner PSP. Der Verzicht auf rohe Rechenleistung geht einher mit einem günstigeren Verkaufspreis. Zwar hat keiner der Hersteller diesen wichtigen Joker bisher ausgespielt, Analysten munkeln jedoch, dass die Xbox 360 sich bei der 300-Dollar-Marke ansiedeln wird, die Playstation 3 vielleicht sogar darüber. Das ist für viele Haushalte, die lediglich einen günstigen elektronischen Babysitter für ihre Kinder suchen -- der Eltern nicht mit brachialen Macho-Titeln verschreckt -- deutlich zu viel. Hier kann Nintendo nahezu ungestört mit der Revolution große Teile des Massenmarktes abgrasen, die in der nächsten Zeit nicht über die Anschaffung eines teueren HDTV-Bildschirms nachdenken. Wegen ihrer kleinen Maße eignet sich die Revolution darüber hinaus für den Betrieb am Zweitfernseher und lockt mit ihrem Retro-Titelangebot alte Zockernaturen vor den Bildschirm, die Mario und Zelda auch gerne in gröberen Auflösungen spielen.




