NBA - News

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BIG_D
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NBA - News

Beitrag von BIG_D »

Da sich ein paar von euch für die NBA interessieren, bringe ich mal einen news Thread an den start. Eröffnen möchte ich das mit einem Bericht über die Wechselspekulationen von Shaq-Attack!
Die Wechselabsichten von Shaquille O'Neal sorgen für Riesenwirbel in der NBA. Seit der ersten Äußerung von "Shaq Attack" wird der Star-Center mit Dallas in Verbindung gebracht. Doch die Mavericks sind nicht die einzige Alternative.

Nach wie vor wird über die Zukunft des 32-Jährigen spekuliert. Noch besitzt er einen Vertrag bei den Los Angeles Lakers bis 2006.

Doch nach seinen öffentlichen Äußerungen, den Klub nach dem Abgang von Headcoach Phil Jackson ebenfalls verlassen zu wollen, haben zahlreiche Klubs bei den Kaliforniern vorgefühlt.

Das Problem: Bei einem Wechselgeschäft müssten sich die Gehälter von O'Neal und den Spielern, gegen die er getauscht wird, bis auf 15 Prozent decken. Als teuerster Spieler der NBA verdient O'Neal in der nächsten Saison 29,4 Millionen Dollar, ein Jahr später sogar 32,4 Millionen Dollar.

"Viele Klubs müssten sechs, sieben Spieler bieten, um auf diese Summen zu kommen", sagt Orlandos General Manager John Weisbrod. "Da wäre dann ja der halbe Kader weg."

So wird die Zahl der Interessenten minimiert. Los Angeles soll gezielt zwei All-Stars und einen talentierten Spieler fordern.

Sport1 hat einen Blick auf die möglichen Kandidaten für den O'Neal-Coup geworfen:

New Jersey: Es dürfte im Interesse der Lakers sein, O'Neal in die Eastern Conference wechseln zu lassen, um nicht noch einen direkten West-Konkurrenten zu stärken. Sollte Kenyon Martin seinen Vertrag verlängern, könnte Martin im Paket mit Kerry Kittles (10,2 Millionen Dollar in der nächsten Saison), Rodney Rogers (3,35 Mio.), dem Vertrag für Alonzo Mourning (5,4 Millionen) sowie einem weiteren Spieler an die Westküste wechseln. Ein Plus für L.A.: Die Verträge von Kittles und Rogers laufen 2005 aus, und auch der von Morning endet dann, sollte der Center nicht mehr spielen. Das würde den Spielraum in der Gehaltsstruktur erheblich erweitern. Dann könnte L.A. einen Anlauf nehmen, den dann vertragsfreien Yao Ming zu holen. Und: O'Neal wurde in Newark in New Jersey geboren, hat immer noch viel Familie dort.
Indiana: Ein solcher Deal würde sich mit Sicherheit um Jermaine O'Neal (Jahresgage 14,7 Millionen Dollar) drehen. Auch Al Harrington (6,325 Millionen) würde den Lakers weiterhelfen. Zudem müssten Scot Pollard (5,7 Millionen) oder Austin Croshere (8,26 Millionen) die Trikots der Lakers anziehen. Möglich wäre der Deal, da die Pacers bereits großes Interesse an der Verpflichtung von Tracy McGrady gezeigt hatten. Allerdings ist fraglich, ob Indiana nach solch einer starken Saison bereit ist, Jermaine O'Neal abzugeben. Im Fall McGrady soll Ron Artest angeboten werden sein.
Memphis: Die Grizzlies haben zahlreiche Spieler mit kleinen Gehältern, die aber viele Löcher bei L.A. stopfen könnten. Lorenzen Wright (7,15 Millionen), Jason Williams (6,875 Millionen), Bo Outlaw (6,585 Millionen), James Posey (5,4 Millionen) und Pau Gasol (4,3 Millionen) wäre mögliche Akteure in einem solchen Deal. Allerdings hätte "Shaq" in Shane Battier, Stromile Swift und Bonzi Wells nur noch wenige Stars an seiner Seite. Deswegen soll GM Jerry West bereits abgewunken haben.


Sacramento: Die Kings sollen Brad Miller (7,87 Millionen), Peja Stojakovic (6,975 Millionen) und Doug Christie (7,55 Millionen) angeboten haben. Selbst Chris Webber (17,5 Millionen) soll in der Verlosung sein. Allerdings ist fraglich, ob die Lakers ausgerechnet mit dem Erzrivalen einen solchen Deal eingehen würden.
Natürlich Dallas: Ein Joker in einem solchen Deal wäre Antoine Walker, der in der letzten Saison seines Vertrags 14,6 Millionen Dollar verdienen wird. Zudem könnten die Mavs Steve Nash bieten, wenn sie den Vertrag mit dem Point Guard verlängern. Als Alternative hätten die Texaner mit Devin Harris die Nummer fünf des diesjährigen Drafts. Neben Walker und Nash könnten die Mavs Josh Howard (823.000 Dollar) und Christian Laettner (6,2 Millionen) bieten. Fraglich ist allerdings, ob L.A. nicht Angst hätte, die Mavs mit der Kombination Nowitzki/O'Neal auf Jahre zu sehr zu stärken.

Es bleibt dabei: Dallas ist im Rennen um O'Neal vorn dabei. Mit den Aktionen der vergangenen Woche wurden die Grundlagen für einen Mega-Trade geschaffen. Doch das Pokern hat gerade erst begonnen.

Denn es gilt als sicher, dass die Lakers zunächst die Trainerfrage klären, ehe sie in ein Geschäft über Shaquille O'Neal einwilligen. Und der neue Coach soll erst in den nächsten zwei Wochen vorgestellt werden.
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Eintrachtler
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Beitrag von Eintrachtler »

Sp nun ist es Offiziell: T-Mac geht nach Houston :)6 Zusammen mit Juwan Howard, Tyronn Lue und Reece Gaines. Im Gegenzug kommen Steve Francis, Cuttino Mobley und Kelvin Cato.

Also ich finde trotz das Francis ein super Point Guard ist und Mobley auch kein schlechter Sooting Guard, dass das Paket für die Rockets wesentlich besser ist. Nicht nur T-Mac sondern auch einen Howard, der wenn er in Form kommt, was er bei den Magic nicht war, auch zu einem Top Spieler gehört.

Bis jetzt habe ich die Meldung nur in englisch gefunden, aber bestimmt bringt auch Sport1 bald was dazu:
HOUSTON -- In a blockbuster deal that gives the Houston Rockets one of basketball's most intriguing tandems, Tracy McGrady was traded to Houston in a multiplayer deal that sent Steve Francis to the Orlando Magic on Tuesday.

The long-anticipated deal also sent forward Juwan Howard, and guards Tyronn Lue and Reece Gaines to the Rockets. The Magic also got guard Cuttino Mobley and forward Kelvin Cato.

"It's a done deal," Magic spokesman Joel Glass said.

The trade was finalized after Francis' meeting with Magic general manager John Weisbrod in Orlando on Tuesday.

McGrady, a two-time NBA scoring champion, now joins 7-foot-5 Yao Ming to form a duo that could potentially be as dominant as the Los Angeles Lakers' three-time championship twosome of Shaquille O'Neal and Kobe Bryant.

And with the Lakers splintering apart since coming up short in the NBA Finals, Houston immediately looks like a serious championship contender in the Western Conference next season.

McGrady signed with the Magic in 2000, thinking he and Grant Hill could push an up-and-coming squad over the top. But Hill's bad left ankle limited him to 37 games in four seasons, and McGrady's load grew heavier with each passing year.

Tired of carrying a mediocre franchise, McGrady vowed to exercise the opt-out clause in his contract that was to go into effect at the end of next season. But Orlando did not want him to leave without the team receiving compensation -- like O'Neal did eight years ago.

McGrady, 25, becomes the fourth defending scoring champion in NBA history to be dealt away, and the first since the Buffalo Braves sent Bob McAdoo to the New York Knicks in 1976.

Francis, a three-time All-Star, averaged 16.6 points, 5.5 rebounds and 6.2 assists last season to join Oscar Robertson, Magic Johnson and Hill as the only players in league history to average at least 15 points, five rebounds and five assists in each of their first five years.

Francis, Mobley and Yao led the Rockets to the playoffs last season for the first time in five years. Houston lost to the Los Angeles Lakers in the first round.

But Francis, who flourished in an up-tempo offense for the previous four years, was put on the summer trading block after posting the worst numbers of his career in new coach Jeff Van Gundy's slower-paced scheme.

When reports of the deal first surfaced last week, Francis balked at leaving Houston for rebuilding Orlando. But Francis' agent, Jeff Fried, said a talk between the point guard and Weisbrod after Thursday's draft helped alleviate some of the All-Star guard's concerns about joining the Magic.

Fried said Weisbrod convinced Francis that the Magic could improve quickly with the additions of No. 1 draft pick Dwight Howard, a 6-foot-11 high school star from Atlanta, and point guard Jameer Nelson, the point guard from St. Joseph's who won virtually every college player of the year award last season.

Francis was also impressed that the Magic wanted to make him the centerpiece of the rebuilding franchise.

"I think that he certainly believes in what John is trying to build," Fried told The Associated Press Tuesday. The Magic "could well have gotten almost any player in the league for Tracy McGrady. Steve felt pretty pleased with their reasons for talking to him and what his role might be in the rebuilding process."
Was halter Ihr davon? Also ich bin ehrlich gesagt, schon recht traurig, dass wir so einen guten Mann verlieren :cry:
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mbfreak
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Beitrag von mbfreak »

jetzt muss shaq fast in den Osten wechseln! Es ist schon traurig das die wirklichen superstars nur in den Western-Conference spielen!

Francis ist zwar ein guter PG aber ich finde der macht viel zu viel allein genauso wie Iverson!

Auch wenn der Meister Detroit heisst , ich denke kommende Saison ist
wieder nen West-team vorn.

Hauptsache Dirk bleibt in Dallas und er bekommt endlich mal richtige Verstärkung unterm Brett.
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Beitrag von mbfreak »

weiterer Trade vom 24.06:

Washington trades Jerry Stackhouse, Christian Laettner and the rights to No. 5 pick Devin Harris to Dallas for Antawn Jamison.
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BIG_D
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Beitrag von BIG_D »

Ist Stackhouse immer noch so gut?
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Beitrag von SPA »

sport1.de hat geschrieben:Gerüchte um Karriereende von Malone

München - Karl Malone will seine Basketball-Schuhe offensichtlich an den Nagel hängen. Mehrere Zeitungen berichten vom Karriere-Ende des "Mailmans".

Der 40-Jährige, in der vergangenen Saison für die Los Angeles Lakers aktiv, laboriert momentan an einer Knieverletzung. Damit hätte sich der Titeltraum von Malone in der NBA endgültig zerschlagen.

Bereits dreimal unterlag dieser mit seinem jeweiligen Team im Finale - zuletzt vor wenigen Wochen mit den Lakers gegen die Detroit Pistons.
Schade dass der Mailman wohl abtritt!
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Eintrachtler
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Beitrag von Eintrachtler »

Nash geht nach Phoenix und Malone macht weiter:
Nowitzki-Kumpel Nash unterschreibt in Phoenix

Dirk Nowitzki muss in der nächsten Saison wohl ohne seinen guten Freund Steve Nash auskommen. Der Point Guard verlässt die Dallas Mavericks und wird künftig für die Phoenix Suns auflaufen.

"Ich bin ziemlich traurig darüber, dass ich meine Teamkameraden verlassen muss", sagte der 30-Jährige. Trotzdem freut sich der Kanadier auf seine neuen Aufgaben.

Die Suns blättern für den Free Agent 65 Millionen Dollar hin. Nash unterschreibt einen Fünf-Jahres-Vertrag.
Malone macht doch weiter

Karl Malone denkt noch nicht ans Aufhören und erteilt allen Gerüchten über ein Karriere-Ende einen Dämpfer. "Die Berichte sind Quatsch. Er ist Karl Malone, er würde nach einer Amputation spielen", erklärte Malones Agent Dwight Manley.

Zuvor hatten mehrere US-Zeitungen berichtet, der "Mailman" würde seine Basketball-Schuhe an den Nagel hängen.

Der 40-Jährige, in der vergangenen Saison für die Los Angeles Lakers aktiv, laboriert momentan an einer Knieverletzung.
Das Nash geht, hätte ich ehrlich gesagt nicht gedacht. Weil in Phoenix wird er es bestimmt schwerer haben, einen Titel zu holen als mit Dallas. Aber wenn Dallas jetzt nicht was macht auf der Point Guard Position, dann schaffen sie es nicht weit.
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Beitrag von mbfreak »

vielleicht können sie diesen PG Rookie aus Miami loseisen ? Wade heisst der glaubich der ist nich schlecht
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Beitrag von opelgang »

Da Nash Cuban den Vetrag vorgelegt hatte und Cuban nicht drüber gehen wollte gehe ich davon aus, das dallas platz im Salary Cup machen wollen um damit wirklich shaq zu holen...
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Beitrag von mbfreak »

vielleicht kann dallas sich ja nen guten PG übern draft holen siehe Bosh & Daniels ?!

Die haben als rookie ne verdammt gute Saison gespielt, okay auch wenn Camelo Anthony und der andere Superrookie besser waren!
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SPA
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Beitrag von SPA »

opelgang hat geschrieben:Da Nash Cuban den Vetrag vorgelegt hatte und Cuban nicht drüber gehen wollte gehe ich davon aus, das dallas platz im Salary Cup machen wollen um damit wirklich shaq zu holen...
hm hatte eher die Hoffnung, dass sie Nash für Shaq tauschen! hm jetzt bleibt ja noch Dirk den sie tauschen können! und ob sich dass lohnt Nash weggeben und Dirk für Shaq tauschen? ich bezweifel es!
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opelgang
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Beitrag von opelgang »

denke eher an walker, stackhouse, laettner und konsorten,
dazu holen sie sich nen jungen pg und kriegen vielleicht noch ein oder zwei spieler von la,
weiß ja nicht, welche gehaltsvolumen da getauscht werden und die müssen ja bis auf 15% glaub ich identisch sein.
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BIG_D
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Beitrag von BIG_D »

Los Angeles/Dallas/München - In den Wechselpoker um Shaquille O'Neal hat sich nun ein entscheidener Faktor in die Verhandlungen eingemischt.

Wenn es nach O'Neals Frau Shaunie geht, ist ein Wechsel des Lakers-Centers zu den Dallas Mavericks die Ideallösung.

"Würde unheimlich gerne nach Dallas gehen"
"Im Moment tendiere ich zu den Mavericks. Ich würde unheimlich gerne nach Dallas gehen", betonte sie gegenüber der amerikanischen Show "Extra", während eines Rundgangs durch das zum Verkauf stehende Anwesen der O'Neals.

Mit einem mehr als eindeutigen Wink in Richtung Mavericks-Besitzer Mark Cuban fügte Shaunie O'Neal hinzu: "Falls du mir zuhörst, Mark, ich würde unheimlich gerne gehen."

Dass die 7,5 Millionen Dollar teure Villa verkauft werden soll, sei ein Vorhaben der gesamten Familie gewesen, so Mrs. O'Neal, unabhägig davon, ob ihr Mann bei den Lakers bliebe oder nicht. "Das wird alles viel zu dramatisiert. Aber so läuft nun einmal das Geschäft."

Nowitzki ist unverkäuflich

Während Shaunie O'Neal ihre Zukunft bereits in Dallas plant, betonte Mark Cuban zum wiederholten Mal, dass ein Tauschgeschäft Shaquille O'Neal für Dirk Nowitzki nicht in Frage kommt.

Cuban will den deutschen Nationalspieler unter allen Umständen halten. Für die Lakers sei der Forward jedoch die Hauptbedingung für einen Transfer von "Shaq-Attack". (Das ist Shaquille O'Neal - "Shaq-Attack" in Bildern: Jetzt die Sport1-Diashow durchklicken!)

"Kombination der Spieler ist ideal"

"Wir müssen uns die Bedingungen im Fall O'Neal noch einmal genauer ansehen", gab sich Cuban zurückhaltend. "Es hängt alles davon ab, welche Spieler in den Verhandlungen involviert sind."

"Alles ist möglich, doch derzeit bin ich sehr zufrieden mit der Mannschaft. Die Kombination von jungen und erfahrenen Spielern ist ideal", so der "Mavs"-Besitzer.

Vergleich mit O'Neal und McGrady

Nach Cubans Ansicht steht Nowitzki auf einer Stufe mit O'Neal und Tracy McGrady. "Es gibt in der Liga deutliche Unterschiede im finanziellen Bereich, aber es gibt nur einen Shaq, es gibt nur einen Tracy McGrady und nur einen Dirk. Sie gehören zu den besten Akteuren der NBA."

Obwohl Nowitzki derzeit unverkäuflich scheint, ist der milliardenschwere "Mavs"-Besitzer mit dem Hang zu "Big Deals" einer Verpflichtung von O'Neal ganz und gar nicht abgeneigt. (Sollten die Mavs Nowitzki für O'Neal abgeben? Jetzt im Basketball-Forum mitdiskutieren!)

"Das Geld ist nicht das Problem. Es wird nicht billig, das ist mir bewusst. Aber für diese Art von Spielern bin ich bereit zu zahlen."
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Beitrag von SPA »

hm aber ob LA sich mit Stackhouse und Walker und ein paar anderen zufrieden gibt? Ich glaube nicht! Vorallem wenn man bedenkt dass dann Dirk und Shaq zusammenspielen! Die würden wohl nicht schlechter sein als Kobe und Shaq und ich bezweifel, dass LA sich schwächen und Dallas stärken will!
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Beitrag von BIG_D »

Bedenke, was aus den Chicago Bulls geworden ist. Das war über jahre hinweg die stärkste Mannschaft in der Liga. Doch irgendwann war es einfach vorbei. Ich denke, das wird die Lakers auch in den nächsten jahren erwarten.
opelgang
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Beitrag von opelgang »

vor allem kriegen sie jetzt noch was für shaq, was passiert in einem oder zwei jahren,
wenn sie bis dahin keine titel holen?
dann kriegen sie nix mehr für den und haben massenhaft geld, da sie ihm zaheln müssen..

so können sie mit nem neuem trainer ne neue mannschaft aufbauen...
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Eintrachtler
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Beitrag von Eintrachtler »

Also mal ganz ehrlich, wenn ich Teammanger wäre und Shaq traden würde nach Dallas, dann NUR gegen Dirk. Alle anderen im Team sind zu schwach. Vielleicht hätte man sagen können gegen Finley, wenn Kobe gehen sollte, Nash & Walker, und von LA vielleicht noch Kareem Rush, ja aber dann haben die Mavs einen schönen Low Post mi Shaq und Dirk aber der Rest ist Mist, siehe auch wie Detroit gemacht hat, auf allen Position gute Spiele eingesetzt, die vielleicht alle keine Topstars sind, aber daher alle gleich sprich ein Team ;)
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Beitrag von mbfreak »

naja , aber Shaq frist nen haufen Kohle im Salary! Wenn man die vielen Spieler aber weiter eintauschen kann.... aber das wird wohl nicht passieren.

Aber mal ehrlich ich würde Dirk nicht an LA abgeben auch nicht für Shaq.
Der plagt sich doch schon mit etlichen Wehwechen rum wer weiss wie lange der überhaupt noch kann. Bis 40 wie Malone spielt der bestimmt nicht!
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Beitrag von Eintrachtler »

Naja und Dirk hat keine wehwehchen für sein noch junges Alter :roll: ;)

Stimmt ich würde Ihn von Dallas Seite nicht für Shaq nach LA traden und ich würde von LA Seite Shaq nicht nach Dallas traden, ohne Dirk zu bekommen, also gibt's kein Transfer, so einfach ist das :D
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Beitrag von SPA »

sport1.de hat geschrieben:Daniels unterschreibt für fünf Jahre bei Mavs

München - Die Dallas Mavericks haben sich die Dienste von Marquis Daniels gesichert.

Das Team des deutschen Superstars Dirk Nowitzki hat einen Fünf-Jahres-Vertrag mit Daniels abgeschlossen. In dieser Zeit wird der Shooting Guard 31,25 Millionen US-Dollar verdienen. Die Mavericks haben dabei eine Option, den Vertrag um ein Jahr zu verlängern.

Außerdem hat Dallas Devin Harris verpflichtet. Er erhält einen Vertrag für drei Jahre bei den Texanern. Harris wird als Starting Point Guard gehandelt
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Beitrag von BIG_D »

Salt Lake City - Wirrwarr um Karl Malone: Diverse Zeitungsberichte hatten verkündet, dass "The Mailman" von den Los Angeles Lakers nach 19 NBA-Jahren seine Karriere beenden wolle.

Doch nun äußerte sich Malones Agent, Dwight Manley, und dementierte die Berichte, nach denen der zweitbeste Scorer der NBA-Geschichte seinen Rücktritt plane.

"Er würde sogar nach einer Amputation spielen"

"Er hat definitiv noch keine Entscheidung getroffen", sagte Manley gegenüber der "The Associated Press": "Wir sprechen hier von Karl Malone. Er würde sogar nach einer Amputation spielen."

Im Sommer will Malone, der in diesem Monat 41 Jahre alt wird, eine Pause einlegen und anschließend über seine Zukunft entscheiden. "Er ist hundertprozentig fit. Das Einzige, was er derzeit braucht, ist ein bisschen Abstand vom Basketball - so wie in jeder Sommerpause", fügte Manley hinzu.

Der Traum vom NBA-Titel

Malone, der derzeit an einer Knieverletzung laboriert, war vor der abgelaufenen Saison nach 18 Jahren bei den Utah Jazz nach L.A. gewechselt, um mit dem Titelfavoriten endlich seine erste NBA-Meisterschaft zu gewinnen.

Das Starensemble verlor Mitte Juni allerdings die Endspielserie gegen die Detroit Pistons. Beim fünften und letzten Finalspiel stand Malone wegen seiner Verletzung nicht mehr auf dem Feld.

Malone verpasste in Utah nur vier Spiele

Zuvor hatte er bereits 1997 und 1998 mit Utah im Finale gegen die Chicago Bulls verloren.

In 18 Spielzeiten für den Klub verpasste er lediglich vier Spiele. In seiner Karriere erzielte Malone 36.928 Punkte und wurde 1997 und 1998 zum "Most Valuable Player" gewählt.

Höhepunkt war der Olympiasieger 1992 in Barcelona mit dem ersten so genannten "Dream Team" der USA an der Seite von Michael Jordan, Magic Johnson und Co.
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Beitrag von SPA »

Drohungen gegen Orlandos Manager

Orlando/München - John Weisbrod bekommt die schlechten Seiten der NBA zu spüren: Wegen des Wechsels von Superstar Tracy McGrady aus Florida nach Houston erhielt der General Manager der Orlando Magic mehrere Morddrohungen.

"Natürlich wird man immer mal wieder beschimpft, und man bekommt Drohbriefe, aber wenn die Täter diese sogar am eigenen Haus hinterlegen, wird die Situation ernst", sagte Weisbrod.

In Hotel übernachtet

Die Zeitung "Florida Today" berichtet von zwei Morddrohungen im Zusammenhang mit den Verhandlungen um Top-Scorer McGrady.

Deswegen sei der 35-jährige Weisbrod gezwungen gewesen, für mehrere Nächte in einem Hotel unter falschem Namen einzuchecken.

Drohungen an Fenster geschmiert

Am 17. Juni, in der heißen Phase der Verhandlungen mit McGrady, soll Weisbrod einen Drohbrief von seinem Haus gefunden haben.

Ungefähr zwei Wochen später hätten Täter mit einem Stift Drohungen an ein Fester des Hauses geschrieben.

Polizei informiert

Die Polizei ist mittlerweile eingeschaltet worden, allerdings hat Weisbrod noch keine Anzeige eingereicht, um nicht in das Licht der Öffentlichkeit zu kommen.

Der Drohbrief wird für weitere Ermittlungen untersucht.
Quelle
:o schon während der Verhandlungen Drohbriefe/Morddrohungen
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Beitrag von Eintrachtler »

Tja ich finds zwar auch nicht so schön als Fan, dass T-Mac weg ist, aber soweit würde ich dann doch nicht gehen :D

Schließlich hat er, auch wenn er der beste Scorrer war und alles, dass Team nicht vor dem letzten bewahrt, was ein Superspieler aber schaffen müsste, von daher, abwarten was die Zukunft bringt.

Am Ende wenn wir mit dem neuen Team die POs erreichen, liegen Ihm wieder alle Fans zu Füßen, ist ja immer so :roll:
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Beitrag von SPA »

Nash attackiert Ex-Boss Cuban

Dallas/München - Kein Abgang ohne Nachkarten. Kein Nachkarten ohne Reaktion. Nun hat sich Steve Nash zu Mark Cubans Darstellung des Wechsels aus Dallas nach Phoenix geäußert. Der Kanadier kritisiert seinen ehemaligen Boss heftig.

"Ich bin sehr traurig über all das Gerede, vor allem über Mark Cubans Äußerungen auf seiner Homepage", sagte Nash der "Dallas Morning News".

Nash versteht Cubans Verhalten nicht

Nash wehrt sich vor allem gegen die Vorwürfe gegen seinen Agenten Bill Duffy. Außerdem verweist der Kanadier die Darstellung, es habe eine Offerte über fünf Jahre und 51 Millionen Dollar von den Mavericks gegeben, ins Reich der Fabel.

"Mark schreibt über ein Angebot, das es nie gegeben hat. Und er hat viel über meinen Agenten zu sagen. Das enttäuscht mich sehr. Ich hätte mir gewünscht, er wäre einfach zur Tagesordnung übergegangen."

Probleme mit dem Spielerberater

Cuban hatte auf seiner Homepage erklärt, sein Verhältnis zu Duffy sei nicht das beste. Der Agent hätte desöfteren die Mavericks nicht fair behandelt, und habe im "Fall Nash" ein böses Spiel mit Dallas gespielt.

Außerdem sei er bereit gewesen, bis zu 51 Millionen Dollar für Nash zu investieren

Vorgehen verteidigt

Cuban rechtfertigte unterdessen sein Vorgehen. "Ich war diese Erklärung den Mavs-Fans schuldig", schrieb der Multi-Millionär in einer E-Mail. "Ich habe nur Gutes über Steve geschrieben, und so denke ich noch heute. Ich wollte Fakten sprechen lassen und Spekulationen der Fans und Medien im Keim ersticken. Natürlich würde Steves Berater das nicht gefallen."

Nash jedenfalls versteht das Vorgehen nicht. Cuban soll Nash 39 Millionen Dollar für vier Jahre angeboten haben.
Quelle und rest
hm muß so ein scheiß nun sein? oh gott, haben die nix bes´seres zu tun?
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Perfekt: Tomjanovich unterschreibt in L.A.

Los Angeles - Die Einigung hatte sich in den letzten Tagen bereits angedeutet - jetzt ist der Deal perfekt: Rudy Tomjanovich ist der neue Headcoach der Los Angeles Lakers.

Der 55-Jährige tritt die Nachfolge von Phil Jackson an, der seinen Vertrag nicht verlängert hatte. Tomjanovich wird bei den Kaliforniern in den kommenden fünf Jahren rund 30 Millionen US-Dollar verdienen.

In Houston eine Legende

"Rudy T." war insgesamt 34 Jahre - davon zwölf als Cheftrainer - bei den Houston Rockets tätig. Er führte die Texaner 1994 und 1995 zur Meisterschaft.
Im Mai letzten Jahres hatte er sich vom Verein freistellen lassen, nachdem bei ihm Blasenkrebs diagnostiziert worden war. In den vergangenen Monaten arbeitete Tomjanovich als Scout für Houston.
Quelle
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Beitrag von Eintrachtler »

Jetzt geht's rund:
Martin muss über Transfer entscheiden

München - Free Agent Kenyon Martin hat die Qual der Wahl. Der Power Forward der New Jersey Nets hat Angebote von den Denver Nuggets und den Atlanta Hawks vorliegen.

Atlanta bietet dem 26-Jährigen für einen Sechs-Jahres-Vertrag 80 Millionen Dollar. Über das Nuggets-Angebot liegen keine Summen vor. Martin muss sich nun in den nächsten Tagen entscheiden, zu welchem Klub er wechseln möchte.

Danach wird New Jersey allerdings die endgültige Transfer-Entscheidung treffen
Aber noch viel interessanter:
Wechselt O'Neal nach Florida?

München - Shaquille O'Neal steht offenbar kurz vor einem Wechsel zu den Miami Heat. Der abwanderungswillige Center der Los Angeles Lakers soll, wie die Zeitung "Miami Herald" berichtete, seinem Verein die notwendige Genehmigung zum Transfer nach Florida gegeben haben.

Nach den Statuten der NBA kann der Wechsel frühestens am Mittwoch offiziell über die Bühne gehen.

Im Tausch für O'Neal sollen die Heat-Spieler Lamar Odom, Brian Grant und Caron Butler nach L.A. wechseln
Argh zum offiziellen Erzfeind nach Miami ;) Aber er wollte ja wieder in seine Heimat zurück und da die Magic eben so einen Transfer nicht mehr stemmen können, ist es klar, dass die Heat dann mal gute Chancen haben.

Ich denke auch das der Trade für LA nicht verkehrt ist, Odom und Butler sind noch 2 recht junge gute Spieler und Grant kann auch noch bissl was
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Ist eigentlich einer am 3.8 (?) in Köln? Deutschland - USA gucken?
ICH hab ne Karte :D
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@lunky

sry, ist mir zu weit :-? und hab auch keine Kohle!

Shaq nach Miami finde ich schaisse , konnte das Team noch nie leiden :)3
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Beitrag von SPA »

Bryant bleibt bei den Lakers
München - Der Weg war frei.

Der Wechsel von Shaquille O'Neal zu den Miami Heat einen Tag zuvor war sicherlich einer der Hauptgründe, warum Kobe Bryant nun doch bei den Los Angeles Lakers bleiben will.

"Kobe hat uns informiert, dass er weiter für die Lakers spielen will, und dass er einen neuen Vertrag unterzeichnen wird", sagte Lakers-Sprecher John Black am Donnerstagnachmittag (US-Zeit).

Noch am Abend wolle man in Anwesenheit von Bryant eine Pressekonferenz geben.

Clippers bis zuletzt im Rennen

In den letzten Tagen hatte es heftige Spekulationen um den Shooting Guard gegeben. Ein Wechsel zum Lokalrivalen L.A. Clippers lag bis zuletzt im Bereich des Möglichen.

Wie der amerikanische TV-Sender "ESPN" meldet, habe Bryant am frühen Donnerstagnachmittag Clippers-Besitzer Donald Sterling und General Manager Elgin Baylor seine Absage per Telefon mitgeteilt.

Der neue Vertrag mit den Lakers wird Bryant in den kommenden sieben Jahren über 134 Millionen Dollar auf das Konto spülen. Vorteil für die Lakers: Sie waren aufgrund von NBA-Regularien in der Lage, 30 Millionen Dollar mehr als die Clippers zu bieten.
Quelle War ja abzusehen, dass Kobe bleibt nachdem Shaq weg ist!
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ReggieD

Beitrag von ReggieD »

Shaq is echt wech aus LA??? Dann gehts mit den Lakers ja bergauf :ankotz:

Naja, solange Sacramento Webber nicht verkauft. Ist schon wahnsinn, die wollen wie ich gelesen habe die halbe Mannschaft verkaufen. Waren glaub ich auch an Shaq interessiert, aber wenn ich wen noch weniger leiden kann als LA, dann ist es Shaq!
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SPA
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Beitrag von SPA »

sport1.de hat geschrieben:Divac vor Rückkehr zu den Lakers

München - Vlade Divac' Liaison mit den Sacramento Kings neigt sich offenbar ihrem Ende entgegen.

Das berichtet "ESPN". Der routinierte Center soll mit einer Rückkehr zu den Los Angeles Lakers liebäugeln, für die er bereits sieben Jahre spielte.

"Es sieht im Moment so aus, als würde ich Sacramento auf jeden Fall verlassen", sagte der 36-jährige Serbe. "Wenn man mich nach der letzten Saison gefragt hätte, wer mein Favorit ist, hätte ich gesagt: ganz klar die Kings. Die Stadt, die Fans...das waren tolle sechs Jahre hier."
Quelle Wieso werden die Profis in den USA so alt? über 35 bzw 40 ist da ja keine seltenheit!
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Eintrachtler
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Beitrag von Eintrachtler »

Neues aus der NBA:
Mavericks haben Interesse an Orlandos Forward Drew Gooden

München - Die Dallas Mavericks und Orlando Magic verhandeln über einen Spielertausch, der auch Magics Power Forward Drew Gooden betrifft.

Im Gegenzug sollen Jerry Stackhouse und Christian Laettner von den Mavericks nach Orlando wechseln. Gooden, der seine Karriere in Memphis begann, erreichte in seinen zwei Jahren in der NBA einen Punktedurchschnitt von 12,0 und 6,5 Rebounds.

Um den Deal perfekt zu machen, müsste Orlando wohl noch Center Andrew DeClercq drauflegen.
Hm ich weiß nicht was ich davon halten soll, einen doch talentierten PF gegen 2 Veteranen abgeben, wovon nur Stackhouse gut ist, dafür bräuchten wir noch einen auf der SF Position, aber dann haben wir noch den No.1 als PF und Cato, aber der sollte sicherlich als Center gedacht sein. Hm naja abwarten...
Philadelphia 76ers liebäugeln mit Mavs Forward Walker

München - Angeblich haben die Philadelphia 76ers ein Auge auf Dallas Mavericks Forward Antoine Walker geworfen.

Im Gegenzug würden die Sixers den Mavs Glenn Robinson, dessen Vertrag in diesem Jahr ausläuft, anbieten. Darüber hinaus hat Dallas noch sein Interesse an Willie Green, Kyle Korver und Samuel Dalembert bekundet.

Die Mavs hatten Walker erst in der letzten Saison von den Boston Celtics ins Team geholt. Der Power Forward hatte jedoch die Erwartungen der Texaner nicht erfüllt.
Kein guter Tausch, Robinson halt denke ich seinen Zenit überschritten, gut wenn sie Dalembert bekommen könnten, dann hätten sie einen vielleicht guten Nachwuchscenter
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opelgang
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Beitrag von opelgang »

Mavericks holen Booth zurück



Calvin Booth (r.) spielte drei Jahre lang für die Supersonics



Dallas/München - Die Dallas Mavericks backen weiterhin nur kleine Brötchen, wenn es darum geht, ihr Team für die nächste Saison zu bilden.

Am Montag holten die Texaner Center Calvin Booth zurück nach Dallas.

Im Gegenzug wechselt Danny Fortson, der die in ihn gesetzten Erwartungen in der vergangenen Saison nicht hatte erfüllen können, zu den Seattle Supersonics. (Schlüpfen Sie ins Trikot von Dallas-Star Dirk Nowitzki: Jetzt im Shop einkaufen!)

"Ein Stück der Rotation"

Booth, der Dallas vor drei Jahren hatte verlassen müssen, sei "eine nette Ergänzung", meinte Donnie Nelson, President of Basketball Operations, gegenüber der "Dallas Morning News". Es sei kein "Blockbuster-Deal, aber ein Transfer, der uns gut zu Gesicht steht".

Denn, so Nelson, wenn man keinen Shaquille O'Neal habe, müsse man eben auf der Center-Position variabel sein. "Und Booth kann ein wichtiges Stück dieser Rotation werden", so Nelson.



Bislang 1999 NBA-Spiele

Vor allem die Defensive wollen die Mavericks mit Booth weiter stärken. Zudem sei Booth "ein sehr guter Passgeber. Und er trifft gute Entscheidungen. Deswegen haben wir ihn geholt", so Nelson. Dinge, die Fortson nicht kann.

Booth hatte Dallas 2001 in Richtung Seattle verlassen. Der 28-Jährige, an 35. Stelle im Draft 1999 von den Washington Wizards "gezogen", bestritt bislang 199 Spiele in sechs Jahren NBA. Pro Spiel macht er 4,6 Punkte und 3,6 Rebounds. (Die spektakulärsten Bilder aus der NBA: Jetzt die Sport1-Diashow ansehen!)

1,42 Blocks pro Spiel

In der vergangenen Saison kam Booth auf 71 Spiele.

Dabei stand er 35 Mal zu Beginn auf dem Parkett. Pro Partie gelangen ihm 4,9 Punkte, 3,9 Rebounds und 1,42 Blocks.
quelle: ww.sport1.de
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mbfreak
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Beitrag von mbfreak »

nich grad der Brecher unterm Brett aber immerhin besser als son Greg Ostertag ( nun Sacramento , glaub ich)
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BIG_D
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Kurzer Überblick über die Geschichte des Dreiers

Beitrag von BIG_D »

Der Drei-Punkte-Wurf, während seiner Testphase 1979 noch eine kontroverse Neuerung, ist zu einem zentralen Element in der NBA geworden. In dieser Ausgabe des Opel 3-Punkte Reports wird die Geschichte des Wurfes näher beleuchtet.

Die Einführung des Dreiers - so gab es in der Saison 1979/80 eine Probezeit von zunächst einem Jahr - war ursprünglich sehr kontrovers. Die American Basketball League, die es nicht länger als zwei Jahre gab, hatte den Schuss bereits 1961 eingeführt, und die American Basketball Association zog bei ihrer Gründung 1967 nach.

Distanzschützen wie Louie Dampier von den Kentucky Colonels, Billy Keller (Indiana Pacers) oder Glen Combs verhalfen dem Dreier in der ABA zu großer Beliebtheit. Doch als sich die Liga 1976 auflöste und vier Teams in die NBA wechselten, versuchten erfahrene ABA Trainer wie Hubie Brown und Larry Brown, der Dreier-Regel einen festen Platz im NBA-Spiel zu garantieren. Die traditionsbewusste NBA sträubte sich zunächst, gab 1979 allerdings nach.

Chris Ford von den Bosten Celtics versenkte am 12. Oktober 1979 gegen die Houston Rockets den ersten Schuss jenseits der neuen Linie, die 7,24 Meter (6,71 Meter in den Ecken) vom Korb entfernt war. Ford behauptete sich in der Saison mit der zweitbesten Dreier-Quote (.427) hinter Fred Brown von den Seattle Sonics (.443). Nur Brian Taylor (90) von den San Diego Clippers und Ricky Barry (Houston Rockets, 73) versenkten in derselben Spielzeit mehr Dreier als Ford (70).

Taylors Bestmarke von 90 versenkten Dreiern hatte vier Jahre Bestand - bis Utahs Darrell Griffith 91 (1983/84) und dann ein Jahr später 92 Drei-Punkte-Würfe traf. Dreier kamen in der Saison 1987/88 richtig in Mode - Bostons Danny Ainge (143), Denvers Michael Adams (139) und Seattles Dale Ellis (107) setzen alle über 100 Würfe, während Larry Bird (Boston) immerhin 98 traf.

Im gleichen Jahr begann die große Karriere des Reggie Miller, der in seiner Rookie Saison Zehnter mit 61 Dreiern für Indiana wurde. Als einer der besten Schützen aller Zeiten hat er in seinen nunmehr 17 aktiven Jahren 2,464 Dreier getroffen. Das sind 745 mehr als der Zweite in der All-Time Bestenliste, Dale Ellis, treffen konnte, und 1,137 mehr als Nick Van Exel, der dem Rekord von allen aktiven Spielern am nächsten kommt.

In der Saison 1994/95 wurde die Dreier-Distanz einheitlich auf 6,71 Meter festgesetzt, was wiederum zu mehr getroffenen Distanzschüssen führte. John Starks von den New York Knicks stellte einen neuen Rekord für getroffene Dreier auf (217), und nicht weniger als 39 Spieler durchbrachen die 100er Grenze. In der nächsten Saison übertrafen vier Spieler Starks. Orlandos Dennis Scott (267) und Dallas´ George McCloud (257) setzen mit ihren unglaublichen Leistungen Bestmarken, die bis heute Bestand haben. 50 Spieler knackten im selben Jahr die 100er Grenze.

Um dem Drei-Punkte-Wahn Einhalt zu gebieten, setzte die NBA die Dreier-Linie 1997/98 auf ihre ursprüngliche Distanz zurück. Seitdem haben vier Spieler - allen voran Peja Stojakovic mit 240 in 2003/04 - mehr als 200 Dreier getroffen. Ray Allen schaffte es gleich drei Mal, gefolgt von Antoine Walker (zwei), Paul Pierce und Stojakovic (je einmal).

Guckt man sich andere Dreier-Rekorde an, so liegt Reggie Miller auch bei den Versuchen (6,188) vorne. Steve Kerr hat sowohl die beste Quote in einer Saison (.524 in 1994/95) als auch den höchsten Karriereschnitt (.454 in 15 Spielzeiten).
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BIG_D
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Beitrag von BIG_D »

Kampf dem Verlierer-Image

München - Nichts wiegt schwerer im Sport als ein Verlierer-Image. Das gilt ganz besonders in den USA, wo ein Zweiter schon als "erster Verlierer" gilt.

Und ausgerechnet drei aus der Reihe dieser "Verlierer" sollen nun dafür sorgen, dass die Dallas Mavericks den lang ersehnten NBA-Titel in die texanische Metropole holen.

Jason Terry, Erick Dampier und Jerry Stackhouse heißen die "drei Musketiere", für die Klub-Boss Mark Cuban wieder mal einige seiner vielen Dollars hat springen lassen.

Und die drei Neuzugänge sind heiß auf die Chance, sich zu beweisen. "Es nervt, als Verlierer eingestuft zu werden", so Terry, der in seinen fünf Jahren bei Atlanta nie die Playoffs erreicht hat.

Noch düsterer die Statistik von Dampier: Der ehemalige Warrior wartet seit acht Jahren vergebens darauf, die K.o.-Runden zu erreichen.

Lediglich Stackhouse bringt Playoff-Erfahrung mit. Allerdings liegt es schon eine Weile zurück, dass er in der Saison 2001/02 mit Detroit "Höhenluft" schnuppern durfte. 21 Punkte erzielte er damals im Durchschnitt.

In Dallas baut man auf die spielerischen Qualitäten der Neuzugänge. "Wir haben eine Menge Spieler, die noch nie in den Playoffs waren", so Avery Johnson. "Nun müssen wir sie dahin bringen, dass sie Meisterschaften gewinnen können", beschreibt der selbst noch aktive Assistenz-Coach die Hauptaufgabe des Trainergespanns.

Cuban ist sich sicher, dass die drei Neuen das Siegen nicht verlernt haben. "Sie waren in Arizona oder North Carolina, wo sie Erfolge feiern durften", so der Klub-Besitzer. "Es macht sie nur hungriger, dies erneut zu schmecken. Es ist eine Sache, niemals Erfolg zu haben, aber noch schlimmer, Erfolg kennengelernt und das Gefühl dann verloren zu haben."

Stackhouse kämpft nicht nur um Erfolg, sondern auch noch gegen eine Verletzungs-Misere: In der letzten Saison verpasste er 56 Spiele wegen einer Knieverletzung. Jetzt soll's bergauf gehen.

Das sieht auch Dampier so: "Es ist ein großer Unterschied hier. Dieses Team weiß, was man braucht, um in die Playoffs zu kommen. Das Umfeld, die Erwartungen, der Siegeswille der Spieler - alles ist riesig ausgeprägt hier", so der 29-Jährige.

Und das, obwohl es "ein neues Team ist, mit vielen neuen Gesichtern" ist. Laut Dampier eine Chance "alte Pfade zu verlassen und neue Wege einzuschlagen".

Das gilt ganz besonders für Terry, Dampier und Stackhouse.
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Eintrachtler
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Beitrag von Eintrachtler »

Leute zieht Euch das mal rein:

http://sports.espn.go.com/broadband/mot ... os=1927343

Da gabs ne Schlägerei kurz vor Ende der Partie Detroit gegen Indiana mit Fans und allem, sau geil :D
Fäuste fliegen! Abbruch in Detroit

Detroit/München - Nein, Freunde werden die Detroit Pistons und die Indiana Pacers sicher nicht mehr.

Mit Fair-Play hatte das, was sich am Freitag in Auburn Hills beim 97:82-Sieg der Gäste aus Indiana beim amtierenden Champion abspielte, aber auch nichts zu tun.

Fäuste flogen, Plastikbecher und sogar ein Stuhl. Und mittendrin in dieser üblen Prügelei - einer der schlimmsten in der NBA-Geschichte - war "natürlich" Ron Artest. Der "Bad Boy" der Liga legte sich in der Schlussminute der Partie gemeinsam mit Stephen Jackson mit den Zuschauern an.

Abbruch 45,9 Sek. vor Schluss

Der Schiedsrichtern blieb keine andere Wahl, als das Spiel 45,9 Sekunden vor dem Ende abzubrechen. Nicht der Sieg der Pacers, sondern die Umstände werden in die Historie eingehen. Und sicher ein Nachspiel haben.

Was war passiert? Pistons-Center Ben Wallace wurde bei einem Korbleger von Artest hart gefoult. Ein voller Becher flog aus den Zuschauerrängen auf Artest zu, und Wallace stieß den Pacers-Star zur Seite. Schnell kam es zur "Rudelbildung".

Situation eskaliert

Spieler beider Teams schubsten sich hin und her. Als die beiden Trainer Larry Brown und Rick Carlisle dazwischen gingen und ihre Akteure beruhigten, schien die Rauferei bereits beendet. Doch dann wurde Artest erneut von einem Becher getroffen, den Fans nach ihm warfen. Die Situation eskalierte.

Der Pacers-Star rannte auf die Tribüne zu, sprang über Stühle und Bänke und legte sich mit den Fans an. Stephen Jackson kam hinzu. Sicherheitspersonal versuche, die Situation in den Griff zu bekommen. Ex-NBA-Star Rick Mahorn, als Radio-Kommentator am Court, ging dazwischen. Erst nach mehreren Minuten beruhigte sich die Lage.

Schlägerei mit einem Fan

Doch damit war noch lange nicht Schluss. Als ein Fan Artest wenig später beschimpfte, schlug der 25-Jährige zu und traf den Mann ins Gesicht. Dieser versuchte sich zu revanchieren, doch Jermaine O'Neal ging dazwischen - und schlug ebenfalls zu.

"Die Polizei ermittelt", sagte Pistons-Sprecher Matt Dobek später. Auch die NBA wird die TV-Bilder sichten. Den Spielern drohen lange Sperren.

Quentin Richardson von den Phoenix Suns verfolgte das Spiel am Fernsehschirm und war sprachlos: "Oh Mann, da wird es einige Zivilprozesse geben. Glauben Sie nicht, dass einige der Fans Geld von den NBA-Spielern haben wollen? So einen Kampf habe ich seit meiner Schulzeit nicht mehr erlebt."

"Ich schäme mich"

Die beteiligten Spieler waren nicht zu Kommentaren bereit. Dafür ihre Trainer.

"Das war einer der schlimmsten Prügeleien, die ich in der NBA jemals erlebt habe. Ich schäme mich", sagte Larry Brown. "Ich habe gedacht, ich müsste um mein Leben kämpfen", sagte Carlisle. "Es tut mir leid, dass das Spiel so enden musste."

Frühe Führung der Pacers

Ach ja, gespielt wurde ja auch noch. Und Artest stand auch da im Mittelpunkt. 17 seiner 24 Punkte machte der Pacers-Star im ersten Viertel, in dem die Gäste sich einen Vorsprung von 20 Punkten herauswarfen.

Erst nach einem 9:0-Zwischenspurt im Schlussabschnitt kam der NBA-Champion auf 77:82 heran. Doch Austin Croshere und Jackson entschieden mit Dreiern die Partie zu Gunsten der Gäste.
http://www.sport1.de/coremedia/generato ... 20mel.html
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sin tsu
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Beitrag von sin tsu »

Heftig, aber geil..........
Abseits von halb leer oder halb voll wartet der wahre Optimist darauf, dass ihm jemand nachschenkt.
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BIG_D
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Beitrag von BIG_D »

Die sind ja total durchgeknallt. Dafür gibt es bestimme eine dicke Strafe.
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Beansch
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Beitrag von Beansch »

ich habs grad auf cnn gesehen der hammer was da abging
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SPA
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Beitrag von SPA »

Echt nicht mehr normal! :o In welcher Sportartz sind die eigentlich profis? Boxen?
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Wiegel
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Beitrag von Wiegel »

Eintrachtler hat geschrieben:Leute zieht Euch das mal rein:

http://sports.espn.go.com/broadband/mot ... os=1927343

Da gabs ne Schlägerei kurz vor Ende der Partie Detroit gegen Indiana mit Fans und allem, sau geil :D
Fäuste fliegen! Abbruch in Detroit

Detroit/München - Nein, Freunde werden die Detroit Pistons und die Indiana Pacers sicher nicht mehr.

Mit Fair-Play hatte das, was sich am Freitag in Auburn Hills beim 97:82-Sieg der Gäste aus Indiana beim amtierenden Champion abspielte, aber auch nichts zu tun.

Fäuste flogen, Plastikbecher und sogar ein Stuhl. Und mittendrin in dieser üblen Prügelei - einer der schlimmsten in der NBA-Geschichte - war "natürlich" Ron Artest. Der "Bad Boy" der Liga legte sich in der Schlussminute der Partie gemeinsam mit Stephen Jackson mit den Zuschauern an.

Abbruch 45,9 Sek. vor Schluss

Der Schiedsrichtern blieb keine andere Wahl, als das Spiel 45,9 Sekunden vor dem Ende abzubrechen. Nicht der Sieg der Pacers, sondern die Umstände werden in die Historie eingehen. Und sicher ein Nachspiel haben.

Was war passiert? Pistons-Center Ben Wallace wurde bei einem Korbleger von Artest hart gefoult. Ein voller Becher flog aus den Zuschauerrängen auf Artest zu, und Wallace stieß den Pacers-Star zur Seite. Schnell kam es zur "Rudelbildung".

Situation eskaliert

Spieler beider Teams schubsten sich hin und her. Als die beiden Trainer Larry Brown und Rick Carlisle dazwischen gingen und ihre Akteure beruhigten, schien die Rauferei bereits beendet. Doch dann wurde Artest erneut von einem Becher getroffen, den Fans nach ihm warfen. Die Situation eskalierte.

Der Pacers-Star rannte auf die Tribüne zu, sprang über Stühle und Bänke und legte sich mit den Fans an. Stephen Jackson kam hinzu. Sicherheitspersonal versuche, die Situation in den Griff zu bekommen. Ex-NBA-Star Rick Mahorn, als Radio-Kommentator am Court, ging dazwischen. Erst nach mehreren Minuten beruhigte sich die Lage.

Schlägerei mit einem Fan

Doch damit war noch lange nicht Schluss. Als ein Fan Artest wenig später beschimpfte, schlug der 25-Jährige zu und traf den Mann ins Gesicht. Dieser versuchte sich zu revanchieren, doch Jermaine O'Neal ging dazwischen - und schlug ebenfalls zu.

"Die Polizei ermittelt", sagte Pistons-Sprecher Matt Dobek später. Auch die NBA wird die TV-Bilder sichten. Den Spielern drohen lange Sperren.

Quentin Richardson von den Phoenix Suns verfolgte das Spiel am Fernsehschirm und war sprachlos: "Oh Mann, da wird es einige Zivilprozesse geben. Glauben Sie nicht, dass einige der Fans Geld von den NBA-Spielern haben wollen? So einen Kampf habe ich seit meiner Schulzeit nicht mehr erlebt."

"Ich schäme mich"

Die beteiligten Spieler waren nicht zu Kommentaren bereit. Dafür ihre Trainer.

"Das war einer der schlimmsten Prügeleien, die ich in der NBA jemals erlebt habe. Ich schäme mich", sagte Larry Brown. "Ich habe gedacht, ich müsste um mein Leben kämpfen", sagte Carlisle. "Es tut mir leid, dass das Spiel so enden musste."

Frühe Führung der Pacers

Ach ja, gespielt wurde ja auch noch. Und Artest stand auch da im Mittelpunkt. 17 seiner 24 Punkte machte der Pacers-Star im ersten Viertel, in dem die Gäste sich einen Vorsprung von 20 Punkten herauswarfen.

Erst nach einem 9:0-Zwischenspurt im Schlussabschnitt kam der NBA-Champion auf 77:82 heran. Doch Austin Croshere und Jackson entschieden mit Dreiern die Partie zu Gunsten der Gäste.
http://www.sport1.de/coremedia/generato ... 20mel.html

Fuck das will bei mir nich lübben, gibts das video irgendwo zum DL?
Der findet mein Windows Media Player nicht........
„Ich mag die Ideen, die von der Zerstörung der herrschenden Gesetze berichten. Ich bin an allem interessiert, was sich um Aufruhr, Unruhe, Chaos und spezielle, scheinbar unsinnige Aktivitäten dreht. Für mich scheint das ein Weg zur Freiheit zu sein; eine äußere Revolte ist ein Weg zu innerem Frieden.“

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Beitrag von master2003 »

SPA hat geschrieben:Echt nicht mehr normal! :o In welcher Sportartz sind die eigentlich profis? Boxen?
:o scheinbar wirklich profiboxer ;)
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Eintrachtler
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Beitrag von Eintrachtler »

Hammer :o :
Indy's Artest suspended for season after brawl

Ron Artest was suspended for the rest of the season Sunday as the NBA came down hard on three members of the Indiana Pacers for fighting with fans when a melee broke out at the end of a game against the Detroit Pistons.

Overall, nine players from the teams were banned for 143 games, including some of the harshest penalties the league ever issued. Artest is the first player to be suspended for nearly an entire season for a fight during a game.

"The message the league sent was so powerful to players that they'll never do that again," Pistons CEO Tom Wilson said.

Indiana's Stephen Jackson was suspended for 30 games and Jermaine O'Neal for 25. Detroit's Ben Wallace -- whose shove of Artest after a foul led to the 5-minute fracas -- drew a six-game ban, while Pacers guard Anthony Johnson got five games.

"I'm sick about that for Indiana. I'm devastated for them," Pistons coach Larry Brown said. "And we lost our heart and soul."

Four players were suspended for a game apiece: Indiana's Reggie Miller, and Detroit's Chauncey Billups, Elden Campbell and Derrick Coleman.

All of the suspensions are without pay. The suspensions will not be staggered, league sources told ESPN.com's Marc Stein. The Pacers will be without Artest, Jackson, O'Neal and Johnson concurrenty until the suspension are served.

Any player hit with a long-term suspension, according to league rules, can be placed on the suspended list by their team, Stein reports.

The pacers can sign players to league-minimum contracts or use any salary-cap exceptions they have left to fill their roster vacancies.

Artest, O'Neal and Jackson -- who all threw punches at fans in the stands or on the court at the end of the nationally televised Pacers-Pistons game Friday night -- began serving their suspensions Saturday. Indiana, limited to just six players because of the suspensions and injuries, dropped an 86-83 decision to Orlando.

"The actions of the players involved wildly exceeded the professionalism and self-control that should fairly be expected from NBA players," NBA commissioner David Stern said in a statement, adding that the league must not "allow our sport to be debased by what seem to be declining expectations."

The NBA also has to "redefine the bounds of acceptable conduct for fans attending our games and resolve to permanently exclude those who overstep those bounds," Stern said.

He added that security procedures in all NBA arenas will be reviewed and rules need to be added to prevent a repeat of what happened at Auburn Hills, Mich., on Friday.

For Sunday night's home game against the Charlotte Bobcats -- Detroit's first outing since the melee -- the Pistons doubled the number of armed police to about 20 in the arena and increased other arena security personnel by about 25 percent.

The brawl was particularly violent, with Artest and Jackson bolting into the stands near center court and throwing punches at fans after debris was tossed at the players.

Later, fans who came onto the court were punched in the face by Artest and O'Neal.

Nine people were treated for injuries, and police are investigating possible criminal charges.

Wallace began the fracas by delivering a hard, two-handed shove to Artest after Wallace was fouled on a drive to the basket with 45.9 seconds remaining. After the fight ended, the referees called off the rest of the game.

The initial skirmish wasn't all that bad, with Artest retreating to the scorer's table and lying atop it after Wallace sent him reeling backward. But when a fan tossed a cup at Artest, he stormed into the stands, throwing punches as he climbed over seats.

Jackson joined Artest and threw punches at fans, who punched back. At one point, a chair was tossed into the fray.

The most recent example of an NBA player going into the stands and punching a fan came in February 1995, when Vernon Maxwell of the Houston Rockets pummeled a spectator in Portland. The league suspended him for 10 games and fined him $20,000.

Among the harshest non-drug-related penalties in NBA history was a one-year suspension of Latrell Sprewell -- later reduced to 68 games -- for choking Golden State Warriors coach P.J. Carlesimo at practice.

Kermit Washington of the Los Angeles Lakers drew a 60-day (26-game) suspension in 1977 for a punch that broke the jaw of the Houston Rockets' Rudy Tomjanovich during a game, while Dennis Rodman was suspended 11 games for kicking a courtside cameraman in the groin and six games for head-butting a referee.

Artest was benched for two games this month for asking Pacers coach Rick Carlisle for time off because of a busy schedule that included promoting a rap album.

Artest was suspended twice by the NBA last season, once for leaving the bench during a fracas at a Pacers-Celtics playoff game; the other for elbowing Portland's Derek Anderson. During the 2002-03 season, Artest was suspended five times by the NBA and once by the Pacers for a total of 12 games.

Artest also once grabbed a television camera and smashed it to the ground after a loss to the Knicks two years ago.
Ist ganz aktuell und daher noch nicht in deutsch gefunden. Das ist die längste Strafe die es je gab in der NBA! Vorher war es mit 68 Spielen Latrell Sprewell und Artest bekommt 72 Spiele.

Also damit ist Indiana sehr sehr geschwächt und kann sich den Titel wohl schon abschminken.
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BIG_D
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Beitrag von BIG_D »

Das ist wirklich ein Hammer. Es ist aber auch verdient.

Wofür hat Sprewell damals die Strafe bekommen?
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erwitterfan
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Beitrag von erwitterfan »

uff die strafe is schon hart aber gerecht
Hey lieber Nelson, lieber Nelson Valdez schieß uns bitte in die Championsleague
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Eintrachtler
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Beitrag von Eintrachtler »

-Ricken- hat geschrieben:Jo, Video läuft bei mir auch nicht.
Habe davon heut in der Schule erst gehört und würd das ganze auch gerne mal in bewegnten Bildern sehen!
Guck doch mal oben den Link den ich zu espn reingestellt habe ;)

@BIG_D

Der hat damals im Training seinen eigenen Coach gewürgt :D
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opelgang
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Beitrag von opelgang »

sprewell hat damals wohl seinen trainer aufm spielfeld gewürgt...
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Wiegel
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Beitrag von Wiegel »

Eintrachtler hat geschrieben:
-Ricken- hat geschrieben:Jo, Video läuft bei mir auch nicht.
Habe davon heut in der Schule erst gehört und würd das ganze auch gerne mal in bewegnten Bildern sehen!
Guck doch mal oben den Link den ich zu espn reingestellt habe ;)

Denke er hat das selbe Prob wie meiner einer - und bei beiden läuft es trotz Deines GENIALEN Links nich ;)
„Ich mag die Ideen, die von der Zerstörung der herrschenden Gesetze berichten. Ich bin an allem interessiert, was sich um Aufruhr, Unruhe, Chaos und spezielle, scheinbar unsinnige Aktivitäten dreht. Für mich scheint das ein Weg zur Freiheit zu sein; eine äußere Revolte ist ein Weg zu innerem Frieden.“

– Jim Morrison

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Beitrag von Horny »

Das bei espn läuft wohl nur, wenn man diese software runterlädt. Habs mir jetzt beim Esel besorgt. Sehr geiles Video, hehe... :)
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