Moderatoren: Tim, ACZ-Mod-Team
Mal gucken wie Asi er diesmal wieder redetNach der Auszeichnung zum „Spieler des Monats Dezember“ durch den kicker kann sich Lukas Podolski erneut über eine Ehrung freuen. Die Zuschauer der ARD Sportschau wählten Poldis Siegtreffer gegen Borussia Mönchengladbach zum „Tor des Monats Januar“. 35 Prozent der Teilnehmer stimmten bei der Wahl für das dritte Bundesligator des 18-jährigen FC-Angreifers. Offiziell geehrt wird Poldi am Sonntagabend - ab 18.08 Uhr ist er zu Gast bei Gerd Rubenbauer in der ARD Sportschau.
Borussia Mönchengladbach hat die guten Saisonleistungen von Vertragsmateur Enrico Gaede honoriert und den 22-Jährigen zum Profi befördert. Gleichzeitig wurde der Vertrag mit Ivo Ulich vorzeitig bis 2006 verlängert.
Enrico Gaede, der im Jahr 1999 von Pommern Stralsund zu den "Fohlen" wechselte, erhält einen Vertrag bis 2006. Der Mittelfeldspieler kam in der Saison 2002/03 lediglich zu einem Kurzeinsatz, schaftte aber in dieser Spielzeit unter dem ehemaligen Amateurcoach Holger Fach den Durchbruch. Seit dem 7. Spieltag streifte er sich in zwölf Bundesligaspielen das Trikot der Borussia über.
Auch Ivo Ulich spielt in den Planungen der Gladbacher eine Rolle. Der 29-Jährige verlängerte seinen zu Saisonende auslaufenden Vertrag um zwei weitere Jahre bis 2006. Ulich kam 2001 von Slavia Prag an den Bökelberg und erzielte in bislang 77 Bundesligaspielen fünf Tore für die Borussen.
-Ricken- hat geschrieben:Klasse, die Gladbacher haben ja bekanntlich nen guten Nachwuchs, mal sehen was der Junge so drauf hat
-Ricken- hat geschrieben:Joa Bremen hat derzeit wohl die besten Karten aber über Aachen oder Lübeck im UEFA Cup würde ich mich doch deutlich mehr freuen als über die dreckigen Gladbacher!
Zumales mich besonders für die Aachener Fanszene freuen würde.
Assauer hat die Anfrage heut bestätigt...Babbel still crazy for Liverpool
Markus Babbel has revealed that two German clubs are chasing his signature and that he hasn't given up hope of a return to Liverpool.
The 31-year old Reds defender is currently on a season-long loan at Blackburn Rovers and is unsure what the future holds for him.
He admits a move back to his homeland is tempting but he still has great affection for Liverpool.
"Schalke's general manager Rudi Assauer called me shortly before Die Bundesliga resumed after the winter break and asked me about my contract. At the beginning of the season I had also be in touch with Hamburg, but I had just agreed to move to Blackburn," says Babbel.
"Both clubs are interesting, because they have tradition and are ambitious, but right now I haven't made up my mind.
"It's very important to me that after my long-lasting injury and the two years' break I have got the chance to play again. Here [Blackburn] I am allowed to commit mistakes and overall things are going okay for me.
"On the one hand I am okay with Blackburn and on the other hand I am still crazy for Liverpool as I am used to competing with the best."
www.liverpoolfc.tv
bitte bloß nicht wieder diesen schwalbenkönig inner ligaMöbelmann hat geschrieben:och nö. Hab gerade auf der Werder Homepage gelesen, dass Werder interesse an Mpenza hat. Wenn der so oft Verletzt ist wie in Schalke dann kann es das ja auch nicht sein.
Die sollten eher Klasnic halten.
Zingaro hat geschrieben:Public Viewing ist scheisse...
da trifft man nur auf viel zu viele Leute die keine Ahnung haben aber dumm rumsülzen...
Trainer-Rochade in Liga zwei
Benno Möhlmann trainiert jetzt Greuther Fürth, sein Ex-Klub
Fürth/Bielefeld - Die SpVgg Greuther Fürth und Arminia Bielefeld haben in der Zweiten Fußball-Bundesliga für eine kuriose Trainer-Rochade gesorgt. In Bielefeld wurde am Dienstag der zum Saisonende auslaufende Vertrag mit Benno Möhlmann mit sofortiger Wirkung aufgelöst. Der 49-Jährige kündigte daraufhin an, zum Ligakonkurrenten Fürth zurückzukehren.
Nur drei Spiele im Amt
Damit ist bei den Franken die Amtszeit des erst in der Winterpause verpflichteten Thomas Kost bereits nach drei Punktspielen beendet.
"Ich kann mir vorstellen, am Mittwoch oder Donnerstag meine Tätigkeit in Fürth aufzunehmen", sagte Möhlmann, der im November 2000 von Fürth nach Bielefeld gewechselt war.
Zerrüttetes Verhältnis
Grund für den Weggang des Coaches ist das zerrüttete Verhältnis mit Arminia-Geschäftsführer Ronald Kentsch. Auf der "Alm" wird vorerst Sportchef Thomas von Heesen die Mannschaft betreuen.
Innerhalb von 48 Stunden will der Klub einen Nachfolger für Möhlmann präsentieren. Die ehemaligen Bundesliga-Trainer Ewald Lienen und Ernst Middendorp, die im Gespräch waren, sollen laut von Heesen in den Planungen keine Rolle spielen. Auch der beim VfL Osnabrück Vertrag stehende Frank Pagelsdorf sei kein Thema.
Hack leitete "Rochade" ein
Eingeleitet wurde die Rochade von Helmut Hack. Nach einer rekordverdächtigen Amtszeit von nur drei Punktspielen tauscht der mächtige Präsident der SpVgg Greuther Fürth bereits zum dritten Mal in dieser Saison den Trainer aus.
Von Eugen Hach hatte er sich am 5. November 2003 getrennt, Nachfolger Werner Dreßel durfte anschließend nur eine Übergangslösung bis zur Winterpause bleiben. Den 34 Jahre alten Kost, einst Nachwuchs-Trainer im Ronhof, holte der Klub-Chef aus der Scouting-Abteilung von Arsenal London zurück.
Nur einen Punkt in drei Spielen
Unter Kost holten die ambitionierten Franken - ebenso wie Bielefeld unter Möhlmann - in den drei Rückrunden-Spielen nur einen Punkt und fielen auf Rang zwölf in der Tabelle zurück, punktgleich mit Eintracht Trier auf dem ersten von vier Abstiegsrängen.
Nach dem 0:2 der SpVgg am vergangenen Freitag in Trier hatte Hack Diskussionen um den Trainer zunächst abgewehrt, dann aber umgedacht. In Trier habe man "deutlich gesehen, wo bei uns die Entwicklung hingeht. Und es kann einem Angst und Bange werden", sagte der Präsident.
"Hohes Risiko"
Die Verantwortung für die anhaltende sportliche Talfahrt unter Kost nahm Hack auf sich. "Ich bin ein hohes Risiko gegangen. Wenn das schief geht, habe nur ich mir etwas vorzuwerfen", hatte der 54 Jahre alte Klub-Chef am Montagabend erklärt und zugleich im Gespräch mit den Nürnberger Nachrichten mitgeteilt, er könne "nicht versprechen, dass Kost am Sonntag noch auf der Bank sitzen wird".
Als Präsident habe er sich angesichts der sportlichen Krise fragen müssen: `Ist er (Kost) der Mann, der uns helfen kann?"
Krise kam wie gerufen
Angesichts der eigenen sportlichen Misere kam Hack die Krise bei Arminia Bielefeld wie gerufen: Dort hatte es Krach zwischen Möhlmann und Kentsch gegeben, der den vom Trainer weiter als machbar angesehenen Wiederaufstieg in die erste Liga als unrealistisch bezeichnet hatte. Bielefeld hat als Tabellen-Achter fünf Punkte Rückstand auf einen Aufstiegsplatz.
Für das Engagement in Bielefeld hatte Möhlmann kurioserweise seinen Cheftrainer-Posten bei seinem neuen Arbeitgeber aufgegeben. Am 20. November 2000 hatte er die Auflösung seines seit 1997 laufenden Vertrages bei der SpVgg Greuther Fürth verkündet.
Familiäre Gründe
Neben familiären Gründen führte er damals das "ungeduldige Umfeld" in Fürth und die "bessere sportliche Perspektive" bei der Arminia als Entscheidungsgrund an. Prompt stieg er in der Saison 2001/02 in die Bundesliga auf, im vergangenen Jahr aber gleich wieder ab.
In der zweiten Bundesliga hatte es in dieser Saison bereits drei vorzeitige Trainerwechsel gegeben. Nach der Entlassung von Eugen Hach in Fürth trennte sich LR Ahlen am 14. November 2003 von Stefan Kuntz. Der Nachfolger des Europameisters von 1996 wurde Ingo Peter, der seinerseits am 17. November 2003 bei Aufsteiger Jahn Regensburg zurückgetreten war.
Ich weiß ja nicht, ich halte von beiden Spielern nicht viel. Aber gut, sollen sie halt kommen...Dann sollen sie mich verkaufen"
München - Bei Borussia Dortmund kehrt trotz sportlich steigender Tendenz keine Ruhe ein.
Nach dem endlosen Theater um Tomas Rosickys angeblichen Wechsel zu Chelsea London verstummen die Gerüchte in Dortmund auch nach Ablauf der Transferfrist nicht.
Im Mittelpunkt der Spekulationen steht neben dem Brasilianer Dede nun auch Mittelfeldspieler Torsten Frings. Der FC Bayern soll an beiden Spielern interessiert sein.
Frings kritisiert Unruhe im Umfeld
Auf einen möglichen Wechsel zu den Bayern reagierte Torsten Frings vor dem Abflug zum Länderspiel in Kroatien ungehalten und warf der Dortmunder Vereinsführung vor, eine kontraproduktive Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
"Es werden immer neue Spekulationen geschürt, von Finanzproblemen und so weiter. In so einem Umfeld kann man nicht in Ruhe arbeiten", echauffierte sich der 27-Jährige.
Manager Michael Meier wies die schweren Vorwürfe allerdings kategorisch zurück: "Er sollte wissen, dass er beim BVB sein Geld bekommt und dass er sich voll auf den Fußball konzentrieren kann."
"Eine Super-Adresse"
"Das Thema geht mir auf die Nerven. Anscheinend braucht der Verein Geld. Wenn sie mich verkaufen wollen, sollen sie es sagen, damit ich in Ruhe planen kann", sagte Frings bezüglich eines Wechsels.
"Dann sollen sie mir einen Verein bieten, mit dem beide locker leben können", meinte er und fügte auf den FC Bayern angesprochen hinzu: "Eine Super-Adresse, das ist für einen Spieler immer interessant."
Meier sieht Gesprächsbedarf
Dass Frings mit seinen öffentlichen Äußerungen eher zu weiteren Spekulationen als zur Beruhigung der Lage beiträgt ist so unverkennbar wie die finanziell nach wie vor prekäre Situation der Dortmunder, die für die laufende Saison ein Finanzloch von 35 Milionen Euro prognostizieren.
"Über dieses Thema wird mit ihm noch zu sprechen sein", kündigte Meier dementsprechend verstimmt an: "Er sollte wissen, dass er beim BVB sein Geld bekommt und dass er sich voll auf den Fußball konzentrieren kann."
Sportdirektor Micheal Zorc schlägt in die die gleiche Kerbe: "Wir spielen seit Wochen den Medienfüller. Da werden Falschmeldungen zum Gegenstand genommen. - Leider hat Torsten sehr emotional reagiert, darüber werden wir uns nach seiner Rückkehr von der Nationalmannschaft unterhalten."
Verkauf von Frings kein Thema
In einer Stellungnahme des Vereins heißt es zudem, dass gezielte Transfers zum Saisonende zwar nicht ausgeschlossen seien, der Name Frings dabei aber keine Rolle spiele.
Meier bezeichnete die Spekulationen als "heiße Luft". Der BVB habe weder von sich aus offizielle Schritte unternommen noch gebe es eine Anfrage. "Über einen Verkauf von Frings denken wir nicht nach."
BVB erste Option für Dede
Dede hatte potenziellen Interessenten aus München und Barcelona bereits vor einigen Tagen eine Absage erteilt: "Der BVB ist die erste Option für mich. Mir macht es in Dortmund richtig Spaß - auch wenn es für mich eine Ehre war, dass Barcelona sich für mich interessierte. Ich würde wirklich gerne in Dortmund bleiben."
Nach der von Frings kritisierten Unruhe gefragt, widersprach der Brasilianer: "Mich belastet es nicht. Man redet innerhalb der Mannschaft gar nicht darüber. Ich kann nicht für die anderen Spieler sprechen, aber ich finde, dass in den Medien alles im Moment etwas übertrieben wird. Wir konzentrieren uns auf Fußball."
Konzentration auf das Wesentliche
Auch Matthias Sammer will sich nicht näher mit dem Thema befassen. "Mir ist es egal, welche Spieler in Buxtehude im Winterschlussverkauf angeboten werden", sagte Trainer.
Zu Spielerverkäufen werde er sich erst wieder äußern, "wenn solche Transfers im Sommer nötig sein sollten", meinte Sammer, und fügte süffisant an: "Welcher meiner Spieler, der die Kugel nur einigermaßen treffen kann, ist im Moment eigentlich bei keinem anderen Klub im Gespräch? Es stünde uns gut zu Gesicht, uns darauf zu konzentrieren, wieder vernünftigen und erfolgreichen Fußball zu spielen."
Zudem kündigte Zorc an, bei gezielten Spielerverkäufen darauf zu achten, "dass wir eine starke und ambitionierte Mannschaft behalten."
Das sieht Frings aber andersWes hat geschrieben: frings kommt eh nich, passt meiner meinung nach nicht nach bayern.
Rosicky hatte seine Chance für die Bayern, die hat er verspielt!"Dann sollen sie mir einen Verein bieten, mit dem beide locker leben können", meinte er und fügte auf den FC Bayern angesprochen hinzu: "Eine Super-Adresse, das ist für einen Spieler immer interessant."
War da nicht mal was ähnliches zwischen Gladbach und Dortmund?? Sollte man vielleicht auch nochmal über ne nachträgliche Sperre nachdenken4 Klubs nach 61:1 und 55:1 gesperrt...
NEW DELHI – Das konnte ja nicht mit rechten Dingen zugegangen sein: Zwei indische Klubs siegten 61:1 und 55:1 – und sind jetzt ein Jahr gesperrt.
Die Ausgangslage vor der letzten Runde in der zweithöchsten Liga in Indien war klar: Curtorim Gym und Wilfred Leisure lagen punktgleich an der Spitze. Curtorim hatte aber eine um 5 Treffer bessere Tordifferenz.
Als aber Wilfred Leisure gegen Dona Paula Sports in der Pause schon 6:0 führte, schien für Curtorim der Titel in der zweiten Division plötzlich wieder gefährdet. Was tun? Ganz einfach: Gegner Sangolda Lightning ein bisschen beeinflussen...
Aus der 1:0-Pausenführung wurde schnell ein 5:0, ein 10:0 und so weiter. Das bekamen nun auch die Offiziellen von Wilfred Leisure mit – und schossen ihrerseits Tor und Tor. Am Ende siegten die beiden Titelanwärter 61:1 und 55:1.
Nur nützt das beiden nichts: Der Verband hat die Spiele annulliert und alle vier beteiligten Klubs für ein Jahr gesperrt. Bereits vor zwei Jahren hatte ein Verein in Kalkutta beim erfolgreichen Kampf gegen den Abstieg mit einem 114:0-Sieg für Aufsehen gesorgt. Der Klub kam um eine Sperre herum, weil nicht genügend Beweise für eine Bestechung gefunden werden konnten.
marley hat geschrieben:Lauth zu Dortmund - Koller nach England ?
wo liegt denn dort jetz die verbindung ?marley hat geschrieben:Sammer hat es schon gut getroffen, indem er sinngemäß formulierte, dass im Moment jeder, der beim BVB spielt und sich auf 2 Beinen halten kann, mit irgendeinem anderen Club in Verbindung gebracht wird...
oder Bayern versucht mal wieder, die Liga systematsich zu schwächen, damit sie nächstes Jahr wieder Meister werden können. Die wollen ja von allen guten Vereinen mind. einen Spieler haben...
Zingaro hat geschrieben:Public Viewing ist scheisse...
da trifft man nur auf viel zu viele Leute die keine Ahnung haben aber dumm rumsülzen...
höööööööööööö zum glückskipper87 hat geschrieben:Klasnic weiter im Werder-Trikot
Bundesligist Werder Bremen hat das Tauziehen um Stürmer Ivan Klasnic gewonnen. Der 24-Jährige wird seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag beim Tabellenführer in den nächsten Tagen bis zum 30. Juni 2007 verlängern
'Ich werde drei weitere Jahre in Bremen bleiben. Es waren noch Kleinigkeiten zu klären, aber jetzt passt alles. Ich will mit Werder das Double schaffen', sagte der Angreifer am Freitagnachmittag. Werder-Sportdirektor Klaus Allofs erklärte: 'Zwischenzeitlich sah es schlecht aus. Aber es hat die Vernunft gesiegt. Ivan hat bei uns die besten sportlichen Perspektiven.'
Klasnic hatte am vergangenen Mittwoch bei der 1:2-Niederlage gegen Deutschland sein Länderspiel-Debüt für Kroatien gefeiert und war in der laufenden Bundesligasaison bisher siebenmal erfolgreich. Der gebürtige Hamburger trägt seit Sommer 2001 das Werder-Trikot und spielte zuvor für den FC St. Pauli.
'Bei Werder Bremen stimmte beides: Angebot und sportliche Perspektive. Ich fühle mich sehr wohl in Bremen und kann mit Werder noch sehr viel erreichen', begründete Klasnic seine Entscheidung. Sportdirektor Klaus Allofs freute sich über die Entscheidung des Stürmers: 'Es ist gut zu wissen, dass für Ivan die hervorragenden sportlichen Aussichten bei Werder eine entscheidende Rolle spielen. Wir setzen auf ihn. Er hat noch eine große Zukunft vor sich.'
Die Vertragsverlängerung von Klasnic stoppt somit die Abwanderungswelle von Werder-Stammkräften. So wechseln Torjäger Ailton und Abwehrchef Malden Krstajic zur kommenden Saison ablösefrei zu Schalke 04, mit Mittelfeldspieler Krisztian Lisztes konnten sich die Hanseaten nicht über eine Zusammenarbeit über das Ende der aktuellen Spielzeit einigen.
idiot! ) gesucht wird und dann ein 45jähriger von antifussballclubs wie mannheim und ahlen kommt, dann ist das irgendwie komisch. aber wer weiß, vielleicht ist er ja der weiße heilsbringer, einen schwarzen haben wir ja schon... Bricht der dem Hubschrauber einfach die Nase, das geht doch nicht..Ärger beim VfL Bochum: Oliseh droht Rauswurf nach Tätlichkeit
Der Mittelfeldspieler soll seinem Mitspieler Vahid Hashemian nach dem Bundesliga-Spiel gegen Hansa Rostock (0:0) in einer handgreiflichen Auseinandersetzung die Nase gebrochen haben.
quelle: www.sport1.deMöller bittet um Vertragsauflösung
München - Andreas Möller vom Bundesliga-Aufsteiger Eintracht Frankfurt hat um die Auflösung seines bis 30. Juni 2004 laufenden Vertrags gebeten.
Als Begründing gab der Weltmeister Unstimmigkeiten zwischen Eintracht-Coach Willi Reimann und seinem persönlichen Berater Klaus Gerster an.
Reimann teilte Frankfurts Vorstandsvorsitzendem Heribert Bruchhagen mit, dass er sich vom 36-Jährigen Bedenkzeit bis zum Dienstag ausgebeten habe.
www.sport1.deKlubs wollen Metzelder
Christoph Metzelder im Zweikampf mit Milans Seedorf
Dortmund - Bei den Spekulationen um die Notverkäufe des finanziell schwer angeschlagenen Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund ist nun auch Nationalspieler Christoph Metzelder ein Thema geworden.
Der Abwehrspezialist, der nach zwei Achillessehnenoperationen nach einem Jahr Pause sein Comeback plant, steht offenbar bei Manchester United und auch Real Madrid auf der Wunschliste.
ManU sehr interessiert
Besonders die Vertreter des englischen Meisters sollen sich nach Informationen der "Westfälischen Rundschau" verstärkt nach dem Genesungsprozess des 23-Jährigen erkundigen.
Bereits im vergangenen Jahr hatte `ManU" für Metzelder, der beim BVB noch bis 2005 unter Vertrag steht, eine Ablösesumme von 18 Millionen Euro geboten.
Real buhlt
Auch die "Königlichen" buhlen um den Abwehrspieler. Der "kicker" will erfahren haben, dass sich Metzelder zu Verhandlungen im Ausland aufgehalten habe. Gesprächspartner sollen Vertreter des spanischen Rekordmeister gewesen sein.
Metzelder stellte jedoch klar, dass ein Transfer im Sommer für ihn nicht zur Diskussion stehe.
"Ich muss erst wieder gesund werden und versuchen, zu meinem Leistungsvermögen zurückzufinden", meinte der Vize-Weltmeister, der am Ende der Saison ins Team des BVB zurückkehren will und sogar noch mit einer Teilnahme an der EM in Portugal (12. Juni bis 4. Juli) liebäugelt.
