Anstoss Coaching Zone Forum

Selbst Zabel war gedopt

Lol einer von dem ich es nicht vermutet hätte. Aber auch klar das er jetzt sagt das er es nicht mehr tut.

Also kann man doch 1 und 1 zusammenzählen.

Der beste Satz:

Ich hab gedopt weils ging

Das geht auch heute noch und das noch besser als 1996.

Wie hatte Jesus Manzano im ASS letzten Sommer gesagt: "er kann sich nicht vorstellen, dass jemand die Tour ohne Doping schafft".

Die sind doch eh alle gedopt, ob 1995 oder 2007. Der Sport hat sich selbst kaputt gemacht. Früher oder später werden die Sponsoren und TV-Sender abspringen. Schade drum...

Wenn man schon für Jahre im Mittelpunkt des Interesses steht - nach Ullrichs Toursieg, dann will man sich mit allen Mitteln solange darin sonnen, wie es nur geht...herrlich, diese ganz-körper-rasierten Maskottchen der Welthungerhilfe, wie sie jetzt winseln...sind eben doch nur Menschen...

alle fahrer dopen, alle fahrrer dopen,
nuuuur der janne ulrich nihct!

hihi, gradd die pk von zabel und aldack gesehn.

naja, respekt vor zabels leistung. also der schauspielerischn.

ja hab spontan mitgemeint. janee, bin ja nich so - sobald er seine zusamengedopten milliohnen zurückgebenen hat nehm ich ihm seene tränen auch ab.

dachte du trinkst keinen alkohol !?

nee, nur epo-cocktail

und das fetzt?

und wie! dr. fuentes verleiht flüüüüügehl.

ich bleib bei meinem hirter doping

hat ulle in das glas gestrullt? der schaums sieht ja ekelhaft aus...

das ist ein symbolphoto ihr ............. !!!!!!!!!11ELF

Bjarne Rijs auch. 2003-2008 EPO und anderes Zeug

Ehrmantraut hat geschrieben:der fährt immer noch? dickes ding, dass er weiter dopen will. aber gut, es weiß ja eh jeder dass die alle was im blut haben...

Ja, weißte ned wie anstrenged dat is, da jeden Tag im Mannschaftswagen mitzufahren. Da muss er schon Zeugs nehmen...

Ehrmantraut hat geschrieben:

Anstoss Player hat geschrieben:Bjarne Rijs auch. 2003-2008 EPO und anderes Zeug

der fährt immer noch? dickes ding, dass er weiter dopen will. aber gut, es weiß ja eh jeder dass die alle was im blut haben...

1993-1998...

Zwei Jahre Doping-Sperre - Höchststrafe für Radprofi Basso

Höchststrafe für Doping-Sünder Ivan Basso: Der italienische Radsportverband hat den Giro-Sieger von 2006 mit der Maximalsperre von zwei Jahren belegt. Nach Bassos Anhörung in Rom entschied der Verband am Freitagabend, dass die vom Weltverband UCI geforderte übliche Sanktion für „Ersttäter“ trotz Bassos Teilgeständnis nicht reduziert wird. „Ich akzeptiere das Strafmaß. Ich werde weiter trainieren und plane 2009 zurückzukehren“, sagte der 29-Jährige nach der Urteilsverkündung.

Hmm, bin doch sehr überrascht, dass es in Italien eine Verurteilung gibt. Dachte, das verläuft wie in Spanien im Sand.

Guckt heute die Tour de Suisse auf DSF, dann könnt ihr sehen wie die durch mein Heimatdorf rollen...

Vorhin im Radio gehört, dass die UCI jeden Profi der bei der Tour starten will, zu ner Unterschrift auffordert, dass er nicht gedopt sei. Bei Verstoß muss er 1 Jahres-Gehalt zahlen (plus übliche Dopingstrafen)!

Finde ich irgendwie ne verdammt gute Lösung! Ist ein klasse Ansatz, auch wenn ein Jahresgehalt fast noch zu wenig ist. Aber man muß die Profis an dem eigenen Geldbeutel anpacken, anders wird sich wohl kaum was ändern...

Das ham die aber im Schweizer Fernsehen vorher schon bisserl entlarvt. Demnach ist es bei den meisten so, dass sie zwei Verträge ham. Den einen, wo sie nen "normales" Gehalt kriegen und den anderen, wo sie den Rennställen die Nutzung ihrer Persönlichkeitsrechte gewähren. Dass der zweitere da der höher dotierte sein dürfte, muss man wohl nicht dazusagen...
Und da ist dann schon wieder die Frage, inwiefern die Strafe dann wirklich weh tut.

Warum nimmt man eigentlich nicht auch mal die Rennställe in die Pflicht? Wie wäre es, wenn die verpflichtend auch Trainingskontrollen durchführen müssten und in regelmäßigen Abständen sichergehen müssten, dass ihre Fahrer nicht gedopt sind. Wenn man dann einen Fahrer erwischt, könnte man dann auch die Rennställe mit bestrafen, wenn die nicht drauf aufgepasst haben, dass ihre Leute sauber sind.

stimmt nit so ganz zingarro...

die uci fordert die fahrer zwar auf den wisch zu unterschreiben, zwingen will/ kann sie sie aber nicht.
die uci will alle fahrer die unterschreiebn auf der homepage veröffentlichen und hofft auf druck vom team, mehr aber auch nit...

Ja, wie gesagt, hab das nur im Radio gehört. So wie ihr das schildert, ist da schon nen bissel Augenwischerei vorhanden. Schade.

Aber generell wäre das mal ein Ansatz um das Doping einzudämmen, bzw wirkungsvoll bekämpfen zu können. Man kann ja vor der Saison/STour-Start für jeden Fahrer eine eigene Geldstrafe (orientiert sich am Gehalt) ausrufen, die deiser dann zu zahlen hat.

Stoa hat geschrieben:Warum nimmt man eigentlich nicht auch mal die Rennställe in die Pflicht? Wie wäre es, wenn die verpflichtend auch Trainingskontrollen durchführen müssten und in regelmäßigen Abständen sichergehen müssten, dass ihre Fahrer nicht gedopt sind. Wenn man dann einen Fahrer erwischt, könnte man dann auch die Rennställe mit bestrafen, wenn die nicht drauf aufgepasst haben, dass ihre Leute sauber sind.

- Die Rennställe können sich dann immer noch rausreden, dass sie Dopingkontrollen durchgeführt haben, aber nix entdeckt haben. Und das muss man denen erstmal nachweisen. Und selbst wenn, dann stellt der Rennstall eine Betrugsanzeige gegen den eigenen Fahrer um zu untermauern, dass sie wirklich nix davon gewusst haben. Wie das dann intern mit den Fahrern geregelt wird, ist dann wieder ne ganz andere Sache.

Da wäre natürlich dafür zu sorgen, dass diese Proben dann auch alle dokumentiert werden und halt auch bei einem offiziell anerkannten Dopinglabor durchgeführt werden. Es kann doch nicht sein, dass die Fahrer zum Handkuss kommen, aber die Teams, die ja alle immer wieder so betonen wie wichtig Maßnahmen gegen Doping sind, da alle nichts oder nicht viel dazu beitragen. Vor allem halt auch von der Verantwortung her, sollte man die Teams mehr in die Pflicht nehmen. Denn selbst wenn in einem Team kein systematisches Doping betrieben wird, so ist man doch durchaus auch dazu verpflichtet, dafür zu sorgen, dass die Leute sauber sind. Denn schlussendlich profitiert ja auch ein Team davon, wenn ein gedopter Sportler gewinnt. Oder hat die Telekom in den Jahren, in denen Leute wie Zabel oder Riis gedopt waren, Verluste gemacht und schlechtere Imagewerte gehabt? Ich glaube nicht. Und wenn dann einer erwischt wird, wird er gesperrt, ausm Team geworfen und das wars. So kann's doch auch nicht gehen.

Ich glaub mal nicht, dass die Telekom einen Telefonanschluss verloren hat, oder dass sich irgendwer durch die Geständnisse dazu durchgerungen hat, keinen Telefonanschluss-Vertrag bei denen abzuschließen.

Grundsätzlich stimmts natürlich, in der freien Arbeitswelt haftet der Arbeitgeber ja auch für den Arbeitnehmer. Sollte hier nicht anders sein. Aber eigentlich interessiert mich der Rad"sport" zu wenig, als dass ich mir wirklich Gedanken drüber machen würde

Wenn mehrere Fahrerer in einem Team dopen kann mir keiner erzählen das die Teamverantwortlichen nix davon mit bekommen, aber gedopte Fahrer sind ja nicht schlecht für die rennställe wenn sie gewinnen....
das mit dieser Erklärung ist zu milde, denn die fahrer werden aufgefordert es zu unterschreiben, müssen es aber nicht!!! Also wenn ein Fahrer es nicht unterschreibt sollte er von der Tour de France oder anderen großen Rundfahrten gebannt werden, aber das passiert leider nicht jeder der sagt er unterschreibt nicht darf trotzdem mit fahren, was diese regelung total sinnlos macht...
mitlerweile geh ich eh davon aus das jeder zwiete gedopt ist, entweder man kämpft jetzt richtig dagegen an oder man legalisiert doping aber so schwammige ergebnisse wie die UCI zuletzt geliefert hat können sie sich sparen, den so gewinnt man den Kampf gegen Doping nicht!!!!!

abschaffen. einfacha bschaffen.

Grad auf Eurosport den Antritt von Cancellara gesehen! Genial gemacht.

Naja, ich glaube eigentlich nicht, dass er das so geplant hatte. Der wollte wohl eher ganz vorne in den Sprint reinfahren, damit er ned wieder in nen Sturz verwickelt wird wie vorgestern. Dann hat er aber gemerkt, dass die Sprinter allesamt gepennt haben und hat dann halt die Beine in die Hand genommen und es ist aufgegangen...

Auf jeden Fall nen guter Abschluss für ne ansonsten todlangweilige Etappe...

Ich find's eigentlich trotz des Dopingszeugs noch interessant.

laut aussage von voigt im online-tagebuch war das semi-geplant vom cancellara.
der zielort is ja normalerweise startort von paris-roubaix und deswegen kannte er sich im zielbereich mit den 2 kurven recht gut aus.
primärziel war es die aussreisser auf jeden fall einzuholen, damit das gelbe einen tag länger bei ihm bleibt.
und als sehr guter zeitfahrer muss man den erstmal auf so nem kurzen stück einholen...

Rangoo hat geschrieben:Mmmh, guckt man Radfahren nicht eh nur wegen der Massenstürze? Ich meine, Autorennen guckt man ja auch nur, weil sich hin und wieder einer überschlägt...

Nene. Das ist normalerweise eigentlich recht interessant, wobei halt die Bergetappen nochmal um einiges spannender sind. Aber gestern sind ja 2 relativ früh ausgerissen und das Feld hat sie fahren lassen. Bis dahin nen normaler Vorgang und dann geht das Taktieren los, wer hinten im Feld die Arbeit macht. Also entweder die Mannschaft vom Gelben Trikot oder dann später halt die Sprinter-Mannschaften. Nur gestern war es so, dass die Beiden vorne, dann gesehen haben, dass sie zu zweit eigentlich zu viel arbeiten müssten und dann eh keine Chance hätten. Darum sind die einfach locker weitergefahren. Hinten im Feld, wollte aber keiner mehr nachfahren, weil nach nem Zusammenschluss wieder neue Angriffe gekommen wären. Also ham die hinten auch gebummelt und sind bis 50km vor'm Ziel eigentlich nur locker nachgefahren, sodass dann halt am Schluss noch alles aufholbar war. Und das war dann schon enorm langweilig, weil halt eben auch nicht vorwärts gegangen ist. Die sind ja 45 Minuten langsamer als der langsamste vorberechnete Schnitt gewesen...


@opel: Naja, wenn der Voigt das sagt, dann glaube ich dem mal. Für mich hat's halt eher so danach ausgesehen als hätte er da einfach beim Zurückschauen gesehen, dass die Leute alle ned wussten, was sie tun sollen und ist dann gefahren...

glaubst du,
das radfarer lügen oder betrügen würden?

radfahrer generell, ja. Der Jensemann aber auf keinen Fall. Der Typ is einfach welt...

Stoa hat geschrieben:radfahrer generell, ja. Der Jensemann aber auf keinen Fall. Der Typ is einfach welt...

stimmt, deshalb wollte er das epo auch neben der strecke vergraben

1. is der jaksche doch sowieso nen märchenerzähler und
2. is doch gut wenn er es vergräbt, dann kann es wenigstens keiner mehr nehmen und betrügen..

Menno... Jetzt find ich einmal nen Deutschen gut, und ihr wollt mir den jetzt madig machen... Tststs...



Es gibt aber wohl nix geileres als morgens bis mittags zuerst Ö-Rundfahrt mit der Glockneretappe zu gucken und dann nachmittags auf Tour de Frankreich umzusatteln. Sehr schön...

Vogt nicht gedopt?

Wenn ich mir nur anschaue wie er sich früher über die Berge gequält hat und das ein oder andere mal im Grupetto oben ankam und dann mal grade die letzten beiden Jahre vergleiche wo er z.B. auf einer Etappe 2005 das Loch zu Ulrich, der wahrscheinlich gedopt war und nicht der schlechteste Bergfahrer ist, wieder zugefahren hat ist das schon bemerkenswert. Das einer mit über 30 noch zum guten Bergfahrer mutiert glaube ich eher weniger.

Vogt ist zwar sehr sympathisch, aber kann man ihn deshalb von verdacht des Dopings ausnehmen? Alle, die vorne mitfahren können (zumindest gleich oder sogar schneller als wissentlich gedopte fahrer sind) sind verdächtig.

sin tsu hat geschrieben: Alle, die vorne mitfahren können (zumindest gleich oder sogar schneller als wissentlich gedopte fahrer sind) sind verdächtig.

Ja! Genau so muss man das sehen...

Dennoch, auch vor dem Hintergrund, dass ich davon ausgehe, dass alle gedopt sind,bleibt es interessant. Gut, die erste Woche isteh immer langweilig. Am Wochenende gehts los...

sin tsu hat geschrieben:Vogt nicht gedopt?

Wenn ich mir nur anschaue wie er sich früher über die Berge gequält hat und das ein oder andere mal im Grupetto oben ankam und dann mal grade die letzten beiden Jahre vergleiche wo er z.B. auf einer Etappe 2005 das Loch zu Ulrich, der wahrscheinlich gedopt war und nicht der schlechteste Bergfahrer ist, wieder zugefahren hat ist das schon bemerkenswert. Das einer mit über 30 noch zum guten Bergfahrer mutiert glaube ich eher weniger.

Vogt ist zwar sehr sympathisch, aber kann man ihn deshalb von verdacht des Dopings ausnehmen? Alle, die vorne mitfahren können (zumindest gleich oder sogar schneller als wissentlich gedopte fahrer sind) sind verdächtig.

naja, viele Fahrer sind mit dem Alter immer besser über die Berge gekommen. Glaub nicht, dass das alles auf Doping zurückführbar ist

das ist vor allem auf immer bessers doping zurückzuführen

tierchen,
wir wissen alle, das alle fahrer dopen,
wir wissen alle, das du radsport nit leiden kannst...

wieso guckste dir den thread überhaupt an?

wer redet mit dir? hdf

die sind alle gedopt

und ich find radsport toll

bei den test, die dort bei der tour gemacht werden, ist es auch echt nicht schwer, sein doping zu vertuschen ....

schlechte etappe für wino heute... sturz und dann nicht mehr ans feld gekommen. knapp über ne Minute verloren...

Wie war denn der Sturz vom Wino. Hab die Situation leider ned gesehen. Für Cancellara und Popowitsch hätte es an der einen Hausmauer auch schlimmer ausgehen können...

Gerdemans komm Junge...

Sensation! Wie Ulle damals...