Rad"sport"
Moderatoren: Tim, ACZ-Mod-Team
-
Ollibu
-
opelgang
- ACZ Metusalem
- Beiträge: 13338
- Registriert: 24.09.2002, 10:32
- Wohnort: von drauß vom Walde komm ich her...
- Kontaktdaten:
okay, er hat nicht mehr die explosivität um ne tour-etappe im sprint zu gewinnen.
aaaber er kann durchaus noch siege holen, und das muss nicht uassm hauptfeld rauskommen.
@ ollibu: hincapie is auch ein 'halber' sprinter bzw ein fahrer, der früher vermehrt gesprintet ist, nun mittlerweile nen starker roleuer ist.
und tempo machen kann ein zabel auch, da isser genauso gut wie irgendeine andere 'maschine' die die mitnehmen wollen.
also, wieso nicht zabel mitnehmen, der bei schwereren etappen durchaus noch als einziger sprinter dabei sein könnte, und außerdem auch als zweiter, dritter oder vierter bei ankünften den sponsornamen ans licht bringt.
denn das is heutzutage fast noch wichtiger, was bringt telekom (t-mobile, ich weiss) ein engagement, wenn die großen drei doch fast nur hinterherfahren??
dann lieber nen zabel, der wenigstens ein paar top-platzierungen holt.
außerdem: klar, armstrong hat nen team nur auf sich ausgerichtet, aber er schafft die toursiege ja auch, beim ullrich zweifel ich dieses jahr wieder stark dran!
aaaber er kann durchaus noch siege holen, und das muss nicht uassm hauptfeld rauskommen.
@ ollibu: hincapie is auch ein 'halber' sprinter bzw ein fahrer, der früher vermehrt gesprintet ist, nun mittlerweile nen starker roleuer ist.
und tempo machen kann ein zabel auch, da isser genauso gut wie irgendeine andere 'maschine' die die mitnehmen wollen.
also, wieso nicht zabel mitnehmen, der bei schwereren etappen durchaus noch als einziger sprinter dabei sein könnte, und außerdem auch als zweiter, dritter oder vierter bei ankünften den sponsornamen ans licht bringt.
denn das is heutzutage fast noch wichtiger, was bringt telekom (t-mobile, ich weiss) ein engagement, wenn die großen drei doch fast nur hinterherfahren??
dann lieber nen zabel, der wenigstens ein paar top-platzierungen holt.
außerdem: klar, armstrong hat nen team nur auf sich ausgerichtet, aber er schafft die toursiege ja auch, beim ullrich zweifel ich dieses jahr wieder stark dran!
- Flücksche
- Rekordnationalspieler

- Beiträge: 3972
- Registriert: 18.03.2005, 12:41
- Wohnort: Mal hier mal da!
- Kontaktdaten:
Zabel hätte es verdient. Schon alleine wegen seinen Verdiensten die Jahre über. Nur muß ich auch sagen. Es ist nicht mehr der Zabel, wie vor 5 Jahren. Jetzt haben ihn die Neue Sprintergeneration den Schneid abgekauft. Er gewinnt kaum noch einen Sprint, wenn ein Boonen oder Petacchi und und und mitfahren. Ist glaube ich besser so, das er nicht mitfährt. Vielleicht fährt unser neuer Sprinter "Eric" mit. Eric Baumann.
-
ckt
Also wenn T-Mobile einen Sprinter außer Zabel mitnehmt dann Olaf Pollack. Aber der wird noch weniger Chancen haben als Zabel. Und das Zabel es allein wegen seiner unzweifelhaften früheren Verdienste verdient hat zur Tour nominiert zu werden ist auch blödsinn. Das haben sie ja schon im letzten Jahr gemacht und da hat Zabel auch nicht geglänzt. Außerdem bin ich eh fast generell dagegen Sportler nur aufgrund früherer Verdienste mitzunehmen. Wozu das führt sah man ja mit Lodda bei der EM2000.Flücksche hat geschrieben:Zabel hätte es verdient. Schon alleine wegen seinen Verdiensten die Jahre über. Nur muß ich auch sagen. Es ist nicht mehr der Zabel, wie vor 5 Jahren. Jetzt haben ihn die Neue Sprintergeneration den Schneid abgekauft. Er gewinnt kaum noch einen Sprint, wenn ein Boonen oder Petacchi und und und mitfahren. Ist glaube ich besser so, das er nicht mitfährt. Vielleicht fährt unser neuer Sprinter "Eric" mit. Eric Baumann.
hm wenn Armstrong nen Sprinter mitnehmen würde, würde Discovery Channel noch mehr Etappen gewinnen und Armstrong würde trotzdem die Tour gewinnen!
1. Ist er der Beste den es gibt und 2. sind es imme wieder die selben 2-3 Fahrer die sich vor ihm spannen bis alle Weg sind dann läßt der Armstrong seinen Helfer stehen! Da würde ein Sprinter auch nix ändern!
1. Ist er der Beste den es gibt und 2. sind es imme wieder die selben 2-3 Fahrer die sich vor ihm spannen bis alle Weg sind dann läßt der Armstrong seinen Helfer stehen! Da würde ein Sprinter auch nix ändern!

DIE MACHT VOM NIEDERRHEIN
-
opelgang
- ACZ Metusalem
- Beiträge: 13338
- Registriert: 24.09.2002, 10:32
- Wohnort: von drauß vom Walde komm ich her...
- Kontaktdaten:
erstens hat discovery channel keinen wirklichen, richtigen sprinter...
2. bezweifel ich das,
die letzten drei, vier jahre okay, aber ich schätze ihn dieses jahr schon etwas schwächer ein...
vor allem weil er bis jetzt jedes jahr vor der tour zumindest einen sieg zu verzeichnen hatte und da auch vor der dauphiné hat durchblicken lassen..
aber vielleicht is alles auch nur bluff, schaun mer mal.
2. bezweifel ich das,
die letzten drei, vier jahre okay, aber ich schätze ihn dieses jahr schon etwas schwächer ein...
vor allem weil er bis jetzt jedes jahr vor der tour zumindest einen sieg zu verzeichnen hatte und da auch vor der dauphiné hat durchblicken lassen..
aber vielleicht is alles auch nur bluff, schaun mer mal.
Ich meinte wenn sie nen Spitzensprinter hätten, dass die im moment keinen sehr guten haben weiß auch!opelgang hat geschrieben:erstens hat discovery channel keinen wirklichen, richtigen sprinter...
2. bezweifel ich das,
die letzten drei, vier jahre okay, aber ich schätze ihn dieses jahr schon etwas schwächer ein...
vor allem weil er bis jetzt jedes jahr vor der tour zumindest einen sieg zu verzeichnen hatte und da auch vor der dauphiné hat durchblicken lassen..
aber vielleicht is alles auch nur bluff, schaun mer mal.
Das Armstrong verliert glaub ich erst wenn die in Paris sind!
Schließlich ist Armstrong Großmeister im Bluffen!

DIE MACHT VOM NIEDERRHEIN
- sin tsu
- ACZ-Süchti

- Beiträge: 5721
- Registriert: 31.01.2004, 20:36
- Wohnort: Heidelberg/Mannheim
- Kontaktdaten:
Du hast die Möglichkeit nicht in den Thread schauen vergessen. Wenn sich einer nicht dafür interessiert, braucht er sich das ja auch nicht durchzulesen und dazu dann noch einen Kommentar zu schreiben.Lunkens hat geschrieben:mir fehlt die umfragemögichkeit "fahrrad fahren interessiert mich nicht"
Abseits von halb leer oder halb voll wartet der wahre Optimist darauf, dass ihm jemand nachschenkt.
- Anstoss Player
- 1x ACZ, immer ACZ

- Beiträge: 10906
- Registriert: 03.08.2003, 01:52
- Wohnort: Wiesbaden
- sin tsu
- ACZ-Süchti

- Beiträge: 5721
- Registriert: 31.01.2004, 20:36
- Wohnort: Heidelberg/Mannheim
- Kontaktdaten:
Also Ullrich muß noch einiges "draufpacken" um bei der Tour in den Bergen mithalten zu können. Die Etappe gestern war zwar nicht schlecht, aber Tour-Form war das noch nicht.Tour de Suisse
Ullrich Dritter: „Kann noch draufpacken”
Im Zeitfahren ist Jan Ullrich bereits top, an seiner Bergfestigkeit muß er noch arbeiten. 13 Tage vor dem Start der Tour de France konnte der T-Mobile-Kapitän eine alles in allem gelungene Generalprobe in der Schweiz bilanzieren.
Bei der 69. Tour de Suisse mußte sich der Vorjahressieger Ullrich am Sonntag mit Rang drei begnügen und Aitor Gonzalez aus Spanien den Sieg überlassen. Aber ein erneuter Gesamtsieg in der Schweiz hatte für Ullrich vor dem Saisonhöhepunkt in Frankreich ohnehin nicht Priorität.
Nur noch leichtes Training bis zur Tour
„Die Tour de Suisse war genau das, was ich noch gebraucht habe. Bis zur optimalen Tourform kann ich noch ein bißchen draufpacken”, sagte Ullrich, der am Sonntag auf der von Solosieger Gonzalez beherrschten „Königsetappe” den Podiumsplatz nur mit fünf Sekunden vor dem Luxemburger Frank Schleck sicherte. Gonzalez war nach Manuel Fuente (1973) der zweite Spanier, der in der Schweiz gewann.
Bis zum Start der 92. Tour de France am 2. Juli in Fromentine an der Atlantikküste steht neben der Team-Präsentation am Mittwoch in Bonn nur noch leichtes Training in der Schweiz auf Ullrichs Programm. Ein Start bei den deutschen Meisterschaften am 26. Juni in Mannheim ist eher unwahrscheinlich. „Ein bißchen fehlt ihm bei den Anstiegen noch. Bis zum Tourstart muß noch ein Kilo runter. Aber Jan ist super motiviert und sehr gut drauf - kein Vergleich mit dem Vorjahr”, meinte Betreuer Rudy Pevenage nach der Generalprobe seines Schützlings.
Kein Schaulaufen zum Schluß
Ullrich, der zum Auftakt das Einzelzeitfahren eindrucksvoll gewann und damit seinen ersten Saisonsieg gefeiert hatte, ließ in der Schweiz seinem künftigen Team-Kollegen Rogers (25) im Gesamtklassement den Vortritt auf Platz zwei. „Wir sind uns mit Rogers einig. Wann er unterschreibt und welche Laufzeit der Vertrag hat, steht noch nicht fest”, erklärte T-Mobile-Sprecher Luuc Eisenga, der abstritt, daß der spektakuläre Transfer des zweifachen Zeitfahr-Weltmeisters und Deutschland-Tour-Siegers von 2003 in Zusammenhang mit dem möglichen Weggang von Alexander Winokurow stehen könnte: „Wino hat noch keinen neuen Vertrag bei uns unterzeichnet. Aber das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.”
Der Rogers-Wechsel verspricht nicht die einzige Umwälzung bei T-Mobile zu sein, was auch Auswirkungen für die Tour haben könnte. Matthias Kessler will - wie in der Schweiz zu hören war - 2006 zu Gerolsteiner. „Wir haben Kontakte. Es ist aber nichts spruchreif”, sagte Gerolsteiner-Manager Hans-Michael Holczer.
Anders als sonst bei Rundfahrten üblich, war die letzte Etappe am Sonntag kein Schaulaufen. Die letzten 100 Kilometer rund um Ulrichen mit drei Steigungen der höchsten Kategorie über Nufenen-, Gotthard- und Furka-Paß stellte das Gesamtklassement auf den Kopf. In einer furiosen Fahrt entriß der Vuelta-Gewinner von 2001, Gonzalez, dem Australier Rogers am letzten Tag noch das Gelbe Trikot und siegte mit 22 Sekunden Vorsprung. Auf Ullrich hatte Gonzalez 1:36 Minuten Vorsprung.
Gerdemann stark
Auf der vorletzten Etappe zum 1.523 Meter hohen Verbier hatte der T-Mobile-Kapitän am Samstag Kletter-Qualitäten bewiesen und war mit der ersten Verfolgergruppe 1:20 Minuten nach dem Tagessieger Pablo Lastras (Spanien) im Ziel. Hinter dessen Landsmann Carlos Barredo kam Gerolsteiner-Profi Fabian Wegmann (Münster) zwei Tage vor seinem 25. Geburtstag auf den dritten Platz. „Die Form für die Tour stimmt”, freute sich Wegmann, der sich bei einem Sturz zwei Tage zuvor Verletzungen an Ellbogen und Knie zugezogen hatte.
Neben Ullrich und Wegmann überzeugte aus deutscher Sicht besonders Linus Gerdemann vom dänischen CSC-Team. Der 22 Jahre alte Profi aus Münster, der als die größte deutsche Hoffnung gilt, schaffte in seinem dritten Einsatz in einem ProTour-Team gleich den ersten spektakulären Erfolg, als er am Freitag die Bergetappe in Lenk im Alleingang gewann.
2 Wochen ist auch nicht so viel Zeit. Gut, bis die ersten Berge kommen kann man sich noch einrollen und Ullrich wird meist im verlauf der Tpur stärker, aber das fehlte gestern noch ein ganzes Stück.
Abseits von halb leer oder halb voll wartet der wahre Optimist darauf, dass ihm jemand nachschenkt.
-
opelgang
- ACZ Metusalem
- Beiträge: 13338
- Registriert: 24.09.2002, 10:32
- Wohnort: von drauß vom Walde komm ich her...
- Kontaktdaten:
1. wäre das der hammer.Flücksche hat geschrieben:Wenn Rogers zu T-Mobile kommt das wer ja echt der Hammer.
2. wäre das der hammer?
kleine liste an fahrern, die bei telekom/ t-mobile waren und dabei nicht sonderlich erfolgreich waren (kein anspruch auf vollständigkeit):
botero, salvodelli, julich, jaksche...
-
ckt
was auch der grund war weswegen er ihn nicht folgen konnte.SPA hat geschrieben:Ullrich hat sich wahrscheinlich schlapp gelacht als gesehen hat wie Ullrich von Michael Rogers und Aitor Gonzalez "stehengelassen" wurde
aber mal im ernst. ullrich ist in einer sehr guten verfassung. ob er die tour gewinnen kann kann man nicht sagen. die tour wird leider erst in der tour entschieden.
Scheiße
Das hat man davon wenn den Satz noch umformliert!
Diese Hitze ist nicht gesund!
Hier noch mal richtig, auch wenn sie die meisten wahrscheinlich denken konnten was ich meine:
Armstrong hat sich wahrscheinlich schlapp gelacht als er gesehen hat wie Ullrich von Michael Rogers und Aitor Gonzalez "stehengelassen" bzw. überholt wurde
Das hat man davon wenn den Satz noch umformliert!
Diese Hitze ist nicht gesund!
Hier noch mal richtig, auch wenn sie die meisten wahrscheinlich denken konnten was ich meine:
Armstrong hat sich wahrscheinlich schlapp gelacht als er gesehen hat wie Ullrich von Michael Rogers und Aitor Gonzalez "stehengelassen" bzw. überholt wurde

DIE MACHT VOM NIEDERRHEIN
- sin tsu
- ACZ-Süchti

- Beiträge: 5721
- Registriert: 31.01.2004, 20:36
- Wohnort: Heidelberg/Mannheim
- Kontaktdaten:
Das Aufgebot von T-Mobile für die Tour:
Jan Ullrich (31/Rostock), Giuseppe Guerini (35/Italien), Daniele Nardello (32/Italien), Matthias Kessler (26/Nürnberg), Andreas Klöden (30/Cottbus), Stephan Schreck (26/Erfurt), Oscar Sevilla (28/Spanien), Tobias Steinhauser (33/Scheidegg), Alexander Winokurow (31/Kasachstan)
Abseits von halb leer oder halb voll wartet der wahre Optimist darauf, dass ihm jemand nachschenkt.
- Anstoss Player
- 1x ACZ, immer ACZ

- Beiträge: 10906
- Registriert: 03.08.2003, 01:52
- Wohnort: Wiesbaden
- Anstoss Player
- 1x ACZ, immer ACZ

- Beiträge: 10906
- Registriert: 03.08.2003, 01:52
- Wohnort: Wiesbaden
- Anstoss Player
- 1x ACZ, immer ACZ

- Beiträge: 10906
- Registriert: 03.08.2003, 01:52
- Wohnort: Wiesbaden
- master2003
- Hat einen guten Durst!

- Beiträge: 6258
- Registriert: 11.10.2003, 19:40
- Wohnort: Bayreuth und ab und an Aschaffenburg
-
ckt
du kennst förster nicht du ungläubiger? der ist beim giro mehrmals in die top 3 gefahren, der ist für mich derzeit der beste deutsche sprinter. zabel ist etwas langsamer als er wobei zabel viel besser über die berge kommt.master2003 hat geschrieben:sport1.de sagt er wäre 18, also zurecht dem Text geglaubt
Zweiter wurde übrigens Robert Förster vom Team Gerolsteiner .... ich kenn den zwar nich, aber egal
- master2003
- Hat einen guten Durst!

- Beiträge: 6258
- Registriert: 11.10.2003, 19:40
- Wohnort: Bayreuth und ab und an Aschaffenburg
nein, kenn ich (noch) nichtckt hat geschrieben:du kennst förster nicht du ungläubiger? der ist beim giro mehrmals in die top 3 gefahren, der ist für mich derzeit der beste deutsche sprinter. zabel ist etwas langsamer als er wobei zabel viel besser über die berge kommt.master2003 hat geschrieben:sport1.de sagt er wäre 18, also zurecht dem Text geglaubt
Zweiter wurde übrigens Robert Förster vom Team Gerolsteiner .... ich kenn den zwar nich, aber egal
ich schaue eigentlich nichts außer die Tour (oder war der da letztes Jahr schon dabei, dann schäm ich mich
Wahrscheinlich eher bei Gerolsteiner, die brauchen doch nach Doping-Hondo jetzt einen Sprinter!SPA hat geschrieben:18 und Deutscher Meister?
Der versauert bald bei T- (Im)Mobil!
Mal sehen, ob da ein neuer Topsprinter heranwächst oder ob es eine Eintagefliege ist?!
Da darf er dann die Sprints für Förster, Wrolich oder Haselbacher anfahren!
- master2003
- Hat einen guten Durst!

- Beiträge: 6258
- Registriert: 11.10.2003, 19:40
- Wohnort: Bayreuth und ab und an Aschaffenburg
Das wäre für ihn wahrscheinlich besser wenn er zu Gerolsteiner geht! Da bei Telekom schon zu viele ihre Zeit verschwändet haben!Zimbo hat geschrieben:Wahrscheinlich eher bei Gerolsteiner, die brauchen doch nach Doping-Hondo jetzt einen Sprinter!SPA hat geschrieben:18 und Deutscher Meister?
Der versauert bald bei T- (Im)Mobil!
Mal sehen, ob da ein neuer Topsprinter heranwächst oder ob es eine Eintagefliege ist?!
Da darf er dann die Sprints für Förster, Wrolich oder Haselbacher anfahren!

DIE MACHT VOM NIEDERRHEIN
- Flücksche
- Rekordnationalspieler

- Beiträge: 3972
- Registriert: 18.03.2005, 12:41
- Wohnort: Mal hier mal da!
- Kontaktdaten:
Gerade fertig mit Uni für heute. Noch schnell in den PC-Pooluund Sport1 Seite aufgeschlagen.
Wer wissen will welche Top-Fahrer nicht bei der Tour sind, hier die Auflösung.
Zabel, Petacchi, Cunego - Die fehlenden Stars
Gilberto Simoni holte 2004 mit Saeco sein bestes Tour-Resultat (17.)
München - Pfeiffersches Drüsenfieber, andere Saisonplanung oder einfach nur sportlich ausgebootet:
Die Tour de France hat schon vor dem Start am 2. Juli ihre ersten Verlierer.
Sport1.de stellt Ihnen die Fahrer vor, auf die Sie diesmal vergeblich warten.
* Die schwindenden Kapitäne:
Damiano Cunego und Gilberto Simoni (beide Lampre)
Noch vor dem Giro d'Italia gab man bei Lampre ein Saisonziel aus: der Tour-Sieg. Immerhin, so hieß damals die Begründung, habe man ein Luxusproblem. Denn sowohl Damiano Cunego als auch Gilberto Simoni können um das Gelbe Trikot mitfahren.
Das war im April. Nun hat Lampre wirklich ein Problem. Denn aus der Doppelspitze ist ein stumpfer Pfeil geworfen. Cunego muss aus Krankheitsgründen auf die Tour verzichten. Nach der Italien-Rundfahrt hatte man bei ihm Pfeiffersches Drüsenfieber diagnostiziert.
"Die Zeit war zu kurz, um für die Tour wieder fit zu werden", meldete sich der 23-Jährige ab. "Ich werde erst Ende Juli wieder einsteigen."
Simonis Abwesenheitsbegründung klingt dagegen nach Lustlosigkeit. Der Giro-Zweite verzichtete ursprünglich für die Frankreich-Rundfahrt gar auf die Tour de Suisse, doch nun habe er es sich anders überlegt, er wolle nicht zur Tour de France. "Wir haben seiner Bitte entsprochen, ihn nicht einzusetzen", heißt es in der offiziellen Erklärung des Rennstalls.
Die Tour, so gab Simoni kleinlaut zu, sei ihm nach den Strapazen des Giro zu anstrengend.
* Die Andersplanenden:
Alessandro Petacchi (Fassa Bortolo), Danilo di Luca (Liquigas) und Paolo Bettini (Quick Step)
Allesamt sind sie Italiener. Und allesamt setzen sie andere Prioritäten. Statt der Tour de France war der Giro d'Italia ihr Höhepunkt der ersten Saisonhälfte.
Doch im Einzelnen: Petacchi ist der Mann mit den schnellsten Beinen, wenn es im Schlusssprint gerade aus geht. Nach Mailand-San Remo ließ er bereits verlauten, dass er in diesem Jahr anders plane. Er wolle sich lieber auf die Rennen in der zweiten Saionshälfte, insbesondere auf die WM in Madrid konzentrieren.
"Niente Tour, niente Frankreich", sagt auch der Giro-Vierte Di Luca. Zum einen braucht der Seriensieger des Frühjahrs eine Schaffenspause, zum anderen nagen an die Di Luca immer noch die Erfahrungen des Vorjahres. 2004 wurde er wegen eines schwebenden Doping-Verfahrens von den Veranstaltern wieder ausgeladen.
Gegen Bettini wird zwar nicht ermittelt, aber auch der Quick-Step-Profi plant in diesem Jahr nicht zweigleisig. Den Giro beendete der Olympiasieger trotz eines Tagessieges nur auf Rang 38.
* Der Chronische:
Oscar Freire (Rabobank)
Die Geschichte des kleinen Spaniers ist schon fast ein tragisch-komische. Ein Furunkel am Allerwertesten macht ein Tour-Start von Freire zunichte. Ein Leiden, das bei ihm langsam chronisches Ausmaß hat.
Schon bei der Tour de Suisse musste der amtierende Weltmeister deswegen aufgeben.
Doch das, so Freire, nehme er gerne in Kauf, wenn er dafür im Herbst in Madrid seinen vierten WM-Titel feiern könnte.
* Der Gestürzte:
Wjatscheslaw Jekimow (Discovery Channel)
Der Russe gehört mit 14 Einsätzen zu den Tour-Veteranen. Doch die 15. Frankreich-Rundfahrt bleibt ihm 2005 verwehrt. Ein Schlagloch wurde Jekimow Ende April zum Verhängnis.
Bei einer Trainingsfahrt mit seinem Kapitän Lance Armstrong kam der 39-Jährige zu Fall, brach sich das Brustbein und trug sechs Wochen ein Korsett. Für eine Tour-Vorbereitung wurde das am wahrsten Sinne des Wortes zu eng.
* Die Gedopten:
Danilo Hondo, Tyler Hamilton und David Millar
Der eine nahm Stimulantien (Hondo), der nächste versuchte es mit Bluttransfusionen (Hamilton), und beim Dritten wurde Epo nachgewiesen (Millar).
Alle drei haben nun eins gemeinsam: Die Tour de France können sie nur vorm Fernseher aus verfolgen.
* Die Ausgebooteten:
Erik Zabel, Rolf Aldag (beide T-Mobile) und Jacob Piil (CSC)
Bei T-Mobile heißt die Devise Tour-Sieg und sonst nichts. Dem mussten sich auch Erik Zabel und Rolf Aldag beugen. Statt des Sprinters und seines Zimmerkollegen nominierten die Bonner einen weiteren Ullrich-Adjutanten fürs Tour-Team.
Ähnlich erging es dem Dänen Jacob Piil. Vier Mal war er bislang bei der Tour, und dabei wird es vorerst bleiben. Weil man auch bei CSC alle Hoffnungen auf den Vorjahres-Dritten Ivan Basso setzt, muss Piil einem besseren Zeitfahrer weichen. Luke Roberts, Bahn-Weltmeister in der Mannschafts-Verfolgung, bekam das letzte Tour-Ticket.
Wer wissen will welche Top-Fahrer nicht bei der Tour sind, hier die Auflösung.
Zabel, Petacchi, Cunego - Die fehlenden Stars
Gilberto Simoni holte 2004 mit Saeco sein bestes Tour-Resultat (17.)
München - Pfeiffersches Drüsenfieber, andere Saisonplanung oder einfach nur sportlich ausgebootet:
Die Tour de France hat schon vor dem Start am 2. Juli ihre ersten Verlierer.
Sport1.de stellt Ihnen die Fahrer vor, auf die Sie diesmal vergeblich warten.
* Die schwindenden Kapitäne:
Damiano Cunego und Gilberto Simoni (beide Lampre)
Noch vor dem Giro d'Italia gab man bei Lampre ein Saisonziel aus: der Tour-Sieg. Immerhin, so hieß damals die Begründung, habe man ein Luxusproblem. Denn sowohl Damiano Cunego als auch Gilberto Simoni können um das Gelbe Trikot mitfahren.
Das war im April. Nun hat Lampre wirklich ein Problem. Denn aus der Doppelspitze ist ein stumpfer Pfeil geworfen. Cunego muss aus Krankheitsgründen auf die Tour verzichten. Nach der Italien-Rundfahrt hatte man bei ihm Pfeiffersches Drüsenfieber diagnostiziert.
"Die Zeit war zu kurz, um für die Tour wieder fit zu werden", meldete sich der 23-Jährige ab. "Ich werde erst Ende Juli wieder einsteigen."
Simonis Abwesenheitsbegründung klingt dagegen nach Lustlosigkeit. Der Giro-Zweite verzichtete ursprünglich für die Frankreich-Rundfahrt gar auf die Tour de Suisse, doch nun habe er es sich anders überlegt, er wolle nicht zur Tour de France. "Wir haben seiner Bitte entsprochen, ihn nicht einzusetzen", heißt es in der offiziellen Erklärung des Rennstalls.
Die Tour, so gab Simoni kleinlaut zu, sei ihm nach den Strapazen des Giro zu anstrengend.
* Die Andersplanenden:
Alessandro Petacchi (Fassa Bortolo), Danilo di Luca (Liquigas) und Paolo Bettini (Quick Step)
Allesamt sind sie Italiener. Und allesamt setzen sie andere Prioritäten. Statt der Tour de France war der Giro d'Italia ihr Höhepunkt der ersten Saisonhälfte.
Doch im Einzelnen: Petacchi ist der Mann mit den schnellsten Beinen, wenn es im Schlusssprint gerade aus geht. Nach Mailand-San Remo ließ er bereits verlauten, dass er in diesem Jahr anders plane. Er wolle sich lieber auf die Rennen in der zweiten Saionshälfte, insbesondere auf die WM in Madrid konzentrieren.
"Niente Tour, niente Frankreich", sagt auch der Giro-Vierte Di Luca. Zum einen braucht der Seriensieger des Frühjahrs eine Schaffenspause, zum anderen nagen an die Di Luca immer noch die Erfahrungen des Vorjahres. 2004 wurde er wegen eines schwebenden Doping-Verfahrens von den Veranstaltern wieder ausgeladen.
Gegen Bettini wird zwar nicht ermittelt, aber auch der Quick-Step-Profi plant in diesem Jahr nicht zweigleisig. Den Giro beendete der Olympiasieger trotz eines Tagessieges nur auf Rang 38.
* Der Chronische:
Oscar Freire (Rabobank)
Die Geschichte des kleinen Spaniers ist schon fast ein tragisch-komische. Ein Furunkel am Allerwertesten macht ein Tour-Start von Freire zunichte. Ein Leiden, das bei ihm langsam chronisches Ausmaß hat.
Schon bei der Tour de Suisse musste der amtierende Weltmeister deswegen aufgeben.
Doch das, so Freire, nehme er gerne in Kauf, wenn er dafür im Herbst in Madrid seinen vierten WM-Titel feiern könnte.
* Der Gestürzte:
Wjatscheslaw Jekimow (Discovery Channel)
Der Russe gehört mit 14 Einsätzen zu den Tour-Veteranen. Doch die 15. Frankreich-Rundfahrt bleibt ihm 2005 verwehrt. Ein Schlagloch wurde Jekimow Ende April zum Verhängnis.
Bei einer Trainingsfahrt mit seinem Kapitän Lance Armstrong kam der 39-Jährige zu Fall, brach sich das Brustbein und trug sechs Wochen ein Korsett. Für eine Tour-Vorbereitung wurde das am wahrsten Sinne des Wortes zu eng.
* Die Gedopten:
Danilo Hondo, Tyler Hamilton und David Millar
Der eine nahm Stimulantien (Hondo), der nächste versuchte es mit Bluttransfusionen (Hamilton), und beim Dritten wurde Epo nachgewiesen (Millar).
Alle drei haben nun eins gemeinsam: Die Tour de France können sie nur vorm Fernseher aus verfolgen.
* Die Ausgebooteten:
Erik Zabel, Rolf Aldag (beide T-Mobile) und Jacob Piil (CSC)
Bei T-Mobile heißt die Devise Tour-Sieg und sonst nichts. Dem mussten sich auch Erik Zabel und Rolf Aldag beugen. Statt des Sprinters und seines Zimmerkollegen nominierten die Bonner einen weiteren Ullrich-Adjutanten fürs Tour-Team.
Ähnlich erging es dem Dänen Jacob Piil. Vier Mal war er bislang bei der Tour, und dabei wird es vorerst bleiben. Weil man auch bei CSC alle Hoffnungen auf den Vorjahres-Dritten Ivan Basso setzt, muss Piil einem besseren Zeitfahrer weichen. Luke Roberts, Bahn-Weltmeister in der Mannschafts-Verfolgung, bekam das letzte Tour-Ticket.
- master2003
- Hat einen guten Durst!

- Beiträge: 6258
- Registriert: 11.10.2003, 19:40
- Wohnort: Bayreuth und ab und an Aschaffenburg
- erwitterfan
- Hat einen guten Durst!

- Beiträge: 6617
- Registriert: 31.05.2004, 14:17
- Wohnort: airrwittö
- Kontaktdaten:
- Special_AK
- Rekordnationalspieler

- Beiträge: 3451
- Registriert: 20.10.2003, 20:00
- Wohnort: Hardtberghalle Bonn
- Kontaktdaten:
Hab gerade im Videotext gelesen, dass Jan Ullrich gestürzt ist im Training. Er hat Schnittwunden am Hals, aber die sollen wohl nicht hinderlich sein für den morgigen Start. Fängt ja super an. Ule muss einfach gewinnen, war eben noch im Wettbüro und hab auf Gesamtsieg Ullrich gewettet
>>......72, 80, 96, 2008 wir werden wieder
Meister, wir hams schon mal
geschafft...72, 80, 96, 2008 denn wir
sind eine Macht......ole ole ole ole wir wollns mit aller Kraft Europameisterschaft...<<







