Verfasst: 09.06.2006, 17:08
So jetzt nach der Eröffnungsfeuer bin ich auch schon ganz heiß, gleich geht zum Kumpel am TFT Fussball gucken 
Etwas anders, und wir bereuen keinen Liter
http://forum.anstoss-zone.de/
ebenfalls ich weiss nur nicht ob ich premiere oder zdf einschalten sollskipper87 hat geschrieben:So Fernseher im Garten platziert, Grill angeworfen, Bier kalt gestellt, Fahnen gehisst, kurz gesagt es kann losgehn
- Fresse, Du Wicht!Rangoo hat geschrieben:Apropos Fahnen...
Aus welchem Grund bitte befestigt man sich mit Saugnäpfen so lustige kleine Deutschlandfahnen an den Seitenscheiben des Autos? Das ist ja fast noch schlimmer als die mega patriotisch wirkenden Deutschlandfahnen in zwei von drei Geschäften (also in den Nicht-Dönerläden).
Naja. Was beschwer ich mich? Ich bin ja Deutschland. Da muss ich wohl durch.
Ehrmantraut hat geschrieben:ich war vorhin in ffm bei den engtländern, dagenhaft, bin total besoofen, hab eben schon wchweden verpenne, guite nacht
Holsten hat geschrieben:BOah, grade hat mir das nen Kollege geschickt und ich laber den an was er fürn Assi ist.
Danke TIM
Tim hat geschrieben:Weiß nicht, wo das sonst reinpasst deswegen stell ichs mal hier rein:
http://www.svenswmwette.com/
Meint ihr das is echt ???
Holsten hat geschrieben:http://hoer-auf-mit-dem-scheiss.1.vg/?svenswmwette
Die ham sicher recht mit dem was sie schreiben, aber das ist einfach lächerlich...4. denkt doch mal praktisch! Es ist noch nicht einmal möglich bei Bundesliegerspielen am Security vorbeizukommen. Wie wollen die das dann bei der WM schaffen? (weiterhin ist zu sagen, dass das natürlich Strafbar ist)
Flagge zeigen: ja!
Schwarz-Rot-Gold hat nichts mit Chauvinismus zu tun
Fußball verlangt Anteilnahme. Anteilnahme drückt sich aus. Man zeigt, wem man die Daumen drückt, und wählt dazu die typischen Embleme. Nur Griesgrame verwechseln diese freigesetzte Begeisterung dann mit Gesinnung.
Von Bernd Graff
Leben wir in Zeiten der Globalisierung? Ja, wir leben in Zeiten der Globalisierung. Globalisierung auf den Fußball bezogen heißt: Nationalspieler verdienen oft im Saison-Alltag ihr Geld eben nicht in den Nationen, deren Pass sie haben und für die sie in der WM auflaufen dürfen.
Und Globalisierung heißt auch, dass dieser Saison-Alltag der Vereinsmannschaften eben von Spielern aus aller Herren Länder bestritten wird. Stadt-Mannschaften, die sich etwa zu Bundesligabeginn vor über vierzig Jahren aus dem „Schreiner von um die Ecke“ und dem „Industriegehilfen aus der Seitenstraße“ und dem „Möbelpacker aus dem Stadtteil Wunnebüttel“ zusammensetzten, laufen heute mit Spielern aus Brasilien, Frankreich, Ghana und den USA auf. Ach ja, manchmal ist noch ein Spieler aus der namensgebenden Stadt zugegen.
Das alles ist völlig in Ordnung.
Es besagt nur eines: Nationalmannschaften in Zeiten der Globalisierung sind auch nur eine zusammengewürfelte Truppe, die nach zwei Kriterien zusammengesetzt sind: Spielstärke und einer als marginal zu bewertenden Staatsangehörigkeit. Nationalmannschaften sind demnach als „Mannschaften der Nation“ eine Illusion.
Und jeder Fan, der bei Verstand und Trost ist, weiß das. Fußball taugt eben nicht zum Ausleben von nationalistischen Gefühlen – und falls, das will keiner bestreiten, dennoch einige Dumpfbacken das gute Abschneiden einer einzelnen Mannschaft mit der Superiorität eines Staates über alle anderen gleichsetzen, dann haben diese Dumpfbacken den Fußball nicht verstanden. Fußball ist Sport, ein faszinierender Sport, aber kein Mittel gegen Minderwertigkeitsgefühle ganz anderen Ursprungs – schon deshalb, weil Chauvinisten sich dann fragen müssen, warum ihre mutmaßlichen Nationalhelden ihren Nationen im Zeitraum zwischen zwei WMs nur allzu oft und gern den Rücken kehren, um im Ausland besser Fußball zu spielen. Aber diese Frage zu stellen, sind Chauvinisten eben meist zu dumpfbackig.
Und doch sieht man während dieser WM überall National-Fahnen in Händen der Fans. Man sieht in Landeskolorit geschminkte Gesichter und absurde Hutkonstruktionen, die irgendwie auf Länderfarbe getrimmt sind. Autos fahren wimpelgeschmückt durch die Straßen und manche Landestochter trägt wenig mehr als die Fahne, in die sie sich gehüllt hat.
Sind das alles verirrte Nationalisten, Chauvinisten, Ewiggestrige, die politisches Sentiment und Ressentiment in die schönste Nebensache der Welt bringen?
Dorthin, wo es ganz sicher nicht hingehört? Nein, das sind sie nicht. Es sind Fans, die mitfiebern und ihrem Team die Daumen drücken. Und diesem Fieber, dieser im Wortsinn: Anteilnahme zumeist ausgelassen und fröhlich Ausdruck verleihen. Und, ja doch, sie wollen auch zeigen, wem sie die Daumen drücken. Vielleicht wählen sie die übergestreiften Mannschaftstrikots ja auch einfach nur, weil sie so klasse aussehen.
Am Tag, als die Bayern gerade Deutscher Meister 2006 geworden waren und sich in einem Korso auf den Münchner Marienplatz zu bewegten, war die Leopoldstraße gesäumt von Menschen in Bayern-Trikots. Das war vor wenigen Wochen. Nun sieht man auf eben dieser Leopoldstraße dieselben Menschen deutsche Fahnen schwenken, wenn Deutschland spielt und womöglich auch noch gewinnt.
Und – haste nicht gesehen – wenige Stunden zuvor waren dort Mexikaner in Landesfarben unterwegs und anschließend Italiener und Franzosen und Brasilianer. Und das Beste: Am Tag der WM-Eröffnung waren alle diese Teambekenner gleichzeitig auf dem Marienplatz.
Welch ein Fest der Farben!
Ein ausgelassenes Fest, in dem alle von einem einzigen Gedanken beseelt wurden: Endlich ist Fußball-WM, endlich geht es los. Chauvinisten wären aufeinander geprallt – hier wurde gemeinsam gefeiert. Auch wenn, das soll gar nicht herunter gespielt werden, es immer Dumpfbacken gibt, die eine solche Feier für die probate Gelegenheit halten, ihren lallend-politverkorksten Murks aus den Bierstuben nach draußen zu tragen.
Allen also, die beim Anblick nationaler Farben den Brodem altvaterländischer Gesinnung und irre geleiteten Patriotismus zu verspüren meinen, sei der rheinische Karneval in Erinnerung gerufen: Da ist es längst selbstverständlich, dass bunteste Uniformen zuhauf aufeinander treffen. Ja, das waren einmal militaristische Anspielungen an Besatzungsmächte zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Was aber bleibt davon heute? Wie wird es wahrgenommen? Es ist Spaß an der Freud. Hauptsache bunt. Hauptsache enthusiastisch. Nur Griesgrame verwechseln freigesetzte Begeisterung mit Gesinnung.
Und selbst der hatte schon ne Nord-Süd-Achse...Bobby hat geschrieben:hat bei adolf auch schon hervorragend geklappt
Quelle: de.sports.yahoo.comBrasilianer Robinho schoss Journalisten ab - Mannschaftsarzt eilte zu Hilfe
Aufgrund der unklaren Diagnostik über die Gesundheit des Stürmerstars Ronaldo wird die brasilianische Fußballmannschaft derzeit von 400 Journalisten in Königstein im Taunus belagert.
Das durch die vielen Störungen genervte Talent Robinho konnte sich dann nicht mehr beherrschen und ließ einen gezielten Schuss mit einem Ball auf einen der störenden Journalisten los.
Dieser wurde durch die Attacke sichtlich überrascht, weil er gerade mit seiner Kamera beschäftigt war. Sofort eilte Serafim Borges, einer der Mannschaftsärzte, dem abgeschossenen Medienvertreter zu Hilfe. Der hatte sich aber nicht verletzt.



Eher armer Sportstudent!Holsten hat geschrieben:Ossi-MentalitätFlücksche hat geschrieben: und ein paar Bier ausgegeben bekommen.

also vooooorsichtGesichtslähmung: Chinas Ärzte warnen vor extremem TV-Konsum von WM-Spielen
Besonders in einem "aufgeregten Zustand" würde die Gefahr für TV-Zuschauer bestehen, sich einer Gesichtslähmung auszusetzen. Der Chef des Pekinger Instituts für Gesichtsneurologie registrierte seit Beginn der Fußball-WM einen Anstieg um 20 Prozent.
Die Lähmung der Gesichtsnerven wird neben dem übermäßigen Dauerkonsum zusätzlich durch den einhergehenden Alkoholgenuss hervorgerufen, warnt der Spezialist. Fußball-Fans in China sollten weniger Alkohol trinken und ihren Blutdruck kontrollieren.
Die chinesische Fußballmannschaft war zwar bei der WM-Qualifikation ausgeschieden, dennoch gibt es sehr viele vom Fußball besessene Fans. Bisher seien durch Aufregung während der Spiele sogar fünf Menschen gestorben.
Quelle: http://www.nachrichten.at
Für'n Benni Huggel freut mich das richtigFIFA reduziert Strafen
Die Berufungskommission des Fußball-Weltverbandes FIFA hat die Strafen gegen die Türkei sowie die Nationalspieler Emre und Benjamin Huggel wegen der Vorfälle beim WM-Qualifikationsspiel gegen die Schweiz am 16. November 2005 (2:4) reduziert. So muss die Türkei nur noch die nächsten drei Heim-Pflichtspiele an einem neutralen Ort, der mindestens 500 km von der türkischen Grenze entfernt liegt, unter Ausschluss der Öffentlichkeit austragen.
Sollte es im Rahmen dieser Spiele wieder zu Vorfällen kommen, tritt sofort die ursprünglich verhängte Heimspielsperre von sechs Begegnungen in Kraft, vorbehaltlich weiterer Sanktionen. Die Länderspiel-Sperren von Emre und den für Eintracht Frankfurt in der Bundesliga spielenden Schweizer Huggel wurden von jeweils sechs auf vier Spiele reduziert. Die Geldstrafen gegen die beiden Spieler (je 10.000 Euro) wurden hingegen bestätigt.
Die FIFA-Berufungskommission musste sich nochmals mit den drei Sanktionsfällen befassen, weil der türkische Verband sowie die beiden Spieler so genannte Wiedererwägungsgesuche eingereicht und um Strafmilderungen ersucht hatten. Nachdem sich der Verband und die Spieler auch in der Öffentlichkeit für ihre Verfehlungen entschuldigt hatten, konnten diese Umstände nun bezüglich der ursprünglich festgesetzten Strafmasse berücksichtigt werden, hieß es in einer FIFA-Mitteilung.
Der türkische Fußballverband hatte die volle Verantwortung für die Vorfälle übernommen und das Versprechen abgelegt, alles zu unternehmen, dass ähnliche Vorfälle künftig verhindert würden.
Mal schauen was das Versprechen vom türkischen Verband wert ist... vorallem wenn es mal wieder um ne Quali für ein Turnier geht. Die Reduzierung der Strafen für die Spieler ist ok.Eintrachtler hat geschrieben:Für'n Benni Huggel freut mich das richtigFIFA reduziert Strafen
Die Berufungskommission des Fußball-Weltverbandes FIFA hat die Strafen gegen die Türkei sowie die Nationalspieler Emre und Benjamin Huggel wegen der Vorfälle beim WM-Qualifikationsspiel gegen die Schweiz am 16. November 2005 (2:4) reduziert. So muss die Türkei nur noch die nächsten drei Heim-Pflichtspiele an einem neutralen Ort, der mindestens 500 km von der türkischen Grenze entfernt liegt, unter Ausschluss der Öffentlichkeit austragen.
Sollte es im Rahmen dieser Spiele wieder zu Vorfällen kommen, tritt sofort die ursprünglich verhängte Heimspielsperre von sechs Begegnungen in Kraft, vorbehaltlich weiterer Sanktionen. Die Länderspiel-Sperren von Emre und den für Eintracht Frankfurt in der Bundesliga spielenden Schweizer Huggel wurden von jeweils sechs auf vier Spiele reduziert. Die Geldstrafen gegen die beiden Spieler (je 10.000 Euro) wurden hingegen bestätigt.
Die FIFA-Berufungskommission musste sich nochmals mit den drei Sanktionsfällen befassen, weil der türkische Verband sowie die beiden Spieler so genannte Wiedererwägungsgesuche eingereicht und um Strafmilderungen ersucht hatten. Nachdem sich der Verband und die Spieler auch in der Öffentlichkeit für ihre Verfehlungen entschuldigt hatten, konnten diese Umstände nun bezüglich der ursprünglich festgesetzten Strafmasse berücksichtigt werden, hieß es in einer FIFA-Mitteilung.
Der türkische Fußballverband hatte die volle Verantwortung für die Vorfälle übernommen und das Versprechen abgelegt, alles zu unternehmen, dass ähnliche Vorfälle künftig verhindert würden.![]()
Quelle: www.netzeitung.de"Beer We Go": England-Fans trinken Nürnberg "praktisch trocken"
Die englische Zeitung "Daily Mirror" schreibt in einem Bericht mit dem Titel "Beer We Go", dass Englands "massive Armee der Fans" beim WM-Gastspiel ihres Landes in Nürnberg den Deutschen gezeigt habe, was es heißt, Bier zu trinken.
Allein in der fränkischen Stadt hätten 70.000 Briten in kurzer Zeit 1,2 Millionen Pints (knapp 0,57 Liter) Bier konsumiert, also im Schnitt 17 Pints pro Fan. Schankwirt Herrmann Murr sei angesichts der Trinkfestigkeit der Briten "erstaunt" gewesen.
Der Nürnberger WM-Organisator Peter Murrmann wird wie folgt zitiert: "Die Engländer haben sich als Weltmeister erwiesen. Sie haben uns praktisch trocken getrunken."

Im Prozess gegen Saddam Hussein wird das Urteil verkündet.
Der Richter sagt: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht.
Welche willst du zuerst hören?"
Saddam: "Zuerst die schlechte."
Der Richter: "Du bist zum Tode verurteilt durch erschiessen!"
Saddam: "Und die gute?"
Der Richter: "Die Schützen sind Streller, Cabanas und Barnetta!"
