Eise hat geschrieben:Der Jogi wurde angeblich in der Schweiz in einem Hotel mit Abramovich gesehen
Aber vielleicht hatten die beiden auch nur ein Rendezvous!
Würde zumindest erklären, warum di Matteo erstmal bis Saisonende machen soll. Für'n Jogi einerseits ne dumme Sache, andererseits auch wieder ganz nett. Wenn er dahin geht, wird er scheitern, weil Leute wie Lampard oder Terry zu viel mitzureden haben. Villas Boas is ja ned der Erste, den sie rausgeekelt haben (Scolari). Und wenn die ned mitreden (bzw. falls man es schafft, sie auf seine Seite zu ziehen), pfuscht der Abramovich einem ins Handwerk und setzt einem Spieler vor, die man gar ned will (Mourinho-Shevchenko, letztes Jahr Torres). Auf der anderen Seite haste nen guten Vertrag, bist ein, zwei Jahre beschäftigt, kriegst ne nette Abfindung, wenn du gefeuert wirst und steigst dann ohne großen Image-Schaden aus, weil eh jeder weiß, dass bei Chelsea ned der Trainer das Problem ist, sondern die Spieler und/oder Abramovich...
mash hat geschrieben:
Eise hat geschrieben:Der Jogi wurde angeblich in der Schweiz in einem Hotel mit Abramovich gesehen
Aber vielleicht hatten die beiden auch nur ein Rendezvous!
weißt du das von deinem friseur?
Woher sonst? Welcher normale Mensch liest schon französische Zeitungen, wie die eine, die das vermeldet haben soll?
Naja, ich kann mir schon vorstellen, dass er es nochmal als Vereinstrainer versuchen will. Da waren seine Engagements ja nicht wirklich erfolgreich.
Wobei, gemessen am Anspruch war sein Engagement als Nationaltrainer auch nicht wirklich erfolgreich bisher
Was interessiert mich schöner Fußball, ich will TITEL
Eise hat geschrieben:Naja, ich kann mir schon vorstellen, dass er es nochmal als Vereinstrainer versuchen will. Da waren seine Engagements ja nicht wirklich erfolgreich.
Wobei, gemessen am Anspruch war sein Engagement als Nationaltrainer auch nicht wirklich erfolgreich bisher
Was interessiert mich schöner Fußball, ich will TITEL
Denke ich auch. Vor allem finde ich nicht, dass das Argument mit 2014 wirklich zieht. Ich denke mal, dass da jetzt ne Mannschaft ist, die bei der Euro um den Titel mitspielen kann und klar zu den Favoriten zählt. Entweder holt er den Titel und kann mit nem Erfolg gehen oder er schafft's ned und dann ist eh die Frage, inwiefern er bis 2014 immer noch so ne gute Mannschaft hat. Könnte mir eben auch vorstellen, dass er ne Chance sucht, nochmal in nem Verein was zu erreichen. Bei Chelsea hätte er wohl zumindest das Budget, um vorne mitzuspielen. Die Frage wäre dann halt, ob er genug Zeit kriegt und es schafft, die Mannschaft umzubauen...
Warum sollte er bis 2014 nicht so ne gute Mannschaft haben? Ich denke, dass Deutschland noch besser sein wird. Leute wie Neuer, Schweini, Lahm, Gomez werden dann im Zenit ihres Könnens sein. Boateng, Reus, Hummels, Götze etc werden noch mehr Erfahrung haben und sich weiterentwickeln. Also ich mach mir für die nächsten 6-10 jahre keine Sorgen um unsere Nationalelf.
Ausnahme: Rechtsverteidiger und Mittelstürmer. Wenn Klose aufhört wird es arg eng mit Gomez.
Ich sag ja ned, dass es nicht so sein könnte. Aber bis dahin sind noch zwei Jahre und da kann sich durchaus noch was ändern. Spieler können schlechter werden, doch ned so gut wie das jetzt aussieht oder es kann sonst irgendwie Unruhe geben. Es könnte auch sein, dass andere Nationen stärker werden oder was weiß ich. Was ich damit sagen wollte ist, dass zwei Jahre auch ne ganz schön lange Zeit sein können. Wenn man jetzt nen Vertrag aufm Tisch hat, wo man das Doppelte oder noch mehr pro Jahr verdienen könnte, dürfte das schon eine Versuchung sein.
Hmm, dann aber nicht Chelski. Die Mannschaft ist definitv über ihren Zenit. Abromowitsch hat 7-8 Trainer seit Mourinho verschlissen.
Jogi wirds nie wieder so gut haben wie bei unser Nationalelf
Intruder hat geschrieben:Hmm, dann aber nicht Chelski. Die Mannschaft ist definitv über ihren Zenit. Abromowitsch hat 7-8 Trainer seit Mourinho verschlissen.
Das Problem ist nicht nur, dass sie über ihren Zenit ist. Das Problem ist, dass Spieler wie Terry oder Fat Frank zu viel zu melden haben. Die ham den Scolari schon abgeschossen, indem sie zu Abramovich gelaufen sind und geheul haben, und bei AVB war's jetzt wohl nicht viel anders. Der hatte viel weniger Spieler im Kader, die für ihn gespielt ham, als solche, die gegen ihn gespielt ham. Was meiner Meinung aber nix dran ändert, dass das doch nen nettes Angebot ist. Bisserl rumtrainern vielleicht ja sogar was gewinnen, wenn die richtigen Leute Lust zu spielen ham, und sonst mit ner fetten Abfindung ohne großartigen Image-Verlust nen neuen Verein suchen...
Naja, nen Verein zu übernehmen um auf ne Abfindung zu spekulieren ist bestimmt nicht im Sinne von Jogi. Der kann jetzt auch gute Kohle verdienen, muss sich nicht von Fans wegen Erfolglosigkeit anpöbeln lassen, seine Spieler hören auf ihn, der Präsident unterstützt ihn und die Öffentlichkeit ist sowieso begeistert. Sowas könnte man einfach Perfekt nennen. Also kein Grund das wegzuwerfen.
Bobby hat geschrieben:Hat Jogi sein Gehalt beim letzten mal nicht auch irgendwo auf 5-6 Mio aufgestockt?
Viel mehr dürfte als Vereinstrainer auch nicht drinn sein.
Und er hat nur alle 3 Monate mal ein Spiel und guckt sich max am Wochenende den aktuellen Gegner des SC Freiburg an
Was ich gefunden hab, war dass er nach der Verlängerung 5,6 Mio. Euro für zwei Jahre kriegt. AVB hat scheinbar bei Chelsea 5 Millionen Pfund im Jahr verdient...
List of players once thought to be the "New Maradona"
Diego Latorre[3] (originally)
Ariel Ortega[4]
Marcelo Gallardo[5]
Juan Román Riquelme[6]
Pablo Aimar[7]
Andrés D'Alessandro[8]
Javier Saviola[9]
Carlos Marinelli[10]
Carlos Tévez[11]
Lionel Messi[12]
Sergio Agüero[13]
Ezequiel Lavezzi[14]
Mauro Zarate [15]
Ein Schuldenerlass für spanische Fußballvereine? Die Madrider Regierung hat mit den Proficlubs Verhandlungen über einen Abbau von Steuerschulden aufgenommen. Damit löste sie Spekulationen aus, Spanien könnte den Vereinen mit einem Schuldenschnitt zu Hilfe kommen. Die Profi-Clubs schulden den Finanzämtern insgesamt 752 Millionen Euro. Diese Zahl gab die Regierung auf Anfrage der Vereinten Linken (IU) im Parlament bekannt.
Auch außerhalb Spaniens gab es heftige Reaktionen. Der Präsident des FC Bayern München, Uli Hoeneß, meinte zu einem angeblichen Schuldenerlass: «Das ist für mich ein Hammer, das ist für mich undenkbar.» Ein Erlass von Steuerschulden scheint jedoch in Zeiten, in denen der Staat an allen Ecken und Enden sparen muss, politisch kaum durchsetzbar zu sein. Die Lösung dürfte anders aussehen.
Von einem Schuldenerlass will Madrid daher nichts wissen. «Der Fußball wird seine Steuerschulden begleichen», bekräftigte der für Sport zuständige Staatssekretär Miguel Cardenal. Bei einem Umsatz von insgesamt 1,8 Milliarden Euro im Jahr könne niemand behaupten, die Vereine seien nicht in der Lage, ihre Steuern zu zahlen. In den Verhandlungen mit den Clubs solle ein Zeitplan für die Begleichung der Steuerschulden beschlossen werden. Außerdem solle sichergestellt werden, dass sich in Zukunft kein neuer Schuldenberg anhäufe.
Cardenal gab allerdings keinerlei Hinweise darauf, wie der Plan aussehen soll und wie die Finanzämter die Schulden eintreiben wollen. Dies hatte zur Folge, dass nun darüber spekuliert wird, ob der Staat den Profi-Vereinen direkte oder indirekte Hilfen gewähren will. Die Vereinte Linke sprach von einem «Skandal» und betonte: «Millionen von Spaniern müssen aufgrund von Schulden ihre Wohnungen räumen und unter der Sparpolitik der Regierung leiden, nur mit den Fußballclubs geht der Staat in erschreckender Weise großzügig um.»
Die spanischen Vereine erheben bei der Regierung seit vielen Jahren eine Reihe von Forderungen. Dazu gehört die Abschaffung der Übertragung von Ligaspielen im frei empfangbaren Fernsehen sowie eine höhere Beteiligung an den Toto-Einnahmen und den Internet-Wetten. Auf diesen Gebieten - so vermutet die Presse - könnte Madrid Zugeständnisse machen. Im Gegenzug könnten die Clubs einem Zeitplan zur Begleichung ihrer Steuerschulden zustimmen.
Von den 752 Millionen Euro Schulden entfallen knapp 500 Millionen auf die Vereine der Primera División. Der größte Steuersünder ist mit über 200 Millionen Euro Atlético Madrid. Die Verbindlichkeiten bei den Finanzämtern machen nur einen kleinen Teil der Gesamtschulden aus. Wie viel Geld die Proficlubs der Sozialversicherung schuldig sind, wird aus Datenschutzgründen nicht mitgeteilt.
Dann kommen noch die Schulden bei Banken und Investoren hinzu. Der Ökonom José María Gay de Liébana schätzte die Verbindlichkeiten insgesamt auf über vier Milliarden Euro. Die Erstligisten Rayo Vallecano, Real Saragossa, Betis Sevilla, FC Granada, Racing Santander und RCD Mallorca haben Insolvenzverfahren beantragt. CA Osasuna bat das Finanzamt bei der Begleichung seiner Steuerschulden um einen Aufschub von 75 Jahren.
Bananenrepublik!!! Steuerschulden, Beitragsschulden... Bei uns kommt das Hauptzollamt und dann wird gepfändet. Fertig aus. Aber da dürfen solche Vereine noch 40 Mio Transfers tätigen...
Real Madrid hat nach eigenen Angaben beim Finanzamt keine Schulden. Der Club sei mit der Zahlung seiner Steuern und seiner Abgaben an die Sozialversicherung auf dem Laufenden, betonte der spanische Fußballrekordmeister nach Medienberichten vom Donnerstag in einer Erklärung. Die «Königlichen» gingen damit auf Distanz zu anderen Profi-Vereinen, die dem Fiskus Millionenbeträge schulden.
Zuvor hatte die spanische Regierung im Parlament bekanntgegeben, dass die Profi-Clubs den Finanzämtern Steuern in Höhe von insgesamt 752 Millionen Euro schuldig sind. Die Regierung machte aber keine Angaben darüber, welche Vereine im einzelnen die Steuersünder sind. Nach Medienberichten ist Atlético Madrid mit Außenständen von über 200 Millionen Euro der größte Schuldner.
Beim FC Barcelona ist die Lage unklar. Der Club gab anders als Real keine offizielle Mitteilung über seine Steuerzahlungen heraus. Das dem Club nahe stehende Fachblatt «Sport» berichtete unter Berufung auf Vereinskreise, dass Barça dem Fiskus ebenfalls keine Steuern schuldig sei. Demgegenüber schrieb das Madrider Sportblatt «As», Barça sei mit einer Steuerschuld von 48 Millionen Euro einer der größten Sünder.
Die spanische Regierung verhandelt mit den Profi-Vereinen über einen Zeitplan zum Abbau des Schuldenbergs. Einen Schuldenerlass für die Clubs schloss Madrid aus.
Scheinbar hat sich Muambas Zustand verbessert. Er atmet selbstständig, erkennt seine Verwandten und reagiert auf Fragen. Einer seiner Freunde hat scheinbar getweeted, dass er schon spricht, wobei ich da ned so sicher bin. Aber auf jeden Fall klingt das schon erstmal positiv, wenn man gehört hat, was passiert ist. Hab's ned live gesehen und werd' mir sicher keine Videos dazu angesehen. Aber 2 Stunden künstliche Beatmung und Herzmassage sind schon ne Hausnummer. Wenn er das ohne größere Schäden übersteht, isses schon irgendwie überraschend...
Belgian footballer, Anthony Van Loo, collapsed due to cardiac arrest during a game in 2008 but was revived moments later by his implanted defibrilator. - [0:56]
Ehrmantraut hat geschrieben:ich hab ma irgendwann den fehler gemacht und mir den zusammenbruch von miklos feher angeguckt. da fängste ja an zu flennen...
Ueberflieger hat geschrieben:Nein...gelb für ne Schwalbe...wär er gemütlich weitergelaufen, hätte er das Ding locker reinmachen können. Man muss halt Prioritäten setzen.
Du hast in letzter Zeit wohl keine Spiele von Liverpool gesehen oder? Wäre er weitergelaufen, hätte er geschossen, der Ball wär von der Querlatte direkt zurück und ihm an den Kopf und dann auf der anderen Seite ins eigene Tor...
Stoa hat geschrieben:
Du hast in letzter Zeit wohl keine Spiele von Liverpool gesehen oder? Wäre er weitergelaufen, hätte er geschossen, der Ball wär von der Querlatte direkt zurück und ihm an den Kopf und dann auf der anderen Seite ins eigene Tor...
ach komm, sonne Nulpe isser nun auch nicht, der wird da schon seine Buden machen.
Und wenn er weg ist, kanns mir ja auch egal sein, wenn er scheitert, kommter halt wiedermal zurück.