Anstoss Coaching Zone Forum

-Ricken- hat geschrieben:Von dem hab ich wohl das ein oder andere mal bei den Eurogoals was gehört, schlecht scheint der echt nte zu sein, nur is zischen BuLi und Eredivise n riesen Unterschied!

Christian8020 hat geschrieben:Kennt Jensen jemand?
Von dem hatte ich noch nie etwas gehört.
Ist er gut? Scheint ja ein "Schnäppchen" für 1.25 Mil. € zu sein...

DaOmma2000 hat geschrieben:elber will nächste saison definitiv von bayern weg und lucio wechselt wohl 2004 für 15mil€ zur roma.

omma

asss hat geschrieben:Ok, danke omma

cartman hat geschrieben:Ach freu ich mich auf das einheitliche lizenzierungsverfahren ab 2004

München - Nach Informationen der "Stuttgarter Zeitung" hat der deutsche Fußball-Vizemeister VfB Stuttgart Interesse an einer Verpflichtung von Jay-Jay Okocha vom englischen Premier-League-Klub Bolton Wanderers.

Der nigerianische Nationalspieler soll offenbar die zentrale Mittelfeldposition von Krassimir Balakov antreten. "Bis zum Ende des Monats möchte ich meinen Kader komplett haben. Die Balakov-Position ist die schwierigste Position, die wir zu besetzen haben", sagte "Trainager" Magath.

Balakov, der beim VfB "Profi auf Abruf" bleiben sollte, will nun doch nicht im Notfall auflaufen.

Ze Roberto droht mit Abschied
Münnchen - Der Brasilianer Ze Roberto kann der jüngsten Kritik von Bayern-Manager Hoeneß gar nichts Konstruktives abgewinnen.

Nun hat der verdiente Mittelfeld-Akteur sogar mit seinem Abschied gedroht. Wenn Manager Uli Hoeneß und Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge nicht zufrieden seien, "müssen wir klären, was für den Verein und für mich besser ist. Mein Vertrag gilt zwar bis 2005".

Aber wenn Bayern mit ihm unzufrieden sei, wolle er auf keinen Fall bleiben, sagte Ze Roberto im "kicker". Die Kritik von Hoeneß sei für ihn eine "böse Überraschung" gewesen, erklärte Ze Roberto.

Lunkens hat geschrieben:

Ze Roberto droht mit Abschied
Münnchen - Der Brasilianer Ze Roberto kann der jüngsten Kritik von Bayern-Manager Hoeneß gar nichts Konstruktives abgewinnen.

Nun hat der verdiente Mittelfeld-Akteur sogar mit seinem Abschied gedroht. Wenn Manager Uli Hoeneß und Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge nicht zufrieden seien, "müssen wir klären, was für den Verein und für mich besser ist. Mein Vertrag gilt zwar bis 2005".

Aber wenn Bayern mit ihm unzufrieden sei, wolle er auf keinen Fall bleiben, sagte Ze Roberto im "kicker". Die Kritik von Hoeneß sei für ihn eine "böse Überraschung" gewesen, erklärte Ze Roberto.

Buddy hat geschrieben:

Lunkens hat geschrieben:

Ze Roberto droht mit Abschied
Münnchen - Der Brasilianer Ze Roberto kann der jüngsten Kritik von Bayern-Manager Hoeneß gar nichts Konstruktives abgewinnen.

Nun hat der verdiente Mittelfeld-Akteur sogar mit seinem Abschied gedroht. Wenn Manager Uli Hoeneß und Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge nicht zufrieden seien, "müssen wir klären, was für den Verein und für mich besser ist. Mein Vertrag gilt zwar bis 2005".

Aber wenn Bayern mit ihm unzufrieden sei, wolle er auf keinen Fall bleiben, sagte Ze Roberto im "kicker". Die Kritik von Hoeneß sei für ihn eine "böse Überraschung" gewesen, erklärte Ze Roberto.

zé, komm zurück!!!!

Bayern bieten zu wenig

München - Der Wechsel von Stürmer Roy Makaay zum deutschen Fußballmeister FC Bayern München scheint wieder etwas in die Ferne gerückt zu sein. Sein jetziger Verein Deportivo La Coruna will derzeit mehr Geld als die Münchener auszugeben bereit sind.

Nach einem Treffen mit den Bayern-Bossen Karl-Heinz Rummenigge und Uli Hoeneß in Madrid äußerte sich Deportivo-Präsident Augusto Lendoiro skeptisch: "Das Angebot der Bayern ist sehr weit weg von den Zahlen, die wir genannt haben."

Laut Rummenigge sind die Münchner bereit, bis zu 15 Millionen Euro zu zahlen. Der galizische Klub soll dagegen mindestens 10 Millionen Euro mehr fordern.

Quelle: Sport1.de

Quelle: dpa


VfL Wolfsburg rechnet bei D'Alessandro-Transfer mit Einigung


Der VfL Wolfsburg steht unmittelbar vor dem
teuersten Transfer seiner Vereinsgeschichte. Der Fußball-
Bundesligaclub ist sich mit dem Argentinier Andres D'Alessandro von
River Plate Buenos Aires so gut wie einig. «Die Gespräche sind weit
fortgeschritten. Wir rechnen in Kürze mit einem erfolgreichen
Abschluss», erklärte am Freitag VfL-Pressesprecher Kurt Rippholz. Für
den 22 Jahre alten Spielmacher müssten die Niedersachsen rund neun
Millionen Euro Ablösesumme zahlen.

VfL-Manager Peter Pander verhandelt seit mehreren Tagen in der
argentinischen Hauptstadt über den spektakulären Wechsel. Unklar ist
noch die Laufzeit des Vertrages für D'Alessandro. Sie soll zwischen
vier und sieben Jahren liegen. Neben dem Mittelfeldspieler, auf den
auch der FC Schalke 04 ein Auge geworfen hatte, sollen auch zwei
Talente von River Plate zum VfL Wolfsburg wechseln. Zwischen beiden
Vereinen besteht ein Kooperations-Abkommen.

Unabhängig vom Transferpoker um den teuren Argentinier will sich
die Wolfsburger Mannschaft am (morgigen) Samstag (20 Uhr) gegen Marek
Dupnitza für die 3. Runde im UI-Cup qualifizieren. «Ein Weiterkommen
ist Pflicht», betonte Trainer Jürgen Röber. Im Hinspiel in Bulgarien
reichte es nur zu einem 1:1. Für das Rückspiel stehen die verletzten
Stammspieler Tomislav Maric und Patrick Weiser nicht zur Verfügung.
VfL-Zugang Mirko Hrgovic soll Weisers Posten in der Abwehrkette
übernehmen.

Holsten hat geschrieben:Boah das wäre nen Knaller, der ist beim CM einer meiner Lieblingsspieler !!!

VfB Stuttgart verpflichtet Jens Rasijweski vom FC St. Pauli

Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart hat Jens
Rasijewski vom Zweitliga-Absteiger FC St. Pauli verpflichtet. Dies
bestätigten die Schwaben am Freitag. Der 28 Jahre alte defensive
Mittelfeldspieler, der ablösefrei wechselt, unterschrieb einen
Zweijahresvertrag als Vertragsamateur beim Champions-League-
Teilnehmer.

Eintrachtler hat geschrieben:Jup genauso ist's. Der wird nur Füllstoff sein für die Doppelbelastung CL und Bundesliga und den daraus entstehenden Verletzungen. Sollten die nicht eintreten, viel Spass bei an Amas

Eintrachtler

unterschrieb einen
Zweijahresvertrag als Vertragsamateur beim Champions-League-
Teilnehmer.

München - Im Transfer-Poker um niederländischen Nationalstürmer Roy Makaay scheint der FC Bayern schlechte Karten zu besitzen.

Augusto Lendoiro, Präsident von Makaays Klub Deportivo La Coruna, traf sich zwar mit den Bayern-Vorständen Karl-Heinz Rummenigge und Uli Hoeneß am Donnerstag in Madrid, um über den Transfer zu verhandeln.



Lendoiro skeptisch

Doch Lendoiro zeigte sich nach den Gesprächen nicht gerade begeistert von dem Gehörten: "Das Angebot der Bayern ist sehr weit weg von den Zahlen, die wir genannt haben", sagte er einer spanischen Zeitung.

"Es war eine erste Kontaktaufnahme, mehr nicht. Momentan sind weitere Treffen nicht vorgesehen", meint Lendoiro.

Bayern-Angebot über 18 Millionen Euro

"Wir haben ein Angebot abgegeben und warten jetzt ab, ob La Coruna einverstanden ist", sagte dagegen Bayern-Coach Ottmar Hitzfeld am Freitag nach dem Training in München.

Die Bayern sollen für den Torschützenkönig der Primera Division (29 Treffer) 18 Millionen Euro geboten, Lendoiro aber 30 Millionen verlangt haben.

Der Deal könnte aber für etwas mehr als 20 Millionen Euro abgeschlossen werden, spekuliert die Regionalpresse in Galizien. Hoeneß dagegen stellte klar: "Über dieses Angebot wird nicht mehr diskutiert. Wir sind nicht im Basar und handeln mit 500.000 Euro hin oder her".

Entscheidung nächste Woche

"Wir haben Lendoiro gesagt, dass wir bis nächste Woche eine Entscheidung haben wollen. So oder so. Aber er hat uns wenig Hoffnung gemacht", sagte der Bayern-Manager der Münchener "TZ".

Lendoiro habe sich einige Tage Bedenkzeit erbeten, um zu prüfen, "ob noch ein anderer Verein bar bezahlen kann. Wenn dem so ist, dann denke ich nicht, dass Makaay kommen sollte", meint der Bayern-Manager.

Der FCB fühlt sich im Fall Makaay jedoch nicht zu blindem Aktionismus gedrängt - denn auch ohne den 28-Jährigen steht der Kader des Rekordmeisters.

Milan an Zé Roberto dran

Weitere finanzielle Mittel für Makaay über einen Transfer eines Bayern-Profis zu erwirtschaften, kommt deshalb nicht in Frage - obwohl der AC Milan mit einem Millionen-Angebot für Zé Roberto lockt.

Sollten sich die Münchener mit La Coruna über die Ablösesumme einigen, stünde dem Transfer Makaays jedoch nichts mehr im Wege - Makaay selbst hat schon vor längerer Zeit seine Bereitschaft signalisiert, nach München zu wechseln.

Konkurrenz aus dem Rennen

Auch Rummenigge hatte bereits vergangene Woche erklärt, dass sich der FC Bayern mit dem Spieler Makaay einig sei.

Der FC Valencia und der FC Barcelona, die ebenfalls ihr Interesse an Makaay bekundet hatten, sind schon aus dem Poker ausgestiegen.

Kuffour wieder da

Unterdessen freute sich der FC Bayern über die Rückkehr von Sammy Kuffour, nach dessen mühsamer Rückreise vom Africa-Cup-Spiel der ghanaeischen Nationalmannschaft am Sonntag in Ruanda.

Hitzfeld überlegt, den Ghanaer schon am Samstag im Benefizspiel des Rekordmeister beim FC St. Pauli einsetzen. "Kuffour geht mit", sagte der Trainer.

Am Freitag lief Kuffour am Trainingsgelände nur einige Runden, auch seine Mannschaftskollegen absolvierten nach ihrer Rückkehr aus dem Trainingslager in Leipzig nur ein lockeres Programm.

Benefizspiel beim FC St. Pauli

Vor der Partie am Millerntor haben die Münchner Personalprobleme. Die Einsätze von Hasan Salihamidzic (Ermüdungserscheinungen), Claudio Pizarro (muskuläre Probleme) und Thomas Linke (Knochenhautentzündung am Fuß) sind nach Auskunft von Hitzfeld fraglich.

Definitiv fehlen wird Torjäger Giovane Elber wegen Knieproblemen. Mittelfeldspieler Michael Ballack soll wegen einer Bauchmuskelverletzung am Samstag nur trainieren.

Spielt Demichelis?

Wegen der möglichen Ausfälle könnte der 22 Jahre alte Abwehrspieler Martin Demichelis sogar schon einen Tag nach seiner Ankunft in München zu seinem ersten Einsatz für den FC Bayern kommen.

"Das entscheiden wir erst im Laufe des Tages", sagte Hitzfeld. "Wenn Linke spielen kann, dann ist Demichelis kein Thema."

Kewell unterschreibt an der Anfield Road

Australiens Nationalspieler Harry Kewell wechselt innerhalb der englischen Premier League von Leeds United zum FC Liverpool. Der englische Rekordmeister lässt sich den Stürmer angeblich rund elf Millionen Euro Ablöse kosten. Andere Quellen sprechen jedoch "nur" von etwa 7,5 Millionen Euro.

Kewell, der noch bis 2004 an der Elland Road unter Vertrag stand, unterzeichnet einen Fünfjahresvertrag an der "Merseyside" und soll knapp 90.000 Euro pro Woche verdienen.

In Liverpool trifft der Australier auf den deutschen Nationalspieler Dietmar Hamann. Ex-Nationalspieler Markus Babbel hat beim französischen Teammanager Gerard Houllier keine guten Karten mehr.

Zuletzt hatten beide Vereine noch über die Ablöse diskutiert. Leeds steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Der einstige Spitzenklub und Ex-Meister musste in den letzten beiden Jahren zahlreiche Leistungsträger verkaufen und rutschte in der vergangenen Saison bedenklich nah an die Abstiegsränge.

"Obwohl andere Vereine mehr für Harry bezahlen wollten, hat er sich für Liverpool entschieden. Es war schon immer ein Traum für ihn, an der Anfield Road zu spielen", kommentierte Kewells Berater Bernie Mandic das Gezerre um Kewell in den letzten Tagen. Auch der FC Arsenal, Chelsea und der FC Barcelona hatten Interesse am 24-Jährigen bekundet.

Harry Kewell, als Jugendspieler 1995 nach Leeds gewechselt, markierte in 181 Premier-League-Spielen 45 Tore für United.

Dunn wechselt nach Birmingham

Englands Premier-League-Klub Birmingham City hat sich im zweiten Jahr nach dem Aufstieg mit Mittelfeldspieler David Dunn vom Ligarivalen Blackburn Rovers verstärkt. Der 23-Jährige kommt für vier Jahre und kostet rund acht Millionen Euro.

cartman hat geschrieben:angeblich hat die Roma Chivu von ajax für 15 mio verpflichtet (sport1) ... nur müssen sie noch ne bürgschaft aufbringen - also wohl doch nicht :-))

Ach freu ich mich auf das einheitliche lizenzierungsverfahren ab 2004

Zeitung: VfB Stuttgart vor Verpflichtung des Argentiniers Centurion

Der VfB Stuttgart steht nach einem
Zeitungsbericht vor der Verpflichtung des argentinischen
Mittelfeldspielers Emanuel Centurion. Laut der argentinischen
Sportzeitung «Olé» wird der 20-Jährige von Vélez Sarsfield am Montag
mit Vereinspräsident Raul Gámez am Montag in Stuttgart erwartet, um
letzte Details zu klären. Nähere Angaben machte das Blatt nicht.
Centurion erzielte für Vélez in 45 Ligaspielen drei Tore.

1. FC Kaiserslautern leiht polnischen Nationalspieler Kosowski aus

Der Fußball-Bundesligist 1. FC
Kaiserslautern hat den polnischen Nationalspieler Kamil Kosowski für
ein Jahr an sich gebunden. Der 25 Jahre alte Mittelfeldakteur wird
für die kommende Saison von Wisla Krakau ausgeliehen. Die «Roten
Teufel» haben zudem vertraglich eine Kaufoption auf den 14-maligen
Nationalspieler. Über die finanziellen Bedingungen wurde
Stillschweigen vereinbart, teilte Kaiserslautern am Samstag in einer
Presseerklärung mit.

Kosowski sollte bereits am Abend im Finale um den «Sempione Cup»
im Schweizerischen Balsthal gegen Grashopper Zürich sein Debüt im
Dress der Pfälzer geben. Der 1,86 Meter große Pole feierte mit Krakau
2001 die Meisterschaft und im Vorjahr den Pokalgewinn.

Tribünenplatz für Cambiasso

Auf die bevorstehende Asien-Reise des Klubs wird er nicht mitgenommen.

Außerdem kann er sich, wenn er dem Wechsel in die Bundesliga nicht folge leistet, schon mal mit einem Dauerplatz auf der Tribüne im Estadio Santiago Bernabeu anfreunden.

Komplizierter Transfer

Am Freitag noch dementierte FCK-Vorstand Rene C. Jäggi Spekulationen um einen Wechsel des argentinischen Mittelfeldspielers nach Kaiserslautern:"Ich glaube nicht, dass der FCK etwas mit Real am Hut haben könnte. So etwas ließe unser knappes Budget gar nicht zu."

Den finanziellen Bedenken der FCK-Bosse kam Real Madrid nun ordentlich entgegen. Der Deal basiert auf einem komplizierten Übereinkommen zwischen den Vereinen. Real soll 2,5 Millionen Euro für Cambiasso bekommen, behält aber weiterhin 50 Prozent der Transferrechte des Spielers.

Rückkaufsrecht für Real

Kaiserslautern verpflichtet sich, nach jedem der mit Madrid vereinbarten vier Jahre Vertragslaufzeit 200.000 Euro an Real zu überweisen. Diese Zahlung würde nur wegfallen, wenn der FCK auch die restlichen 50 Prozent an Cambiassos Transferrechte übernimmt.

Zudem sichert die Absprache den "Königlichen" ein Rückkaufsrecht für drei Millionen Euro zu. Kaiserslauterns Risiko hält sich also in Grenzen. Nun muss nur noch Cambiasso davon überzeugt werden, einen längerfristigen Aufenthalt in der Pfalz als Zukunftsperspektive anzusehen.

Cambiasso im Gespräch

Indes scheinen die Personalplanungen in der Pfalz noch nicht abgeschlossen. Laut Informationen der spanischen Zeitung "Marca" will Real Madrid ordentlich ausmisten - und in Esteban Cambiasso hat er ein Zielobjekt, das er nur zu gerne nach Lautern transferieren möchte.

Die "Königlichen" wollen den 22 Jahre alten argentinischen Nationalspieler in die Pfalz abschieben. Der FCK will sich in der kommenden Woche mit dem Spieler zusammensetzen.

Unter Dach und Fach ist der Wechsel des polnischen Nationalspielers Kamil Kosowski. Der FCK hat den 25-Jährigen für ein Jahr von Wisla Krakau ausgeliehen.

Eise hat geschrieben:Also ich war zwar noch nie in der Pfalz (Gott sei Dank, mir langt Euer Dialekt), aber ich war schon in Madrid. Und die Stadt ist ein Traum, da müßte ich wohl auch lange überlegen, ob ich nach Kaiserslautern wechsle.

Marko Topic wechselt zum VfL Wolfsburg

Torjäger Marko Topic vom Bundesliga-Absteiger FC
Energie Cottbus wechselt mit sofortiger Wirkung zum VfL Wolfsburg.
Wie der Lausitzer Verein mitteilte, haben sich beide Clubs am Montag
geeinigt. Wolfsburg zahlt für den 27-jährigen Bosnier eine Ablöse von
650 000 Euro. Topic war 2001 von Austria Wien nach Cottbus gewechselt
und erzielte 13 Tore in 56 Bundesliga-Spielen.

FC Bayern will für Makaay keine finanziellen Risiken eingehen


Der FC Bayern München will auch für die geplante
Verpflichtung des niederländischen Torjägers Roy Makaay von Deportivo
La Coruna keine finanziellen Risiken eingehen. «Wir werden nicht in
die Kreditabteilung gehen müssen», erklärte der Vorstandsvorsitzende
Karl-Heinz Rummenigge bei der Saisoneröffnungs-Pressekonferenz des
deutschen Fußball-Meisters am Montag in München. Eine Entscheidung im
Fall Makaay erwartet er in dieser Woche. Trainer Ottmar Hitzfeld
forderte noch einmal eine «Blutauffrischung im Angriff».

Poker um MaKaay: La Coruna will Hasan Salihamidzic

m Transferpoker um Roy Makaay hat der spanische
Fußball-Erstligist Deportivo La Coruna ein neue Karte gezogen.
Spanischen Medien zufolge will der Club der Primera Division
zusätzlich zu der Ablösesumme im Tausch mit dem niederländischen
Nationalspieler Hasan Salihamidzic vom deutschen Meister
verpflichten. Der FC Bayern, der für Makaay offenbar bis zu 18
Millionen Euro zahlen will, erteilte dem Vorschlag von Deportivo-
Präsident Augusto Cesar Lendoiro eine klare Absage. «Da muss er noch
30 Millionen drauflegen», erklärte Trainer Ottmar Hitzfeld am
Dienstag in Rottach-Egern.

Das Geschäft mit Salihamidzic sei in Betracht gezogen worden, weil
Lendoiro das Bayern-Angebot für den 28-jährigen Stürmerstar für nicht
ausreichend halte, schrieb am Dienstag die Sportzeitung «Marca».
Weiter hieß es, der FC Bayern habe den Vorschlag Lendoiros bereits
abgelehnt und den bosnischen Nationalspieler Salihamidzic für
unverkäuflich erklärt.

Hitzfeld verfolgt die Entwicklung um den Makaay-Transfer mit
Gelassenheit. «Wir haben keine Not. Deshalb kann man mit uns kein
Pokerspiel betreiben. Ich plane zunächst ohne Makaay», sagte der
Bayern-Coach am Tegernsee, wo der Rekordmeister am Dienstag sein
Trainingslager aufschlug, «ich bin gespannt, ob er kommt oder nicht
und ob sich der Präsident bis Ende August Zeit lässt.»

Auf der Saisoneröffnungs-Pressekonferenz am Montag hatten die
Bayern betont, für den geplanten Rekord-Transfer von Makaay keine
finanziellen Risiken einzugehen. Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge
erwartet in dieser Woche eine Entscheidung.

1. FC Nürnberg trennt sich von Sportdirektor Edgar Geenen


Der 1. FC Nürnberg und Sportdirektor Edgar Geenen
gehen künftig eigene Wege. Der fränkische Fußball-Zweitligist teilte
am Dienstag mit, man habe sich mit sofortiger Wirkung getrennt. Im
Zuge der Entlassung von Trainer Klaus Augenthaler Anfang Mai war
Geenen beurlaubt worden. Der frühere Manager des TSV 1860 München war
im Februar 2000 zum «Club» gekommen. Sein Vertrag war bis zum 30.
Juni 2004 befristet.

Poker um Makaay: Rummenigge macht Druck - Chelsea bietet mit

Im Transferpoker um Roy Makaay hat Karl-Heinz Rummenigge Deportivo La Coruna unter Druck gesetzt und der FC
Bayern München offenbar einen neuen Konkurrenten bekommen. Die
Münchner wollen den Verantwortlichen des spanischen Erstligisten nur
noch eine Woche Zeit geben, um das auf rund 18 Millionen Euro
geschätzte Angebot des deutschen Meisters anzunehmen. «Andernfalls
ziehen wir unsere Offerte zurück», sagte der Vorstandsvorsitzender
Rummenigge der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» (Mittwoch-Ausgabe).
Manager Uli Hoeneß sagte am Mittwoch auf Anfrage: «Wir wissen noch
nichts. Jetzt müssen wir einfach abwarten.»

Unterdessen ist spanischen und englischen Presseberichten zufolge
ein neuer Mitbieter um den niederländischen Fußball-Nationalspieler
hinzugekommen. Deportivo habe vom englischen Premier-League-Club FC
Chelsea ein höheres Angebot als das des FC Bayern bekommen, schrieb
die Sportzeitung «AS» am Mittwoch. Offiziell fordert der Makaay-Club
25 Millionen Euro für den 28-jährigen Torjäger. Nach Ansicht von
Rummenigge geht es den Galiciern beim Feilschen um Makaay auch «um
ein Stück Gesichtswahrung».

Erst am Vortag hatte Deportivo-Präsident Augusto Cesar Lendoiro
mit dem Vorschlag für Aufsehen gesorgt, man wolle zusätzlich zur
Ablösesumme für Makaay auch Hasan Salihamidzic vom FC Bayern haben.
Die Münchner hatten umgehend abgelehnt. Trotz des Pokerspiels in
Spanien wähnen sich die Bayern-Verantwortlichen in einer guten
Position. Man habe keine Personalnot, so Trainer Ottmar Hitzfeld.
Rummenigge wies auf die finanziellen Probleme spanischer Vereine hin:
«Im Süden Europas brennt bereits der Dachstuhl.»

Hoeneß sagte im Trainingslager der Bayern am Tegernsee, er erwarte
in der kommenden Woche eine Entscheidung. Grundsätzlich hält er den
Rekordmeister bereits für äußerst konkurrenzfähig in Europa. «Ich
glaube, dass wir uns vor niemandem verstecken brauchen.» In Richtung
Real Madrid merkte er an, dass die «Königlichen» durch spektakuläre
Transfers wie zuletzt David Beckham «zu ihren Verbindlichkeiten
weitere dazu addieren». Er selbst wäre «nicht stolz» darauf, Schulden
mit einem Transfer zu erhöhen. Hoeneß meinte, dass verschwenderische
Vereine künftig verantwortlicher wirtschaften müssten, «weil die
Banken viel restriktiver geworden sind».

Lunkens hat geschrieben:ich wette der bekommt den
dann soll bayern tevez kaufen, die idioten
der is in 2 jahren wenn alles glatt läuft, sicher 50mio wert

VfL Wolfsburg leiht 19-jährigen Mazedonier Nedzipi aus


Der Fußball-Bundesligist VfL Wolfsburg hat den
Mittelfeldspieler Nderim Nedzipi aus Mazedonien verpflichtet. Der 19-
Jährige gehörte in der abgelaufenen Saison dem Kader von Hertha BSC
Berlin an. Die Wolfsburger liehen ihn am Mittwoch kostenfrei vom
mazedonischen Club FC Sloga Jugomagnat Skopje für ein Jahr aus. Laut
VfL-Manager Peter Pander soll Nedzipi bei den Profis trainieren,
zunächst aber in der Amateurmannschaft zum Einsatz kommen.

Stuttgarter Thomas Schneider verstärkt Abwehr von Hannover 96

Fußball-Profi Thomas Schneider (30) verstärkt mit sofortiger Wirkung die Abwehr von Hannover 96. Der Defensivspieler wechselt innerhalb der Bundesliga ablösefrei vom VfB Stuttgart zum Ligarivalen nach Hannover. Bei den Niedersachsen erhält Schneider einen leistungsbezogenen Vertrag bis 2005. «Ich hoffe auf einen ähnlichen Effekt wie bei Fredi Bobic im Vorjahr», kommentierte 96-Trainer Ralf Rangnick am Donnerstag die Einigung mit seinem schwäbischen Landsmann. Er kennt ihn gut aus gemeinsamen VfB-Zeiten.