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Doch mit dem Ende seiner Zeit beim HSV endet auch seine Fußballer-Karriere. Scharner zieht sich komplett aus dem Profifußball zurück.

Überrascht zeigte sich auch sein Berater Valentin Hobel, mit dem sich Scharner am Sonntagabend in Salzburg treffen will. „Es gibt noch zwei, drei Angebote für Paul, die ich ihm vorstellen möchte“, so Hobel zur MOPO. „Aber wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, bleibt er eigentlich dabei.“ Heißt: Den Fußballer Scharner wird es wohl nicht mehr geben.

Ueberflieger hat geschrieben:

Holsten hat geschrieben:ist das fake_?

Ich weiß noch, wie Helmes in seiner ersten Kölner Phase der Alptraum aller Physiotherapeuten war, weil er morgens auf den Trainingsplatz geschlurft kam, um sofort alle herumliegenden Bälle mit kalten Muskeln aufs Tor zu knallen. Helmes wollte immer nur schießen. Er hat mir mal erzählt, dass er zu Hause ständig gegen das Garagentor seiner Eltern geballert habe. Den ganzen Tag, rechts wie links. Und dass er mit seinem Vater („mei'm Papa“, wie er zu sagen pflegt) auf der Asche in seinem Heimatdorf übte. Ein Riesenjunge, der Helmes. Obwohl er damals nach Leverkusen ging. Aber wer wollte es ihm verdenken? Damals wurde der FC gerade Richtung Ruin gewirtschaftet, scheinbar täglich tauchten Figuren wie André oder Thiago, der greise Evanilson oder der schwerstverletzte Serhat Akin auf.
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Mir hat mal jemand aus dem Leverkusener Trainerteam erzählt, wie er mit dem wieder mal verletzten Patrick Helmes und Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser im Aufzug fuhr. Helmes war bestens gelaunt, und als die Sprache auf seine schlimme Verletzung und auf den erneuten Karriere-Rückschlag kam und darauf, wie traurig das doch alles sei, boxte Helmes seinem Boss Holzhäuser kumpelhaft gegen die Schulter und rief fröhlich: „Ach, Holzi – ausgesorgt!“ Das Wort „ausgesorgt“, so hört man, hat Helmes in Leverkusen relativ oft benutzt. Ebenfalls sei er am Bayerkreuz regelmäßig dadurch aufgefallen, unter der Dusche die FC-Hymne zu singen. Ich habe das alles nur aus Erzählungen, aber meine Quelle ist gut. Und zuzutrauen sind Helmes derartige Episoden durchaus. Wenn man den rheinischen Begriff freundlich benutzt, könnte man schon behaupten, Helmes sei bisweilen ein wenig, naja, läpsch.

Helmes war immer sehr bewusst, was es bedeutete, als gebürtiger Kölner nach Leverkusen zu wechseln. Ich war einmal vor einem WM-Qualifikationsspiel in Helsinki mit Simon Rolfes zum Interview verabredet. Wir hatten uns gerade niedergelassen, als ein Mordsradau durch die Hotelhalle dröhnte. Der Lärm kam aus einem der Glasaufzüge, an Bord: Patrick Helmes, der mit den flachen Händen gegen die Scheibe donnerte. Unten angekommen, kam er zu unserem Tisch gerannt und brüllte Rolfes an: „Mann, Simon! Sprich nicht mit dem! Für den sind wir doch nur Pillen!“

Lahm auch als Vater souverän
Nicht nur auf dem Fußballplatz ist auf Philipp Lahm Verlass. Auch als Papa stehe der 29-Jährige seinen Mann, betonte seine Mutter Daniela Lahm in einem Interview der Münchner "Abendzeitung".

"Total souverän macht er das, alles bestens - auch beim Windeln wechseln." Am Freitag steht Lahm statt am Wickeltisch aber wieder auf dem Rasen der Münchner Arena. Im WM-Qualifikationsspiel der deutschen Nationalelf gegen Österreich bestreitet der Kapitän sein 100. Länderspiel.

BILD: Sein Vertrag läuft 2014 aus. Die Verhandlungen sind festgefahren...

Kreuzer: „Dennis ist ein guter Spieler. Und er weiß, dass wir ihn gerne halten wollen. Er hat von uns ein gutes, marktgerechtes Angebot vorliegen. Wenn es einen Verein gibt, der Dennis das zahlt, was er möchte, werden wir zweiter Sieger sein.“

Der Hamburger SV hat die aussortierten Verteidiger Michael Mancienne (Foto) und Slobodan Rajkovic begnadigt. Beide dürfen wieder mit der ersten Mannschaft trainieren. «Sie haben sich ja nichts zuschulden kommen lassen», sagte Trainer Thorsten Fink der «Bild»-Zeitung. Sportchef Oliver Kreuzer hatte einige Tage zuvor erklärt, dass es für das Duo «keinen Weg zurück» gebevon der Regionalliga-Mannschaft zum Profi-Team. «Sonst machen wir uns ja lächerlich», sagte der Sportchef.

«Sie haben sich ja nichts zuschulden kommen lassen»

Bobby hat geschrieben:

Der Hamburger SV hat die aussortierten Verteidiger Michael Mancienne (Foto) und Slobodan Rajkovic begnadigt. Beide dürfen wieder mit der ersten Mannschaft trainieren. «Sie haben sich ja nichts zuschulden kommen lassen», sagte Trainer Thorsten Fink der «Bild»-Zeitung. Sportchef Oliver Kreuzer hatte einige Tage zuvor erklärt, dass es für das Duo «keinen Weg zurück» gebevon der Regionalliga-Mannschaft zum Profi-Team. «Sonst machen wir uns ja lächerlich», sagte der Sportchef.

Ehrmantraut hat geschrieben:polizei nun doch weiter in schalke aktiv und 04 sagt sie seien über den einsatz gegen saloniki doch informiert gewesen. was eine posse...

Ehrmantraut hat geschrieben:

Tim hat geschrieben:

Ehrmantraut hat geschrieben:polizei nun doch weiter in schalke aktiv und 04 sagt sie seien über den einsatz gegen saloniki doch informiert gewesen. was eine posse...

Das hätte man sich wirklich alle sparen können, aber gut, ändern wird es jetzt wohl nicht viel...

denk ich mir bei deinen kommentaren auch immer

Diese TV-Bilanz ist verheerend: In den letzten fünf Spielen zwischen Bayer Leverkusen und dem VfL Wolfsburg sahen bei Sky viermal weniger als 5000 Fans zu, offiziell also 0,00 Millionen. Einzig das Spiel am 11. November 2012 kam auf 470 000 Zuschauer – weil es ohne direkte Bundesliga-Konkurrenz am Sonntagnachmittag lief. Kein anderes Spiel erreicht so zuverlässig Katastrophenquoten.