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[mash]

Nachdem Ayala aufgehört hat ist er glaube ich sogar Stammspieler. Und im DM ist die Konkurrenz mit Gago, Mascherano und Cambiasso wohl stärker.

[Lunkens]

Lucio zum FC Barcelona?
Lucio will den FC Bayern offenbar unbedingt zum Saisonende in Richtung FC Barcelona verlassen.
"Nach sieben Wintern in Deutschland bin ich langsam müde von der Kälte. Irgendwann wollen wir auch dahin gehen, wo die Sonne scheint.", wird der 29-Jährige in der Münchner "AZ" zitiert.
Lucio hat die Bayern-Verantwortlichen offenbar schon informiert. Der Brasilianer hat aber noch einen Vertrag bis 2010, die Verantwortlichen des FC Bayern werden bei der Geschichte also sicherlich noch ein gewaltiges Wörtchen mitreden.

[Bobby]

viel lustiger find ich eigentlich was der daum wieder erzählt

[Lunkens]

ok, ich wollte hier kein fc newsthead aufmachen, aber ok

Nur für ihn: die Welt und ein Verein



ERSTELLT 16.03.08, 19:17h, AKTUALISIERT 16.03.08, 19:23h

Vergangene Woche habe ich mir gedacht, dass ich gerne mal Christoph Daum wäre, der Fußballtrainer des 1. FC Köln, der in den 80ern so erfolgreich war. Eigentlich bin ich nämlich im Urlaub. Aber am Freitag sagte ein Kollege zu mir: „Mensch, komm doch trotzdem zur Pressekonferenz. Vielleicht wird's wieder lustig.“ Womit er recht hatte, der Kollege, denn es wurde dann sehr lustig beim 1. FC Köln. Obwohl auch der Kollege raten musste. Beim 1. FC Köln weiß man nämlich nie, wie es wird.

Das liegt auch an Trainer Christoph Daum, von dem man nie weiß, wie er gerade ist. Wäre ich also Christoph Daum, würde ich einen Raum betreten, und alle, die auf mich warteten, wären gespannt darauf, wie ich wohl heute so bin. Das kenne ich nicht, denn eigentlich bin ich morgens immer wie am Abend zuvor. Und eigentlich interessiert sich auch niemand dafür, wie ich gerade so bin. Wäre ich aber Christoph Daum, würde ich in einer Welt leben, von der ich den Eindruck hätte, sie sei nur für mich geschaffen. Zum Beispiel der Pressekonferenzraum im FC-Klubhaus „Geißbockheim“. Ich würde da auflaufen in der Gewissheit, dass die dort Wartenden erst in jenem Moment zum Leben erwachen, in dem ich hereinkomme.

Am Freitag, jenem Tag also, an dem ich plötzlich dachte, dass ich ganz gern mal Christoph Daum wäre, hatte er, der Wankelmütige, einen bemerkenswerten Auftritt. Jemand hatte geschrieben, der Kölner Spieler Ümit Özat sei nicht gut genug für die Zweite Bundesliga. Christoph Daum fand das: „Rassistisch.“ Als darauf einer sagte, dass doch niemand geschrieben habe, Suazo oder Özat oder all die anderen Kölner Spieler seien schlechte Menschen, sondern nur schwache Fußballer, da sagte Daum: „Da haben Sie recht.“ Von „Sie sind ein Rassist“ zu „Sie haben recht“ in vier Minuten - so flexibel wäre ich, wenn ich Christoph Daum wäre.

Das Beste daran, Christoph Daum zu sein, wäre allerdings: Ich hätte einen ganzen Super-Fußballverein nur für mich allein. Man hätte alles dafür getan, dass ich auch bloß den höchst dotierten Vertrag der Klubgeschichte annehme. Und ich hätte mir von einem schneidigen Anwalt derart viele Rechte ins Kleingedruckte schreiben lassen, dass am Ende keiner mehr so richtig sagen könnte, wer jetzt eigentlich wessen Chef ist.

Wobei sich Christoph Daum derzeit ein wenig über die öffentliche Darstellung seiner Vertragssituation aufregt. Da ist er ganz deutsch, der Christoph Daum: Erst erarbeitet er sich mit aller Macht einen schönen Status - und dann schämt er sich, dass es ihm zu gut geht. Würde mir nicht passieren, wenn ich Christoph Daum wäre. Bin ich aber nicht.

Quelle: www.ksta.de

Daum fordert
„Nehmt diese Spieler trotzdem in den Arm!”


Von LARS WERNER

Köln – Das Echo auf die Wutrede war gewaltig. Christoph Daum hatte mit seinem turbulenten Rundumschlag, in dem er die Klubführung und die eigene Mannschaft nicht verschonte, am Freitag für viel Diskussionsstoff gesorgt.

Am Montag soll wieder das Sportliche im Vordergrund sehen. Spitzenspiel in Freiburg. Das erste Spiel nach Daums Wutrede.

Im EXPRESS-Interview erklärt der FC-Trainer seinen emotionalen Ausbruch – und redet über seine Zukunft sowie die Irritationen im Klub. Klicken Sie sich durchs Interview - rechts in der Box!

Herr Daum, mit etwas Abstand: Wie sehen Sie Ihre Wutrede?
Als eine von vielen Gefühlen geleitete Rede, in der ich in der Wortwahl überzogen habe. Da bin ich zu weit gegangen. Aber inhaltlich rudere ich nicht zurück – auch auf die Gefahr hin, dass ich mich unbeliebt mache.

Was war Ihre Absicht?
Erstens: Hier mehr Realitätssinn reinzubringen. Zweitens: Ich wollte mich vor die Mannschaft stellen. Drittens: Ich wollte rüberbringen, dass wir nur gemeinsam stark sind. Wir haben nur diese Mannschaft und diese Spieler und müssen das Optimum herausholen. Wir müssen die Mannschaft unterstützen. Und ich meine damit alle Leute, die sich mit dem FC identifizieren.

Sie haben in Ihrer Rede auch den Vorstand kritisiert.
Das ist eine persönliche Sache. Ich hatte zuvor nie Kritik am Vorstand geübt. Aber ich hätte mir gewünscht, dass mal einer sagt, wir sind mit dem Christoph Daum im Reinen. Das war das Einzige, was ich mir gewünscht hätte. Ich hatte zuvor schon oft überlegt, dazu was zu sagen.

Das haben Sie nun getan. Führen Sie die Saison zu Ende?
Ja, klar – von meiner Seite aus. Ich bin auch unzufrieden und enttäuscht von meinen Ergebnissen, von dem, was bisher herumgekommen ist. Aber ich werde alles dafür geben, dass der FC in die 1. Liga kommt.

Der Vorstand drängt auf Ihre Entscheidung. Wann erklären Sie sich?
Wo wäre denn der Vorteil? Würde ich jetzt was sagen, hätten wir sofort Diskussionen über einen neuen Trainer. Wir würden nur ein neues Fass aufmachen.

Und wann geben Sie Ihre Entscheidung bekannt?
Wenn wir aufgestiegen sind. Ich verhalte mich absolut vertragsgerecht.

Sind Sie nächste Saison noch Trainer des 1. FC Köln?
Das werden wir gemeinsam nach dem Aufstieg entscheiden.

Wie realistisch schätzen Sie denn den Aufstieg ein? Ich muss 100 Prozent sagen. Wenn ich mir aber unsere Spiele anschaue, dann ist der Aufstieg zu 51 Prozent realistisch.

Das ist ja nicht so viel...
In der Politik wäre man froh, wenn man 51 Prozent hätte.

Haben Sie so eine Situation wie in Köln in Ihrer Karriere schon mal erlebt?
Nein, noch nie. Die Situation ist interessant, aber ich zwicke mich schon manchmal vor Verwunderung.

Nach dem ersten Aufschrei nach Ihrer Kritik an den Anhängern ergreifen mittlerweile auch viele Fans Partei für Sie und sagen: Der Daum hat recht, Pfiffe helfen der Mannschaft nicht weiter. Ich wollte die Fans nie angreifen. Sie sind weltweit einmalig. Ich bin stolz auf sie, sie haben ja schon so viel leiden müssen. Sie haben in dieser Situation ja auch das Recht zu kritisieren. Ich weiß, dass ich aus diesem Widerspruch nicht herauskomme. Nur, Leute: Nehmt diese Spieler trotzdem in den Arm. Nehmt auch diese Mannschaft an. Sie will es euch positiv zurückzahlen.

http://www.express.de/servlet/Satel.... ... keltype=sz

Was die Scheiße ist



VON TOBIAS KAUFMANN, 17.03.08, 11:44h, AKTUALISIERT 17.03.08, 11:45h

Er hätte sich nicht widersprechen lassen sollen. Christoph Daums so genannte Wutrede gegen seinen Präsidenten und die „Journaille“ hätte eine Art Trapattoni-Remake werden können, das man sich auch Jahre später noch ansieht. Aber anders als der verzweifelte Italiener, den man am liebsten nach seinem Wutausbruch mal in den Arm genommen hätte, hinterließ Daum am Freitag eher Befremden. Nicht, weil der Inhalt seiner Ansprache so befremdlich gewesen wäre (das war er zum Teil auch), sondern vor allem, weil der FC-Trainer seinen Abgang verpasste. Und damit verpatzte. „Trap“ sagte „Ich habe fertig“ - und ging.

Daum aber blieb sitzen, stellte sich Fragen und Kritik der von ihm beschimpften Kollegen – und räumte eine ganze Menge von dem, was er gesagt hatte, wieder beiseite. Das kann man ihm als Wankelmut und Wirrnis auslegen, aber auch als positiv zu bewertende Bereitschaft zum Dialog. Ich finde, von beidem ist was dabei. Seine Kritik an der Presse war überzogen, seine Kritik am Präsidenten vollkommen korrekt. Wolfgang Overath war im Vollbesitz seiner Kräfte, als er Daum den Verein zu Füßen legte. Dass das riskant sein könnte, war von Anfang an klar – ich zum Beispiel habe es befürchtet, obwohl ich mich bis heute als Daum-Jünger bekenne. Christoph Daum ist mein FC-Trainer, er war es immer und er wird es bleiben. Selbst wenn er auf seiner zweiten FC-Station total versagen sollte.

Außerdem vergisst Overath in seinem Populismus, darauf hinzuweisen, dass der FC von diesem sagenhaften Vertrag genauso profitiert. Der Verein kann Daum im Versagensfall kündigen, ohne eine Abfindung zahlen zu müssen. Insofern ist die Lage weit eindeutiger, als es dargestellt wird.

Und drittens war das Spiel gegen Koblenz nicht so schlecht, wie manche es machen. Ja, die erste Halbzeit war furchtbar. Aber die zweite war gut. Koblenz hatte eine einzige echte Chance, der FC hatte drei, vier wirklich gute – und zum Teil waren sie sogar rausgespielt. Wenn Novagol in der 86. Minute den Innenpfostenabpraller von Antar nicht aus zwei Metern neben das Tor haut, dann steht am Ende ein ungefährdeter Sieg in der Statistik.

Sowas wird man auch in Köln, wo Trainer manchmal sogar nach Siegen gefeuert werden, weil sie zum Chic des Klubs nicht passen (Friedhelm Funkel), ja wohl mal registrieren können. Die Lachbacher Borussia hat den Arsch am Sonntag mit Ach und Krach über die Latte aus St. Pauli gehoben, Fürth hat zu Hause gegen Koblenz verloren, Mainz hat bei 1860 1:1 gespielt, Hoffenheim hat sich erst zu einem 1:0 gegen Paderborn und dann zu einem 1:0 gegen Aue gequält.

Richtig, das sind alles Provinzklubs, die sind alle nicht der FC und die haben alle mindestens einen Punkt mehr als der FC in der Tabelle. Aber man muss sich hier in Köln auch mal entscheiden. Entweder, wir machen den großen FC und spielen dann auch so. Oder wir akzeptieren die Realität.

Aber die Mischung, dass von Träumern wie Overath verlangt wird, sie sollten die Realität akzeptieren und gleichzeitig allen, die ein 1:0 gegen Koblenz für momentan ganz ordentlich halten, vorgehalten wird, dass wir doch bitteschön der FC sind und ein 1:0 gegen Koblenz ja wohl nicht der Anspruch sein kann – diese Mischung geht nicht. Und diese Mischung ist, da hat Daum völlig recht, „die Scheiße in Köln“.

Eine Kult-Wutrede wird der Ausbruch aus den beschriebenen Gründen trotzdem nicht. Es sei denn, es kommt ein Sieg in Freiburg dabei raus, der wiederum der Beginn einer Serie ist, die am Ende zum Aufstieg führt. Dann wird es einmal heißen, der Ausbruch von Daum hat damals, im März 2008, die Mannschaft wachgerüttelt und zum Ziel geführt. Ich bin gerne bereit, mich wenige Stunden vor dem Anpfiff im Breisgau als unverbesserlich zu outen und zu bekennen: Ja, ich wäre unfassbar glücklich, wenn es genau so laufen würde. Unsere Bilanz in Freiburg in den vergangenen Jahren mag zwar furchtbar sein, aber sie enthält ein wunderbares Detail.

Am 24.8.2006 gewann der 1. FC Köln 3:1 beim SC Freiburg und kletterte in der Tabelle der 1. Bundesliga auf Platz 2. Trainer damals war Peter Neururer, dem heutigen FC-Trainer Daum in inniger Abneigung verbunden. Wenn man all das in meinen persönlichen Ergebnisvorberechnungsrechner eingibt, kommt, kleinen Moment bitte, folgendes heraus. Piep, piep. 17.3.08, SC Freiburg – 1. FC Köln, 0:3. Na bitte.


Quelle: www.ksta.de

[erwitterfan]

freitags nach frankfurt--> scheiße

[erwitterfan]

freitags nach frankfurt--> scheiße

nee, freitagsspiele sind die besten! unter flutlicht und bier trinkend die nacht vorbereiten. du glückpils darfst sogar noch mit anderen gleichgesinnten auswärts fahren. was willste mehr?

eine zugverbindung, mit der man nach dem spiel noch nach hause kommt

[Latte]

Eichner bleibt beim KSC

Maik Franz bleibt. Massimilian Porcello bleibt. Und Christian Eichner bleibt nun auch. Der Karlsruher SC stoppt den Ausverkauf und bindet nun schon den dritten Akteur seiner derzeit so erfolgreichen Aufstiegsmannschaft.

@ airwittööö
kennst du keinen busfahrer?

[Latte]

[erwitterfan]

nenee wird dann auf auto/bulli hinauslaufen.
nach frankfurt mitm bus zu fahren ist ja fast schon so kuttig wie nach bochum

[erwitterfan]

nenee wird dann auf auto/bulli hinauslaufen.
nach frankfurt mitm bus zu fahren ist ja fast schon so kuttig wie nach bochum

schon fast so was?

jepp
sind von uns aus 280km, das ist für mich einfach keine bustour. steigste ein steigste schon wieder aus. jeder siehts anders, aber da steh ich voll nicht drauf...

[Latte]

ja gut, wenn man nur eine handvoll leute ist, dann stimmt das.
aber ansonsten geht nix über ne privat organisierte bustour.

[erwitterfan]

Das ist mir doch egal. Ich habe keine Angst vor diesen Leuten. Was will man erwarten von einem Blatt, das im Großen und Ganzen nur Dreck schreibt und so einer Person so viel Aufmerksamkeit schenkt.

[Latte]

Gomez jubelt bald in der Mercedes-Benz-Arena

Wie schon so viele andere Stadien wird bald auch die Heimstätte des VfB Stuttgart umbenannt. Aus dem Gottlieb-Daimler-Stadion wird dann die Mercedes-Benz-Arena.

Das Gottlieb-Daimler-Stadion in Stuttgart soll nach Informationen der Stuttgarter Zeitung künftig Mercedes-Benz-Arena heißen. Wie das Blatt in seiner Donnerstag-Ausgabe berichtet, werden Dieter Zetsche, der Vorstandsvorsitzende der Daimler AG, Oberbürgermeister Wolfgang Schuster und Erwin Staudt, der Präsident des Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart, die Umbenennung bei einer Pressekonferenz am 31. März verkünden. Die Namensänderung stehe im Zusammenhang mit dem Umbau des Daimler-Stadions in eine Fußballarena, über den der Gemeinderat Ende April befinden wird.

[Latte]

dammeier wird geschäftsführer sport bei uns.
und wieder verpasst der vorstand, mal frisches blut in den verein zu holen.

[Undertaker]

sin ja fast schon kölsche züge bei euch

[Latte]

hab hier keinen von uefa cup reden hören

[sin tsu]

Treffer!

[Undertaker]

also das potential is bei uns vorhanden, wie siehts bei euch aus?

[Latte]

Bilic sagt dem HSV ab

Die Trainersuche beim Hamburger SV geht weiter: Der Kroate Slaven Bilic, nach eigener Einschätzung Favorit auf den Trainerposten des norddeutschen Traditionsklubs, erteilte dem Bundesligist eine Absage und wird nicht Nachfolger des nach der Saison scheidenden Huub Stevens. Der ehemalige Profi des Karlsruher SC zieht eine Fortsetzung seines Engagements als Nationaltrainer Kroatiens dem Angebot des HSV vor.

[mash]

Ich tippe auf Labbadia

[Lunkens]

DAUM

[Bobby]

hollerbach oder albertz?

[Bobby]

co trainer in wolfsburg ist auch wirklich attraktiverer job als cheftrainer beim HSV zu sein

[Respek-Tier nure disch]

Wäre für Keegan eigentlich DAS wäre der Hammer

und was hat der "international gerissen"?

[Bobby]

aaaaaaachsoooo definierst du das

dann wär ich für loddar oder maradonna

[Respek-Tier nure disch]

Hö? Verarschen? Landesmeisterfinale mitm HSV ?

tststs, und ich dummerchen hätte schwören könnenn dass damals der happel ernst trainer war...

[XJustinSaneX]

Karsten Bäron!

[Latte]

aaaaaaachsoooo definierst du das

dann wär ich für loddar oder maradonna

pele ist doch auch noch frei!?

[Respek-Tier nure disch]

wenn du unbedingt nen international erfolgreichen speiler willst kommsde an andy möller nihct vorbei. die frage ist ob sich der von viktoria aschaffenburg loseisen lääst.

[Latte]

@bob
immerhin: rangoo hats verstanden.

[Bobby]

das ist schon die 3. ultra gruppe die sich in den letzten 4 wochen aufgelöst hat, weil ihre fahne geklaut wurde oder?

[erwitterfan]

die famosen weekend brothers können sich ja sofort anschließen, bei denen wäre es wenigstens nicht schade drumm

[Undertaker]

hehe wie geil, ich würde mich schlapp lachen, wenn die in zwei wochen in köln auftaucht... dann is feuer in der bude

[Undertaker]

aber ricken... du alte ultra... erklär das doch mal mit der fahne, wieso is die so wichtig? und wieso machen die nicht weiter? ich mein in dortmund is doch damals auch wat geklaut worden, die haben sich doch auch nicht aufgelößt...?!?!

[Latte]

Für uns als Ultra Gruppierung ist die Zaunfahne das Zentrum der Gruppe, man trifft sich hinter der Fahne, man verteidigt die Fahne, es ist wie ein Abzeichen.

[SPA]

Ja schon klar, dass es Cature the Flag ist, aber warum muß ich mich auflösen weil ich beim spielen verloren hab? Ich kapier nich warum die Flagge so wichtig ist, dass ich mich auflösen MUSS! und nich einfach zum gegenschlag aushol und den Kölnern oder wer auch immer es war die Fahne klau bzw. meine wieder zurückhol

[Respek-Tier nure disch]

hahaha. ich stell mir das grade bildlich vor, wie drei dicke nerd-kinder feixend mit der fahne abziehen. und 5 stunden später verabrenden sich 30 andere pubertierende kaputzenpulliträger und formulieren gemeinsam diese ultra-wichtige pressemeitteilung.

[Latte]

Blut-Drama in Berliner Nachtclub
Bundesliga-Star bestätigt Disco-Streiterei
Von NICOLE BIEWALD und ROBERTO LAMPRE


Jetzt in Wolfsburg wollte er eigentlich nur durch Leistung auf dem Rasen auffallen. Doch bei der Rückkehr in seine alte Heimat Berlin ist der Brasilianer in einen Disco-Vorfall verwickelt worden.

Hat er einem Gast eine Flasche auf den Kopf geschlagen und ihn verletzt? Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

Ostermontagfrüh um 4.54 Uhr vor dem Cazz-Club am Charlottenburger Savignyplatz. Das Opfer Ingo H. (44) erhebt schwere Vorwürfe.

Ingo H. zu BILD: „Ich besuchte den Club mit vier Bekannten. Ich saß an der Theke, als ich mehrmals von hinten angerempelt wurde. Ich erkannte Marcelinho und dachte an ein Versehen. Doch kurze Zeit später tauchte er wieder auf. Auf der Tanzfläche wollte er meiner brasilianischen Bekannten (30) ins Gesicht grapschen. Als ich mich vor sie gestellt habe, hat er mir mit der Faust auf die Brust geschlagen.“

Wie ging es weiter?

Ingo H. stellt den Ablauf so dar: „Vier breitschultrige Freunde haben mir dann gesagt, dass ich abhauen soll. Ich bin noch schnell auf Toilette und wollte anschließend auch einfach nur noch weg. Doch vor dem Ausgang wartete Marcelinho bereits auf mich. Er rempelte mich an und zog mir dann die Becks-Flasche über den Kopf. Ich bin zu Boden gesackt und sah das Blut an der Stirn runterlaufen.“


Mit einem Taxi fuhr der Betriebswirt direkt zum nächsten Polizeiabschnitt, erstattete Anzeige. Ein Sprecher bestätigt: „Ja, wir ermitteln wegen gefährlicher Körperverletzung.“ Ein Krankenwagen brachte ihn ins Urban-Krankenhaus (Kreuzberg). Dort muss die klaffende Wunde mit fünf Stichen genäht werden.

Ingo H.: „Ich will, dass Marcelinho vor Gericht kommt.“

Was sagt Marcelinho?

Der Bundesliga-Star zu BILD: „Dieser Mann hat mich provoziert. Es gab eine Streiterei. Aber so wie er den Sachverhalt darstellt, stimmt es nicht. Wenn er meint, zur Polizei gehen zu müssen, werden wir das bei der Polizei klarstellen.“

[Tim]

ich wette Ingo H. is der Tarnname von Mario Basler

[Tim]

Barca hat wohl offiziel Interesse an Philipp Lahm bekundet. Ablöse soll so zwischen 15 und 20 Millionen liegen...

Weg mit dem

[Latte]

ich wette Ingo H. is der Tarnname von Mario Basler

versteh ich den witz bloß nicht oder gibts da eh nix zu verstehen?

[Tim]

war eine zugegebenermaßen eher schlechte anspielung auf...

Was harmlos begann, entwickelte sich zur "Pizza-Affäre" und endete mit einer Doppelsuspendierung. Im Oktober 1999 hielten sich Basler und Scheuer zur Regeneration in Donaustauf (im Fußballermund auch "Donau-Sauf" genannt) auf. Eines Abends kehrten sie bei einem ansässigen Italiener ein, um Pizza und auch das eine und andere Weizenbier zu verköstigen. So weit, so gut.Der weitere Hergang des Abends ließ sich bis heute nie gänzlich rekonstruieren, doch am Ende ließen Super-Mario und Scheuer einen pöbelnden Gast wohl an ihren Fäusten riechen – was die beiden Musterprofis natürlich bis heute abstreiten. Doch die Bayern-Obrigen waren alles andere als von ihrer Unschuld überzeugt, und so mussten Basler und Scheuer die Bayern verlassen. Basler sprach anschließend von „Mobbing vom Allerfeinsten“

[Tim]

Hamit Altintop hat einen Fußbruch erlitten und fällt dem FC Bayern eventuell bis Ende der Saison aus...

[Eintrachtler]

Haben die armen Bayern jetzt auch mal einen langfristigen Ausfall Dann können sie ja jetzt auch endlich mal sagen, wenn sie mal nicht gewinnen, dass ja ganz wichtiger Spieler verletzt fehlt...

[Bobby]

so bekommen schweini, sosa, podolski oder kroos mal ne chance

[XJustinSaneX]

Fände ich ehrlich gesagt 'ne extrem gute Lösung. Er wird aber wohl noch genug andere Angebote haben.

[Bobby]

LG?

[XJustinSaneX]

http://www.kicker.de/news/fussball/intl ... el/376752/

[Lunkens]

Borussia: Die Ultras, eine geklaute Fahne und ein Polizeieinsatz

Kölner sollen das Herzstück gestohlen haben – das sorgt für aufgeladene Emotionen vor dem Derby.

Ausgerechnet die Kölner sollen eine Gladbacher Fan-Fahne gestohlen haben. Das heizt das bevorstehende Derby weiter an. (Foto: Knappe)
Mönchengladbach. „Für Außenstehende ist das schwer nachvollziehbar“, sagt Jan Ruoff. Der Fanbeauftragte bei Borussia mag Recht haben. So richtig zu begreifen – für Außenstehende jedenfalls – ist das nun wirklich nicht, was da gelaufen ist.

Vor allem dann nicht, wenn man bedenkt, dass sich die „Ultras“ aufgelöst haben. Weil sie ihre riesengroße Zaunfahne, ihr Herzstück sozusagen, verloren haben und deshalb traurig wie wütend sind.

Aber fangen wir von vorne an. Nach dem Heimspiel gegen St. Pauli (der VfL gewann 1:0) schlichen sich drei 13- bis 16-Jährige in die Nordkurve zum „Fan-Fahnenraum“. „Wir wollen unsere Sachen für das Aachen-Spiel holen“, sagten sie sinngemäß zum Borussen-Mitarbeiter. Der dachte, das Trio stehe auf die Borussia und komme vom Fanclub der „Ultras“.

Denn die jungen Leute trugen den auffälligen (echten) VfL-Schal, zeigten die (gefälschte) Mitgliedskarte jener Fangemeinschaft, die nun mal ohne ihr großes Kultflattertuch nicht sein kann. Folglich schloss der Borusse die sonst verriegelte Tür fürs Trio auf.

Hat die „Wilde Horde“ aus Köln zugeschlagen?

Seit bekannt ist, dass die „Ultras“ ohne Stoffquadrat dastehen und durchsickerte, die Diebe könnten nur aus der Kölner Gruppe „Wilde Horde“ kommen, rumort es in den großen Lagern der fußballerischen Erzfeinde. Schlimmer noch:

Die „Ultras“, nun ohne, lösten sich auf – „weil für uns die Zaunfahne das Zentrum der Gruppierung ist“, schreibt ein Julian auf der soeben geschlossenen Homepage der „Ultras“. Was aber nicht bedeutet, dass die besagte Gemeinde mit rund 200 Mitgliedern jetzt den Neuvilles und Friends den Rücken kehrt.
Auch die VfL-Klubführung wurde aktiv. Weil der Coup der Kölner wie ein Einbruch zu werten sei, schaltete man die Polizei ein, erstattete Anzeige wegen Diebstahls. Beamte der Spurensicherung waren schon vor Ort.

Dass der Fahnenklau für die „Ultras“ mit zum Schlimmsten im Leben eines ordentlichen Fans gehört, mag der ein oder andere Außenstehende nun nachvollziehen können. Die Klubs beider Vereine – ob Führung oder Fan-Beauftragte – sind jedenfalls wie die Polizei in Gladbach und Köln aufgeschreckt.

Denn am 7. April spielt die Borussia bei den Kölnern. Das ist von jeher ein emotionsgeladenes Derby. Die Verantwortlichen fürchten, dass der Fahnenstreit die Stimmung noch mehr anheizt und es zu Ausschreitungen kommen könnte. Ruoff: „Die Kölner und wir tun alles, damit es soweit nicht kommt.“


Quelle: Westdeutsche Zeitung
http://www.wz-newsline.de/?redid=203784

Wie willste mit sonnem Kruppzeusch nen Krieg gewinnen?

[Latte]

Jarolim: "Denke an Abschied"

Den freien Sonntag verbrachte er zu Hause in Prag. Mutter Jaroslava wurde 50, nach Feiern zu Mute war David Jarolim aber nicht. Sein Griff in den Unterleib von Markus Schuler wird das Sportgericht beschäftigen und eine vereinsinterne Strafe nach sich ziehen.

Hinzu kommt: Sich selbst und seinem ohnehin ramponierten Image erwies der Tscheche einen Bärendienst. Deshalb denkt er jetzt sogar trotz Vertrags bis 2010 beim HSV an einen vorzeitigen Abschied ins Ausland.

"Erst will er den Freistoß schinden, dann gibt es Tumulte und er greift mich dann dahin, wo es wehtut, eine klare Rote Karte", schimpfte Opfer Schuler. Täter Jarolim schwieg am Samstag, bezog aber mit einem Tag Abstand Stellung. Der 27-Jährige zum kicker: "Für meine Reaktion gibt es keine Entschuldigung. Es tut mir leid. Vor allem, dass ich der Mannschaft geschadet habe. Ich habe mich provozieren lassen, als ein Bielefelder ,Drecks-Tscheche zu mir sagte und sie zu zweit auf mich los sind. Das ist mein größter Fehler."

Mit Entschuldigung, Sperre und Geldstrafe ist der Fall für Jarolim jedoch nicht abgehakt. Er zieht einen Wechsel ins Ausland ernsthaft in Erwägung. "Ich denke darüber nach, Deutschland zu verlassen." Der Grund: Äußerungen mehrerer Verantwortlicher anderer Klubs, die ihn jüngst mit dem Stempel "Schauspieler" versahen. Ein Image, dass der speziell gegen Bielefeld pflegte. "Wie gesagt, dafür gibt es auch keine Ausrede. Aber unabhängig davon sehe ich eine Kampagne gegen mich laufen und das kotzt mich an! So macht es keinen Spaß mehr in Deutschland."

Der Faller und die dann folgende Tätlichkeit gegen Arminia - eine Folge, weil die Nerven blank liegen? Rudi Völler, Heribert Bruchhagen und Felix Magath hatten Jarolim jüngst angeprangert. Kurioserweise erst nach den Attacken ist er im UEFA-Cup gegen Leverkusen und nun gegen Bielefeld wieder auffällig geworden.

hm. was ein lutscher.