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Respek-Tier nure disch hat geschrieben:HH-KL 007

Stoa hat geschrieben:

Holsten hat geschrieben:

Real Madrid an Duisburger Lavric interessiert


Madrid/Duisburg (dpa) - Real Madrid ist an einer Verpflichtung des Stürmers Klemen Lavric vom Zweitligisten MSV Duisburg interessiert.

MSV-Clubchef Walter Hellmich bestätigte einen Bericht des Madrider Sportblattes «Marca», wonach der spanische Fußballrekordmeister erwägt, den 25 Jahre alten slowenischen Nationalspieler noch vor Abschluss der Transferfrist Ende Januar als Neuzugang zu präsentieren. Lavric, der vor 18 Monaten für eine Million Euro von Dynamo Dresden zum MSV gewechselt war, zeigte sich über das Interesse Reals überrascht. «Ist das ein Spaß?», sagte er.

Is doch eh nur für die 2.Mannschaft. Da hätte sogar ich nen Stammplatz...

Der slowenische Nationalspieler soll bei Madrid das B-Team FC Castilla verstärken, das in der zweiten spanischen Liga nur zwei Punkte von einem Abstiegsplatz entfernt ist.

sin tsu hat geschrieben:

Perfekt: Schäfer geht zum VfB

Am Samstag treffen der 1. FC Nürnberg und der VfB Stuttgart beim Rückrundenauftakt aufeinander. Für Club-Kapitän Raphael Schäfer wird es ein besonderes Spiel, denn er trifft auf seinen neuen Verein. Am Dienstagabend einigten sich die beiden Klubs auf den Transfer im Sommer. Die Schwaben überweisen rund zwei Millionen Euro an die Franken.

Blackburn bring in defender Samba

Samba becomes Blackburn's third signing in January
Blackburn boss Mark Hughes has signed towering defender Christopher Samba from German club Hertha Berlin.

DR Congo international Samba, 22, has signed a three-and-a-half year deal and earned the move after a successful trial spell with the Ewood Park outfit.

http://news.bbc.co.uk/sport2/hi/footbal ... 300359.stm

He looks like he eats babies for breakfast!

Bänderriss: Christian Pander fällt vorerst ausHiobsbotschaft für die Knappen:

Christian Pander verletzte sich am Freitag im Abschlusstraining vor dem Rückrunden-Auftakt Eintracht Frankfurt.
Nach einem Sprung war der 23-Jährige mit dem Bein unglücklich aufgekommen und verletzt liegen blieben. Eine von Mannschaftsarzt Dr. Thorsten Rarreck angeordnete Kernspin-Untersuchung ergab, dass Pander einen Bänderriss im linken Sprunggelenk erlitten hat. Damit wird der Linksfuß zwischen vier und sechs Wochen ausfallen.
Pander hatte am 5. November 2006 gegen Bayern München nach fast 19-monatiger Verletzungspause aufgrund einer komplizierten Knieverletzung sein Bundesliga-Comeback gefeiert und in dieser Spielzeit insgesamt acht Bundesligaspiele bestritten, in denen er zwei Tore erzielte.

Bild: Ihr Kommentar zu Daum?
Neururer: Unfassbar. Der will doch in Köln seinen Rauswurf provozieren. So kann mann nicht über sein Team herziehen. Der Welttrainer wusste doch, was auf ihn zukommt, kann Millionen ausgeben für neue Spieler und holt sie aus der halben Welt. Der Geißbock ist doch bald der einzige beim FC der Kölsch spricht.

Pörtner hat geschrieben:bei uns tauchte der name auch auf.
niiiiiiemaaaals wird der hier trainer!

Lösung Labbadia nimmt Form an
Gespräch am Donnerstag / von Heesen soll in Dortmund unterschrieben haben

Bielefeld (pep). Die Trainersuche beim Bundesligisten DSC Arminia Bielefeld spitzt sich auf den favorisierten Bruno Labbadia zu. Nach Informationen dieser Zeitung weilte der ehemalige Bielefelder Stürmer am Donnerstag zu Gesprächen in Ostwestfalen. Die Verhandlungen sollen schon so weit gediehen sein, dass bald mit einer Bekanntgabe zu rechnen ist.

Labbadia, der im Dezember an der Sporthochschule in Köln seine Lizenz erwarb, passt in das Anforderungsprofil der Klubführung. [..]

Unterdessen geht man in Vorstandskreisen des DSC Arminia davon aus, dass Thomas von Heesen in dieser Woche einen Vertrag beim westfälischen Rivalen Borussia Dortmund unterschrieben hat.

Sport1.de hat geschrieben:Ligaverbands-Präsident Hackmann gestorben
Frankfurt/Main - Der deutsche Fußball trauert um eine seiner wichtigsten Persönlichkeiten: Ligaverbands-Präsident Werner Hackmann ist in der Nacht von Samstag auf Sonntag imAlter von 59 Jahren überraschend verstorben.

Werner Hackmann erlag einem Krebsleiden
Eine entsprechene Meldung der "Bild"-Zeitung bestätigte die Deutsche Fußball Liga (DFL).
Der ehemalige Vorstandsvorsitzende des Hamburger SV und Innensenator Hamburgs erlag zu Hause in Hamburg-Bergedorf seinem langjährigen Krebsleiden.
Hackmann hinterlässt Ehefrau Ulla und zwei Kinder.

DFL-VORSITZENDER
Werner Hackmann ist tot

Am Freitag war er noch als Delegierter auf dem Uefa-Kongress in Düsseldorf, zwei Tage später starb der Chef der Deutschen Fußball-Liga. Der frühere Hamburger Innensenator Werner Hackmann war einer der wichtigsten Fußball-Funktionäre Deutschlands.
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Hamburg - Werner Hackmann ist heute Morgen überraschend im Alter von 59 Jahren gestorben. Dies sagte DFB-Sprecher Harald Stenger. Er bestätigte damit einen Bericht von "Bild online". Demnach erlag Hackmann in seinem Haus in Hamburg-Bergedorf einem Krebsleiden. Der DFL-Chef schien nach einer Chemotherapie wieder auf dem Wege der Besserung.

DFL-Chef Hackmann (am 13. Januar): Vom Senator zum Sportfunktionär
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Getty Images

DFL-Chef Hackmann (am 13. Januar): Vom Senator zum Sportfunktionär
Der Sportfunktionär hinterlässt Ehefrau Ulla und zwei Kinder. "Mein Mitgefühl gehört zunächst der Familie, der ich aufrichtig kondoliere. Werner Hackmann war in all den Jahren unserer Zusammenarbeit ein zuverlässiger und vertrauensvoller Weggefährte. Sein Tod ist ein schwerer Verlust für den deutschen Fußball und die Liga. Wir sind von der Nachricht geschockt", erklärte DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger, der am Freitag noch gemeinsam mit Hackmann beim Uefa-Kongress in Düsseldorf besuchte. Als Liga-Präsident war Hackmann auch DFB-Vizepräsident.

Bereits im November 1999 hatte er sich einen bösartigen Tumor in der Lunge entfernen lassen. Im März des vergangenen Jahres war bei dem langjährigen Kettenraucher erneut ein Karzinom in der Lunge festgestellt worden. Nach einer erneuten Operation fühlte sich Hackmann aber zunächst wieder wohlauf und ging seinen Tätigkeiten als Liga-Boss und DFB-Vizepräsident in vollem Umfang nach. "Ich bin fassungslos und tief erschüttert. Noch in dieser Woche war ich mehrere Tage mit ihm zusammen und es gab keine Anzeichen für eine gesundheitliche Verschlechterung", erklärte Hackmanns Stellvertreter und Liga-Vizepräsident Wolfgang Holzhäuser.

Hackmann startete seine Karriere in der Politik und kam erst in den späten 90er Jahren mit dem Fußball in Berührung. Nach seinem Studium an der Universität Hamburg arbeitete der diplomierte Kaufmann von 1973 an als wissenschaftlicher Angestellter in der SPD- Bürgerschaftsfraktion der Hansestadt. Ein Jahr später wurde er persönlicher Referent von Bürgermeister Hans-Ulrich Klose.

Von 1988 bis 1994 bekleidete Hackmann das Amt des Innensenators in Hamburg. In dieser Zeit musste er sich mit Hausbesetzungen in der Hafenstraße, dem zunehmenden organisierten Verbrechen und ausländerfeindlichen Übergriffen befassen. Er galt als sehr restriktiv und musste nach vielen Anfeindungen zurücktreten.

Danach wechselte der Politiker in die Wirtschaft und stieg als Geschäftsführer bei einer Sicherheitsfirma ein. Im März 1997 wechselte Hackmann als geschäftsführendes Vorstandsmitglied zum Bundesligisten Hamburger SV ein und wurde ein Jahr später bis 2002 dessen Vorstandschef. Im Oktober 1998 wurde Hackmann Mitglied des DFB-Ligaausschusses. Im Dezember 2000 wurde er zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates der Deutschen Fußball-Liga berufen.

"Werner Hackmann war mit seiner Analytik ein wichtiger Gründer der Deutschen Fußball-Liga", sagte der ehemalige DFL-Vorstand Heribert Bruchhagen von Eintracht Frankfurt. Bei den Erst- und Zweitligaspielen heute wird eine Gedenkminute für Hackmann abgehalten.

Holsten hat geschrieben:Selbst als Zweitligaverein ist Hamburg noch geschätzte 82738378 mal attraktiver. Der hat da bestimmt ne Hure am laufen oder so, also in Nürnberg. Ich hätte den gern beim HSV spielen sehen.

fcn.de hat geschrieben: In der aktuellen Saison hat Misimovic in 15 Spielen für den VfL Bochum fünf Tore erzielt und sieben Vorlagen geleistet; dazu kommt ein Treffer im DFB-Pokal. Für Bosnien-Herzegowina hat Misimovic bislang 21 Länderspiele (sieben Tore) bestritten; sein Debüt feierte er am 18. Februar 2004 gegen Mazedonien. "Für mich ist der Club ein sportlich sehr interessanter Verein mit einer jungen Mannschaft, die große Perspektiven hat", so "Zwetschge". "Es passt einfach gut", findet Zvjezdan.

Holsten hat geschrieben:Selbst als Zweitligaverein ist Hamburg noch geschätzte 82738378 mal attraktiver.

welt.de hat geschrieben:Fussball
Transfer perfekt - Olic soll den HSV retten
Der Stürmer Ivica Olic soll mit seinen Toren den Hamburger Traditionsverein vor dem drohenden Abstieg aus der höchsten deutschen Spielklasse bewahren.

Hoffnung: Ivica Olic soll den HSV retten
Foto: dpaGestern noch im Flugzeug, morgen wohl schon in der Startformation des HSV im wichtigen Bundesliga-Spiel gegen Energie Cottbus: Der 27 Jahre alte Stürmer Ivica Olic soll mit seinen Toren den Hamburger Traditionsverein vor dem drohenden Abstieg aus der höchsten deutschen Spielklasse bewahren. Seine Quote von 35 Treffern in 77 Punktspielen in der ersten russischen Liga hört sich jedenfalls vielversprechend an. Und er kennt die nun heimische AOL Arena sogar. Hier spielte er am 6. Dezember im Champions-League-Spiel des HSV gegen seinen bisherigen Arbeitgeber ZSKA Moskau. Den Russen überweist der HSV eine Ablösesumme von rund zwei Millionen Euro. Die gleiche Summe soll Olic pro Jahr an Gehalt in Hamburg bekommen.

wo er bis heute spielt

Rangoo hat geschrieben:

Respek-Tier nure disch hat geschrieben:evtl. schreibt man chrystal palace...

Nee, definitiv ohne h, so viel hat mir der CM noch beigebracht.

Was wohl kannst du damit Gutes bewirken, so du Böses mit Bösem vergeltest?!

sport1.de hat geschrieben:Hargreaves "Fußballer des Jahres"
Owen Hargreaves vom FC Bayern München ist zu Englands "Fußballer des Jahres 2006" gewählt worden.
Wie der englische Verband FA bekannt gab, erhielt der Mittelfeldspieler bei einer Umfrage auf der FA-Homepage 29 Prozent der Stimmen und setzte sich vor Steven Gerrard vom FC Liverpool (18 Prozent) und dessen Klubkollegen Peter Crouch (15) durch.
Der von Premier-League-Spitzenreiter Manchester United umworbene Hargreaves hat wegen eines Wadenbeinbruchs seit September kein Spiel mehr bestritten.

Eggimann und Freis bleiben beim KSC

Kapitän Mario Eggimann und Angreifer Sebastian Freis bleiben auch über die Saison hinaus im Wildpark. Am Rande der Partie gegen den 1. FC Kaiserslautern bestätigte Manager Rolf Dohmen die Vertragsverlängerungen. Eggimann unterschrieb bis 2010, Freis bis 2009.

Bundesligist Borussia Mönchengladbach trennt sich von Trainer Jupp Heynckes. Das berichtet BILD exklusiv. Heynckes hatte erst am 1. 7. 2006 bei Gladbach für zwei Jahre unterschrieben. Die Borussia liegt in der aktuellen Saison nur auf dem drittletzten Tabellenplatz.

Borussia feuert Heynckes

Nach kicker-Informationen hat sich das krisengeschüttelte Borussia Mönchengladbach von Cheftrainer Jupp Heynckes getrennt. Ein sofortiges Ende der Zusammenarbeit wurde nach dem 0:0 gegen den 1. FC Nürnberg am Dienstagabend beschlossen. Bereits am kommenden Samstag bei Arminia Bielefeld wird der bisherige Heynckes-Assistent Jos Luhukay als verantwortlicher Coach auf der Gladbacher Bank sitzen.

Verwirrung um Heynckes-Rauswurf

Chaos beim krisengeschüttelten Bundesligisten Borussia Mönchengladbach. Wie "Bild" und "Express" übereinstimmend berichten sei Trainer Jupp Heynckes entlassen worden.
Nachfolger sei demnach angeblich der bisherige Heynckes-Assistent Jos Luhukay, der schon gegen Bielefeld auf der Gladbacher Bank sitzen soll.
Das Dementi der Borussia folgte jedoch schnell. "Ich kann bestätigen, dass Jupp Heynckes Trainer von Borussia Mönchengladbach ist", gab Pressesprecher Markus Aretz.

Jupp Heynckes hat die Konsequenz aus der sportlichen Talfahrt der Borussia gezogen und ist als Cheftrainer zurückgetreten. Als Nachfolger steht der bisherige Assistent Jos Luhukay parat.

Der 61-Jährige erklärte nach dem 0:0 gegen den 1. FC Nürnberg am Dienstagabend seinen sofortigen Rücktritt und bat um die Auflösung des bis 2008 laufenden Vertrags. Zudem verzichtet der Coach auf alle Ansprüche gegenüber der Borussia.

Der abstiegsbedrohte FC Carl Zeiss Jena wird kurz vor dem Ende des zweiten Transferfensters nochmals auf dem Transfermarkt aktiv. Die Thüringer haben sich mit dem kroatischen Ex-Bundesliga-Profi Filip Tapalovic auf eine Zusammenarbeit geeinigt, wenn die obligatorische medizinische Untersuchung einer Verpflichtung nicht widerspricht.

Tapalovic ist nach Leendert van Steensel, Alexander Voigt, Njazi Kuqi, Kai Oswal, Mohammad El Berkani, Mikhail Ashvetia und Georgi Lomaia bereits der achte Neuzugang der Jenaer in diesem Winter.