München - Es scheint mehr dran zu sein, als bislang vermutet: Ein Transfer von Michael Ballack zum FC Barcelona rückt laut "Bild" immer näher. Besonders "Barca"-Coach Frank Rijkaard hält große Stücke auf den Nationalspieler.
Der Niederländer träumt von einem Mittelfeld mit Ballack und Edgar Davids. Rudi Völler würde einen Wechsel seines Schützlings durchaus befürworten: "Das könnte ihm zusätzlich Motivation für die EM geben."
Ballack hält sich bedeckt: "Das Interesse ehrt mich."
Mhh, ich dachte erst, dass wäre nur so totale Spekulation, aber das wäre schon krass und vielleicht auch mal besser für den deutschen Fußball, dass einer der besten woanders kickt.
München - Jaap Stam wird nach der Europameisterschaft in Portugal seine Karriere in der Nationalmannschaft der Niederländer beenden.
Nachdem der 31-Jährige erst kürzlich von Lazio Rom zum italienischen Meister AC Milan für 10,5 Millionen Euro Ablöse gewechselt war, will er sich ab der kommenden Saison ausschließlich auf Milan konzentrieren.
In 59 Länderspielen erzielte der Verteidiger bisher drei Tore und feierte mit den "Oranjes" 1998 und 2000 den Einzug ins Halbfinale der WM sowie der EM.
München - Nach dem verpassten Bundesliga-Aufstieg erhält Karlheinz Pflipsen beim Pokalfinalisten Alemannia Aachen keinen neuen Vertrag mehr.
"Das ist für mich die größte Enttäuschung meiner gesamten Karriere", sagte der 33-jährige Regisseur.
Indessen wird Ivica Grlic den Verein freiwillig verlassen. Ihm liegen Angebote von Bundesliga-Absteiger 1860 München, dem MSV Duisburg und dem Serie-A-Klub Brescia Calcio vor. Außerdem scheint Quido Lanzaat keine Zukunft mehr am Tivoli zu haben.
Warum denn das? Die Zwei waren doch Säulen für den Fastaufstieg?
kicker.de hat geschrieben:Bayern: Brasilianer unterschreibt bis 2007 - Ablöse von 12 Millionen Euro - 27.05.2004 10:21
Lucio-Transfer perfekt
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Am Sonntagnachmittag begann die Zukunft. Der neue Trainer Felix Magath traf sich mit Uli Hoeneß in München, um Personalien abzuklären für die vorläufig geplante Kooperation bis 2007. Der künftige Chef bringt seinen Assistenten Seppo Eichkorn mit, sonst bleibt es beim bisherigen Trainerstab.
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Verändern wird sich der Kader. "Wir wollen noch einen oder zwei gute Transfers machen", sagt der Manager. Für das Mittelfeld sind Deco (26/FC Porto) und Torsten Frings (27) weiter begehrt. Beim Dortmunder Mittelfeldallrounder soll die Entwicklung bei der Borussia abgewartet werden, während die angeblich geforderten 20 Millionen Euro für den portugiesischen Regisseur Deco erst gestemmt sein wollen.
Unter dach und fach ist mittlerweile der Transfer des Verteidigers Lucio. Der Wechsel des 26-Jährigen von Leverkusen nach München wurde am Donnerstagmorgen vom Vorstands-Vorsitzender Karl-Heinz Rummenigge als perfekt gemeldet: "Wir sind froh, dass dieser Transfer geklappt hat." Liga-Konkurrent Leverkusen erhält eine Ablösesumme von 12 Millionen Euro. Der Weltmeister von 2002 wird bei den Münchnern einen Kontrakt über drei Jahre bis 2007 erhalten. Lucio, der in der abgelaufenen Spielzeit in 27 Bundesliga-Partien drei Tore erzielte und eines vorlegte, ist nach dem Bochumer Vahid Hashemian der zweite Neuzugang beim deutschen Rekordmeister.
München - Nach dem verpassten Bundesliga-Aufstieg erhält Karlheinz Pflipsen beim Pokalfinalisten Alemannia Aachen keinen neuen Vertrag mehr.
"Das ist für mich die größte Enttäuschung meiner gesamten Karriere", sagte der 33-jährige Regisseur.
Indessen wird Ivica Grlic den Verein freiwillig verlassen. Ihm liegen Angebote von Bundesliga-Absteiger 1860 München, dem MSV Duisburg und dem Serie-A-Klub Brescia Calcio vor. Außerdem scheint Quido Lanzaat keine Zukunft mehr am Tivoli zu haben.
Warum denn das? Die Zwei waren doch Säulen für den Fastaufstieg?
Das liebe Geld vielleicht? Ich denke Pflipsen und Grlic sind nicht die billigsten und nach dem verpassten Aufstieg muß die Alemannia auch sparen. Pflipsen ist bei Burghausen im Gespräch.
mmh wenn ballack wirklich geht reicht frings nich aus dann muss deco auch noch her.
die bayern sind sicher schlau wenn sie versuchen sich deco zu angeln. ihr großes plus war dass den trotz seiner klasse keine außer hoeness und co sowie den acz fußballspezialisten wie wir bisher kannte.
Ich hätte auf alle Fälle auch versucht den Deco-Transfer vor dem Finale fix zu machen. Jetzt ist er plötzlich in aller Munde. Trotzdem bin ich zuversichtlich gestimmt. Und wenn das nicht klappt gibt es da immer noch einen "Apachen" in Buenos Aires...
Mit der vierten Verpflichtung eines Fußball-Profis von Bayer
Leverkusen in drei Jahren summiert sich der Geldfluss von Bayern an
Bayer auf rund 36 Millionen Euro. Zuletzt hatten die Münchner aus
Leverkusen Robert Kovac (2001/rund 8,5 Millionen Euro), Ballack
(2002/6) und Ze Roberto (2002/9,5) geholt
also ich versteh echt nicht warum bayer solche spieler immer für nen appel und ein ei abgibt.
Bobby hat geschrieben:
also ich versteh echt nicht warum bayer solche spieler immer für nen appel und ein ei abgibt.
naja Appel und Ei ist gut...wir reden hier immerhin von fast 24 Mio. Mark für Lucio. Man darf sich nur nicht von Ablösen wie sie Real oder Chelsea zahlt blenden lassen.
Und ausserdem weiss Leverkusen das sie vom FCB auch die Kohle kriegen. Ich glaub bei Emerson sind sie 2 Jahre hinterhergelaufen. Lieber 12 Mio jetzt als 15 Mio garnicht. Und Bayern leiht bestimmt noch einen Spieler an Leverkusen aus.....
Aber geil das Lucio kommt. jetzt noch Deco und dann ist Werder mal Meister gewesen.....
Eise hat geschrieben:Ich hätte auf alle Fälle auch versucht den Deco-Transfer vor dem Finale fix zu machen. Jetzt ist er plötzlich in aller Munde.
Also meiner Meinung nach könnt ihr euch Deco abschminken. Der geht auf jeden Fall mit Mourinho nach England...
Ich muss den Leuten hier aber auch zustimmen. Ich verstehe Bayer im Fall Lucio nicht wirklich. Dass sie ihn abgeben finde ich schon okay. Denn wenn er weg will, hat's eh keinen Sinn ihn zu halten. Was ich aber ned zulassen würde ist, dass er in der eigenen Liga wohin wechselt. Der Mann ist immerhin ein wichtiger Spieler bei Bayer und sein Verkauf hinterlässt sicher ne Lücke. Viel schlimmer wird das aber noch, wenn er zusätzlich noch nen Konkurrenten verstärkt. Ich hätte da von Anfang an klar gesagt: Wechsel is okay, aber bitte nicht innerhalb Deutschlands... Natürlich weiß ich auch ned, was da hintenrum alles gelaufen ist und ob's denn sonst noch irgendwelche konkreten Anfragen für Lucio aus dem Ausland gab...
EDIT: Gerüchten zufolge soll Tomasz Rosicky dem Fredi Bobic erzählt haben, dass er gerne zu Liverpool wechseln würde. Außerdem heißt es, dass die Chancen, dass Valencia-Coach Benitez neuer Trainer der Reds wird, ganz gut stehen. Möglicherweise würde Benitez dann auch Ayala und Aimar mit nach Liverpool nehmen... Viele Gerüchte und Spekulationen also, aber wenn nur die Hälfte davon stimmt, wäre das schon ziemlich genial...
"Oh nein, du bist ein Engel wie Denzel Washington in 'Rendezvous mit einem Engel' oder Will Smith in 'Bagger Vance'...oder Slimer in 'Ghostbusters'." Homer Simpson
bei ballack ist die - für damalige verhätnisse - niedrige ablöse zu erklären, das der die doch festgeschrieben hatte und 2-3 jahre vorher konnte man kaum ahnen, das der soo eine entwicklung macht.
Danny van Buyten ist einer meiner absoluten Lieblingsspieler. Den würde ich gerne in der Buli sehen, am liebsten bei Bayern (was ja laut CM4 sein Lieblingsverein ist)
Freiburg mit Chancen auf den UEFA-Pokal
Jetzt ist es entschieden: Der SC Freiburg erhält über die Fair-Play-Wertung der UEFA die Chance, sich als eins von drei Teams per Losentscheid noch für den UEFA-Cup 2004/05 zu qualifizieren.
Das Punktesystem der UEFA sieht vor, dass die fairste europäische Mannschaft sich direkt für den Europapokal qualifiziert. Zwei weitere Plätze werden am 8. Juni in Bochum per Losentscheid vergeben.
Freiburg mit Chancen auf den UEFA-Pokal
Jetzt ist es entschieden: Der SC Freiburg erhält über die Fair-Play-Wertung der UEFA die Chance, sich als eins von drei Teams per Losentscheid noch für den UEFA-Cup 2004/05 zu qualifizieren.
Das Punktesystem der UEFA sieht vor, dass die fairste europäische Mannschaft sich direkt für den Europapokal qualifiziert. Zwei weitere Plätze werden am 8. Juni in Bochum per Losentscheid vergeben.
wär nicht übel. auch wenn freiburg sicherlich nicht wirklich weit kommen wird...ein paar punkte für die 5jahres-wertung wären es auch wieder. und wenn sich doofmund wirklich noch über den ui-cup (sind die überhaupt gemeldet) qualifiziert, dann könnten wir mal wieder mit wirklich vielen teams in der kommenden saison vertreten sein. leider wahrscheinlich nicht zu lange (aachen, bochum, ...)
cartman hat geschrieben:wär nicht übel. auch wenn freiburg sicherlich nicht wirklich weit kommen wird...ein paar punkte für die 5jahres-wertung wären es auch wieder. und wenn sich doofmund wirklich noch über den ui-cup (sind die überhaupt gemeldet) qualifiziert, dann könnten wir mal wieder mit wirklich vielen teams in der kommenden saison vertreten sein. leider wahrscheinlich nicht zu lange (aachen, bochum, ...)
Hä? was haben wir davon wenn noch ein Verein in der 1. oder 2. Runde rausfliegt?Zumindest nichts für die 5 Jahreswertung! Schließlich werden dann die erzieltelten Punkte durch noch nem Verein mehr geteilt!
München - Juventus Turin trauert um seinen Präsidenten Umberto Agnelli.
Der Chef des Automobilkonzerns Fiat und Bruder des im Februar verstorbenen Firmenpatriarchen Giovanni Agnelli, erlag am Dienstagabend in seinem Haus in Turin im Alter von 69 Jahren einem schweren Krebsleiden.
Seit dem Früjahr hatte sich der Gesundheitszustand Agnellis rapide verschlechtert. Anfang Mai konnte er nicht an der Fiat-Hauptversammlung teilnehmen. Wer das Präsidentenamt bei "Juve" übernimmt, steht noch nicht fest.
München - Borussia Mönchengladbach will den Amerikaner Conor Casey verpflichten. Allerdings soll weder mit dem Stürmer des Karlsruher SC noch mit Ligarivale Borussia Dortmund, der die Transferrechte hält, Einigkeit bestehen.
Unterdessen bezeichnete Gladbach-Pressesprecher Markus Aretz ein mögliches Interesse an Stürmer Benjamin Lauth von 1860 München als "totalen Quatsch".
"Wenn die Bayern schon abwinken, wo sollen wir denn dann vier Millionen Euro oder mehr hernehmen", so Aretz.
Quelle
tja 4 Mio für Lauth kann Gladbach sich nicht leisten und dem HSV ist es ja angeblich auch zu viel!
hm Conor Casey mal sehen, ob die Borussen sich einig werden und wqie gut er dann in der BULI wäre!
Häßler zum Comeback bei den Löwen bereit
München - Es geht drunter und drüber bei den Löwen! Nachdem der TSV 1860 München abgestiegen ist, wirft nun der zuletzt arg kritisierte Sportdirektor Dirk Dufner das Handtuch.
Laut "Bild" steht angeblich Ex-Bayern-Spieler Oliver Kreuzer, zurzeit beim FC Basel tätig, als Nachfolger in den Startlöchern.
Während der Abgang von Benny Lauth beschlossene Sache ist, könnte es in der 2. Liga zu einem Comeback von Thomas Häßler kommen. "Wenn sie mich wolllen, helfe ich mit", kündigte "Icke" an.
Quelle na ob Icke sich damit ein Gefallen tut!? Ich bezweifel es! Aber ich finde es gut das es noch Profis gibt die an einem Verein hängen!
Sport1.de hat geschrieben:
Capello wird neuer Juve-Coach
München - Na das ging ja schnell: Italiens Fußball-Rekordmeister Juventus Turin hat überraschend Fabio Capello vom Ligakonkurrenten AS Rom als neuen Trainer verpflichtet.
Das gab der 27-malige Titelträger am Freitag bekannt. Bislang hatte der Franzose Didier Deschamps, der am Mittwoch mit AS Monaco das Champions-League-Finale 0:3 gegen den FC Porto verloren hatte, als Favorit für die Nachfolge von Marcello Lippi gegolten.
Drei Millionen Euro Jahresgehalt
Capello, der bei der Roma noch einen Kontrakt bis 2005 hatte, unterschrieb bei der "alten Dame" einen Dreijahresvertrag. Der 57-Jährige, der 2001 mit den Römern den Meistertitel gewann, soll bei "Juve" im Jahr drei Millionen Euro netto verdienen.
Seine größten Erfolge feierte Capello mit dem AC Mailand. Zwischen 1992 und 1996 holte er mit Milan vier italienische Meistertitel und gewann 1994 die Champions League.
Schon als Spieler bei Juve
Bei einem Intermezzo in Spanien gewann Capello 1997 mit Real Madrid die Meisterschaft. Nach seiner Rückkehr zu Milan wurde er im Mai 1998 entlassen und wechselte 1999 nach Rom.
Capello war bereits in den 70er Jahren als Spieler von AS Rom zu Juventus gewechselt.
Deschamps muss sich anderweitig umsehen
Nach der Entscheidung der Turiner zu Gunsten Capellos muss sich der bisherige Favorit Deschamps nun anderweitig umsehen.
Der Weltmeister von 1998 und Europameister von 2000 hatte nach der Finalniederlage von Gelsenkirchen angekündigt, erst in Ruhe seine Situation zu analysieren und dann über seine Zukunft zu entscheiden.
Erfolgreicher Vorgänger
Italienische Medien hatten in den vergangenen Tagen berichtet, der 35-Jährige habe sich bereits mit "Juve" über einen mehrjährigen Vertrag geeinigt.
Capello tritt beim Tabellendritten das schwere Erbe von Meistertrainer Lippi an, der Ende April zurückgetreten war.
Der 56-Jährige hatte mit Juventus fünf Meistertitel (1995, 1997, 1998, 2002, 2003) sowie die Champions League 1996 gewonnen.
SPA hat geschrieben:
na ob Icke sich damit ein Gefallen tut!? Ich bezweifel es! Aber ich finde es gut das es noch Profis gibt die an einem Verein hängen!
Ich glaube nicht, dass das gut gehen würde, wenn Hässler nochmal zu den Löwen gehen würde. Der hat ja ned ma bei uns in der Liga fix gespielt. Außerdem war er teilweise recht oft verletzt. Von daher soll er, wenn er schon zu den Löwen will, bei denen im Betreuer-Bereich oder wo einsteigen...
"Oh nein, du bist ein Engel wie Denzel Washington in 'Rendezvous mit einem Engel' oder Will Smith in 'Bagger Vance'...oder Slimer in 'Ghostbusters'." Homer Simpson
Sammer-Befürworter Frings droht BVB-Vereinsführung mit Wechsel
Torsten Frings hat der Vereinsführung von
Borussia Dortmund für den Fall einer Trennung von Trainer Matthias
Sammer mit einem Vereinswechsel gedroht. «Wenn Sammer geht, will ich
auch weg. Ich bin vor zwei Jahren wegen Sammer gekommen. Der beste
Trainer für uns», sagte der Nationalspieler der «Bild»-Zeitung
(Freitag-Ausgabe). Trotz der verpassten UEFA-Cup-Qualifikation habe
der Fußball-Lehrer in Dortmund gute Arbeit geleistet: «Jedes andere
Team wäre bei den Problemen, die wir zuletzt hatten,
zusammengebrochen. Wir nicht. Dank des Trainer-Stabs.»
Ungeachtet der Fürsprache von Frings tut sich die BVB-
Vereinsspitze mit einem klaren Bekenntnis zu Sammer weiterhin schwer.
Derzeit erstellt sie zusammen mit dem in die Kritik geratenen Coach
eine Saisonanalyse. Erst danach soll eine Entscheidung fallen. Weil
der BVB auf Grund der UI-Cup-Teilnahme bereits am 25. Juni in die
Vorbereitung für die neue Saison startet, bliebe für eine
Trainersuche nicht viel Zeit.
Der als möglicher Sammer-Nachfolger ins Gespräch gebrachte
Christoph Daum (Fenerbahce Istanbul) bekundete am Rand des Champions-
League-Finales am Mittwoch in Gelsenkirchen kein Interesse an einer
Rückkehr nach Deutschland: «Ich habe kein Ticket für das Trainer-
Karussell in der Bundesliga gelöst. Es ist eine sehr reizvolle
Aufgabe, mit Fenerbahce in der Champions League zu spielen», sagte
der Erfolgscoach des türkischen Meisters.
genau.... meinetwegen kann er ruhig zu bayern kommen ich finde der spielt ziemlich gut... auch jetzt nach der verletzung
Ballack und Schneider zu Barca?
Der FC Barcelona versucht offenbar zwei deutsche Nationalspieler aus der Bundesliga an die Costa Brava zu locken.
Neben dem Interesse an Michael Ballack von Bayern München, das Barca schon offiziell bestätigt hat, sollen die Katalanen auch an Bernd Schneider von Bayer Leverkusen interessiert sein
Der Fußballweltverband feiert seinen 100-jährigen Geburtstag. Für David A. Yallop, Autor des Buches "Wie das Spiel verloren ging", kein Grund zur Freude. Der Engländer hält die Organisation für korrupt. Im Interview mit SPIEGEL ONLINE spricht Yallop über Fifa-Boss Blatter, Superstar Beckham, fette Funktionäre und heiße Hotpants.
SPIEGEL ONLINE: Herr Yallop, die Fifa zelebriert ihr hundertjähriges Jubiläum. Feiern Sie mit?
David Yallop: Nein, warum sollte ich? Wir erleben, dass sich das Spiel völlig prostituiert hat. Marketing ist alles, Können nichts. Wir erleben, wie etwa Real Madrid daran denkt, David Beckham wieder nach England zu verkaufen, weil das Geschäft mit den T-Shirts im fernen Osten abgeerntet ist. Das hat doch alles gar nichts mit Fußball zu tun.
SPIEGEL ONLINE: Fifa-Boss Joseph Blatter wurde gerade von Frankreichs Staatspräsident Jaques Chirac zum Ritter der Ehrenlegion ernannt, weil er es verstanden hätte, die "menschlichen Dimensionen des Spiels" am Leben zu erhalten.
Yallop: In Blatter haben wir einen Mann, der sich 1998, wie ich in meinem Buch belegt habe, mit dem Kauf von 22 Stimmen zum Fifa-Präsidenten wählen ließ. Pro Stimme 50.000 Dollar.
SPIEGEL ONLINE: Blatter ist gegen ihr Buch "How they stole the game" gerichtlich vorgegangen.
Yallop: In einer ganzen Reihe von Ländern hat er das gemacht. Das einzige Land, in dem er Erfolg hatte, war, raten Sie mal, die Schweiz - wo Blatter lebt.
SPIEGEL ONLINE: Blatter behauptet, er habe vom Stimmenkauf nichts gewusst.
Yallop: Dann ist er ein sehr glücklicher Mensch, dass es jemanden gibt, der sich so um ihn sorgt und ihm ganz uneigennützig hilft.
SPIEGEL ONLINE: Blatter sagt, das Spiel trage heute wesentlich zur Völkerverständigung bei.
Yallop: Na ja, er sagt solche Sachen. Das Problem bei Blatter ist, dass er jeden Tag 50 Ideen hat, von denen 51 nichts taugen.
SPIEGEL ONLINE: Lassen Sie uns über die 52. Idee reden, die Rückpassregel, die das Defensivgeschiebe weitgehend abgeschafft hat - eine gute Sache.
Yallop: Ohne Zweifel. Auch die Ersatzbälle, die gleich zur Verfügung sind. Ich bezweifle aber, dass das nun Blatter-Ideen sind. Der wollte das Spiel sexy machen, bei Frauenfußball denkt er nur an Spielerinnen in Hotpants.
SPIEGEL ONLINE: Der Frauenfußball hat sich enorm entwickelt in den vergangenen Jahren.
Yallop: Dennoch bleibt die Fifa eine chauvinistische Veranstaltung. Die Mitglieder: Männer, das Exekutivkomitee: Männer. Das Spiel wird kontrolliert von alten, hässlichen, übergewichtigen Männern.
SPIEGEL ONLINE: Die Superstars sind männliche Sexbomben wie David Beckham, der gerade in der National Portrait Gallery in London im Bett gezeigt wird. Früher träumten kleine Jungens von ihren Idolen auf dem Platz. Heute ist Fußball ein feuchter Frauentraum geworden. Wie sehen Sie das?
Yallop: Wir hatten Helden, heute gibt es nur noch Sexsymbole, Popstars, auf dem Rasen und außerhalb. Eher außerhalb. Diese Welt steckt in fürchterlichen Problemen, mit dem Irak-Krieg, den steigenden Ölpreisen etc., und die Zeitungen berichten darüber, dass Posh Beckham nun doch nach Spanien ziehen will und alle rufen: Hallelujah, was kümmert uns da der Krieg!
SPIEGEL ONLINE: Auf Blatters Art ist Fußball Politik. Sie schreiben, dass Tony Blair damals, aus taktischen Gründen, dessen Kandidatur unterstützt habe ...
Yallop: ... weil er sich damit etwas für eine mögliche WM in England versprach. Interessant dabei ist, dass der damalige Fifa-Präsident Joao Havelange, wie er mir anvertraute, eine gemeinsame WM England-Deutschland angeregt habe. Blair sagte damals, das würde er noch nicht mal diskutieren.
SPIEGEL ONLINE: Da können Sie sehen, was für ein großer Europäer er ist.
Yallop: Na ja, das wäre wahrscheinlich wirklich keine gute Idee gewesen.
SPIEGEL ONLINE: Die Fifa, der heute weit über 200 Landesverbände angehören, wurde 1904 von sieben europäischen Ländern gegründet. England war nicht dabei und hat sich erst später für einen Beitritt entschieden.
Yallop: Das war für uns eine Art erstes Europa-Referendum, und wir haben es tüchtig vermasselt - in den vergangenen hundert Jahren hat sich nicht viel geändert! Ich meine, jedes Land hat seinen Nationalismus, aber die Briten haben ihn zur Kunst entwickelt.
SPIEGEL ONLINE: Fußball war immer eine politische, auch nationalistische Sache.
Yallop: Sicher, und die Fifa hat da mitgespielt. Zum Beispiel die Vergabe der WM 1934 ans faschistische Italien. Oder 1978 an das Argentinien der Junta. Sport lässt sich immer wunderbar ausbeuten. Heute ist Fußball eine Ersatzreligion. In den vorigen Jahrzehnten, das lässt sich sagen, ist das Christentum als dominierende Religion durch den Fußball abgelöst worden ist. Heute gucken mehr Menschen Fußball als sonntags in die Kirche gehen.
SPIEGEL ONLINE: Lieben Sie Fußball?
Yallop: Natürlich, es ist ein wundervolles Drama, das da von 22 Spielern aufgeführt wird, und anders als bei Shakespeare weiß man nicht, wie es ausgeht. Nehmen Sie das Finale 1966 zwischen England und Deutschland ...
SPIEGEL ONLINE: ... lieber nicht, aber wir haben England vergeben.
Yallop: Ihr habt ein so großes Herz ...
SPIEGEL ONLINE: ... weil wir in den folgenden Jahrzehnten regelmäßig gewonnen haben.
SPIEGEL ONLINE: Sind Sie mit der englischen Auswahl zur EM zufrieden?
Yallop: Defoe von Tottenham sollte spielen, Heskey, unser Mittelstürmer dagegen... da habe ich Bäume gesehen, die schneller sind als er. Die Neville-Brüder? Die würde ich noch nicht mal als Kellner beschäftigen. Owen hat Bänderprobleme. Und Beckham ist enorm überschätzt. Er ist sicher einer der besten, wenn es darum geht, einen ruhenden Ball zu treten. Aber das passiert selten. Das ist bei uns anders als beim American Football, wenn der Spezialist nur für Freistöße aufs Feld kommt, Lampard von Chelsea ist viel, viel besser.
SPIEGEL ONLINE: Was halten Sie vom englischen Nationaltrainer Sven-Göran Eriksson?
Yallop: Er hat aus wenig Talent unglaublich viel gemacht. Nur, wenn jetzt dieser Hype kommt, glaube ich, dass wir Glück haben, wenn wir ins Halbfinale kommen.
Eise hat geschrieben: Das Problem bei Blatter ist, dass er jeden Tag 50 Ideen hat, von denen 51 nichts taugen.
Heskey, unser Mittelstürmer dagegen... da habe ich Bäume gesehen, die schneller sind als er. Die Neville-Brüder? Die würde ich noch nicht mal als Kellner beschäftigen.
Takahara liegt in Klinik in Manchester
München - Der Hamburger SV bangt um die Gesundheit von Naohiro Takahara.
Der 24-jährige Japaner ist an einer Lungenembolie erkrankt. Der Stürmer, der sich mit der japanischen Fußball-Nationalmannschaft auf einer Länderspielreise befand, liegt in einer Klinik in Manchester, wo ein Blutgerinnsel in der linken Lungenhälfte entdeckt wurde.
Takahara leidet unter einer angeborenen Gerinnungs-Störung im Blut. "Es ist eine lebensgefährliche Krankheit", sagte Hamburgs Vereinsarzt-Arzt Dr. Gerold Schwartz
Takahara liegt in Klinik in Manchester
München - Der Hamburger SV bangt um die Gesundheit von Naohiro Takahara.
Der 24-jährige Japaner ist an einer Lungenembolie erkrankt. Der Stürmer, der sich mit der japanischen Fußball-Nationalmannschaft auf einer Länderspielreise befand, liegt in einer Klinik in Manchester, wo ein Blutgerinnsel in der linken Lungenhälfte entdeckt wurde.
Takahara leidet unter einer angeborenen Gerinnungs-Störung im Blut. "Es ist eine lebensgefährliche Krankheit", sagte Hamburgs Vereinsarzt-Arzt Dr. Gerold Schwartz
Das hört sich ja gar nicht gut an, Gute Besserung an unseren Sushi-Bomber!
also du kennst seinen namen un er denkt sich immer nur "wan das fürn spaggen?"
... und ich sagte noch, lass es bleiben... aber nein... du... du musstest natürlich wieder deinen willen durchsetzten... das hast du nun davon... bist du selber schuld... ich helf dir diesmal nicht... du musst lernen für dein handeln gerade zu stehen... ich werde nicht länger meinen kopf für dich hinhalten... du arschloch!
kicker.de hat geschrieben:Dortmund: Niederländer van Marwijk als Nachfolger im Gespräch - 30.05.2004 15:20 BVB trennt sich von Sammer
Abgang in Dortmund: Matthias Sammer.Präsident Dr. Gerd Niebaum und Manager Michael Meier ließen in den letzten Tagen verlauten, dass der Leistungsstand der Borussia "seit zwei Jahren erkennbar abwärts" geht und haben nun daraus die Konsequenzen gezogen. Matthias Sammer wird ab dem 30. Juni 2004 nicht mehr Trainer von Borussia Dortmund sein.
"Wir sind gemeinsam und einvernehmlich zu der Meinung gelangt, dass die Trennung zum jetzigen Zeitpunkt die beste Lösung ist, auch wenn sie allen Beteiligten schwer fällt", meinte Präsident Dr. Gerd Niebaum. Die Spekulationen um Sammer, der bei seinem Ex-Verein VfB Stuttgart als Nachfolger von Felix Magath gehandelt wird, sind damit beendet. Der BVB will in der kommenden Woche den neuen Coach präsentieren. Dies könnte der Niederländer Bert van Marwijk sein, der seine erfolgreiche Arbeit bei Feyenoord Rotterdam beendet hat.
"Wir haben offene und faire Gespräche geführt und gemeinsam entschieden, das Vertragsverhältnis aufzuheben. Ich denke, dass eine Veränderung beim BVB zu neuer Aufbruchstimmung führen wird und dass der Verein wieder in ruhigeres sportliches Fahrwasser gelangt", kommentierte Sammer die Trennung gewohnt sachlich.
Im Juli 2000 hatte er die Westfalen als Cheftrainer übernommen, nachdem er zuvor zusammen mit Trainerlegende Udo Lattek den BVB vor dem Absturz in die Zweitklassigkeit bewahrt hatte. 2002 feierte er mit der Borussia die Meisterschaft und stand im gleichen Jahr im UEFA-Cup-Finale (2:3 gegen Feyenoord Rotterdam).
Eise hat geschrieben:Ein sehr gutes Interview aus dem Spiegel:
"Der Fußball hat sich völlig prostituiert"
Der Fußballweltverband feiert seinen 100-jährigen Geburtstag. Für David A. Yallop, Autor des Buches "Wie das Spiel verloren ging", kein Grund zur Freude. Der Engländer hält die Organisation für korrupt. Im Interview mit SPIEGEL ONLINE spricht Yallop über Fifa-Boss Blatter, Superstar Beckham, fette Funktionäre und heiße Hotpants.
SPIEGEL ONLINE: Herr Yallop, die Fifa zelebriert ihr hundertjähriges Jubiläum. Feiern Sie mit?
David Yallop: Nein, warum sollte ich? Wir erleben, dass sich das Spiel völlig prostituiert hat. Marketing ist alles, Können nichts. Wir erleben, wie etwa Real Madrid daran denkt, David Beckham wieder nach England zu verkaufen, weil das Geschäft mit den T-Shirts im fernen Osten abgeerntet ist. Das hat doch alles gar nichts mit Fußball zu tun.
SPIEGEL ONLINE: Fifa-Boss Joseph Blatter wurde gerade von Frankreichs Staatspräsident Jaques Chirac zum Ritter der Ehrenlegion ernannt, weil er es verstanden hätte, die "menschlichen Dimensionen des Spiels" am Leben zu erhalten.
Yallop: In Blatter haben wir einen Mann, der sich 1998, wie ich in meinem Buch belegt habe, mit dem Kauf von 22 Stimmen zum Fifa-Präsidenten wählen ließ. Pro Stimme 50.000 Dollar.
SPIEGEL ONLINE: Blatter ist gegen ihr Buch "How they stole the game" gerichtlich vorgegangen.
Yallop: In einer ganzen Reihe von Ländern hat er das gemacht. Das einzige Land, in dem er Erfolg hatte, war, raten Sie mal, die Schweiz - wo Blatter lebt.
SPIEGEL ONLINE: Blatter behauptet, er habe vom Stimmenkauf nichts gewusst.
Yallop: Dann ist er ein sehr glücklicher Mensch, dass es jemanden gibt, der sich so um ihn sorgt und ihm ganz uneigennützig hilft.
SPIEGEL ONLINE: Blatter sagt, das Spiel trage heute wesentlich zur Völkerverständigung bei.
Yallop: Na ja, er sagt solche Sachen. Das Problem bei Blatter ist, dass er jeden Tag 50 Ideen hat, von denen 51 nichts taugen.
SPIEGEL ONLINE: Lassen Sie uns über die 52. Idee reden, die Rückpassregel, die das Defensivgeschiebe weitgehend abgeschafft hat - eine gute Sache.
Yallop: Ohne Zweifel. Auch die Ersatzbälle, die gleich zur Verfügung sind. Ich bezweifle aber, dass das nun Blatter-Ideen sind. Der wollte das Spiel sexy machen, bei Frauenfußball denkt er nur an Spielerinnen in Hotpants.
SPIEGEL ONLINE: Der Frauenfußball hat sich enorm entwickelt in den vergangenen Jahren.
Yallop: Dennoch bleibt die Fifa eine chauvinistische Veranstaltung. Die Mitglieder: Männer, das Exekutivkomitee: Männer. Das Spiel wird kontrolliert von alten, hässlichen, übergewichtigen Männern.
SPIEGEL ONLINE: Die Superstars sind männliche Sexbomben wie David Beckham, der gerade in der National Portrait Gallery in London im Bett gezeigt wird. Früher träumten kleine Jungens von ihren Idolen auf dem Platz. Heute ist Fußball ein feuchter Frauentraum geworden. Wie sehen Sie das?
Yallop: Wir hatten Helden, heute gibt es nur noch Sexsymbole, Popstars, auf dem Rasen und außerhalb. Eher außerhalb. Diese Welt steckt in fürchterlichen Problemen, mit dem Irak-Krieg, den steigenden Ölpreisen etc., und die Zeitungen berichten darüber, dass Posh Beckham nun doch nach Spanien ziehen will und alle rufen: Hallelujah, was kümmert uns da der Krieg!
SPIEGEL ONLINE: Auf Blatters Art ist Fußball Politik. Sie schreiben, dass Tony Blair damals, aus taktischen Gründen, dessen Kandidatur unterstützt habe ...
Yallop: ... weil er sich damit etwas für eine mögliche WM in England versprach. Interessant dabei ist, dass der damalige Fifa-Präsident Joao Havelange, wie er mir anvertraute, eine gemeinsame WM England-Deutschland angeregt habe. Blair sagte damals, das würde er noch nicht mal diskutieren.
SPIEGEL ONLINE: Da können Sie sehen, was für ein großer Europäer er ist.
Yallop: Na ja, das wäre wahrscheinlich wirklich keine gute Idee gewesen.
SPIEGEL ONLINE: Die Fifa, der heute weit über 200 Landesverbände angehören, wurde 1904 von sieben europäischen Ländern gegründet. England war nicht dabei und hat sich erst später für einen Beitritt entschieden.
Yallop: Das war für uns eine Art erstes Europa-Referendum, und wir haben es tüchtig vermasselt - in den vergangenen hundert Jahren hat sich nicht viel geändert! Ich meine, jedes Land hat seinen Nationalismus, aber die Briten haben ihn zur Kunst entwickelt.
SPIEGEL ONLINE: Fußball war immer eine politische, auch nationalistische Sache.
Yallop: Sicher, und die Fifa hat da mitgespielt. Zum Beispiel die Vergabe der WM 1934 ans faschistische Italien. Oder 1978 an das Argentinien der Junta. Sport lässt sich immer wunderbar ausbeuten. Heute ist Fußball eine Ersatzreligion. In den vorigen Jahrzehnten, das lässt sich sagen, ist das Christentum als dominierende Religion durch den Fußball abgelöst worden ist. Heute gucken mehr Menschen Fußball als sonntags in die Kirche gehen.
SPIEGEL ONLINE: Lieben Sie Fußball?
Yallop: Natürlich, es ist ein wundervolles Drama, das da von 22 Spielern aufgeführt wird, und anders als bei Shakespeare weiß man nicht, wie es ausgeht. Nehmen Sie das Finale 1966 zwischen England und Deutschland ...
SPIEGEL ONLINE: ... lieber nicht, aber wir haben England vergeben.
Yallop: Ihr habt ein so großes Herz ...
SPIEGEL ONLINE: ... weil wir in den folgenden Jahrzehnten regelmäßig gewonnen haben.
SPIEGEL ONLINE: Sind Sie mit der englischen Auswahl zur EM zufrieden?
Yallop: Defoe von Tottenham sollte spielen, Heskey, unser Mittelstürmer dagegen... da habe ich Bäume gesehen, die schneller sind als er. Die Neville-Brüder? Die würde ich noch nicht mal als Kellner beschäftigen. Owen hat Bänderprobleme. Und Beckham ist enorm überschätzt. Er ist sicher einer der besten, wenn es darum geht, einen ruhenden Ball zu treten. Aber das passiert selten. Das ist bei uns anders als beim American Football, wenn der Spezialist nur für Freistöße aufs Feld kommt, Lampard von Chelsea ist viel, viel besser.
SPIEGEL ONLINE: Was halten Sie vom englischen Nationaltrainer Sven-Göran Eriksson?
Yallop: Er hat aus wenig Talent unglaublich viel gemacht. Nur, wenn jetzt dieser Hype kommt, glaube ich, dass wir Glück haben, wenn wir ins Halbfinale kommen.
SPIEGEL ONLINE: Wie wird Deutschland abschneiden?
Yallop: Ihr werdet uns wieder schlagen.
der mann ist wirklich sympathisch....der schätzt die engländer wenigstens realistisch ein
Nach zehn Jahren und 15 Titeln will DFB-Kapitän Oliver Kahn den deutschen Rekordmeister Bayern München verlassen. Der 34 Jahre alte Keeper sucht in der kommenden Saison eine neue sportliche Herausforderung im Ausland. Dies erklärte Kahn, der sich derzeit mit der deutschen Nationalelf in Winden im Schwarzwald auf die Europameisterschaft in Portugal (12. Juni bis 4. Juli) vorbereitet, in einem Interview mit dem Sport-Informations-Dienst (sid).
'Es geht mir nicht darum, dass ich gar keine Privatsphäre mehr habe. Damit komme ich schon zurecht, solange es im Rahmen bleibt. Aber: Wenn ich die Möglichkeit hätte, noch einmal zu einem anderen Topverein zu wechseln, dann müsste ich das jetzt zur neuen Saison machen', sagte Kahn, der sei 1994 bei den Bayern spielt und noch bis zum 30. Juni 2006 unter Vertrag steht, im sid-Gespräch.
Als Flucht vor dem öffentlichen Druck in Deutschland will der 67-malige Nationalspieler einen Wechsel jedoch nicht verstanden wissen, vielmehr als neue sportliche Herausforderung: 'Nur darum geht es.' Deshalb käme auch nur ein 'absoluter Topklub' in Frage. Dass der FC Bayern ihm einen Wechsel verbauen könnte, glaubt der 'Titan' nicht: 'Ich glaube nicht, dass es an der Ablösesumme oder anderen Dingen scheitern würde.'
Hurra Hurra! Hurra Hurra!
Wir sind die K(l)eingeldkolonne!
Wir sind wieder da!
München - Bayern-Kapitän Oliver Kahn hat offenbar keine Lust mehr auf seinen Münchner Verein. Der 34-Jährige überlegt zur kommenden Saison ins Ausland zu wechseln. Das hat der Torhüter im Trainingslager der Nationalmannschaft offenbart.
"Wenn ich die Möglichkeit hätte, noch einmal zu einem anderen Topverein zu wechseln, dann müsste ich das jetzt zur neuen Saison machen", sagte Kahn.
Kahn, der seit 1994 bei den Bayern spielt, sucht eine neue sportliche Herausforderung: "Nur darum geht es."
München - Rudi Völler hat offenbar noch nicht über die Vergabe der letzten beiden Plätze im deutschen Kader entschieden und will seine Wahl am Mittwoch nach dem Vorbereitungsspiel gegen die Schweiz bekannt geben.
"Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen", sagte der Teamchef. Favoriten für die beiden Plätze sind Lukas Podolski (1. FC Köln) und Bastian Schweinsteiger (Bayern München): "Die haben die Nase vorn", so Völler.
Gehandelt werden außerdem Sebastian Deisler und Tim Borowski.
München - Der Bundesligist VfB Stuttgart will am heutigen Montag gegen 14.00 Uhr den Nachfolger von Trainer Felix Magath vorstellen, der zu Ligakonkurrent Bayern München gewechselt ist.
Als Favorit für den Posten gilt Matthias Sammer, der sich mit seinem bisherigen Verein Borussia Dortmund auf eine vorzeitige Vertragsauflösung verständigt hat. Der 36-Jährige war 1992 mit den Schwaben Deutscher Meister geworden.
Sammer gilt insbesondere als Wunschkandidat von VfB-Präsident Erwin Staudt.
München - Markus Daun vom Deutschen Meister Werder Bremen wird seinen Verein verlassen und für zwei Jahre zum Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Nürnberg wechseln.
Der seit 2002 von Bayer Leverkusen an den Pokalsieger ausgeliehene Stürmer hatte sich in der vergangenen Saison mit einigen Kurzeinsätzen auf dem Platz begnügen müssen.
Ganz allein wird sich Daun nicht in Franken einleben müssen. Bereits vor wenigen Wochen hatte Bremens MIttelfeldakteur Ivica Banovic in Nürnberg unterzeichnet.
Vom Kahn ist sicherlich wieder nur Gelaber, letztens wollte er noch nach der WM 2006 bei Bayern spielen.
also komm! des is doch wohl schwachsinn! wie soll der rensing den so schnell ersetzen?? Ich fänds beschissen, wenn der gehen würde, auch wenn ichs net glaube!
Kahn hat seinen zenit überschritten. Der macht auf mich einen völlig unmotivierten eindruck. Und die fehler der letzten saison werden sich in nächster zeit häufen.
BIG_D hat geschrieben:Kahn hat seinen zenit überschritten. Der macht auf mich einen völlig unmotivierten eindruck. Und die fehler der letzten saison werden sich in nächster zeit häufen.
boar watt ein gelaber...
wenn zum teufel sollen die bayern als ersatz verpflichten?
renisng is noch nichma stammtorhüter der u21 wie soll der bei bayern in kahns fußstapfen treten?
Wenn Kahn geht, sollte man jeden Cent der Ablöse für einen Nachfolger investieren. Rensing ist sicherlich talentiert, aber ich würde gerade auf der Torwartposition keine Experimente eingehen. Hildebrandt wäre meine Nr.1, auch Frey von Parma wäre ein Kandidat.
Ich bezweifel es auch, dass Kahn das durchzieht und geht! Aber wenn er mal gehen sollte! Müßte ein besserer Mann her als Rensing! Über seine Klasse kann ich zwar nicht viel sagen, aber er hat defintiv zu wenig Erfahrung um bei Bayern Nummer 1 zu werden!
München - Der FSV Mainz 05 hat nach dem Aufstieg in die erste Bundesliga Abwehrspieler Benjamin Weigelt (Essen), Nicolce Noveski (Aue) sowie Stürmer Conor Casey (Karlsruhe) verpflichtet.
Aufsehen erregt dabei vor allem der 22-jährigen US-Amerikaners Casey, an dem mehrere Bundesligavereine Interesse bekundet hatten. Er bekommt einen Dreijahresvertrag in Mainz.
"Er ist die ideale Ergänzung zu Benjamin Auer im Sturm. Wir sind froh, dass wir Conor haben", so FSV-Präsident Harald Strutz.
Sport1 Tja dann landet Conor eben nicht in Gladbach!
Mal sehen wen die Mainzer noch an Land ziehen!?
Hauptsache keinen von unseren Spielern wie Preuß oder Schur. Weigelt haben sie uns ja schon weggeschnappt, die Eintracht war mit Ihm schon einig. Aber wahrscheinlich hat Mainz par Flocken mehr Essen gezahlt
Eintrachtler hat geschrieben:Hauptsache keinen von unseren Spielern wie Preuß oder Schur. Weigelt haben sie uns ja schon weggeschnappt, die Eintracht war mit Ihm schon einig. Aber wahrscheinlich hat Mainz par Flocken mehr Essen gezahlt
that' buisness.
Jäggi hat in Flutlicht gemeint, das Kaiserslautern noch 2 schnelle IV holt...gespannt wer es ist. Der Favorit Hertsch ist ja nicht sonderlich schnell...Babbel auch nicht......
BIG_D hat geschrieben:Kahn hat seinen zenit überschritten. Der macht auf mich einen völlig unmotivierten eindruck. Und die fehler der letzten saison werden sich in nächster zeit häufen.
boar watt ein gelaber...
wenn zum teufel sollen die bayern als ersatz verpflichten?
renisng is noch nichma stammtorhüter der u21 wie soll der bei bayern in kahns fußstapfen treten?
ich finde kahn ist immer noch einer der besten torhüter, die es gibt. seine 3 patzer in den wichtigen spielen waren natürlich schei**, aber egal...dafür hat er auch ein paar unhaltbare gehalten
Lothar Matthäus spielt mit den Ungarn am 6. Juni gegen Deutschland
München - Lothar Matthäus steht unmittelbar vor einem Wechsel zum türkischen Spitzenklub Besiktas Istanbul. Dies gab am Sonntag der neue Besiktas-Präsident Yildirim Demirören bekannt.
Der Geschäftsmann, der schon im Vorstand seines zurückgetretenen Vorgängers Serdar Bilgili tätig war, hatte die Verpflichtung des deutschen Rekordnationalspielers schon im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen angekündigt.
Unterschrift in den nächsten Tagen
"Wenn nichts dazwischen kommt, wird Matthäus am Mittwoch oder Donnerstag kommen. Wir werden mit ihm einen Vertrag unterzeichen", bestätigte Demirören.
"Er ist zu Zeit mit der ungarischen Nationalmannschaft in China unterwegs. Am 6. Juni wird er zum letzten Mal das ungarische Team betreuen, danach wird er unsere Mannschaft übernehmen", so Demirören weiter. Ungarn trifft am Sonntag in einer Neuauflage des WM-Endspiels von 1954 auf die DFB-Elf.
Gera soll kommen
Zudem erklärte der neue Vorstandsvorsitzende, dass der Verein eine "kleine Ablöse" für den DFB-Rekordnatonalspieler gezahlt habe. Als "Zugabe" für Matthäus will der Klub nun noch den ungarischen Nationalspieler Zoltan Gera vom Ferencvaros Budaptest verpflichten.
Ferencvaros-Präsident Viktor Kövesdi erklärte allerdings, dass Gera noch Vertrag habe und im Falle eines Transfers drei Millionen Euro Ablöse kosten soll.
Demirören investiert in Mannschaft
Als weitere Neuverpflichtung steht mit Tomislav Ivic ein weiterer Spieler fest, den Matthäus schon trainiert hat. Der Spielmacher kommt von Matthäus' Ex-Klub Partizan Belgrad. "In Sachen Ivic gibt es keine Probleme", so Demirören über den Spieler, an dem auch Erzrivale Galatasaray interessiert war.
Für Demirören dürfte die Ablöse kein Problem darstellen. Dessen Familie gehört eine der größten Industrie-Ketten der Türkei.
Besiktas wird in der kommenden Saison im Uefa-Pokal spielen. Matthäus-Vorgänger Lucescu war zurückgetreten, nachdem man die Champions-League-Qualifikation verpasst hatte.
Ivica Grlic wechselt zum MSV Duisburg und gibt damit Aachen, 1860 und Brescia einen Korb.
Wahnsinn wie Duisburg schon wieder aufrüstet, die wollen wohl unbedingt in die 1. Liga. Neben Grlic kommen auch Lottner, Wehlage und Georg Koch.
Lothar Matthäus spielt mit den Ungarn am 6. Juni gegen Deutschland
München - Lothar Matthäus steht unmittelbar vor einem Wechsel zum türkischen Spitzenklub Besiktas Istanbul. Dies gab am Sonntag der neue Besiktas-Präsident Yildirim Demirören bekannt.
Der Geschäftsmann, der schon im Vorstand seines zurückgetretenen Vorgängers Serdar Bilgili tätig war, hatte die Verpflichtung des deutschen Rekordnationalspielers schon im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen angekündigt.
Unterschrift in den nächsten Tagen
"Wenn nichts dazwischen kommt, wird Matthäus am Mittwoch oder Donnerstag kommen. Wir werden mit ihm einen Vertrag unterzeichen", bestätigte Demirören.
"Er ist zu Zeit mit der ungarischen Nationalmannschaft in China unterwegs. Am 6. Juni wird er zum letzten Mal das ungarische Team betreuen, danach wird er unsere Mannschaft übernehmen", so Demirören weiter. Ungarn trifft am Sonntag in einer Neuauflage des WM-Endspiels von 1954 auf die DFB-Elf.
Gera soll kommen
Zudem erklärte der neue Vorstandsvorsitzende, dass der Verein eine "kleine Ablöse" für den DFB-Rekordnatonalspieler gezahlt habe. Als "Zugabe" für Matthäus will der Klub nun noch den ungarischen Nationalspieler Zoltan Gera vom Ferencvaros Budaptest verpflichten.
Ferencvaros-Präsident Viktor Kövesdi erklärte allerdings, dass Gera noch Vertrag habe und im Falle eines Transfers drei Millionen Euro Ablöse kosten soll.
Demirören investiert in Mannschaft
Als weitere Neuverpflichtung steht mit Tomislav Ivic ein weiterer Spieler fest, den Matthäus schon trainiert hat. Der Spielmacher kommt von Matthäus' Ex-Klub Partizan Belgrad. "In Sachen Ivic gibt es keine Probleme", so Demirören über den Spieler, an dem auch Erzrivale Galatasaray interessiert war.
Für Demirören dürfte die Ablöse kein Problem darstellen. Dessen Familie gehört eine der größten Industrie-Ketten der Türkei.
Besiktas wird in der kommenden Saison im Uefa-Pokal spielen. Matthäus-Vorgänger Lucescu war zurückgetreten, nachdem man die Champions-League-Qualifikation verpasst hatte.
das mit Matthäus ist doch wohl ein sau schlechter Witz