Neuer Trainer soll den 1. FC Köln zum Klassenerhalt führen
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Neuer Trainer soll den 1. FC Köln zum Klassenerhalt führen
Martin Jansen als Trainer verpflichtet
Nun soll es ein Jungspund richten:
Der 1.FC Köln hat Martin Jansen als neuen Trainer verpflichtet.
Mit dem jungen Fußball-Lehrer soll das Ziel Klassenerhalt erreicht werden.
„Ich werde alles Mögliche tun, damit diese grandiosen Fans auch nach dieser Saison noch Erstligaspiele sehen können!“ so der neue Trainer.
Dabei hat er es keinesfalls einfach, der Kader ist nicht der stärkste, aber es ist kaum finanzieller Spielraum für Neuverpflichtungen übrig.
Deswegen hofft Jansen auf das ein oder andere Schnäppchen und/oder ablösefreien Spieler.
Allerdings will der Trainer besonders im Hinblick auf die WM im eigenem Land 2006 auf Jugendspieler bauen. So wurde bereits ein Teil des 800k-Transferlimit für die Transfers von dem dänischen Nachwuchstalent Jakob Rasmussen von Odense und Andres Ottl von den Bayern Amateuren und Martin Streiber von Dresden-Nord ausgegeben.
Außerdem wurden aus der Jugend Lukas ‚Prinz Poldi’ Podolski und Gerald Sambou in den Kader des Bundesligateams hochgezogen
Ablösefrei konnte sich der Geißbockverein die Dienste des 28-jährigen brasilianischen Nationalstürmer (1 Lsp.) Washington, dem international erfahrenen Ivan de la Pena und Markus Oberleitner sichern. Zudem wurde im Rahmen eines Leihgeschäfts Markus Feulner aus der bayrischen Landeshauptstadt an den Rhein gelotst.
Für vorerst eine Saison verliehen wurden die beiden jungen Spieler Michael Niedrig und Michael Lejan.
„Für die beiden reicht es noch nicht ganz für die erste Mannschaft, die sollen noch ein wenig Erfahrung und Spielanteile woanders sammeln. Beide können in ein paar Jahren sehr, sehr wertvoll für unser Team werden.“ so der Übungsleiter gegenüber dem EXPRESS.
Nun soll es ein Jungspund richten:
Der 1.FC Köln hat Martin Jansen als neuen Trainer verpflichtet.
Mit dem jungen Fußball-Lehrer soll das Ziel Klassenerhalt erreicht werden.
„Ich werde alles Mögliche tun, damit diese grandiosen Fans auch nach dieser Saison noch Erstligaspiele sehen können!“ so der neue Trainer.
Dabei hat er es keinesfalls einfach, der Kader ist nicht der stärkste, aber es ist kaum finanzieller Spielraum für Neuverpflichtungen übrig.
Deswegen hofft Jansen auf das ein oder andere Schnäppchen und/oder ablösefreien Spieler.
Allerdings will der Trainer besonders im Hinblick auf die WM im eigenem Land 2006 auf Jugendspieler bauen. So wurde bereits ein Teil des 800k-Transferlimit für die Transfers von dem dänischen Nachwuchstalent Jakob Rasmussen von Odense und Andres Ottl von den Bayern Amateuren und Martin Streiber von Dresden-Nord ausgegeben.
Außerdem wurden aus der Jugend Lukas ‚Prinz Poldi’ Podolski und Gerald Sambou in den Kader des Bundesligateams hochgezogen
Ablösefrei konnte sich der Geißbockverein die Dienste des 28-jährigen brasilianischen Nationalstürmer (1 Lsp.) Washington, dem international erfahrenen Ivan de la Pena und Markus Oberleitner sichern. Zudem wurde im Rahmen eines Leihgeschäfts Markus Feulner aus der bayrischen Landeshauptstadt an den Rhein gelotst.
Für vorerst eine Saison verliehen wurden die beiden jungen Spieler Michael Niedrig und Michael Lejan.
„Für die beiden reicht es noch nicht ganz für die erste Mannschaft, die sollen noch ein wenig Erfahrung und Spielanteile woanders sammeln. Beide können in ein paar Jahren sehr, sehr wertvoll für unser Team werden.“ so der Übungsleiter gegenüber dem EXPRESS.
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1. Spieltag:
1. FC Köln – FC Bayern München 2:0 (1:0)
Nach eher durchwachsenen Testspielen (1 Sieg, 2 Remis, 2 Niederlagen) steht direkt ein Hammer auf dem Spielplan des ersten Spieltag:
Der amtierende deutsche meister und Topfavorit Bayern München gastiert am ersten Spieltag in der Rhein Energie Arena.
Doch nach einem starken Spiel behält überraschend der Underdog aus Köln mit 2:0 Toren die Oberhand.
Torschützen für die Kölner waren Ebbers und der Jungprofi Podolski, der eine Viertelstunde nach seiner Einwechslung mit seinem ersten Profitor den Sieg besiegelte.
Die Gäste waren über die gesamte Spielzeit gesehen die bessere Mannschaft, spielten sich allerdings keine Torchancen heraus, die Kölner Anhänger mussten nur bei einem lattenschuss von Pizzarro zittern.
1:0 Ebbers
2:0 Podolski
2. Spieltag:
Hertha BSC Berlin – 1. FC Köln 0:2 (0:2)
Anders als in der vorangegangenen Woche war dieser Erfolg mehr als verdient.
Die Hauptstädler sahen bereits in den ersten Minuten eine Angriffswirbel der Kölner.
Folgerichtig konnte Springer bereits nach 6 Minuten eine Ecke mit dem Kopf verwandeln.
In der 26. Minute fiel dann auch das zweite Tor nach einem Alleingang des ‚Mann des Spiels’ Marius Ebbers.
Die starke Kölner Defensive ließ den gegnerischen Offensivkräften kaum Platz und ließen keine Tormöglichkeiten zu.
In der Schlussphase hatten die Berliner dann noch Glück, das Lukas Podolski mit einem Fernschuss nur die Latte traf, sonst wäre der Erfolg noch höher ausgefallen.
1:0 Springer
2:0 Ebbers
DFB-Pokal, 1. Hauptrunde
FC St. Pauli – 1. FC Köln 5:6 n.E. (1:1/1:1))
In der ersten Runde des Pokals gab es für die Kölner eine richtigen Leckerbissen.
Die Domstädtler mussten nach Hamburg reisen um gegen die Kultkicker von Pauli zu bestehen.
In den ersten Minuten nahm der Erstligist das ganze etwas zu locker und geriet nach einer knappen Viertelstunde nicht einmal unverdient mit 1:0 in Rückstand.
Nachdem der erste Schock verdaut war, wachte der FC auf und erkämpfte sich allmählich mehr Spielanteile und wurde auch Richtung Tor gefährlicher.
Allerdings dauerte es bis zur 79. Minute bis der eingewechselte Jungstar Podolski per Elfmeter ausgleichen konnte.
In der Restspielzeit sowie Verlängerung fielen keine Tore mehr, so dass das Elfmeterschiessen entscheiden musste.
Hierbei behielten die Profis die Besseren Nerven und verwandelten alle fünf Strafstöße, während der Paulianer Hupkes zum tragischen Held avancierte nachdem sein Elfer in den Armen des Kölner Torwarts landete.
1:0 Hupkes
1:1 Podolski
In der 2. Runde muss dennoch eine deutliche Leistungssteigerung erfolgen wenn im Münchener Olympiastadion gegen die Löwen von 1860 gewonnen werden soll.
1. FC Köln – FC Bayern München 2:0 (1:0)
Nach eher durchwachsenen Testspielen (1 Sieg, 2 Remis, 2 Niederlagen) steht direkt ein Hammer auf dem Spielplan des ersten Spieltag:
Der amtierende deutsche meister und Topfavorit Bayern München gastiert am ersten Spieltag in der Rhein Energie Arena.
Doch nach einem starken Spiel behält überraschend der Underdog aus Köln mit 2:0 Toren die Oberhand.
Torschützen für die Kölner waren Ebbers und der Jungprofi Podolski, der eine Viertelstunde nach seiner Einwechslung mit seinem ersten Profitor den Sieg besiegelte.
Die Gäste waren über die gesamte Spielzeit gesehen die bessere Mannschaft, spielten sich allerdings keine Torchancen heraus, die Kölner Anhänger mussten nur bei einem lattenschuss von Pizzarro zittern.
1:0 Ebbers
2:0 Podolski
2. Spieltag:
Hertha BSC Berlin – 1. FC Köln 0:2 (0:2)
Anders als in der vorangegangenen Woche war dieser Erfolg mehr als verdient.
Die Hauptstädler sahen bereits in den ersten Minuten eine Angriffswirbel der Kölner.
Folgerichtig konnte Springer bereits nach 6 Minuten eine Ecke mit dem Kopf verwandeln.
In der 26. Minute fiel dann auch das zweite Tor nach einem Alleingang des ‚Mann des Spiels’ Marius Ebbers.
Die starke Kölner Defensive ließ den gegnerischen Offensivkräften kaum Platz und ließen keine Tormöglichkeiten zu.
In der Schlussphase hatten die Berliner dann noch Glück, das Lukas Podolski mit einem Fernschuss nur die Latte traf, sonst wäre der Erfolg noch höher ausgefallen.
1:0 Springer
2:0 Ebbers
DFB-Pokal, 1. Hauptrunde
FC St. Pauli – 1. FC Köln 5:6 n.E. (1:1/1:1))
In der ersten Runde des Pokals gab es für die Kölner eine richtigen Leckerbissen.
Die Domstädtler mussten nach Hamburg reisen um gegen die Kultkicker von Pauli zu bestehen.
In den ersten Minuten nahm der Erstligist das ganze etwas zu locker und geriet nach einer knappen Viertelstunde nicht einmal unverdient mit 1:0 in Rückstand.
Nachdem der erste Schock verdaut war, wachte der FC auf und erkämpfte sich allmählich mehr Spielanteile und wurde auch Richtung Tor gefährlicher.
Allerdings dauerte es bis zur 79. Minute bis der eingewechselte Jungstar Podolski per Elfmeter ausgleichen konnte.
In der Restspielzeit sowie Verlängerung fielen keine Tore mehr, so dass das Elfmeterschiessen entscheiden musste.
Hierbei behielten die Profis die Besseren Nerven und verwandelten alle fünf Strafstöße, während der Paulianer Hupkes zum tragischen Held avancierte nachdem sein Elfer in den Armen des Kölner Torwarts landete.
1:0 Hupkes
1:1 Podolski
In der 2. Runde muss dennoch eine deutliche Leistungssteigerung erfolgen wenn im Münchener Olympiastadion gegen die Löwen von 1860 gewonnen werden soll.
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3. Spieltag:
SC Freiburg – 1. FC Köln 0:0
Trainer Jansen trauerte nach dem Spiel zwei verlorenen Punkten nach: „Hier und heute war mehr drin, gegen so einen Gegner muss man couragierter und auch aggressiver Spielen. Die erste Hälfte war ne Katastrophe, das hatte kaum etwas mit Fußball zu tun!“
In der Tat sahen die Zuschauer im Freiburger Dreisamstadion ein extrem schwaches Spiel, vor allem in der ersten Halbzeit. In den ersten 45 Minuten konnte sich keines der beiden Teams auch nur eine richtige Torchance rausspielen.
Nach der pause konnte man bei beiden Teams eine leichte Steigerung entdecken, wobei der FC die größeren Spielanteile zu verzeichnen hatte. Doch Torraumgelegenheiten blieben Mangelware und so wunderte es niemanden als das Spiel beim Stand von 0:0 abgepfiffen wurde.
4. Spieltag:
1. FC Köln – 1. FC Kaiserslautern 4:0 (1:0)
Begeisternden Fußball zeigte das Heimteam, vor allem in der zweiten Halbzeit wurde der Gegner nach belieben beherrscht und der Erfolg war auch in der Höhe nicht unverdient.
Bereits nach sieben Minuten konnte das Publikum jubeln, eine schöne Kombination schloss Publikumsliebling Dirk Lottner mit einem Weitschuss ab.
Mit der Führung im Rücken spielten die Gastgeber befreit auf und hatte kurz vor der Pause ein weitere Großchance durch Lottner doch ein Gästespieler konnte auf der Linie retten.
Nach etwas ruhigerem Beginn in der zweiten Hälfte sollte die Zeit des Andrej Voronin folgen: Nach der vergebenen Riesenchance in der 61. Minute machte er es nur Sekunden später besser und vollendete zur zwei-Tore-Führung. Nur sieben Minuten später folgte sein zweites Tor und mit dem dritten Treffer in der 69. Minute machte der Ukrainer einen der schnellsten Hattricks der Bundesligageschichte perfekt.
Durch das Glücksgefühl des Stürmers angeschickt agierte die Defensive in der Folgezeit etwas sorglos, so kam Lautern zu einer dreifach Chance in der 71. Spielminute, die aber mit Fortune abgewehrt werden konnte. Weitere Offensivaktionen ließ die Abwehrreihe aber nicht mehr zu, so das man weiterhin mit blütenweißer Weste da steht.
1:0 Lottner
2:0 Voronin
3:0 Voronin
4:0 Voronin
5. Spieltag:
Borussia 09 Dortmund – 1. FC Köln 0:0
Wieder ein trostloses Unentschieden mussten die mitgereisten Anhänger des Kölner Traditionsverein miterleben.
Dabei hatte es so verheißungsvoll in der dritten Spielminute mit einem Lattenkopfball von Ebbers begonnen. Doch in der Folgezeit plätscherte das Spiel nur noch vor sich hin, Strafraumszenen waren Mangelware, das Spiel wurde beherrscht von Stockfehler und Missverständnissen.
Alles in allem war die Punkteteilung wohl gerecht, trotzdem trauerte Trainer Jansen den Punkten hinterher: „Hätten wir heute gewonnen wären wir dank des Patzers von Schalke Tabellenführer, da wäre schon mal was ganz besonderes gewesen, aber es hat nicht sollen sein…“
Ein ganz besonderer Wehrmutstropfen ist wohl die Verletzung des eingewechselten Feulner, der sich bei seinem ersten Einsatz für seinen neuen Verein kurz vor Schluss einen Bandscheibenvorfall zuzog und wohl 4 Monate ausfällt, gute Besserung von dieser Stelle aus.
SC Freiburg – 1. FC Köln 0:0
Trainer Jansen trauerte nach dem Spiel zwei verlorenen Punkten nach: „Hier und heute war mehr drin, gegen so einen Gegner muss man couragierter und auch aggressiver Spielen. Die erste Hälfte war ne Katastrophe, das hatte kaum etwas mit Fußball zu tun!“
In der Tat sahen die Zuschauer im Freiburger Dreisamstadion ein extrem schwaches Spiel, vor allem in der ersten Halbzeit. In den ersten 45 Minuten konnte sich keines der beiden Teams auch nur eine richtige Torchance rausspielen.
Nach der pause konnte man bei beiden Teams eine leichte Steigerung entdecken, wobei der FC die größeren Spielanteile zu verzeichnen hatte. Doch Torraumgelegenheiten blieben Mangelware und so wunderte es niemanden als das Spiel beim Stand von 0:0 abgepfiffen wurde.
4. Spieltag:
1. FC Köln – 1. FC Kaiserslautern 4:0 (1:0)
Begeisternden Fußball zeigte das Heimteam, vor allem in der zweiten Halbzeit wurde der Gegner nach belieben beherrscht und der Erfolg war auch in der Höhe nicht unverdient.
Bereits nach sieben Minuten konnte das Publikum jubeln, eine schöne Kombination schloss Publikumsliebling Dirk Lottner mit einem Weitschuss ab.
Mit der Führung im Rücken spielten die Gastgeber befreit auf und hatte kurz vor der Pause ein weitere Großchance durch Lottner doch ein Gästespieler konnte auf der Linie retten.
Nach etwas ruhigerem Beginn in der zweiten Hälfte sollte die Zeit des Andrej Voronin folgen: Nach der vergebenen Riesenchance in der 61. Minute machte er es nur Sekunden später besser und vollendete zur zwei-Tore-Führung. Nur sieben Minuten später folgte sein zweites Tor und mit dem dritten Treffer in der 69. Minute machte der Ukrainer einen der schnellsten Hattricks der Bundesligageschichte perfekt.
Durch das Glücksgefühl des Stürmers angeschickt agierte die Defensive in der Folgezeit etwas sorglos, so kam Lautern zu einer dreifach Chance in der 71. Spielminute, die aber mit Fortune abgewehrt werden konnte. Weitere Offensivaktionen ließ die Abwehrreihe aber nicht mehr zu, so das man weiterhin mit blütenweißer Weste da steht.
1:0 Lottner
2:0 Voronin
3:0 Voronin
4:0 Voronin
5. Spieltag:
Borussia 09 Dortmund – 1. FC Köln 0:0
Wieder ein trostloses Unentschieden mussten die mitgereisten Anhänger des Kölner Traditionsverein miterleben.
Dabei hatte es so verheißungsvoll in der dritten Spielminute mit einem Lattenkopfball von Ebbers begonnen. Doch in der Folgezeit plätscherte das Spiel nur noch vor sich hin, Strafraumszenen waren Mangelware, das Spiel wurde beherrscht von Stockfehler und Missverständnissen.
Alles in allem war die Punkteteilung wohl gerecht, trotzdem trauerte Trainer Jansen den Punkten hinterher: „Hätten wir heute gewonnen wären wir dank des Patzers von Schalke Tabellenführer, da wäre schon mal was ganz besonderes gewesen, aber es hat nicht sollen sein…“
Ein ganz besonderer Wehrmutstropfen ist wohl die Verletzung des eingewechselten Feulner, der sich bei seinem ersten Einsatz für seinen neuen Verein kurz vor Schluss einen Bandscheibenvorfall zuzog und wohl 4 Monate ausfällt, gute Besserung von dieser Stelle aus.
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6. Spieltag:
1. FC Köln (2.) – Schalke 04 (3.) 2:0
Aufstellung:
Wessels – Heinrich, Cichon, Dogan, Cullmann (55. Schröder)– Schindzielors – Springer, Lottner (55. de la Pena), Scherz – Voronin, Ebbers (55. Podolski)
In der ersten Halbzeit erwies sich das Aufeinandertreffen des zweiten mit dm Dritten als ein fast typisches Spitzenspiel.
Beide Teams tasteten sich lange ab und weit vor den 16ern endeten die meisten Angriffsversuche. Erst in der 40. Minute gab es die erste richtige Torchance, die Voronin aber nach einem schön vorgetragenem Konter vergab.
Die Königsblauen starteten besser in die zweite Halbzeit und hatten in der 53. Minute eine Riesenchance, die aber hervorragend von dem starken Wessels zunichte gemacht wurde.
Doch in der 65. Spielminute konnten die Geißböcke endlich jubeln, ein Schuss von Springer wurde abgefälscht und trudelte in die kurze Ecke, Rost konnte nur noch hinterher schauen.
Die sich nun öffnenden Räume nutzte der FC zu Kontern, bei einem dieser gefährlich vorgetragenen Gegenstößen wurde Voronin gefoult und den fälligen Strafstoß verwandelte ‚Prinz Poldi’ sicher (78. Minute). Damit war der Kuchen gegessen, Köln verwaltete das Ergebnis und die Schalker konnten den Gegner nicht mehr in Verlegenheit bringen…
Das beste erfuhren die Fans erst nach dem Abpfiff: Der FC ist neuer Tabellenführer!
Selbst die hartgesottensten Fans konnten sich kaum mehr erinnern wann dies das letzte Mal der Fall war.
„Unglaublich!“ stammelte der ergriffene Trainer, „Was hier zur Zeit abgeht ist unglaublich, aber wir müssen jetzt weiter konzentriert arbeiten, noch haben wir gar nix erreicht…“
1:0 Springer
2:0 Podolski (Elfm.)
7. Spieltag:
VfB Stuttgart (11.) – 1. FC Köln(1.) 0:0
Aufstellung:
Wessels – Heinrich, Sichone, Dogan, Cullmann – Schindzielors (59. Kringe) – Springer, de la Pena (59. Lottner) , Scherz – Voronin (7. Washington), Ebbers
Merh als die verlorenen Punkte ärgerten Trainer jansen diesmal die Schiedsrichter: „Das ist ja wohl das letzte, die Stuttgarter treten von Anfang an auf alles was sich bewegt, ein Wunder, das nicht mehr passiert ist!“ echauffierte sich der Übungsleiter und in der Tat, das Trio inj Schwarz übersah direkt in der 2. Spielminute ein grobes Foulspiel an Voronin. Zu diesem frühen Zeitpunkt hätte es bereits Elfmeter geben müssen. Auch sonst machte das Gespann nicht den sichersten Eindruck.
Die Verletzung des Kölner Stürmers in der 7. Spielminute war jedoch ohne Einwirkung eines Gegenspielers zustande gekommen: Nun fällt schon der zweite Spieler mit Bandscheibenvorfall aus, der Ukrainer sogar fünf Monate.
Bis auf die schwachen Momente und dem traurigen Höhepunkt in der Verletzung von Voronin war dies eher ein schwaches Spiel, arm an Torraumszenen oder sonstigen Höhepunkten.
8. Spieltag:
1. FC Köln (2.) – Borussia Mönchengladbach (13.) 1:1 (1:0)
Aufstellung:
Wessels – Heinrich, Schröder, Dogan,(53. Sichone), Cullmann – Schindzielors – Springer, Lottner (2. Oberleitner), Scherz – Podolski (53. Washington), Ebbers
Wieder ein früher Schock für die Kölner Fans: nach einem Zweikampf in der 2. Spielminute sackt Kultfigur Dirk Lottner zusammen und muss aufgrund einer klaffenden Fleischwunde ausgewechselt werden.
Trotzdem ist Jansen’s Team deutlich überlegen im Derby, nur wird zunächst keine Torgelegenheit ausgenutzt.
Beide Trainer sind in Gedanken schon bei der Halbzeitansprache als aus heiterem Himmel in der zweiten Minute der Nachspielzeit ein Freistoß aus 25 Metern Entfernung von Ebbers derart genau in den Winkel gesetzt wird, das der Gladbacher kapitän Jörg Stiel keine Abwehrchance hat.
Im sicheren Gefühl der Führung spielt der FC einen schönen Fußball und lässt den Ball schön laufen.
Doch plötzlich wird ein Pass abgefangen, Gladbach startet einen Bilderbuch-Konter, den Ulich sicher vollendet.
Nach dem ersten Saisongegentor spielt Köln sehr unsicher und auch den Fohlen scheint die Kraft für weitere Angriffsbemühungen zu fehlen.
So endet das Spiel schiedlich friedlich 1:1.
1:0 Ebbers
1:1 Ulich
1. FC Köln (2.) – Schalke 04 (3.) 2:0
Aufstellung:
Wessels – Heinrich, Cichon, Dogan, Cullmann (55. Schröder)– Schindzielors – Springer, Lottner (55. de la Pena), Scherz – Voronin, Ebbers (55. Podolski)
In der ersten Halbzeit erwies sich das Aufeinandertreffen des zweiten mit dm Dritten als ein fast typisches Spitzenspiel.
Beide Teams tasteten sich lange ab und weit vor den 16ern endeten die meisten Angriffsversuche. Erst in der 40. Minute gab es die erste richtige Torchance, die Voronin aber nach einem schön vorgetragenem Konter vergab.
Die Königsblauen starteten besser in die zweite Halbzeit und hatten in der 53. Minute eine Riesenchance, die aber hervorragend von dem starken Wessels zunichte gemacht wurde.
Doch in der 65. Spielminute konnten die Geißböcke endlich jubeln, ein Schuss von Springer wurde abgefälscht und trudelte in die kurze Ecke, Rost konnte nur noch hinterher schauen.
Die sich nun öffnenden Räume nutzte der FC zu Kontern, bei einem dieser gefährlich vorgetragenen Gegenstößen wurde Voronin gefoult und den fälligen Strafstoß verwandelte ‚Prinz Poldi’ sicher (78. Minute). Damit war der Kuchen gegessen, Köln verwaltete das Ergebnis und die Schalker konnten den Gegner nicht mehr in Verlegenheit bringen…
Das beste erfuhren die Fans erst nach dem Abpfiff: Der FC ist neuer Tabellenführer!
Selbst die hartgesottensten Fans konnten sich kaum mehr erinnern wann dies das letzte Mal der Fall war.
„Unglaublich!“ stammelte der ergriffene Trainer, „Was hier zur Zeit abgeht ist unglaublich, aber wir müssen jetzt weiter konzentriert arbeiten, noch haben wir gar nix erreicht…“
1:0 Springer
2:0 Podolski (Elfm.)
7. Spieltag:
VfB Stuttgart (11.) – 1. FC Köln(1.) 0:0
Aufstellung:
Wessels – Heinrich, Sichone, Dogan, Cullmann – Schindzielors (59. Kringe) – Springer, de la Pena (59. Lottner) , Scherz – Voronin (7. Washington), Ebbers
Merh als die verlorenen Punkte ärgerten Trainer jansen diesmal die Schiedsrichter: „Das ist ja wohl das letzte, die Stuttgarter treten von Anfang an auf alles was sich bewegt, ein Wunder, das nicht mehr passiert ist!“ echauffierte sich der Übungsleiter und in der Tat, das Trio inj Schwarz übersah direkt in der 2. Spielminute ein grobes Foulspiel an Voronin. Zu diesem frühen Zeitpunkt hätte es bereits Elfmeter geben müssen. Auch sonst machte das Gespann nicht den sichersten Eindruck.
Die Verletzung des Kölner Stürmers in der 7. Spielminute war jedoch ohne Einwirkung eines Gegenspielers zustande gekommen: Nun fällt schon der zweite Spieler mit Bandscheibenvorfall aus, der Ukrainer sogar fünf Monate.
Bis auf die schwachen Momente und dem traurigen Höhepunkt in der Verletzung von Voronin war dies eher ein schwaches Spiel, arm an Torraumszenen oder sonstigen Höhepunkten.
8. Spieltag:
1. FC Köln (2.) – Borussia Mönchengladbach (13.) 1:1 (1:0)
Aufstellung:
Wessels – Heinrich, Schröder, Dogan,(53. Sichone), Cullmann – Schindzielors – Springer, Lottner (2. Oberleitner), Scherz – Podolski (53. Washington), Ebbers
Wieder ein früher Schock für die Kölner Fans: nach einem Zweikampf in der 2. Spielminute sackt Kultfigur Dirk Lottner zusammen und muss aufgrund einer klaffenden Fleischwunde ausgewechselt werden.
Trotzdem ist Jansen’s Team deutlich überlegen im Derby, nur wird zunächst keine Torgelegenheit ausgenutzt.
Beide Trainer sind in Gedanken schon bei der Halbzeitansprache als aus heiterem Himmel in der zweiten Minute der Nachspielzeit ein Freistoß aus 25 Metern Entfernung von Ebbers derart genau in den Winkel gesetzt wird, das der Gladbacher kapitän Jörg Stiel keine Abwehrchance hat.
Im sicheren Gefühl der Führung spielt der FC einen schönen Fußball und lässt den Ball schön laufen.
Doch plötzlich wird ein Pass abgefangen, Gladbach startet einen Bilderbuch-Konter, den Ulich sicher vollendet.
Nach dem ersten Saisongegentor spielt Köln sehr unsicher und auch den Fohlen scheint die Kraft für weitere Angriffsbemühungen zu fehlen.
So endet das Spiel schiedlich friedlich 1:1.
1:0 Ebbers
1:1 Ulich
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9. Spieltag:
1. FC Köln (2.)– 1860 München (17.) 1:1 (1:0)
Aufstellung:
Wessels – Heinrich, Cichon, Dogan, Cullmann – Schindzielors – Springer (57. de la Pena), Kringe (57. Lottner), Scherz – Podolski (57. Washington), Ebbers
Blamage gegen den Tabellenvorletzten!
Eine ziemliche Bruchlandung erlebten die hohen Ziele einiger Fans, denn das Remis gegen die Löwen aus München war so nicht zu erwarten.
In einem mäßigen Spiel ging Köln zwar durch einen wunderbaren 25m-Freistoß von Ebbers in der 21. Minute in Führung, aber Selbstvertrauen gab dieser Treffer anscheinend nicht, denn an dem schlechten Spiel ändert sich wenig.
In der zweiten Halbzeit hatte 1860 ein leichtes Übergewicht, das der bis dahin völlig untergetauchte Weissenberger eine Viertelstunde vor Schluss zum Ausgleichstreffer nutzen konnte.
1:0 Ebbers
1:1 Weissenberger
10. Spieltag:
Hannover 96 (8.)– 1.-FC Köln (3.) 3:1 (0:0)
Aufstellung:
Wessels – Heinrich, Schröder, Dogan, Cullmann – Schindzielors – Springer (55. Dworrak), Lottner (55. de la Pena), Scherz – Washington, Ebbers(18. Podolski)
Da ist die erste Niederlage…
Nachdem in den letzten Wochen nach nicht wirklich berauschenden Leistungen noch Punkte eingefahren werden konnten lief es heute sehr schlecht für die Geissbockelf.
Nach 20 Sekunden wurde ein Ebbers-Tor wegen angeblicher Abseitsposition nicht gegeben, die Fernsehbilder belegen eindeutig, das es passives Abseits war.
Nach 18. Minuten musste der vermeintliche Torschütze nach einem Foul des hannoveraners Aischmann dann ausgewechselt werde: Bandscheibenvorfall und ca. 3 Monate Pause für den besten Stürmer des FC. Die schlimme Verletzung des teamkollegen beieindruckte die Kölner wohl derart, das bis zur Pause nichts mehr zusammenlaufen sollte.
Nach der Pause erwischte Hannover einen guten Start und nachdem Cullmann den Ball in der Vorwärtsbewegung verloren hatte schloss Stefulj den Konter eiskalt in der 54. Minute zur Führung ab.
Den direkten Gegenschlag durch einen Weitschuss von Lottner nur drei Minuten später konnte wiederum Stefulj nach genau einer Stunde zur erneuten Führung durch einen schönen Freistoß nutzen.
Den Sieg perfekt machte durch sein erstes Tor für Hannover de Guzman in der 90. Minute nachdem Wessels einen Freistoss von Stefulj nur abklatschen lassen konnte.
1:0 Stefulj
1:1 Lottner
2:1 Stefulj
3:1 De Guzman
11. Spieltag:
Bayer 04 Leverkusen (3.)– 1. FC Köln (4.) 2:0 (1:0)
Aufstellung
Wessels – Heinrich, , Cichon (60. Dogan),. Sichone, Cullmann – Schindzielors – Vogt, Lottner (60. Oberleitner), Scherz – Podolski (60. Kringe), Washington
Dem schlechten Trend der Vorwochen ist der FC auch im Spitzenspiel und Rheinderby gefolgt.
Dem hohen Duck und der läuferischen Überlegenheit des Werksclub konnten die Kölner nichts entgegen setzen und mussten am Ende froh sein nur die beiden Tore durch Franca (25. + 76.).
1:0 Franca
2:0 Franca
1. FC Köln (2.)– 1860 München (17.) 1:1 (1:0)
Aufstellung:
Wessels – Heinrich, Cichon, Dogan, Cullmann – Schindzielors – Springer (57. de la Pena), Kringe (57. Lottner), Scherz – Podolski (57. Washington), Ebbers
Blamage gegen den Tabellenvorletzten!
Eine ziemliche Bruchlandung erlebten die hohen Ziele einiger Fans, denn das Remis gegen die Löwen aus München war so nicht zu erwarten.
In einem mäßigen Spiel ging Köln zwar durch einen wunderbaren 25m-Freistoß von Ebbers in der 21. Minute in Führung, aber Selbstvertrauen gab dieser Treffer anscheinend nicht, denn an dem schlechten Spiel ändert sich wenig.
In der zweiten Halbzeit hatte 1860 ein leichtes Übergewicht, das der bis dahin völlig untergetauchte Weissenberger eine Viertelstunde vor Schluss zum Ausgleichstreffer nutzen konnte.
1:0 Ebbers
1:1 Weissenberger
10. Spieltag:
Hannover 96 (8.)– 1.-FC Köln (3.) 3:1 (0:0)
Aufstellung:
Wessels – Heinrich, Schröder, Dogan, Cullmann – Schindzielors – Springer (55. Dworrak), Lottner (55. de la Pena), Scherz – Washington, Ebbers(18. Podolski)
Da ist die erste Niederlage…
Nachdem in den letzten Wochen nach nicht wirklich berauschenden Leistungen noch Punkte eingefahren werden konnten lief es heute sehr schlecht für die Geissbockelf.
Nach 20 Sekunden wurde ein Ebbers-Tor wegen angeblicher Abseitsposition nicht gegeben, die Fernsehbilder belegen eindeutig, das es passives Abseits war.
Nach 18. Minuten musste der vermeintliche Torschütze nach einem Foul des hannoveraners Aischmann dann ausgewechselt werde: Bandscheibenvorfall und ca. 3 Monate Pause für den besten Stürmer des FC. Die schlimme Verletzung des teamkollegen beieindruckte die Kölner wohl derart, das bis zur Pause nichts mehr zusammenlaufen sollte.
Nach der Pause erwischte Hannover einen guten Start und nachdem Cullmann den Ball in der Vorwärtsbewegung verloren hatte schloss Stefulj den Konter eiskalt in der 54. Minute zur Führung ab.
Den direkten Gegenschlag durch einen Weitschuss von Lottner nur drei Minuten später konnte wiederum Stefulj nach genau einer Stunde zur erneuten Führung durch einen schönen Freistoß nutzen.
Den Sieg perfekt machte durch sein erstes Tor für Hannover de Guzman in der 90. Minute nachdem Wessels einen Freistoss von Stefulj nur abklatschen lassen konnte.
1:0 Stefulj
1:1 Lottner
2:1 Stefulj
3:1 De Guzman
11. Spieltag:
Bayer 04 Leverkusen (3.)– 1. FC Köln (4.) 2:0 (1:0)
Aufstellung
Wessels – Heinrich, , Cichon (60. Dogan),. Sichone, Cullmann – Schindzielors – Vogt, Lottner (60. Oberleitner), Scherz – Podolski (60. Kringe), Washington
Dem schlechten Trend der Vorwochen ist der FC auch im Spitzenspiel und Rheinderby gefolgt.
Dem hohen Duck und der läuferischen Überlegenheit des Werksclub konnten die Kölner nichts entgegen setzen und mussten am Ende froh sein nur die beiden Tore durch Franca (25. + 76.).
1:0 Franca
2:0 Franca
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DFB-Pokal, 2. Hauptrunde
TSV 1860 München – 1. FC Köln 1:3 (1:2)
Aufstellung:
Wessels, Heinrich, Schröder (60. Sichone), Dogan, Cullmann – Schindzielors – Springer, Rasmussen, Kringe (60. Lottner) – Washington (60. Dworrak), Scherz,
Dem negativen Trend konnte der FC im Münchener Olympiastadion entgegentreten.
Von Anfang an setzten sie den Gegner unter Druck und erspielten sich Torchancen.
So viel nach knapp einer Viertelstunde der Führungstreffer durch Washington (17.).
Unerklärlicherweise verloren die Kölner dann aber wie im meisterschaftsspiel den faden und wurden schwächer, folgerichtig erzielte Schroth nur acht Minuten später den Ausgleich.
Danach wurden die Kölner sofort wieder stärker und Scherz, der für den in den Vorwochen schwachen Podolski spielte, markierte in der 41. das 1:2. Mit diesem Stand ging es auch in die Pause.
Sofort nach dem Seitenwechsel konnte wiederum Scherz den Ball im dritten Versuch endlich im Tor unterbringen, nachdem er zuvor den Pfosten und den Torwart getroffen hatte.
Da es bis zum Schlusspfiff blieb, hat der FC die nächste Runde erreicht; hier geht es in Mainz gegen den ambitionierten Zweitligist.
0:1 Washington
1:1 Schroth
1:2 Scherz
1:3 Scherz
12. Spieltag:
1. FC Köln – Hansa Rostock 0:0
Aufstellung:
Wessels, Heinrich, Cichon, Dogan, Cullmann – Schindzielors (65. Podolski)– Springer (65. Dworrak), Lottner, Rasmussen – Washington (Rot: 45.), Scherz
Der einzige Höhepunkt in einem von beiden Seiten sehr, sehr schwache Bundesligaspiel war die Rote Karte für Washington in der 45. Minute.
Obwohl Trainer Jansen es ab der 65. Minute wieder mit 2 Spitzen probierte ließ die Mannschaft jeglichen Offensivdrang vermissen.
13. Spieltag:
VfL Wolfsburg – 1.FC Köln 1:1 (1:1)
Aufstellung:
Wessels (60. Bade), Heinrich, Sichone, Dogan (60. Cichon), Cullmann – Schindzielors - Springer, Rasmussen, Kringe – Podolski (60. Celikovic), Scherz
Wolfsburg geht direkt mit einem Blitzschlag und dem schnellsten Bundesligator dieser Saison nach 19 Sekunden durch Petrov in Führung.
Die Kölner brauchen ein wenig bis sie sich von dem Schock erholen, aber gleichen dann in der 28. Minute durch Podolski aus.
Eine Schrecksekunde müssen die mitgereisten Anhänger in der 60. Minute überstehen, Keeper Wessels geht nach einem Zweikampf zu Boden und mussausgewechselt werden, doch zum Glück ist es nur eine Risswunde, so das er nicht längerfristig ausfällt.
1:0 Petrov
1:1 Podolski
DFB-Pokal, 3. Hauptrunde
FSV Mainz 05 – 1.FC Köln 0:2 (0:2)
Aufstellung:
Wessels, Heinrich, Sichone, Dogan (57. Sinkala), Cullmann – Schindzielors (57. Lottner)– Springer, Rasmussen, Scherz – Podolski, Celikovic (57. Dworrak)
Mit einem der jüngsten Stürmerduos der jüngeren geschichte startete der FC in Mainz, und diese jugendlich Unbekümmertheit konnte man dem Spiel auch ansehen.
Die Tore teilten sich beide friedlich, jeder eins, so das am Ende ein klarer Sieg zu Buche stand.
0:1 Celikovic (12.)
0:2 Podolski (43.)
Nun geht es entweder gegen Duisburg oder gegen Dortmund um den Einzug ins Halbfinale, leider muss wieder auswärts angetreten werden.
TSV 1860 München – 1. FC Köln 1:3 (1:2)
Aufstellung:
Wessels, Heinrich, Schröder (60. Sichone), Dogan, Cullmann – Schindzielors – Springer, Rasmussen, Kringe (60. Lottner) – Washington (60. Dworrak), Scherz,
Dem negativen Trend konnte der FC im Münchener Olympiastadion entgegentreten.
Von Anfang an setzten sie den Gegner unter Druck und erspielten sich Torchancen.
So viel nach knapp einer Viertelstunde der Führungstreffer durch Washington (17.).
Unerklärlicherweise verloren die Kölner dann aber wie im meisterschaftsspiel den faden und wurden schwächer, folgerichtig erzielte Schroth nur acht Minuten später den Ausgleich.
Danach wurden die Kölner sofort wieder stärker und Scherz, der für den in den Vorwochen schwachen Podolski spielte, markierte in der 41. das 1:2. Mit diesem Stand ging es auch in die Pause.
Sofort nach dem Seitenwechsel konnte wiederum Scherz den Ball im dritten Versuch endlich im Tor unterbringen, nachdem er zuvor den Pfosten und den Torwart getroffen hatte.
Da es bis zum Schlusspfiff blieb, hat der FC die nächste Runde erreicht; hier geht es in Mainz gegen den ambitionierten Zweitligist.
0:1 Washington
1:1 Schroth
1:2 Scherz
1:3 Scherz
12. Spieltag:
1. FC Köln – Hansa Rostock 0:0
Aufstellung:
Wessels, Heinrich, Cichon, Dogan, Cullmann – Schindzielors (65. Podolski)– Springer (65. Dworrak), Lottner, Rasmussen – Washington (Rot: 45.), Scherz
Der einzige Höhepunkt in einem von beiden Seiten sehr, sehr schwache Bundesligaspiel war die Rote Karte für Washington in der 45. Minute.
Obwohl Trainer Jansen es ab der 65. Minute wieder mit 2 Spitzen probierte ließ die Mannschaft jeglichen Offensivdrang vermissen.
13. Spieltag:
VfL Wolfsburg – 1.FC Köln 1:1 (1:1)
Aufstellung:
Wessels (60. Bade), Heinrich, Sichone, Dogan (60. Cichon), Cullmann – Schindzielors - Springer, Rasmussen, Kringe – Podolski (60. Celikovic), Scherz
Wolfsburg geht direkt mit einem Blitzschlag und dem schnellsten Bundesligator dieser Saison nach 19 Sekunden durch Petrov in Führung.
Die Kölner brauchen ein wenig bis sie sich von dem Schock erholen, aber gleichen dann in der 28. Minute durch Podolski aus.
Eine Schrecksekunde müssen die mitgereisten Anhänger in der 60. Minute überstehen, Keeper Wessels geht nach einem Zweikampf zu Boden und mussausgewechselt werden, doch zum Glück ist es nur eine Risswunde, so das er nicht längerfristig ausfällt.
1:0 Petrov
1:1 Podolski
DFB-Pokal, 3. Hauptrunde
FSV Mainz 05 – 1.FC Köln 0:2 (0:2)
Aufstellung:
Wessels, Heinrich, Sichone, Dogan (57. Sinkala), Cullmann – Schindzielors (57. Lottner)– Springer, Rasmussen, Scherz – Podolski, Celikovic (57. Dworrak)
Mit einem der jüngsten Stürmerduos der jüngeren geschichte startete der FC in Mainz, und diese jugendlich Unbekümmertheit konnte man dem Spiel auch ansehen.
Die Tore teilten sich beide friedlich, jeder eins, so das am Ende ein klarer Sieg zu Buche stand.
0:1 Celikovic (12.)
0:2 Podolski (43.)
Nun geht es entweder gegen Duisburg oder gegen Dortmund um den Einzug ins Halbfinale, leider muss wieder auswärts angetreten werden.
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14. Spieltag:
1.FC Köln (7.) – Werder Bremen (8.) 1:1 (0:1)
Aufstellung:
Wessels, Heinrich, Sichone, Dogan, Cullmann – Schindzielors– Springer, Rasmussen, Scherz – Podolski, Celikovic,
Werder war von Anfang an klar überlegen, aber die Abwehr des Heimteams schlug sich noch achtbar.
Aber in der 33. Minute passierte es, nach Flanke von Ailton schloss Daun zur Führung für die Gäste ab.
Eben jener Daun wurde allerdings in der 76. Minute zum tragischen Held, als er eine Flanke unglücklich ins lange Ecke abfälschte.
0:1 Daun
1:1 Daun (Eigentor)
15. Spieltag:
1.FC Köln (7.) – Eintracht Frankfurt (18.) 0:1 (0:1)
Aufstellung:
Wessels, Heinrich, Sichone, Dogan, Cullmann – Schindzielors (57. Podolski)– Springer, Lottner (57. Rasmussen), Kringe – Washington, Scherz (57. Celikovic),
Gegen den Tabellenletzten waren zu Hause eigentlich drei Punkte einkalkuliert und die Gastgeber spielten auch besser, scheiterten aber immer wieder am guten Keeper.
Das goldene Tor für Frankfurt fiel durch en einzig starken Konter in der 22. Minute durch Frommer.
0:1 Frommer
16. Spieltag:
VfL Bochum – 1.FC Köln 3:0 (0:0)
Aufstellung:
Wessels, Heinrich, Schröder, Dogan, Cullmann (58. Sichone)– Schindzielors– Springer, Rasmussen, Kringe– Podolski (58. de la Pena), Celikovic (58. Washington),
In der ersten Halbzeit waren beide Mannschaften gleichwertig, aber in der zweiten drehten die Ruhrpöttler mächtig auf, und innerhalb von 18 Minuten war der Kohl gegessen und Köln besiegt.
1:0 Buckley (46.)
2:0 Fiel (56.)
3:0 Hashemian (63.)
1.FC Köln (7.) – Werder Bremen (8.) 1:1 (0:1)
Aufstellung:
Wessels, Heinrich, Sichone, Dogan, Cullmann – Schindzielors– Springer, Rasmussen, Scherz – Podolski, Celikovic,
Werder war von Anfang an klar überlegen, aber die Abwehr des Heimteams schlug sich noch achtbar.
Aber in der 33. Minute passierte es, nach Flanke von Ailton schloss Daun zur Führung für die Gäste ab.
Eben jener Daun wurde allerdings in der 76. Minute zum tragischen Held, als er eine Flanke unglücklich ins lange Ecke abfälschte.
0:1 Daun
1:1 Daun (Eigentor)
15. Spieltag:
1.FC Köln (7.) – Eintracht Frankfurt (18.) 0:1 (0:1)
Aufstellung:
Wessels, Heinrich, Sichone, Dogan, Cullmann – Schindzielors (57. Podolski)– Springer, Lottner (57. Rasmussen), Kringe – Washington, Scherz (57. Celikovic),
Gegen den Tabellenletzten waren zu Hause eigentlich drei Punkte einkalkuliert und die Gastgeber spielten auch besser, scheiterten aber immer wieder am guten Keeper.
Das goldene Tor für Frankfurt fiel durch en einzig starken Konter in der 22. Minute durch Frommer.
0:1 Frommer
16. Spieltag:
VfL Bochum – 1.FC Köln 3:0 (0:0)
Aufstellung:
Wessels, Heinrich, Schröder, Dogan, Cullmann (58. Sichone)– Schindzielors– Springer, Rasmussen, Kringe– Podolski (58. de la Pena), Celikovic (58. Washington),
In der ersten Halbzeit waren beide Mannschaften gleichwertig, aber in der zweiten drehten die Ruhrpöttler mächtig auf, und innerhalb von 18 Minuten war der Kohl gegessen und Köln besiegt.
1:0 Buckley (46.)
2:0 Fiel (56.)
3:0 Hashemian (63.)
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DFB-Pokal, Viertelfinale
BVB 09 Dortmund – 1.FC Köln 4:0 (0:0)
Aufstellung:
Wessels, Heinrich, Cichon, Dogan, Cullmann – Schindzielors (63. Podolski)- Springer, Lottner (57. Rasmussen), Scherz – Washington, Celikovic,
Einen klasse Pokalfight sahen die Zuschauer im Westfalenstadion.
Von Beginn an spielten beide Mannschaften mit hohem Tempo und großem Einsatz.
Chancen hüben wie drüben, aber in der ersten Halbzeit konnte keine Mannschaft die zahlreichen Chancen nutzen.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit machte Frings es besser und vollstreckte in der 50. Spielminute zum 1:0.
Köln drängte nun verstärkt auf den Ausgleich,a ber der Ball sollte einfach nicht im Netz untergebracht werden.
Nach und nach verstärkte Jansen die Offensive, doch kurz vor Schluß ging der Schuß nach hinten los: zwischen der 89. und der 92. Minute langten die Schwarz-Gelben noch dreimal zu und beseitigten alle Zweifel am weiterkommen.
1:0 Frings (50.)
2:0 Ewerthon (89.)
3:0 Amoroso (90. +1)
4:0 Ewerthon (90. +2)
17. Spieltag:
Hamburger SV – 1.FC Köln 3:0 (1:0)
Aufstellung:
Wessels, Heinrich, Schröder, Sichone (7. Dogan), Cullmann – Sinkala – Lottner, Rasmussen (57. Kringe) Scherz – Washington, Ebbers(16. Podolski),
Bereits nach einer Viertelstunde musste der Kölner Coach zweimal auswechseln, denn Sichone musste aufgrund einer klaffende fleischwunde länger behandelt werden, ein Gegenspieler hatte böse zugelangt, und Ebbers war nach seiner langen Verletzungspause noch nicht wieder fit.
Dennoch standen die Kicker vom Rhein die erste halbe Stunde relativ sicher, bis der unsichere Schiedsrichter urplötzlich Elfmeter für die Hamburger pfiff, welchen Hoogma sicher verwandelte (34.).
Von dem Rückstand liessen sich die kölner nicht beirren und spielten weiter munter nach vorn.
Eine Viertelstunde nach der Pause besiegelte ein kontertor von barbarez schon fast die Niederlage (58.), ehe Streit wiederum per Elfmeter in der 83. den Endstand zum 3:0 markierte.
1:0 Hoogma (34.)
2:0 Barbarez (58.)
3:0 Streit (83., Elfmeter)
Nach furiosen Start und Zeitweiser Tabellenführung hat das Team stark abgebaut, so das man jetzt auf dem 14. Tabellenrang steht mit nur noch 4 Punkten Vorsprung auf einen Abstiegsplatz.
Der Trainer hat das Manko seines Teams erkannt, denn nach dem guten Start waren die Ausfälle vor allem der Stürmer nicht mehr zu kompensieren, deshalb wurde Jose Paolo Guererro von Bayern ausgeliehen.
Außerdem wurde bereits für nächste Saison geplant, folgende Neuzugänge stehen fest:
Helder Barbosa (Porto): 10k
De la Cuesta (Athletico National) 375k
Todorov (Liteks) 2 Mio.
Außerdem ablösefrei:
Sunday Oliseh (Bochum)
Chris (Frankfurt)
Odonkor (Dortmund)
Gambino (Dortmund)
Kolm (Wolfsburg)
Branco (Stuttgart)
Dangelmayr (Stuttgart)
Vor neuen Herausforderungen stehen Markus Oberleitner, Ataalin Tosun, Sebastian Helbig und Marcel Ndjeng.
BVB 09 Dortmund – 1.FC Köln 4:0 (0:0)
Aufstellung:
Wessels, Heinrich, Cichon, Dogan, Cullmann – Schindzielors (63. Podolski)- Springer, Lottner (57. Rasmussen), Scherz – Washington, Celikovic,
Einen klasse Pokalfight sahen die Zuschauer im Westfalenstadion.
Von Beginn an spielten beide Mannschaften mit hohem Tempo und großem Einsatz.
Chancen hüben wie drüben, aber in der ersten Halbzeit konnte keine Mannschaft die zahlreichen Chancen nutzen.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit machte Frings es besser und vollstreckte in der 50. Spielminute zum 1:0.
Köln drängte nun verstärkt auf den Ausgleich,a ber der Ball sollte einfach nicht im Netz untergebracht werden.
Nach und nach verstärkte Jansen die Offensive, doch kurz vor Schluß ging der Schuß nach hinten los: zwischen der 89. und der 92. Minute langten die Schwarz-Gelben noch dreimal zu und beseitigten alle Zweifel am weiterkommen.
1:0 Frings (50.)
2:0 Ewerthon (89.)
3:0 Amoroso (90. +1)
4:0 Ewerthon (90. +2)
17. Spieltag:
Hamburger SV – 1.FC Köln 3:0 (1:0)
Aufstellung:
Wessels, Heinrich, Schröder, Sichone (7. Dogan), Cullmann – Sinkala – Lottner, Rasmussen (57. Kringe) Scherz – Washington, Ebbers(16. Podolski),
Bereits nach einer Viertelstunde musste der Kölner Coach zweimal auswechseln, denn Sichone musste aufgrund einer klaffende fleischwunde länger behandelt werden, ein Gegenspieler hatte böse zugelangt, und Ebbers war nach seiner langen Verletzungspause noch nicht wieder fit.
Dennoch standen die Kicker vom Rhein die erste halbe Stunde relativ sicher, bis der unsichere Schiedsrichter urplötzlich Elfmeter für die Hamburger pfiff, welchen Hoogma sicher verwandelte (34.).
Von dem Rückstand liessen sich die kölner nicht beirren und spielten weiter munter nach vorn.
Eine Viertelstunde nach der Pause besiegelte ein kontertor von barbarez schon fast die Niederlage (58.), ehe Streit wiederum per Elfmeter in der 83. den Endstand zum 3:0 markierte.
1:0 Hoogma (34.)
2:0 Barbarez (58.)
3:0 Streit (83., Elfmeter)
Nach furiosen Start und Zeitweiser Tabellenführung hat das Team stark abgebaut, so das man jetzt auf dem 14. Tabellenrang steht mit nur noch 4 Punkten Vorsprung auf einen Abstiegsplatz.
Der Trainer hat das Manko seines Teams erkannt, denn nach dem guten Start waren die Ausfälle vor allem der Stürmer nicht mehr zu kompensieren, deshalb wurde Jose Paolo Guererro von Bayern ausgeliehen.
Außerdem wurde bereits für nächste Saison geplant, folgende Neuzugänge stehen fest:
Helder Barbosa (Porto): 10k
De la Cuesta (Athletico National) 375k
Todorov (Liteks) 2 Mio.
Außerdem ablösefrei:
Sunday Oliseh (Bochum)
Chris (Frankfurt)
Odonkor (Dortmund)
Gambino (Dortmund)
Kolm (Wolfsburg)
Branco (Stuttgart)
Dangelmayr (Stuttgart)
Vor neuen Herausforderungen stehen Markus Oberleitner, Ataalin Tosun, Sebastian Helbig und Marcel Ndjeng.
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18. Spieltag:
FC Bayern München – 1. FC Köln 3:4 (2:3)
Aufstellung:
Wessels, Heinrich, Sichone, Dogan (64. Cichon), Cullmann – Schindzielors – Springer (64. Dworrak), Rasmussen, Scherz (64. Lottner) – Guerrero, Ebbers,
Was für ein Spiel…
Von Beginn an drückte der amtierende Meister stark aufs Tempo und brachte die Kölner Defensive ein ums andere Mal in Verlegenheit.
Doch eine Unachtsamkeit in der Hintermannschaft nutzte Ebbers mit dem ersten Kölner Angriff zum 1.0 (12.).
Nur sechs Minuten später konnte Santa Cruz ausgleichen (18.), zu diesem Zeitpunkt mehr als verdient.
Doch noch in die Jubelarien der Bajuwaren kam der zweite Kölner Angriff, wieder von Erfolg gekrönt, wieder Ebbers (21.).
Auch der erneute Rückstand schockte die Bayern nur bedingt und sie drängten weiter.
Doch nach genau einer halben Stunde nutzte der Kölner Neuzugang Guerrero einen Konter zum dritten Tor.
Die wütenden Angriffe der Bayern krönte Ballack noch vor der Pause zum Anschlusstreffer (37.).
Nach dem Pausentee ging das Spiel wiederum fast Einbahnstraßen-mäßig Richtung Kölner Tor, doch wiederum Ebbers nutzte die vierte Chance zum vierten Tor (60.).
Trainer Jansen reagierte auf den immer stärker werdenden Druck mit einer defensiveren Taktik und taktischen wechseln. Bayern drängte doch konnte nur noch durch einen weiteren Treffer von Ballack verkürzen (73.).
Die Kölner hatten ein Spiel komplett auf den Kopf gestellt, Bayern das ganze Spiel über komplett überlegen, Köln fährt 5 Konter, hat 4 Chancen und nutzt auch 4 Chancen.
Mann des Spiels war eindeutig Rasmussen, der erst 16jährige Däne war Dreh- und Angelpunkt der Bemühungen der Gäste und auch ein Turm in der Defensiv-Schlacht.
0:1 Ebbers
1:1 Santa Cruz
1:2 Ebbers
1:3 Guerrero
2:3 Ballack
2:4 Ebbers
3:4 Ballack
19. Spieltag:
1.FC Köln – Hertha BSC Berlin 2:0 (0:0)
Aufstellung:
Wessels, Heinrich, Sichone, Dogan, Cullmann – Schindzielors – Lottner (62. Dworrak), Rasmussen, Scherz (62. Feulner) – Guerrero, Ebbers (62. Podolski),
Ein sehr schwaches Spiel wurde durch einen Doppelschlag Anfang der zweiten halbzeit durch Ebbers und Guerrero entschieden.
1:0 Ebbers (51.)
2:0 Guerrero (52.)
20. Spieltag:
1.FC Köln (10.) – SC Freiburg (18.) 3:0 (2:0)
Aufstellung:
Wessels, Heinrich, Sichone, Dogan, Cullmann – Schindzielors (61. Sinkala)– Springer, Rasmussen, Scherz (61. Lottner) – Guerrero, Ebbers (61. Washington),
Wiederum ein klasse Ergebnis erzielte Köln gegen den Tabellenletzten aus dem breisgau.
In einem sehr überlegen geführtem Spiel brachte Ebbers seine Mannen schon früh auf die Siegerstraße (14.).
Durch den Ausbau von Guerrero (33.) war das Spiel schon so gut wie entschieden, ehe Ebbers in der 54. den Schlusspunkt setzte…
1:0 Ebbers
2:0 Guerrero
3:0 Ebbers
FC Bayern München – 1. FC Köln 3:4 (2:3)
Aufstellung:
Wessels, Heinrich, Sichone, Dogan (64. Cichon), Cullmann – Schindzielors – Springer (64. Dworrak), Rasmussen, Scherz (64. Lottner) – Guerrero, Ebbers,
Was für ein Spiel…
Von Beginn an drückte der amtierende Meister stark aufs Tempo und brachte die Kölner Defensive ein ums andere Mal in Verlegenheit.
Doch eine Unachtsamkeit in der Hintermannschaft nutzte Ebbers mit dem ersten Kölner Angriff zum 1.0 (12.).
Nur sechs Minuten später konnte Santa Cruz ausgleichen (18.), zu diesem Zeitpunkt mehr als verdient.
Doch noch in die Jubelarien der Bajuwaren kam der zweite Kölner Angriff, wieder von Erfolg gekrönt, wieder Ebbers (21.).
Auch der erneute Rückstand schockte die Bayern nur bedingt und sie drängten weiter.
Doch nach genau einer halben Stunde nutzte der Kölner Neuzugang Guerrero einen Konter zum dritten Tor.
Die wütenden Angriffe der Bayern krönte Ballack noch vor der Pause zum Anschlusstreffer (37.).
Nach dem Pausentee ging das Spiel wiederum fast Einbahnstraßen-mäßig Richtung Kölner Tor, doch wiederum Ebbers nutzte die vierte Chance zum vierten Tor (60.).
Trainer Jansen reagierte auf den immer stärker werdenden Druck mit einer defensiveren Taktik und taktischen wechseln. Bayern drängte doch konnte nur noch durch einen weiteren Treffer von Ballack verkürzen (73.).
Die Kölner hatten ein Spiel komplett auf den Kopf gestellt, Bayern das ganze Spiel über komplett überlegen, Köln fährt 5 Konter, hat 4 Chancen und nutzt auch 4 Chancen.
Mann des Spiels war eindeutig Rasmussen, der erst 16jährige Däne war Dreh- und Angelpunkt der Bemühungen der Gäste und auch ein Turm in der Defensiv-Schlacht.
0:1 Ebbers
1:1 Santa Cruz
1:2 Ebbers
1:3 Guerrero
2:3 Ballack
2:4 Ebbers
3:4 Ballack
19. Spieltag:
1.FC Köln – Hertha BSC Berlin 2:0 (0:0)
Aufstellung:
Wessels, Heinrich, Sichone, Dogan, Cullmann – Schindzielors – Lottner (62. Dworrak), Rasmussen, Scherz (62. Feulner) – Guerrero, Ebbers (62. Podolski),
Ein sehr schwaches Spiel wurde durch einen Doppelschlag Anfang der zweiten halbzeit durch Ebbers und Guerrero entschieden.
1:0 Ebbers (51.)
2:0 Guerrero (52.)
20. Spieltag:
1.FC Köln (10.) – SC Freiburg (18.) 3:0 (2:0)
Aufstellung:
Wessels, Heinrich, Sichone, Dogan, Cullmann – Schindzielors (61. Sinkala)– Springer, Rasmussen, Scherz (61. Lottner) – Guerrero, Ebbers (61. Washington),
Wiederum ein klasse Ergebnis erzielte Köln gegen den Tabellenletzten aus dem breisgau.
In einem sehr überlegen geführtem Spiel brachte Ebbers seine Mannen schon früh auf die Siegerstraße (14.).
Durch den Ausbau von Guerrero (33.) war das Spiel schon so gut wie entschieden, ehe Ebbers in der 54. den Schlusspunkt setzte…
1:0 Ebbers
2:0 Guerrero
3:0 Ebbers
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21. Spieltag:
1.FC Kaiserslautern – 1.FC Köln 1:1 (0:0)
Aufstellung:
Wessels, Heinrich (63. Ottl), Sichone, Dogan (63. Cichon), Cullmann – Schindzielors (63. Sinkala)– Springer, Rasmussen, Scherz – Guerrero, Ebbers,
Zwei gleichwertige Mannschaften standen sich in Lautern gegenüber.
Die Punkteteilung kann man als nur gerecht bezeichnen.
0:1 Ebbers (59.)
1:1 Klose (77.)
22. Spieltag:
1.FC Köln – Borussia 09 Dortmund 0:0
Aufstellung:
Wessels, Heinrich, Sichone, Dogan, Cullmann – Schindzielors – Springer, Rasmussen, Scherz – Guerrero, Ebbers,
In einem schwachen Spiel trennten sich beide Mannschaften schiedlich friedlich 0:0.
23. Spieltag:
Schalke 04 – 1.FC Köln 2:0 (0:0)
Aufstellung:
Bade, Heinrich (63. Ottl), Sichone, Dogan, Cullmann (11. Cichon) – Schindzielors– Springer, Rasmussen, Scherz ( 63. Feulner) – Guerrero, Ebbers,
Durch einen Doppelschlag entscheidet Schalke das Spiel.
Bis zur 67. Minute spielte der Gast aus Köln eigentlich gut und munter mit, war sogar ein wenig feldüberlegen, aber dann traf van Hoogdalem. Noch in den Schock durch das gegentor traf Sand zum Endstand (70.).
1:0 van Hoogdalem
2:0 Sand
24. Spieltag:
1.FC Köln – VfB Stuttgart 0:1 (0:1)
Aufstellung:
Bade, Heinrich, Sichone, Cichon (63. Dogan), Cullmann – Schindzielors (63. Sinkala)– Springer, Rasmussen, Scherz (63. Lottner) – Guerrero, Ebbers,
Wieder verschenkte Punkte für den FC!
Vereinzelte Pfiffe waren schon zu hören nach dem Schlusspfiff in der RheinEnergieArena.
Trotz eines deutlich überlegen geführten konnte der heimische FC kein Kapital aus den wenigen Chancen schlagen.
Das Tor von Vranjes nach genau einer halben Stunde führte zunächst zu verstärkten Offensivbemühungen, doch konnten keine wirklich hochkarätigen Einschussmöglichkeiten herausgespielt werden. Somit ist der Aufwärtstrend von Beginn der Rückrunde endgültig gestoppt….
0:1 Vranjes (30.)
1.FC Kaiserslautern – 1.FC Köln 1:1 (0:0)
Aufstellung:
Wessels, Heinrich (63. Ottl), Sichone, Dogan (63. Cichon), Cullmann – Schindzielors (63. Sinkala)– Springer, Rasmussen, Scherz – Guerrero, Ebbers,
Zwei gleichwertige Mannschaften standen sich in Lautern gegenüber.
Die Punkteteilung kann man als nur gerecht bezeichnen.
0:1 Ebbers (59.)
1:1 Klose (77.)
22. Spieltag:
1.FC Köln – Borussia 09 Dortmund 0:0
Aufstellung:
Wessels, Heinrich, Sichone, Dogan, Cullmann – Schindzielors – Springer, Rasmussen, Scherz – Guerrero, Ebbers,
In einem schwachen Spiel trennten sich beide Mannschaften schiedlich friedlich 0:0.
23. Spieltag:
Schalke 04 – 1.FC Köln 2:0 (0:0)
Aufstellung:
Bade, Heinrich (63. Ottl), Sichone, Dogan, Cullmann (11. Cichon) – Schindzielors– Springer, Rasmussen, Scherz ( 63. Feulner) – Guerrero, Ebbers,
Durch einen Doppelschlag entscheidet Schalke das Spiel.
Bis zur 67. Minute spielte der Gast aus Köln eigentlich gut und munter mit, war sogar ein wenig feldüberlegen, aber dann traf van Hoogdalem. Noch in den Schock durch das gegentor traf Sand zum Endstand (70.).
1:0 van Hoogdalem
2:0 Sand
24. Spieltag:
1.FC Köln – VfB Stuttgart 0:1 (0:1)
Aufstellung:
Bade, Heinrich, Sichone, Cichon (63. Dogan), Cullmann – Schindzielors (63. Sinkala)– Springer, Rasmussen, Scherz (63. Lottner) – Guerrero, Ebbers,
Wieder verschenkte Punkte für den FC!
Vereinzelte Pfiffe waren schon zu hören nach dem Schlusspfiff in der RheinEnergieArena.
Trotz eines deutlich überlegen geführten konnte der heimische FC kein Kapital aus den wenigen Chancen schlagen.
Das Tor von Vranjes nach genau einer halben Stunde führte zunächst zu verstärkten Offensivbemühungen, doch konnten keine wirklich hochkarätigen Einschussmöglichkeiten herausgespielt werden. Somit ist der Aufwärtstrend von Beginn der Rückrunde endgültig gestoppt….
0:1 Vranjes (30.)
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25. Spieltag:
1.FC Köln – Hannover 96 3:0 (1:0)
Aufstellung:
Wessels – Heinrich (64. Ottl), Sichone, Cichon, Cullmann – Schindzielors ( 64. Feulner) – Springer, Rasmussen, Scherz – Guerrero, Ebbers (64. Washington),
Von Beginn an ließen die Kölner spüren, wer hier der Gastgeber ist. Geradliniger Offensivfußball stellte die Abwehr der Niedersachsen mehrfach vor Probleme.
So kam der Führungstreffer durch den jungen Guerrero nicht unerwartet (34.).
Der nächste Treffer sollte erst nach der Pause fallen, als Ebbers ein wunderbare Kombination mit Guerrero vollendete (52.). Den Schlusspunkt setzte der eingewechselte Washington in der 71. Minute.
1:0 Guerrero
2:0 Ebbers
3:0 Washington
26. Spieltag:
Borussia Mönchengladbach – 1.FC Köln 1:1 (1:1)
Aufstellung:
Wessels – Heinrich, Sichone, Cichon, Cullmann – Schindzielors – Springer, Rasmussen, Scherz – Guerrero, Ebbers,
Klasse Derbyfight!
Ein hochklassiges Spiel zweier tollen Mannschaften sahen die Zuschauer auf dem Bökelberg.
In einem Spiel mit Chancen auf beiden Seiten brachte Guerrero die Kölner früh in Führung (7.). Kurz vor dem Halbzeitpfiff konnte Kirch nach einer Ecke ausgleichen (42.).
Auch in der zweiten Halbzeit wurde Tempofußball gespielt, aber für keine Mannschaft sprang noch etwas zählbares heraus.
0:1 Guerrero
1:1 Kirch
27. Spieltag:
1860 München – 1.FC Köln 0:1 (0:0)
Aufstellung:
Wessels – Heinrich, Sichone, Cichon (63. Dogan), Cullmann (63. Feulner) – Schindzielors – Springer, Rasmussen, Scherz – Guerrero, Ebbers (63. Voronin),
Mit einer klaren Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte konnte der Tabellenletzte in Schach gehalten werden.
Das goldene Tor erzielte Voronin im Nachschuss (74.).
0:1 Voronin
1.FC Köln – Hannover 96 3:0 (1:0)
Aufstellung:
Wessels – Heinrich (64. Ottl), Sichone, Cichon, Cullmann – Schindzielors ( 64. Feulner) – Springer, Rasmussen, Scherz – Guerrero, Ebbers (64. Washington),
Von Beginn an ließen die Kölner spüren, wer hier der Gastgeber ist. Geradliniger Offensivfußball stellte die Abwehr der Niedersachsen mehrfach vor Probleme.
So kam der Führungstreffer durch den jungen Guerrero nicht unerwartet (34.).
Der nächste Treffer sollte erst nach der Pause fallen, als Ebbers ein wunderbare Kombination mit Guerrero vollendete (52.). Den Schlusspunkt setzte der eingewechselte Washington in der 71. Minute.
1:0 Guerrero
2:0 Ebbers
3:0 Washington
26. Spieltag:
Borussia Mönchengladbach – 1.FC Köln 1:1 (1:1)
Aufstellung:
Wessels – Heinrich, Sichone, Cichon, Cullmann – Schindzielors – Springer, Rasmussen, Scherz – Guerrero, Ebbers,
Klasse Derbyfight!
Ein hochklassiges Spiel zweier tollen Mannschaften sahen die Zuschauer auf dem Bökelberg.
In einem Spiel mit Chancen auf beiden Seiten brachte Guerrero die Kölner früh in Führung (7.). Kurz vor dem Halbzeitpfiff konnte Kirch nach einer Ecke ausgleichen (42.).
Auch in der zweiten Halbzeit wurde Tempofußball gespielt, aber für keine Mannschaft sprang noch etwas zählbares heraus.
0:1 Guerrero
1:1 Kirch
27. Spieltag:
1860 München – 1.FC Köln 0:1 (0:0)
Aufstellung:
Wessels – Heinrich, Sichone, Cichon (63. Dogan), Cullmann (63. Feulner) – Schindzielors – Springer, Rasmussen, Scherz – Guerrero, Ebbers (63. Voronin),
Mit einer klaren Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte konnte der Tabellenletzte in Schach gehalten werden.
Das goldene Tor erzielte Voronin im Nachschuss (74.).
0:1 Voronin
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28. Spieltag:
1.FC Köln – Bayer 04 Leverkusen 1:0 (0:0)
Aufstellung:
Wessels – Heinrich, Dogan, Schröder (57. Sichone), Cullmann – Schindzielors (57. Feulner)– Springer, Rasmussen, Scherz – Guerrero, Ebbers (57. Voronin),
Nach einem harten Stück Arbeit behielt der FC die drei Punkte im eigenen Stadion.
Der junge Rasmussen erzielte das entscheidende Tor nach 57 Minuten.
1:0 Rasmussen
29. Spieltag:
Hansa Rostock – 1. FC Köln 1:0 (0:0)
Aufstellung:
Wessels – Heinrich (56. Ottl), Sichone, Cichon, Cullmann – Schindzielors (56. Lottner) – Springer, Rasmussen, Scherz – Guerrero, Ebbers (56. Voronin),
Einen herben Rückschlag im Kampf um die UI-Cup-Ränge musste der FC an der Ostseeküste hinnehmen. Gegen einen schwachen Gegner fand der noch schwächere Kölner Mannschaft kein Mittel und kam zu einer verdienten Niederlage, die Hill in der 55. Minute nach einer Ecke per Kopf erzielte.
1:0 Hill
30. Spieltag:
1.FC Köln (9.) – VfL Wolfsburg (11.) 2:0 (1:0)
Aufstellung:
Wessels – Heinrich (55. Ottl), Sichone, Cichon, Cullmann – Schindzielors (55. Feulner)– Springer, Rasmussen, Scherz (55. Lottner) – Guerrero, Ebbers,
Erneut eine starke Vorstellung im heimischen Stadion lieferte der FC ab.
Der Werksclub fand zu keiner Zeit ins Spiel und verirrte sich selten in den Kölner Strafraum.
In der 31. Minute traf Scherz per Weitschuss zur verdienten Pausenführung.
Den Schlusspunkte setzte Heinrich, der in der 54. Minute einen Elfmeter verwandelte.
1:0 Scherz
2:0 Heinrich (Elfm.)
1.FC Köln – Bayer 04 Leverkusen 1:0 (0:0)
Aufstellung:
Wessels – Heinrich, Dogan, Schröder (57. Sichone), Cullmann – Schindzielors (57. Feulner)– Springer, Rasmussen, Scherz – Guerrero, Ebbers (57. Voronin),
Nach einem harten Stück Arbeit behielt der FC die drei Punkte im eigenen Stadion.
Der junge Rasmussen erzielte das entscheidende Tor nach 57 Minuten.
1:0 Rasmussen
29. Spieltag:
Hansa Rostock – 1. FC Köln 1:0 (0:0)
Aufstellung:
Wessels – Heinrich (56. Ottl), Sichone, Cichon, Cullmann – Schindzielors (56. Lottner) – Springer, Rasmussen, Scherz – Guerrero, Ebbers (56. Voronin),
Einen herben Rückschlag im Kampf um die UI-Cup-Ränge musste der FC an der Ostseeküste hinnehmen. Gegen einen schwachen Gegner fand der noch schwächere Kölner Mannschaft kein Mittel und kam zu einer verdienten Niederlage, die Hill in der 55. Minute nach einer Ecke per Kopf erzielte.
1:0 Hill
30. Spieltag:
1.FC Köln (9.) – VfL Wolfsburg (11.) 2:0 (1:0)
Aufstellung:
Wessels – Heinrich (55. Ottl), Sichone, Cichon, Cullmann – Schindzielors (55. Feulner)– Springer, Rasmussen, Scherz (55. Lottner) – Guerrero, Ebbers,
Erneut eine starke Vorstellung im heimischen Stadion lieferte der FC ab.
Der Werksclub fand zu keiner Zeit ins Spiel und verirrte sich selten in den Kölner Strafraum.
In der 31. Minute traf Scherz per Weitschuss zur verdienten Pausenführung.
Den Schlusspunkte setzte Heinrich, der in der 54. Minute einen Elfmeter verwandelte.
1:0 Scherz
2:0 Heinrich (Elfm.)
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31. Spieltag:
Werder Bremen (13.) – 1.FC Köln (7.) 2:0 (0:0)
Aufstellung:
Wessels - Heinrich, Sichone, Dogan, Cullmann – Schindzielors– Springer, Rasmussen, Scherz – Guerrero, Ebbers,
Wieder eine schwache Leistung auswärts muteten die Kölner ihrem mitgereisten Anhang zu.
Über weite Strecken deutlich überlegen schafften es die Hanseaten nur zu zwei Tore durch den Doppelschlag von Daun (52., 53.). Mit ein wenig Pech hätte es noch deutlich schlimmer für den FC kommen können, doch Glück und retteten vor der Blamage.
1:0 Daun
2:0 Daun
32. Spieltag:
1.FC Köln (7.) – Hamburger SV 3:0 (3:0)
Aufstellung:
Wessels - Heinrich, Cichon (57. Cullmann), Dogan, Cullmann – Schindzielors – Springer, Rasmussen, Scherz (57. Feulner)– Guerrero (57. Voronin), Ebbers,
Eine sehr starke erste Halbzeit lieferten die Kölner ab, nach der das Spiel schon entschieden war. Nach der pause nahmen die Domstädter etwas das Tempo raus, doch selbst dann konnten die Hanseaten keine wirkliche Gefahr auf das Tor der Gastgeber ausüben.
1:0 Ebbers (10.)
2:0 Guerrero (36.)
3:0 Rasmussen (40.)
33. Spieltag:
Eintracht Frankfurt (15.) – 1.FC Köln (7.) 1:1 (1:1)
Aufstellung:
Wessels, Heinrich (63. Ottl), Cichon (57. Schröder), Dogan, Cullmann – Schindzielors (63. Lottner)– Springer, Rasmussen, Scherz – Guerrero, Ebbers,
Beide Mannschaften brauchen jeden Punkt und das merkte man dem Spiel auch an.
Weder die Gastgeber, die gegen den Abstieg kämpfen, noch die Gäste, die unbedingt über den UI-Cup in das internationale Geschäft wollen, konnten den Druck des Siegen-Müssen ablegen. So sahen die Fans ein sehr zerfahrenes und durch viele kleine Fouls geprägtes Spiel.
Die erste große Möglichkeit vergab Ebbers, der nach 20 Minuten nur am Pfosten scheiterte.
Vier Minuten machte es sein Sturmpartner Guerrero besser und traf zur Führung.
Den Ausgleich erzielte Lexa in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit per Elfmeter.
0:1 Guerrero (24.)
1:1 Lexa (45+1, Elfm.)
Werder Bremen (13.) – 1.FC Köln (7.) 2:0 (0:0)
Aufstellung:
Wessels - Heinrich, Sichone, Dogan, Cullmann – Schindzielors– Springer, Rasmussen, Scherz – Guerrero, Ebbers,
Wieder eine schwache Leistung auswärts muteten die Kölner ihrem mitgereisten Anhang zu.
Über weite Strecken deutlich überlegen schafften es die Hanseaten nur zu zwei Tore durch den Doppelschlag von Daun (52., 53.). Mit ein wenig Pech hätte es noch deutlich schlimmer für den FC kommen können, doch Glück und retteten vor der Blamage.
1:0 Daun
2:0 Daun
32. Spieltag:
1.FC Köln (7.) – Hamburger SV 3:0 (3:0)
Aufstellung:
Wessels - Heinrich, Cichon (57. Cullmann), Dogan, Cullmann – Schindzielors – Springer, Rasmussen, Scherz (57. Feulner)– Guerrero (57. Voronin), Ebbers,
Eine sehr starke erste Halbzeit lieferten die Kölner ab, nach der das Spiel schon entschieden war. Nach der pause nahmen die Domstädter etwas das Tempo raus, doch selbst dann konnten die Hanseaten keine wirkliche Gefahr auf das Tor der Gastgeber ausüben.
1:0 Ebbers (10.)
2:0 Guerrero (36.)
3:0 Rasmussen (40.)
33. Spieltag:
Eintracht Frankfurt (15.) – 1.FC Köln (7.) 1:1 (1:1)
Aufstellung:
Wessels, Heinrich (63. Ottl), Cichon (57. Schröder), Dogan, Cullmann – Schindzielors (63. Lottner)– Springer, Rasmussen, Scherz – Guerrero, Ebbers,
Beide Mannschaften brauchen jeden Punkt und das merkte man dem Spiel auch an.
Weder die Gastgeber, die gegen den Abstieg kämpfen, noch die Gäste, die unbedingt über den UI-Cup in das internationale Geschäft wollen, konnten den Druck des Siegen-Müssen ablegen. So sahen die Fans ein sehr zerfahrenes und durch viele kleine Fouls geprägtes Spiel.
Die erste große Möglichkeit vergab Ebbers, der nach 20 Minuten nur am Pfosten scheiterte.
Vier Minuten machte es sein Sturmpartner Guerrero besser und traf zur Führung.
Den Ausgleich erzielte Lexa in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit per Elfmeter.
0:1 Guerrero (24.)
1:1 Lexa (45+1, Elfm.)
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34. Spieltag:
1.FC Köln (7.) – VfL Bochum (8.) 2:2 (1:0)
Aufstellung:
Wessels, Heinrich, Sichone, Dogan, Cullmann – Schindzielors (62. Lottner) – Springer, Rasmussen, Scherz (62. Feulner)– Guerrero (62. Voronin), Ebbers,
Endspielstimmung!
In diesem Spiel ging es noch um einiges:
Bei einer Niederlage Lautern’s in Hamburg oder einem Unentschieden dort und einem gleichzeitigen Sieg Köln’s mit 2 Toren Unterschied, wäre Köln auf dem 6. Platz.
Bei einer Niederlage allerdings könnte Bochum noch auf den 7. rang vorstoßen.
Trotz dem hohen Erfolgsdruck für beide Mannschaften begannen beide Teams sehr stark.
Nachdem auf beiden Seiten die Torhüter mehrfach eingreifen mussten, war es in der 29. Minute soweit: Dogan nickte nach einer Ecke ein. Da der HSV bereits führte stand der FC nun bereits auf dem 6. Rang.
Kurz nach der Pause dämpfte Freier die kölschen Hoffnungen mit dem Ausgleich (51.).
Doch Sturmtank Ebbers erzielte kurz drauf erneut die Führung (65.), doch da hatte Lautern bereits ausgeglichen.
Deswegen dämpfte der erneute Ausgleich durch Hashemian (72.) die Stimmung nur begrenzt.
Da weitere Angriffsbemühungen der Bochumer wenig zwingend blieben, feierten Tausende Kölner nach dem Schlusspfiff ihr Team, den 7. tabellenrang und den damit verbundenen Einzug in den UI-Cup.
Tabelle:
1. Bayern
2. Leverkusen
3. Dortmund
7. 1. FC Köln
Durchschnittsnote:
1. Klose 8,09
2. Pizarro 8,03
3. Amoroso 7,86
...
13. Guerrero/ Ebbers 7,41
Tore:
Klose 22
Pizarro 21
Amoroso/ Sand 18
...
Ebbers 14
Meister: Bayern/ Arsenal
DFB-Pokal: Bayern – Aalen 2:0
FA-Cup: Chelsea – Arsenal 3:1
UEFA-Cup: Parma – AS Rom 1:0
Champions League: Inter – Arsenal 1:0
Absteiger 1. Liga: Freiburg, Hertha, 1860
Aufsteiger 1. Liga: Energie Cottbus, Duisburg, Union Berlin
Europameister:
Frankreich, nach einem 3:0 im Finale gegen Italien;
Deutschland verlor im Halbfinale ebenfalls gegen Frankreich, ebenfalls 3:0.
1.FC Köln (7.) – VfL Bochum (8.) 2:2 (1:0)
Aufstellung:
Wessels, Heinrich, Sichone, Dogan, Cullmann – Schindzielors (62. Lottner) – Springer, Rasmussen, Scherz (62. Feulner)– Guerrero (62. Voronin), Ebbers,
Endspielstimmung!
In diesem Spiel ging es noch um einiges:
Bei einer Niederlage Lautern’s in Hamburg oder einem Unentschieden dort und einem gleichzeitigen Sieg Köln’s mit 2 Toren Unterschied, wäre Köln auf dem 6. Platz.
Bei einer Niederlage allerdings könnte Bochum noch auf den 7. rang vorstoßen.
Trotz dem hohen Erfolgsdruck für beide Mannschaften begannen beide Teams sehr stark.
Nachdem auf beiden Seiten die Torhüter mehrfach eingreifen mussten, war es in der 29. Minute soweit: Dogan nickte nach einer Ecke ein. Da der HSV bereits führte stand der FC nun bereits auf dem 6. Rang.
Kurz nach der Pause dämpfte Freier die kölschen Hoffnungen mit dem Ausgleich (51.).
Doch Sturmtank Ebbers erzielte kurz drauf erneut die Führung (65.), doch da hatte Lautern bereits ausgeglichen.
Deswegen dämpfte der erneute Ausgleich durch Hashemian (72.) die Stimmung nur begrenzt.
Da weitere Angriffsbemühungen der Bochumer wenig zwingend blieben, feierten Tausende Kölner nach dem Schlusspfiff ihr Team, den 7. tabellenrang und den damit verbundenen Einzug in den UI-Cup.
Tabelle:
1. Bayern
2. Leverkusen
3. Dortmund
7. 1. FC Köln
Durchschnittsnote:
1. Klose 8,09
2. Pizarro 8,03
3. Amoroso 7,86
...
13. Guerrero/ Ebbers 7,41
Tore:
Klose 22
Pizarro 21
Amoroso/ Sand 18
...
Ebbers 14
Meister: Bayern/ Arsenal
DFB-Pokal: Bayern – Aalen 2:0
FA-Cup: Chelsea – Arsenal 3:1
UEFA-Cup: Parma – AS Rom 1:0
Champions League: Inter – Arsenal 1:0
Absteiger 1. Liga: Freiburg, Hertha, 1860
Aufsteiger 1. Liga: Energie Cottbus, Duisburg, Union Berlin
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Deutschland verlor im Halbfinale ebenfalls gegen Frankreich, ebenfalls 3:0.
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Saison 2004/2005
Transfers:
Ablösefrei:
Steffen Dangelmayr
Serge Branco
David Odonkor
Chris
Christopher Kolm
Markus Pröll
Levan Tskitshivili
Moritz Volz
Salvatore Gambino
Ivailo Ivanov
Matthias Franz
Markus Hintersberger
Christian Camps
Sebastian Svärd
EDIT: Kurz vor Toreschluss konnte noch Robert Enke aus Barcelona angeworben werden. 400K
Weitere Neuzugänge:
Helder Barbosa 40k
Jose Julian de la Cuesta 325k
Anatoli Todorov 2 Mio.
Martin Lanig 20 k
Ivan Hurtado 75 k
Stefan Richter 55k
Jose Paolo Guerrero 3,1 Mio
Abgänge:
Ivan de la Pena 1,7 Moi.
Alaatin Tosun 0
Markus Happe 0
Jörg Heinrich 250 k
Mitja Schäfer 0
Andreij Voronin 3 Mio. + Patrick Leschinski und 50% Weiterverkaufsklausel
Alexander Voigt 2 Mio. + Per Mertesacker, Markus Schinner, Yannick Fuanani und 20 % Weiterverkaufsklausel
Vorbereitung:
UI-Cup, 2. Runde:
Zeleznik – 1.FC Köln 1:1
0:1 Ebbers (78.)
1:1 Jovovic (82.)
1.FC Köln – Zeleznik 3:1
1:0 Todorov (19.)
1:1 Davidovic (29.)
2:1 Todorov (39.)
3:1 Todorov (90. +4)
UI-Cup, 3. Runde:
Boavista – 1.FC Köln 0:3
0:1 Tsiktishvili (30.)
0:2 Todorov (36.)
0:3 Ebbers (90.)
1.FC Köln – Boavista 4:1
1:0 Todorov (23.)
1:1 Rosa (34.)
2:1 Todorov (45. +4)
3:1 Todorov (59.)
4:1 Volz (89.)
UI-Cup, 4. Runde:
Perugia – 1.FC Köln 1:0
1:0 Ricci (1.)
1.FC Köln – Perugia 2:1
1:0 Todorov (5.)
2:0 Oliseh (20.)
2:1 Piccolo (68.)
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Zeleznik – 1.FC Köln 1:1
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Es geht,bignike hat geschrieben:hast du eigentlich grad eine neue mannschaft gekauft (ablösefrei)
Matthias Franz, Markus Hintersberger, Christian Camps,Christopher Kolm,Ivanov und evtl. svärd sollen erstmal in der u23/u19 erfahrungen sammeln.
Odonkor, Branco und dangelmayr waren eher als perspektivspieler geholt worden...
Die letzten drei Spieler von hannover waren nur beiwerk, auch wenn der Mertesacker nicht schlecht ist, aber ich wollte hauptsächlich das Geld aus dem Transfer haben, damit ich Guerrero holen kann.
Der Leschinski ist auch kein schlechter, der hat mir damals schon bei A 03/04 gefallen, wird aber auch erstmal U19 spielen.
Ich spiele mit der klassichen Vierekete, ohne irgendwelche besonderen Offensivbemühungen der Verteidiger.
Davor ein Sataubsauger vor der Abwehr, letzte Saison Schindzielors, nun wahrscheinlich Oliseh.
Davor wieder eine Kette, diesmal nen Dreierkette im Mittelfeld.
Jeweils ein Spieler auf den Aussenbahnen mit Pfeilen Richtung Offensives Mittelfeld (jeweils L/R). Der zentrale mann (Rasmussen) hat ebnfalls ne offensive Ausrichtung.
Dann stehen da noch zwei Stürmer vorne im Strafraum rum und warten drauf angespielt zu werden.
Ich spiele eine normale Offensive, mit Abseitsfalle, Raumdeckung und auf Konter.
Bei einem Rückstand wechsel ich entweder einen Stürmer für den DM-Spieler ein, und/oder lasse die aussenbahnspieler (abwehr und mittelfeld) offensiver werden.