ich hab mit ner ganz normalem taktik und keinem neueinkauf ausser ghioane direkt die vizemeisterschaft gepackt als aufsteiger
war ne 4-4-2 taktik von mir selber, die aber für die champliga nich mehr reicht
Neuer Trainer soll den 1. FC Köln zum Klassenerhalt führen
Moderator: ACZ-Mod-Team
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opelgang
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1. Spieltag:
Werder – Köln 1:4
Einen Start nach maß erreichte die Jansen-Truppe an der Weser.
Vor allem Neuzugang Todorov, der bereits in den UI-Cup-Spielen zu glänzen vermochte, zeigte sich in beeindruckender Torlaune, indem er alle 4 Kölner Treffer markierte.
„Der Anatoli ist ne Granate, das wird ein ganz Großer! Was der für einen Torinstinkt hat, das ist unglaublich und so abgewichst wie er sind Spieler normalerweise erst mit Mitte 30.“ So der Trainer.
0:1 Todorov (5.)
0:2 Todorov (15.)
0:3 Todorov (23.)
0:4 Todorov (42.)
1:4 Ernst (81.)
2. Spieltag:
Köln – Bayern 1:1
Gegen den hohen Meisterschaftsfavoriten gab es ein überraschendes, aber keineswegs unverdientes Remis. Über die kompletten 90 Minuten gesehen waren die Kölner sogar die bessere Mannschaft. Durch einige Unkonzentriertheiten, vor allem im neuformierten Abwehrverbund, brachte man sich aber um die verdienten drei Punkte.
Trainer Jansen: „Schade, nach der ersten Halbzeit und vor allem nach Anatoli’s schnellem Tor in der Zweiten dachte ich, das wär’s, aber solche Fehler passieren numal, da werden wir noch ein bisschen dran arbeiten müssen!“
1:0 Todorov (51.)
1:1 Pizarro (65.)
DFB-Pokal, 1. Hauptrunde
Mainz II – Köln 2:1 n.V.
Riesenblamage für den FC!
Ein gellendes Pfeifkonzert der vielen mitgereisten Kölner mussten sich die Kicker aus Köln nach der überraschenden Niederlage ergehen lassen.
„Ich weiß nicht, was die Herren sich dabei gedacht haben, sorry, aber gegen so einen Gegner darf man nicht verlieren, vor allem nicht, wenn man schon vorne liegt!!“, so der enttäuschte Jansen. In der tat nutzte den Kölner selbst der psychologisch gute Treffer in der 45. Minute von Schindzielors. Eher chaotisch wirkte das Team nach der Pause.
„Zum Teil muss ich die Pleite auf meine Kappe nehmen, meine Umstellungen um einigen etwas Spielpraxis zu geben, hat das Team wohl geschwächt…“ meinte der Kölner Trainer nach der Partie, „aber so wie sich einige hier und heute präsentiert haben dürfte das auch das auch für einige Zeit das letzte Mal gewesen sein, das sie die Luft der ersten mannschaft geschnuppert haben!“ kündigte er Konsequenzen an.
0:1 Schiendzielors (45.)
1:1 Sauer (69.)
2:1 Müller (97.)
3. Spieltag:
Gladbach – Köln 0:0
Nach dem Pokal aus deutlich verunsichert zeigten sich im Derby die Kölner.
Erst Mitte der ersten Halbzeit fanden sie gegen starke Fohlen besser ins Spiel und erspielten sich einige Chancen.
Doch in der 44. Minute nahm Ebbers, der für den verletzten Guerrero eingewechselt worden war, den eben erspielten Wind aus den Segeln, als er wegen zweifachen Meckern mit der gelb-roten Karte zum Duschen geschickt wurde. “So was darf einem erfahrenem Spieler nicht passieren, das wird teuer, da freut sich sowohl die Mannschaftskasse, als auch die Vereinskasse!“ versprach Martin Jansen nach dem Spiel.
In der zweiten Halbzeit verschränkte sich Köln zunächst nur aufs Kontern, ehe ab der 63. mit Podolski ein zweiter Stürmer für Druck sorgen sollte.
Schlussendlich war das Unentschieden leistungsgerecht.
Werder – Köln 1:4
Einen Start nach maß erreichte die Jansen-Truppe an der Weser.
Vor allem Neuzugang Todorov, der bereits in den UI-Cup-Spielen zu glänzen vermochte, zeigte sich in beeindruckender Torlaune, indem er alle 4 Kölner Treffer markierte.
„Der Anatoli ist ne Granate, das wird ein ganz Großer! Was der für einen Torinstinkt hat, das ist unglaublich und so abgewichst wie er sind Spieler normalerweise erst mit Mitte 30.“ So der Trainer.
0:1 Todorov (5.)
0:2 Todorov (15.)
0:3 Todorov (23.)
0:4 Todorov (42.)
1:4 Ernst (81.)
2. Spieltag:
Köln – Bayern 1:1
Gegen den hohen Meisterschaftsfavoriten gab es ein überraschendes, aber keineswegs unverdientes Remis. Über die kompletten 90 Minuten gesehen waren die Kölner sogar die bessere Mannschaft. Durch einige Unkonzentriertheiten, vor allem im neuformierten Abwehrverbund, brachte man sich aber um die verdienten drei Punkte.
Trainer Jansen: „Schade, nach der ersten Halbzeit und vor allem nach Anatoli’s schnellem Tor in der Zweiten dachte ich, das wär’s, aber solche Fehler passieren numal, da werden wir noch ein bisschen dran arbeiten müssen!“
1:0 Todorov (51.)
1:1 Pizarro (65.)
DFB-Pokal, 1. Hauptrunde
Mainz II – Köln 2:1 n.V.
Riesenblamage für den FC!
Ein gellendes Pfeifkonzert der vielen mitgereisten Kölner mussten sich die Kicker aus Köln nach der überraschenden Niederlage ergehen lassen.
„Ich weiß nicht, was die Herren sich dabei gedacht haben, sorry, aber gegen so einen Gegner darf man nicht verlieren, vor allem nicht, wenn man schon vorne liegt!!“, so der enttäuschte Jansen. In der tat nutzte den Kölner selbst der psychologisch gute Treffer in der 45. Minute von Schindzielors. Eher chaotisch wirkte das Team nach der Pause.
„Zum Teil muss ich die Pleite auf meine Kappe nehmen, meine Umstellungen um einigen etwas Spielpraxis zu geben, hat das Team wohl geschwächt…“ meinte der Kölner Trainer nach der Partie, „aber so wie sich einige hier und heute präsentiert haben dürfte das auch das auch für einige Zeit das letzte Mal gewesen sein, das sie die Luft der ersten mannschaft geschnuppert haben!“ kündigte er Konsequenzen an.
0:1 Schiendzielors (45.)
1:1 Sauer (69.)
2:1 Müller (97.)
3. Spieltag:
Gladbach – Köln 0:0
Nach dem Pokal aus deutlich verunsichert zeigten sich im Derby die Kölner.
Erst Mitte der ersten Halbzeit fanden sie gegen starke Fohlen besser ins Spiel und erspielten sich einige Chancen.
Doch in der 44. Minute nahm Ebbers, der für den verletzten Guerrero eingewechselt worden war, den eben erspielten Wind aus den Segeln, als er wegen zweifachen Meckern mit der gelb-roten Karte zum Duschen geschickt wurde. “So was darf einem erfahrenem Spieler nicht passieren, das wird teuer, da freut sich sowohl die Mannschaftskasse, als auch die Vereinskasse!“ versprach Martin Jansen nach dem Spiel.
In der zweiten Halbzeit verschränkte sich Köln zunächst nur aufs Kontern, ehe ab der 63. mit Podolski ein zweiter Stürmer für Druck sorgen sollte.
Schlussendlich war das Unentschieden leistungsgerecht.
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4. Spieltag:
Köln – Stuttgart 2:1
Aufstellung:
Wessels – Dangelmayr, Hurtado, Dogan (57. Mertesacker), Volz – Oliseh –Tsiktishvili, Rasmussen, Lejan (57. Branco) – Todorov, Guerrero (57. Podolski)
Ein abwechslungsreiches Spiel erlebten die Zuschauer am Samstag in Köln.
Erst durch den späten Siegtreffer durch podolski, der den nachschuss seines Elfmeter verwandelte, wurde das Spiel entschieden.
Bereits vorher gab es eine Vielzahl von Chancen auf beiden Seiten, doch nur jeweils Todorov und Meißner konnten eine verwandeln.
Schlussendlich war der Sieg verdient, dies bestätigte auch Jansen: „Ich bin beeindruckt, wie wir gespielt haben. Klasse fand ich auch, wie sich die eingewechselten, vor allem unser Poldi in das Spiel eingebunden haben!“
1:0 Todorov (15.)
1:1 Meißner (37.)
2:1 Podolski (70.)
Podolski verschiesst Elfmeter (70.)
5. Spieltag:
Bochum – Köln 4:2
Aufstellung:
Wessels (61. Pröll)– Dangelmayr, Hurtado(61. Mertesacker), Dogan, Volz – Oliseh – Tsiktishvili, Rasmussen, Branco (61. Scherz) – Todorov, Guerrero,
Eine klare Schlappe für den FC in Bochum
Deutlich besser präsentierten sich die Gastgeber und dominierten die Roten aus Köln.
Folgerichtig lagen sie auch nach weniger als einer halben Stunde bereits mit zwei Toren vorne, ehe Todorov kurz vor der Pause verkürzen konnte.
Aber nach der Pause traf Buckley noch zweimal, während nur Rasmussen zwischenzeitlich noch einmal verkürzen konnte.
Nach dem ersten Treffer von Buckley sorgte der Kölner Trainer für ein Kuriosum; er wechselte den unverletzten Wessels aus, „er brauchte eine Denkpause, soo schlecht habe ich lange niemanden mehr bei uns im Tor gesehen!“ so der Kölner Übungsleiter.
Trainer Jansen weiter im Interview: „Jetzt merken die Jungs einmal, das es für die internationalen Plätze noch etwas zu wenig ist. Sie müssen lernen sich etwas mehr durch zu beißen. Es muss von wirklich allen was mehr kommen, dann können wir auch solche Spiele gewinnen. Jetzt müssen wir wieder zu Hause punkten!“
1:0 Hashemian (16.)
2:0 Gudjohnsson (26.)
2:1 Todorov (45.)
3:1 Buckley (59.)
3:2 Rasmussen (65.)
4:2 Buckley (90.)
6. Spieltag:
Köln – Hannover 1:1
Aufstellung:
Wessels – Dangelmayr, Hurtado(58. Mertesacker), Dogan, Cullmann – Oliseh – Tsiktishvili, Rasmussen (58. Ebbers), Branco – Todorov, Guerrero (58. Podolski)
Direkt zu Beginn ein Paukenschlag: Bereits nach 34 Sekunden pfiff der Schiedsrichter zum Strafstoß; diese Chance ließ sich Krupnikovic nicht entgehen und sorgte für das erste Tor.
Doch davon ließ sich das Heimteam nicht schocken und machte ein offensives Spiel. Doch Chancen blieben Mangelware und die wenigen wurden leichtfertig vergeben.
Nach einer Stunden reagierte der Trainer und stellte auf drei Spitzen um, dies wurde nach 71. Minuten durch den Ausgleichtreffer durch Youngster Podolski genutzt, zu mehr reichte es allerdings nicht mehr.
Nach dem Spiel war Jansen immer noch sauer: „Wie kann man so pennen? Die Hälfte der Hintermannschaft war sich wahrscheinlich noch gedanklich am warmlaufen, so ein Elfer darf doch niemals passieren, der watschelt drei Verteidiger aus und kommt noch in den Strafraum, der muss vorher gestoppt werden, egal wie…“
0:1 Krupnikovic (2., Elfmeter)
1:1 Podolski (71.)
Köln – Stuttgart 2:1
Aufstellung:
Wessels – Dangelmayr, Hurtado, Dogan (57. Mertesacker), Volz – Oliseh –Tsiktishvili, Rasmussen, Lejan (57. Branco) – Todorov, Guerrero (57. Podolski)
Ein abwechslungsreiches Spiel erlebten die Zuschauer am Samstag in Köln.
Erst durch den späten Siegtreffer durch podolski, der den nachschuss seines Elfmeter verwandelte, wurde das Spiel entschieden.
Bereits vorher gab es eine Vielzahl von Chancen auf beiden Seiten, doch nur jeweils Todorov und Meißner konnten eine verwandeln.
Schlussendlich war der Sieg verdient, dies bestätigte auch Jansen: „Ich bin beeindruckt, wie wir gespielt haben. Klasse fand ich auch, wie sich die eingewechselten, vor allem unser Poldi in das Spiel eingebunden haben!“
1:0 Todorov (15.)
1:1 Meißner (37.)
2:1 Podolski (70.)
Podolski verschiesst Elfmeter (70.)
5. Spieltag:
Bochum – Köln 4:2
Aufstellung:
Wessels (61. Pröll)– Dangelmayr, Hurtado(61. Mertesacker), Dogan, Volz – Oliseh – Tsiktishvili, Rasmussen, Branco (61. Scherz) – Todorov, Guerrero,
Eine klare Schlappe für den FC in Bochum
Deutlich besser präsentierten sich die Gastgeber und dominierten die Roten aus Köln.
Folgerichtig lagen sie auch nach weniger als einer halben Stunde bereits mit zwei Toren vorne, ehe Todorov kurz vor der Pause verkürzen konnte.
Aber nach der Pause traf Buckley noch zweimal, während nur Rasmussen zwischenzeitlich noch einmal verkürzen konnte.
Nach dem ersten Treffer von Buckley sorgte der Kölner Trainer für ein Kuriosum; er wechselte den unverletzten Wessels aus, „er brauchte eine Denkpause, soo schlecht habe ich lange niemanden mehr bei uns im Tor gesehen!“ so der Kölner Übungsleiter.
Trainer Jansen weiter im Interview: „Jetzt merken die Jungs einmal, das es für die internationalen Plätze noch etwas zu wenig ist. Sie müssen lernen sich etwas mehr durch zu beißen. Es muss von wirklich allen was mehr kommen, dann können wir auch solche Spiele gewinnen. Jetzt müssen wir wieder zu Hause punkten!“
1:0 Hashemian (16.)
2:0 Gudjohnsson (26.)
2:1 Todorov (45.)
3:1 Buckley (59.)
3:2 Rasmussen (65.)
4:2 Buckley (90.)
6. Spieltag:
Köln – Hannover 1:1
Aufstellung:
Wessels – Dangelmayr, Hurtado(58. Mertesacker), Dogan, Cullmann – Oliseh – Tsiktishvili, Rasmussen (58. Ebbers), Branco – Todorov, Guerrero (58. Podolski)
Direkt zu Beginn ein Paukenschlag: Bereits nach 34 Sekunden pfiff der Schiedsrichter zum Strafstoß; diese Chance ließ sich Krupnikovic nicht entgehen und sorgte für das erste Tor.
Doch davon ließ sich das Heimteam nicht schocken und machte ein offensives Spiel. Doch Chancen blieben Mangelware und die wenigen wurden leichtfertig vergeben.
Nach einer Stunden reagierte der Trainer und stellte auf drei Spitzen um, dies wurde nach 71. Minuten durch den Ausgleichtreffer durch Youngster Podolski genutzt, zu mehr reichte es allerdings nicht mehr.
Nach dem Spiel war Jansen immer noch sauer: „Wie kann man so pennen? Die Hälfte der Hintermannschaft war sich wahrscheinlich noch gedanklich am warmlaufen, so ein Elfer darf doch niemals passieren, der watschelt drei Verteidiger aus und kommt noch in den Strafraum, der muss vorher gestoppt werden, egal wie…“
0:1 Krupnikovic (2., Elfmeter)
1:1 Podolski (71.)
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7. Spieltag:
Wolfsburg – Köln 2:4
Aufstellung:
Wessels – Dangelmayr, Hurtado, Dogan, Cullmann (53. Volz) – Oliseh – Tsiktishvili, (53. Springer), Rasmussen, Branco (53. Scherz) – Todorov, Guerrero,
Ein wahres Feuerwerk in Wolfsburg!
Klasse Fußball konnten die Zuschauer in Wolfsburg bestaunen.
In einem von beiden Seiten offen geführten Schlagabtausch konnte zunächst Klimowicz die Führung für die Gastgeber markieren. Doch nachdem sich Todorov auf der rechten Seite durchgetankt hatte konnte er sein Dribbling zum Ausgleich vollenden.
Kurz drauf traf er nach einem Kölner Konter zum zweiten Mal.
In der Nachspielzeit konnte Guerrero auf Vorlage des einmal mehr überragenden Todorov auf 3.1 erhöhen.
Die zweite Halbzeit begann ähnlich wie die erste endete, Todorov schoss die Drei-Tor-Führung heraus, ehe Petrov noch einmal verkürzen konnte.
Ein kurzen Schrecken musste der Gästetrainer noch einmal in der 81. Minute überstehen,
doch Klimowicz’s zweites Tor gab der Referee aufgrund einer Abseitsentscheidung seines
Assistenten nicht.
„Heute gehen die leute zufrieden nach Hause, na ja, jedenfalls unsere fans. Besonders
zufrieden bin ich mit der relativ guten Chancenauswertung., 7 Schüsse und 4 Tore, das gibt es
selten!“ so der überglückliche Trainer der Geißböcke.
1:0 Klimowicz (10.)
1:1 Todorov (18.)
1:2 Todorov (31.)
1:3 Guerrero (45. +1)
1:4 Todorov (47.)
2:4 Petrov (60.)
8. Spieltag:
Köln – Kaiserslautern 0:0
Aufstellung:
Wessels – Dangelmayr, Hurtado(56. Mertesacker), Dogan, Cullmann (56. Volz) – Oliseh –
Tsiktishvili, Rasmussen, Branco – Todorov, Guerrero (56. Podolski),
So freudig gestimmt die Zuschauer aufgrund des letztwöchigen Offensivfeuerwerk waren,
so frustriert verließen sie heute das Stadion.
Dieser Grottenkick hatte nun wahrlich keine Sieger verdient, deswegen endete die Begegnung
auch verdient torlos.
„Ich möchte heute nichts zu dem Kick sagen,“ so Trainer Jansen, „ich würde nur irgendwas
von mir geben, das ich bereuen würde, aber die Jungs haben mir den Spaß genommen, denen
werde ich jetzt den Spaß im Training nehmen!“
9. Spieltag:
Köln – Union 0:1
Aufstellung:
Wessels – Dangelmayr, Hurtado, Dogan, Cullmann (59. Volz) – Oliseh –
Tsiktishvili, Rasmussen, Branco (59. Scherz) – Todorov, Guerrero (59. Podolski),
“Es gibt halt auch mal solche Spiele, wo man 89 Minuten auf ein Tor spielt und in der 90. das entscheidene Gegentor fängt… Ich kann der Mannschaft heute keinen Vorwurf machen, außer, das sie genau einmal ein wenig gepennt haben.!“ So der unterlegen Trainer im Interview nach dem Schlusspfiff. Das Abwehrbollwerk der Eisernen hielt bis zum Schluss durch und genau ein Konter stach, wieder ein Rückschlag für die Elf vom Rhein.
0:1 Balcarek (89.)
Wolfsburg – Köln 2:4
Aufstellung:
Wessels – Dangelmayr, Hurtado, Dogan, Cullmann (53. Volz) – Oliseh – Tsiktishvili, (53. Springer), Rasmussen, Branco (53. Scherz) – Todorov, Guerrero,
Ein wahres Feuerwerk in Wolfsburg!
Klasse Fußball konnten die Zuschauer in Wolfsburg bestaunen.
In einem von beiden Seiten offen geführten Schlagabtausch konnte zunächst Klimowicz die Führung für die Gastgeber markieren. Doch nachdem sich Todorov auf der rechten Seite durchgetankt hatte konnte er sein Dribbling zum Ausgleich vollenden.
Kurz drauf traf er nach einem Kölner Konter zum zweiten Mal.
In der Nachspielzeit konnte Guerrero auf Vorlage des einmal mehr überragenden Todorov auf 3.1 erhöhen.
Die zweite Halbzeit begann ähnlich wie die erste endete, Todorov schoss die Drei-Tor-Führung heraus, ehe Petrov noch einmal verkürzen konnte.
Ein kurzen Schrecken musste der Gästetrainer noch einmal in der 81. Minute überstehen,
doch Klimowicz’s zweites Tor gab der Referee aufgrund einer Abseitsentscheidung seines
Assistenten nicht.
„Heute gehen die leute zufrieden nach Hause, na ja, jedenfalls unsere fans. Besonders
zufrieden bin ich mit der relativ guten Chancenauswertung., 7 Schüsse und 4 Tore, das gibt es
selten!“ so der überglückliche Trainer der Geißböcke.
1:0 Klimowicz (10.)
1:1 Todorov (18.)
1:2 Todorov (31.)
1:3 Guerrero (45. +1)
1:4 Todorov (47.)
2:4 Petrov (60.)
8. Spieltag:
Köln – Kaiserslautern 0:0
Aufstellung:
Wessels – Dangelmayr, Hurtado(56. Mertesacker), Dogan, Cullmann (56. Volz) – Oliseh –
Tsiktishvili, Rasmussen, Branco – Todorov, Guerrero (56. Podolski),
So freudig gestimmt die Zuschauer aufgrund des letztwöchigen Offensivfeuerwerk waren,
so frustriert verließen sie heute das Stadion.
Dieser Grottenkick hatte nun wahrlich keine Sieger verdient, deswegen endete die Begegnung
auch verdient torlos.
„Ich möchte heute nichts zu dem Kick sagen,“ so Trainer Jansen, „ich würde nur irgendwas
von mir geben, das ich bereuen würde, aber die Jungs haben mir den Spaß genommen, denen
werde ich jetzt den Spaß im Training nehmen!“
9. Spieltag:
Köln – Union 0:1
Aufstellung:
Wessels – Dangelmayr, Hurtado, Dogan, Cullmann (59. Volz) – Oliseh –
Tsiktishvili, Rasmussen, Branco (59. Scherz) – Todorov, Guerrero (59. Podolski),
“Es gibt halt auch mal solche Spiele, wo man 89 Minuten auf ein Tor spielt und in der 90. das entscheidene Gegentor fängt… Ich kann der Mannschaft heute keinen Vorwurf machen, außer, das sie genau einmal ein wenig gepennt haben.!“ So der unterlegen Trainer im Interview nach dem Schlusspfiff. Das Abwehrbollwerk der Eisernen hielt bis zum Schluss durch und genau ein Konter stach, wieder ein Rückschlag für die Elf vom Rhein.
0:1 Balcarek (89.)
