[[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

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Lunkens
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Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

Beitrag von Lunkens »

Glaub ja das er guter Trainer wäre, für Jugend sicher sehr gut.
Scouting für einen neuen Trainer

Von Karlheinz Wagner, 04.06.09, 20:20h, aktualisiert 04.06.09, 20:24h

Die Suche des 1. FC Köln nach einem neuen Trainer wird zum Mikado mit Millionen-Einsatz. Denn es sind viele Vereine, die sich um die wenigen potentiellen Kandidaten balgen. Christoph Daum hat sich inzwischen zu Wort gemeldet - und ist sich keiner Schuld bewusst.

KÖLN - In Hamburg, Frankfurt und Leverkusen (siehe unten stehenden Text) gleichen die Tagesordnungen der Klub-Verantwortlichen im diesen Tagen einander wie ein Ball dem anderen: Man braucht einen Trainer, der Markt an Kandidaten ist arg übersichtlich, also treten alle gegeneinander an in einer Art Mikado mit Millionen-Einsatz: wer sich zuerst bewegt, muss mehr zahlen als alle anderen. Dass der 1. FC Köln gezwungenermaßen verspätet in dieses Spiel eingestiegen ist, hat den Klub selbst am meisten überrascht, aber jetzt muss das Problem gelöst werden und nicht beklagt.

Aus der Ferne hatte sich Christoph Daum zu Wort gemeldet, und den Kollegen vom „Express“ erzählt, dass das alles ja gar nicht so schlimm sei mit seinem Wechsel in die Türkei: er habe niemanden im Stich gelassen; er hinterlasse beim FC schließlich ein geordnetes Haus und ja, allerdings, seine Ambitionen seien höher als ein neunter Platz in der Bundesliga, den man mit dem 1. FC Köln in absehbarer Zeit realistischerweise ansteuern könne. Aber natürlich hat Daum gut reden: Seine Entspanntheit wird von (immer noch geheim:) Fenerbahce Istanbul bekanntlich in Gold aufgewogen - er weiß ja, wie es für ihn in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten weitergeht.

Darin unterscheidet er sich maßgeblich von Trainern wie zum Beispiel Mirko Slomka, Michael Skibbe, Thomas Doll, Bruno Labbadia (siehe unten), dem Schweizer Christian Groß oder Friedhelm Funkel, die als wechselnde Favoriten bei allen suchenden Klubs mit unterschiedlich großer Sehnsucht als notgedrungene Traumlösungen gehandelt werden. Und andere Klubs fühlen sich nicht so sicher, wie sie es gerne täten: Hertha BSC etwa und der VfL Bochum müssen fürchten, dass ihre Trainer - Lucien Favre bzw. Marcel Koller - anderen Klubs so gut gefallen, dass auch sie selbst noch in Findungs-Not geraten.

„Seit Montag wissen wir Bescheid, heute ist Donnerstag“, sagt Manager Michael Meier zur aktuellen Lage beim 1. FC Köln, „wir befinden uns noch in der Sichtungsphase.“ Gesichtet wird einerseits das, was der Markt so anbietet - das sei, so Meier, in etwa jene Liste von Kandidaten, über der derzeit überall in der Republik die Klub-Verantwortlichen brüten. Geschaut wird aber auch links und rechts neben den ausgetretenen Pfaden: „Wir haben da so eine Art Scoutingliste, wie es sie auch für Spieler gibt. Und da schaut man schon auf Kandidaten, die in jüngster Zeit auf sich aufmerksam gemacht haben.“ Das Prozedere ist dann jeweils das Gleiche: man informiert sich näher über den Kandidaten, man nimmt Kontakt auf und prüft die Details, die Meier so umschreibt: „Kannst du? Willst du? Zu welchen Konditionen?“

Das klingt konkreter als es zur Zeit wohl ist, wie der FC-Manager ohne weitere Umschweife zugibt: „Nein, da ist nichts spruchreif zur Zeit.“ Und er erinnert sich: „Bei der letzten Trainersuche - vor Daum - haben wir zehn Tage gebraucht. Ergebnis war dann Herr Latour.“ Über den Erfolg dieses Unternehmens gehen die Ansichten nicht allzu weit auseinander, das hat Meier auch selbst mitbekommen. Und so scherzt er dann: „Es kann sein, dass wir uns diesmal sogar 12 Tage Zeit nehmen.“

Ungewissheit, wohin man schaut: Auf der Homepage des „Kölner Stadt-Anzeiger“ hatten sich bis Donnerstagnachmittag 7585 Leser an einer eher unterhaltsamen, als repräsentativen Umfrage zum Thema Daum-Nachfolge beteiligt und aus den vorgegebenen mehr oder weniger realistischen Kandidaten (Funkel, Slomka, Morten Olsen, Pierre Littbarski, Jupp Heynckes) den dänischen Nationaltrainer mit FC-Vergangenheit Olsen (25,52 Prozent) knapp vor Slomka (23,53) zum Favoriten gekürt. Einen beeindruckenden vierten Platz in der Liste (14,01) belegte dann allerdings schon das Bekenntnis zur Ratlosigkeit: „Ein anderer, auf jeden Fall ein anderer.“

Quelle: http://www.ksta.de
Also wenn morgen noch Leverkusen Labbadia feuert, dann wirds echt eng mit Kandidaten :)


Und es ist wohl dann wirklich perfekt:
Skibbe neuer Trainer bei Eintracht Frankfurt

Frankfurt/Main (dpa) - Michael Skibbe wird neuer Trainer beim Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt. Wie die Hessen mitteilten, soll der 43-Jährige am 5. Juni auf einer Pressekonferenz als Nachfolger von Friedhelm Funkel vorgestellt werden.

Dann will der Club auch Einzelheiten über die Vertragsdauer bekanntgeben. Skibbe war zuletzt beim türkischen Erstligisten Galatasaray Istanbul tätig, wurde dort im Februar aber nach nur sieben Monaten wegen Erfolglosigkeit entlassen.


Funkel hatte wenige Tage vor dem Saisonende erklärt, die Eintracht trotz eines noch ein Jahr laufenden Vertrages zu verlassen. Wegen der enttäuschend verlaufenen Spielzeit, in der die Hessen nie aus der unteren Tabellenhälfte herausgekommen waren und meist wenig attraktiven Fußball geboten hatten, war der Unmut bei den Fans und im Aufsichtsrat des Vereins immer größer geworden. Gegen Ende der Ära Funkel war auch Vorstandsboss Heribert Bruchhagen von dem Coach abgerückt, mit dem er insgesamt fast fünf Jahre erfolgreich zusammengearbeitet hatte.

Statt des 55-Jährigen soll nun Skibbe versuchen, die hohen Erwartungen in der Bankenstadt zu erfüllen. Der ehemalige Trainer von Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen galt seit der Demission Funkels als ernster Anwärter auf den Trainerposten. Bruchhagen hatte sich bis zuletzt aber nicht in die Karten schauen lassen und stets davon gesprochen, er werde den Trainer zusammen mit seinen Vorstandskollegen alleine auswählen. Damit versuchte der Vorstandsboss auch seine eigene Position wieder zu stärken, die nach dem Ende der Ägide Funkel ebenfalls leicht geschwächt war.

Nach dem frühen Ende seiner aktiven Karriere wurde der geborene Gelsenkirchener Skibbe 1998 Cheftrainer in Dortmund, wo er im Februar 2000 entlassen wurde. Danach arbeitete der 43-Jährige als Assistent von Rudi Völler bei der deutschen Nationalmannschaft und wurde mit der DFB-Elf 2002 in Japan und Südkorea Vize-Weltmeister. Nach dem enttäuschenden Abscheiden bei der Europameisterschaft in Portugal blieb Skibbe zunächst als Nachwuchskoordinator und U-20- Nationaltrainer beim DFB, ehe er von Oktober 2005 bis Mai 2008 bei Bayer Leverkusen tätig war.
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Bobby
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Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

Beitrag von Bobby »

Redet Daum eigentlich mehr mit dem Express als mit der Mannschaft?
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mash
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Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

Beitrag von mash »

Rangoo hat geschrieben:Der Mann ist ein guter Trainer!
Nur leider von der Ausstrahlung her eher wie Banenpüree. Das ist seiner Autorität nicht zuträglich. :D
halte skibbe auch für nen guten trainer, glückwunsch an frankfurt. wobei rangoo natürlich recht hat mit der ausstrahlung :)
__/)/)
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Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

Beitrag von Eintrachtler »

Aus gegebenen Anlass muss ich mich mal wieder hier melden ;)

Ich habe seit den ersten Gerüchten um Skibbe immer gesagt, dass es mit das schlimmste ist, was uns passieren kann. Ich bin zwar auch jetzt in dem Moment noch der Meinung, aber die scheisse am Fußball ist ja, wenn man seinem Verein in guten wie schlechten Zeiten absolut treu ist, dass man es am Ende irgendwie doch akzeptiert oder einfach muss oder versucht schön zu reden. Ich gehe mit keinen großen Erwartungen in die Saison, was aber auch an der schlechten letzt liegt, dann kann er mich nur positiv überraschen.

Aber 5 Jahre wie Funkel wird es sicher nicht bleiben, ich bin sicher das sich bald einige wünschen, sie hätten nicht dauernd Funkel raus im Stadion gebrüllt...

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Beitrag von Latte »

DSC-Vorstand tritt geschlossen zurück

Der Vorstand des DSC Arminia Bielefeld gibt bekannt, dass er auf der Jahreshauptversammlung am 22. Juni geschlossen zurücktritt.

Die Vorstände Albrecht Lämmchen und Andreas Mamerow stellen sich in einem neuen Team, zusammen mit dem Präsidentschaftskandidaten Klaus Daudel und Norbert Leopoldseder als Kandidaten für den Posten des Schatzmeisters sowie Thomas Lauritzen (Unternehmenssprecher Schüco) zur Wahl. Die Aufsichtsräte Daudel und Leopoldseder würden nach einem erfolgreichen Ausgang der Wahl folgerichtig aus dem Aufsichtrat ausscheiden.

Mit diesem Schritt beabsichtig der Vorstand die gewachsene Emotionalität von der bevorstehenden Jahreshauptversammlung zu nehmen und damit für eine ruhige und konstruktive Durchführung der selbigen Sorge zu tragen. Der bisherige Vorstand und Schatzmeister Roland Kentsch bedauert es, wenn er im Rahmen seines Einsatzes für Arminia Bielefeld in der Vergangenheit missverstanden worden ist.
NEUANFANG! :)22
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Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

Beitrag von Tim »

Bestimmt wird Lothar M. sportlicher Direktor und Trainer in Bielefeld... :D
Say it right... :mccool:
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Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

Beitrag von Latte »

Es ist doch nur der Trainerposten vakant. :effe:
Der GF Sport sitzt doch nicht im Vorstand.
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Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

Beitrag von Stoa »

Pörtner hat geschrieben:Es ist doch nur der Trainerposten vakant. :effe:
Der GF Sport sitzt doch nicht im Vorstand.
Mit den Abfindungen, die der bisher bekommen hat, kann der euch kaufen und sich quasi zum Alleinherrscher machen... :effe:
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Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

Beitrag von Latte »

Stoa hat geschrieben:
Pörtner hat geschrieben:Es ist doch nur der Trainerposten vakant. :effe:
Der GF Sport sitzt doch nicht im Vorstand.
Mit den Abfindungen, die der bisher bekommen hat, kann der euch kaufen und sich quasi zum Alleinherrscher machen... :effe:
Äääh. Kapier ich nicht. :effe:
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Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

Beitrag von sin tsu »

Leverkusen: Vertrag bis 2011
Karussell auf voller Fahrt: Heynckes zu Bayer!

Jupp Heynckes wird ab sofort neuer Trainer des von Bayer Leverkusen. Der 64-Jährige sagte am Freitagabend nach einer Sitzung des Gesellschafterausschusses per Handschlag bis zum 30. Juni 2011 zu. Dies gaben die Rheinländer am Freitagabend offiziell bekannt. Heynckes wird Nachfolger von Bruno Labbadia, der neuer Trainer des HSV wird.
Das geht ja Schlag auf Schlag!
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Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

Beitrag von Latte »

Sicher, dass man dabei nicht verarscht wird? :D
Unfassbar. Onkel Osram betritt die Bühne erneut... :D
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Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

Beitrag von Bobby »

Nach 10 Spieltagen wird Jupp gefeuert und Klinsi übernimmt :D
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Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

Beitrag von Latte »

Holsten hat geschrieben:Da wurd der HSV wohl so ziemlich genatzt. Den Jupp hätte ich auch gern mal gehabt :oops:
Nur um es richtig zu interpretieren: Trinkst du oder trinkst du nicht? :D :effe:
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Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

Beitrag von SPA »

Leverkusen als abstiegskanidat!!!! :D
wer hätte das gedacht???! :effe: :D
Was zum Geier wollen die mit Heynckes als Trainer? Mit dem kämpft nur gegen den Abstieg!
Schön zu sehen das nicht nur Gladbach Fehler in der Trainerfrage macht.
Leverkusen ist ja auch nicht schlauer und als Frankfurt-Fan wäre ich auch nicht gerade begeistert
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Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

Beitrag von Stoa »

In Gelsenkirchen musste er im September 2004 nach gut 14 Monaten gehen - begleitet von der beißenden Polemik des damaligen Managers Rudi Assauer: „Der Jupp ist ein Fußballer der alten Schule, aber wir haben 2004.“
;)
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Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

Beitrag von Tim »

Ich glaub auhc das für Bayer mit Jupp die Europaliga zu erreichen is...
Say it right... :mccool:
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Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

Beitrag von sin tsu »

Hertha: Abschied nach 13 Jahren
Dieter Hoeneß geht


Der Konflikt in der Führungsebene bei Hertha BSC Berlin schwelte seit längerem - nun hat der langjährige Manager Dieter Hoeneß die Konsequenzen gezogen. Er wird den Verein vorzeitig zum 30. Juni verlassen. Obwohl Hoeneß noch einen Vertrag bis 2010 besaß, fehlte offenbar die Grundlage für eine weitere Zusammenarbeit mit Präsident Werner Gegenbauer und Trainer Lucien Favre. Der bisherige Assistent der Geschäftsführung, Michael Preetz, soll nun eine gewichtige Rolle einnehmen.
Cottbus: 43-Jähriger folgt auf Prasnikar
Wollitz übernimmt Energie

Energie Cottbus erhält seinen Wunschkandidaten! Wie die Lausitzer am Sonntag bekannt gaben, tritt Claus-Dieter Wollitz die Nachfolge des nach dem Scheitern in der Relegation gegen den 1. FC Nürnberg zurückgetretenen Bojan Prasnikar an. Der 43-Jährige, der zuletzt den VfL Osnabrück trainierte, unterschrieb beim Bundesliga-Absteiger einen Zweijahresvertreg. Sein Co-Trainer wird Ex-Profi Markus Feldhoff.
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Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

Beitrag von XJustinSaneX »

Klinsi auf Twitter vor 11 Minuten:

All journalists should have received their invitation for a press conference of 1. FC Köln tomorrow. Guess what will be the news :-)
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Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

Beitrag von Stoa »

Klinsis Alter Freund Don Jupp verkündet, dass er statt zu Leverkusen nach Köln geht? ;)
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Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

Beitrag von Latte »

Herber Fandel pfeift ab!
Karriereende und so.
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Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

Beitrag von Anstoss Player »

meiner auch :)20
Weggehen bedeutet nicht unbedingt,
Irgendwo anders dann anzukommen.


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Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

Beitrag von Lunkens »

1 Monat Gegenwind

von NewsShit! (9. Juni 2009, 13:47), 151 mal geklickt

Wer einen Twitter-Account hat, kennt Werbung wie “100 new followers in just one week” und hat davon sicherlich - genau wie ich - schon lange die Nase voll. Ich habe es nun geschafft, innerhalb von einem Monat knapp 600 Follower zu generieren. Ohne Werbegedöns…

… aber mit etwas Schummelei: Einen Monat lang bin ich Jürgen Klinsmann gewesen. In seinem Namen schrieb ich erfundene private Dinge und gestern streute ich das Gerücht, der 1. FC Köln lädt zur Pressekonferenz, bei der ich (also er) als Trainer vorgestellt würde.


Das Glaubt-den-Massenmedien-nicht-jeden-Scheiß-Experiment hat leider nicht funktioniert. Ich habe gehofft, die BILD oder ein anderes Ramschblättchen poltert die Nummer raus und alle verbreiten es - mit der Angabe “Quelle: BILD”. Passierte aber nicht…

Die Erziehungs-Aktion hat nicht funktioniert aber ich habe in diesem Monat gelernt, berühmt zu sein ist keine leichte Sache. Man braucht ein dickes Fell und - auch ohne Jürgen jemals persönlich getroffen zu haben - kann ich mich nach diesem Monat in ihn hineinversetzen.

Als er Bayern-Trainer war, habe ich ihn ausgelacht und ihm den puren Misserfolg an den Hals gewünscht - wie jeder andere auch, der die Bayern nicht mag. Nachdem ich Anfang Mai den Fake-Account eröffnet habe, merkte ich, was es bedeutet, Gegenwind zu spüren.

Daß der ein oder andere Bayern-Fan nun schlecht über ihn denkt, kann ich verstehen: Als Schwuler ist man eben gewöhnt, jeden Abend mit einem Kerl ins Bett zu gehen. Und diese Saison hat’s nur für einen silbernen Anal-Dildo gereicht. Das verkraftet nicht jeder.

Wenn aber Journalisten, von denen man erwartet, daß sie recherchieren können - allen voran die offenbar weißbierabhängigen Bordsteinschwalben der Abendzeitung - Fakten verdrehen, wird mir übel. Die sollten mal nachdenken, daß ihr Twitter-Mist gelesen wird.

Inzwischen haben sie ihre (wortwörtlich) dummen Twitter-Einträge entfernt aber was da zum Saisonende lief, war nicht feierlich: Klinsmann wurde für den Misserfolg verantwortlich gemacht, weil seine Reformen beim FC Bayern nicht zur Meisterschaft führten.

Der hochgelobte Super-Trainer Ottmar Hitzfeld hat die Bayern in der Saison 2006/07 nur auf Platz 4 geführt - 10 Punkte Abstand zum Meister. Klinsmann haben bei seinem Rauswurf 3 Punkte auf Platz 1 gefehlt. Offenbar misst man hier mit anderem Maß.

Daß die mumifizierte Bayern-Chefetage einen entscheidenden Anteil an dieser Misere hat, wird ignoriert: Ist ja auch einfacher, auf das Bauernopfer einzuprügeln, als dem Kaiser mit Widerworten entgegenzutreten. Der Weihnachts(plätzchen)-Stecher ist nicht abwählbar!

Fakt ist, daß die Bayern vor der “Horror-Saison” keine großen Spielerkäufe getätigt haben. Klinsmann hatte gehofft, er könnte aus vorhandenem Material eine gute Truppe formen. Sein Fehler: Er ahnte nicht, daß Ribéry, Schweinsteiger und Klose so erfolgssatt sind.

In der kommenden Saison wird wieder auf Mentaltraining (was einem Sebastian Deisler eine längere Karriere verschafft hätte) geschissen und man sieht seine Spieler wieder als hirnlose Maschinen an, die bei Nichterfolg abgewrackt werden können.

Das wollte Klinsmann ändern. Aber man ließ ihn nicht. Ich bin sogar der Meinung, auch mit ihm hätte man minimal den zweiten Platz erreicht. Jetzt steht aber Jupp Heynckes als Held da, obwohl sich die Bayern unter ihm keinen einzigen Platz verbessert haben.

So ist das mit der subjektiven Berichterstattung: Die einen glauben, was in BILD & Co. steht, die anderen denken nach: Man stelle sich nur mal vor, was wohl los ist, wenn die Bayern mit Louis van Gaal schlechter abschneiden als in dieser Saison.

Klinsi wäre - zumindest daran - mal nicht schuld.
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Bobby
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Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

Beitrag von Bobby »

Augsburg rüstet jedes Jahr gewaltig auf :D
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Latte
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Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

Beitrag von Latte »

Sollen sie doch. :D
Danke, dass du nur ein paar Zeilen gepostet hast, Ricken.
So gibts heute mal keine Romane von Jack. :D :effe:
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Beitrag von Jack Daniels »

:effe:

FCA leiht Kevin Schindler aus

FCA leiht Kevin Schindler aus

Nach den Zugängen Jonas de Roeck, Michael Schick, Axel Bellinghausen, Daniel Brinkmann, Edmond Kapllani und Simon Jentzsch kann der FC Augsburg mit Kevin Schindler vom SV Werder Bremen einen weiteren Neuzugang vermelden. Der 21-jährige Angreifer wird vom norddeutschen Bundesligisten für ein Jahr ausgeliehen.

In der vergangenen Spielzeit war Schindler Leihspieler bei Hansa Rostock und absolvierte dort 32 Zweitligaeinsätze. Für Werder Bremen kam er in der Saison 2007/08 in fünf Bundesliga- und drei UEFA-Cup-Spielen zum Einsatz; in der U21-Nationalmannschaft wurde er bislang sieben Mal eingesetzt.

„Mit Kevin Schindler konnten wir einen Spieler mit großer Perspektive für ein Jahr an uns binden. Unser besonderer Dank gilt den Verantwortlichen von Werder Bremen, die eine partnerschaftliche und unkomplizierte Abwicklung des Leihgeschäfts ermöglicht haben", so FCA-Geschäftsführer Andreas Rettig.

„Ich freue mich auf die Aufgabe in Augsburg. Ich bin davon überzeugt, dass wir die gemeinsamen Ziele erreichen und die Entwicklung des Vereins vorantreiben können", sagt Schindler zu seinem Wechsel an den Lech.
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Beitrag von Lunkens »

Exklusiv-Interview

Köln war für Daum das größte Risiko seines Lebens


Der freiwillige Abschied von Christoph Daum kam nicht nur für den 1. FC Köln überraschend. Im Interview mit WELT ONLINE blickt der 55-Jährige auf seine Kölner Zeit zurück, spricht über die Moral kündigender Trainer und wehrt sich gegen die Kritiker, die seinen Abgang als stillos empfinden


Fünf Trainer der Fußball-Bundesliga haben in dieser Sommerpause ihren Arbeitgeber verlassen, seinen Abgang aber hatte kaum jemand vorhergesehen: Christoph Daum machte Gebrauch von einer Vertragsklausel, die ihm den Ausstieg beim 1. FC Köln ohne juristisches Nachspiel ermöglichte. Nun kehrt der 55-Jährige zu Fenerbahce Istanbul zurück, wo er bereits einmal unter Vertrag stand.

WELT ONLINE: Haben Sie Ihre Arbeit bei Fenerbahce Istanbul schon aufgenommen?

Christoph Daum: Ich darf mich nach wie vor nicht zu meinem neuen Arbeitgeber äußern. Das wurde mir untersagt, da dort noch ein Trainer unter Vertrag steht.

WELT ONLINE: Gut, dann schildern Sie uns doch bitte, wie Sie die Tage nach Ihrem Abgang in Köln vor einer Woche erlebt haben?

Daum: Ich habe mich auf Mallorca in die Privatsphäre zurückgezogen und nur die nötigsten Telefonate geführt. Ich bin den Leuten bewusst aus dem Weg gegangen, weil ich nicht noch unnötig Öl ins Feuer gießen wollte. Ich wusste um die Reaktionen. Aber das ist wie im normalen Leben, wenn sich zwei Menschen trennen, die für eine gewisse Zeit zusammen waren. Der, der sich allein fühlt und verlassen wurde, hat erst einmal die Sympathien. Ich bin bewusst verschwunden und wollte den Sturm der Entrüstung vorbei ziehen lassen. Denn die, die mich vielleicht verstehen, sind im Vergleich zu den Anklägern und Besserwissern in der Minderheit.

WELT ONLINE: Die Ankläger halten Ihnen unter anderem vor, dass Sie gegangen sind, obwohl Sie zuletzt immer wieder betont haben, in Köln etwas aufbauen zu wollen.

Daum: Ich habe in Köln auch etwas aufgebaut. Aber der Verein hat mir ganz klar gesagt – und das kritisiere ich auch nicht – was auf Dauer machbar ist. Und das reicht vorerst nur für einen guten Platz im Mittelfeld. Ich aber habe andere Ambitionen. Schon in der vergangenen Saison wollte ich mehr. Doch ich musste erkennen, dass das nicht möglich ist. Der Verein hat im Rahmen seiner Möglichkeiten Maximales geleistet. Nur ich habe mich dann gefragt: „Gehst du weiter mit dem Klub oder ist es besser, wenn es jemand anderes macht?“ Ich habe mich entschieden, zu gehen.

WELT ONLINE: Viele Kölner Anhänger haben verärgert reagiert. In Internetforen sind Sie beschimpft und als stillos bezeichnet worden.

Daum: Ganz ehrlich, auf das, was da teilweise im Internet kursiert, gebe ich nichts. Denn das Internet hat kein Gesicht. Wissen Sie denn, wer wirklich hinter dieser Kritik steckt? Das können, wie viele nun vermuten, Hunderte Fans gewesen sein – aber auch nur ein paar, die sich unter mehreren Pseudonymen eingelockt haben. Dennoch ist mir klar, dass viele Fans sauer sind. Aber es gibt auch andere Beispiele.

WELT ONLINE: Welche?

Daum: Es ist ja nicht so, dass ich auf Mallorca isoliert bin. Ich habe viele Kölner getroffen, die hier leben oder gerade Urlaub machen. Und die haben sich bedankt für das, was ich für den FC geleistet habe. Dass ich mit dafür gesorgt habe, dass der FC wieder erstklassig ist.

WELT ONLINE: Sie sind mit Ihrer Entscheidung nicht allein. Auch Kollegen wie Martin Jol oder Bruno Labbadia haben ihrem Klub den Rücken gekehrt und so eine Diskussion über fehlende Moral im Fußballgeschäft losgetreten.

Daum: Ich – und das betone ich hier in aller Deutlichkeit – habe mich absolut korrekt verhalten. Ich habe meinen Vertrag nicht gebrochen, sondern eine Klausel in Anspruch genommen, die nun mal existiert hat. Ich kann mich erhobenen Hauptes auf meine neuen Aufgaben konzentrieren. Ich habe ein bestelltes Feld hinterlassen. Das war im Sommer 2008 noch nicht der Fall, als es schon einmal für mich die Möglichkeit gab, den Verein zu verlassen. Doch jetzt war der Punkt da, wo ich gemerkt habe, dass ich dem FC unter den gegebenen Voraussetzungen nicht mehr helfen kann. Wenn andere das als unmoralisches Verhalten bezeichnen, sollen sie das gern tun.

WELT ONLINE: Kritiker halten Ihnen ja unter anderem auch die Ausstiegsklausel vor. So eine Klausel würde den Eindruck erwecken, dass man sich nicht richtig mit dem Arbeitgeber identifizieren würde.

Daum: Ich möchte mal darauf hinweisen, dass ich das größte Risiko meines Lebens eingegangen, als ich den 1. FC Köln in der Zweiten Liga übernommen habe. Ich habe damals Vereinen abgesagt, die in der Champions League gespielt haben und viel höhere Ansprüche hatten. Und weil damals niemand wusste, wo die Reise hingeht, habe ich eine vertragliche Konstellation mit dieser Klausel gewählt. Umgekehrt hätte mich der Verein ja kündigen können, wenn wir im zweiten Jahr den Aufstieg verpasst hätten. Noch mal: Ich habe andere Ambitionen. Nur in Köln ist kurzfristig nicht mehr drin. Ich habe sehr gern dort gearbeitet. Aber ich habe auch viele Zugeständnisse machen müssen: „Wenn wir den nicht kriegen, holen wir eben den. Wenn das nicht geht, machen wir eben das.“ Jetzt war der Punkt gekommen, wo ich mich fragen musste, ob mir die Wertschätzung lieber ist, als die Chance, noch einmal groß anzugreifen.

WELT ONLINE: Haben Sie jetzt ein schlechtes Gewissen?

Daum: Wenn man in einer Situation wie dieser nicht Gefühle zeigt, ist man kein Mensch. Das Ganze ist mir nah gegangen, weil ich den Verein in mein Herz geschlossen und viele Menschen lieb gewonnen habe. Das ist so, als würde man Zuhause ausziehen. Aber jeder von uns kommt in seinem Leben an Punkte, wo es darum geht, Entscheidungen zu treffen. Das ist nun mal so. Ich war jeden Tag mit Herzblut dabei. Doch jetzt gibt es eine neue Herausforderung.

WELT ONLINE: DFB-Sportdirektor Matthias Sammer hat die Trainer zuletzt ermahnt und sie an ihre Vorbildfunktion erinnert. Er sagte: „Sie haben auch einen erzieherischen Auftrag, sollen Vorbild sein. Wenn keiner seinen Vertrag einhält, dann ist das schlecht und unglaubwürdig.“

Daum: Wir sollten aufpassen, dass wir jetzt hier nicht eine bestimmte Berufsgruppe an den Pranger stellen. Gerade Matthias Sammer sollte wissen, wie sehr Trainer sich identifizieren. Aber wenn aus Kontinuität manchmal Stagnation wird, sollte es jedem zugestanden werden, sich zu verändern.

WELT ONLINE: Haben Sie eigentlich in der Türkei eine Ausstiegsklausel?

Daum: Nein.

Quelle: welt.de
Obwohl er nen reines Gewissen hat, hat er seine Alte das Büro ausräumen lassen weil "Köln zu emotional ist" momentan. Na ja, ist gegessen, denke wir werden den so schnell inner Bundesliga nicht mehr wiedersehen.
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Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

Beitrag von Stoa »

Wobei er meiner Meinung nach schon nicht ganz unrecht hat, zumindest in Bezug auf den Aufschrei den's jetzt gibt, weil nen paar Trainer vorzeitig den Verein gewechselt haben. Wo ist der gleiche Aufschrei, wenn Trainer vorzeitig gefeuert werden? Den gibt's doch nur in Sonderfällen wie bei Frontzeck oder wenn's besonders stillos abläuft. Aber im Allgemeinen ist ne Trainerentlassung doch kein großes Ding. Man mag nicht alle Trainer, die jetzt gegangen sind, verstehen, aber schlussendlich ist das doch alles halbwegs in geordneten Bahnen abgelaufen außer jetzt Daums Wechsel nach dem ganzen Theater, ob er nun bleibt oder nicht...
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Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

Beitrag von mash »

Dass ein Trainer von sich aus den Vertrag kündigt ist ja okay, dafür war in Daums Vertrag ja auch eine entsprechende Klausel. Aber dann soll er nicht einen Monat vorher Interviews geben und sagen, dass er "auf jeden Fall", zu "100 Prozent" beim FC bleibt. Aber da spielt wohl auch der Koks eine gewaltige Rolle.
Dieser Sammer kann einem wirklich auf den Geist gehen mit seinem permanenten Gerede von Vorbild und Jugend und Werte blablablub. Heute schwadroniert er im kicker vom Sittenverfall und nimmt die bösen Trainer aufs Korn, die angeblich ihre Verträge nicht einhalten.[...]

Apropos umfallen: Saubermann Sammer hat im November 2008 Dieter Eilts geschaßt, nachdem dieser die Quali zur U21-EM erreicht hatte. Eilts’ Vertrag wäre noch bis Juni 2009 gelaufen, bis nach der EM, um genau zu sein. Grund für die Entlassung waren “unterschiedliche Auffassungen”. Ja, holla, potztausend, das nenne ich vorbildlich.
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Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

Beitrag von Stoa »

Wie gesagt sehe ich das mit dem "Ich bleibe auf jeden Fall" auch sehr kritisch, wobei man sicherlich auch in solchen Fällen (jetzt vielleicht ned unbedingt bei Daum) immer auch auf die Hintergründe schauen muss, wie z.B. bei Kaka, der ja auch vor ner Woche noch überzeugt davon war, nie von Milan wegzugehen. Ansonsten triffts der von dir verlinkte Artikel haargenau. Und die Frage, die sich mir wirklich stellt ist, warum grade die Trainer in nem Geschäft, in dem "Hire&Fire" quasi zum Alltag gehört, die große Ausnahme sein sollen und sich penibel an vereinbarte Verträge halten müssen. Wenn man sich mit seinem Verein über nen vorzeitigen Ausstieg bzw. über ne Ablöse vom neuen Verein einigt, sehe ich da keinen großen Skandal.
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Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

Beitrag von Lunkens »

Na ja, ob Koks ihn Vereine wechseln lässt :D Halte ich für großen Schwachsinn. (Angeblich wurde damals ja eine Menge festgestellt, die auf Dauerkonsum schließen lässt -> http://www.berlinonline.de/berliner-zei ... index.html , aber er wird auch seine nüchternen Momente haben, total durch kannste schlecht PKs geben und vor der Mannschaft auftreten :) ).
Er ist halt charakterschwacher Egoist, der wusste, dass es ab nun ganz schwer wird und viel Geld statt in die Breite des Kaders in Poldi geflossen ist.
Klar war alles vertragskonform und rechtlich ok, aber wenn man immer "mein Freund Wolfgang" und so Sachen wie "man baut hier etwas gemeinsam auf, Köln muss langfristig wieder in die Europaliga und ich will dabei helfen" usw. labert, ist das halt einfach stillos. Ich hätte es auch geheimgehalten, wegen den Fans etc, aber dem Vorstand nachdem letzten Spiel reinen Wein eingeschenkt. Teilweise soll er ja Spieler über Kölns Niveau haben scouten lassen, die nun bei Fener im Gespräch sind, dass wäre absolut scheiße.
Na ja, Slomka oder Soldo, beides wäre ok, nur müssen echt Spieler mit Qualität her. Auf so Kerle wie Ehret und Vucicevic, die 4-5 gute Spiele gemacht haben, würde ich nicht mein ganzes Vertrauen setzen. Man braucht Spieler für die Außen im Mittelfeld, nen RV, nen LV falls Womé wieder so schwanken Lust hat und nen Spielmacher / OMZ. Alles in Allem recht viel. Finde die Mannschaft hat deutlich über ihren Möglichkeiten gespielt.

Warum will Bayern eigentlich den Toni loswerden? war klar bester Schütze und ist nun wahrlich kein schlechter Stürmer. Wenn ich für den keine hohe Ablöse bekommen, würde ich ihn behalten.
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Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

Beitrag von Wes »

Lunkens hat geschrieben:
Daum: Ich – und das betone ich hier in aller Deutlichkeit – habe mich absolut korrekt verhalten. Ich habe meinen Vertrag nicht gebrochen, sondern eine Klausel in Anspruch genommen, die nun mal existiert hat. Ich kann mich erhobenen Hauptes auf meine neuen Aufgaben konzentrieren. Ich habe ein bestelltes Feld hinterlassen. Das war im Sommer 2008 noch nicht der Fall, als es schon einmal für mich die Möglichkeit gab, den Verein zu verlassen. Doch jetzt war der Punkt da, wo ich gemerkt habe, dass ich dem FC unter den gegebenen Voraussetzungen nicht mehr helfen kann. Wenn andere das als unmoralisches Verhalten bezeichnen, sollen sie das gern tun.
:lol3:
muss man sich jetz ernhafte sorgen um den äffzeh machen?
Zingaro hat geschrieben:Public Viewing ist scheisse...
da trifft man nur auf viel zu viele Leute die keine Ahnung haben aber dumm rumsülzen...
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Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

Beitrag von Anstoss Player »

mash hat geschrieben:Dass ein Trainer von sich aus den Vertrag kündigt ist ja okay, dafür war in Daums Vertrag ja auch eine entsprechende Klausel. Aber dann soll er nicht einen Monat vorher Interviews geben und sagen, dass er "auf jeden Fall", zu "100 Prozent" beim FC bleibt. Aber da spielt wohl auch der Koks eine gewaltige Rolle.
Ich seh das anders. Warum sollte er, bevor nicht alles unter Dach und Fach ist, nur unnötige Unruhe durch Wechselgerüchte in die Mannschaft bringen?? Wäre er doch geblieben, wäre das (Im Gegensatz zu ner Schlammschlacht) genau das richtige Verhalten gewesen.
Weggehen bedeutet nicht unbedingt,
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Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

Beitrag von mash »

"Gar nichts sagen" wäre dann weshalb keine Option gewesen?
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Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

Beitrag von Lunkens »

Mit Risiko auf Nummer Sicher

Von Karlheinz Wagner, 11.06.09, 20:31h
Wenn der 1. FC Köln in Kürze den Kroaten Zvonimir Soldo als neuen Trainer vorstellt, müssen beide das gleiche Ziel haben: Erfolg. Dafür könnte sich das lange Warten gelohnt haben.


Wenn der 1. FC Köln in den nächsten Stunden Zvonimir Soldo als neuen Trainer vorstellt, dann ist dem Klub etwas Rares gelungen: der FC geht einerseits ein hohes Risiko und gleichzeitig auf Nummer sicher. Das ist ein Kunststück und dazu darf man ruhig schon mal gratulieren.

Der 41-jährige Kroate ist weitgehend ein Neuling - sicher, er hat mit Dinamo Zagreb in seiner Amtszeit (Januar 2008 bis Mai 2008) das kroatische Double aus Meisterschaft und Pokal gewonnen, aber das - um die Verhältnisse im kroatischen Klubfußball zu verdeutlichen - hätte auch Soldos kleine Schwester geschafft, falls er eine hat. Oder deren Sprechpuppe.

Das Risiko für den 1. FC Köln liegt nun darin, dass sich das Vertrauen, das dem neuen Trainer ausgesprochen wird, ausschließlich auf Hochrechnungen stützt und stützen kann: hochgerechnet wird seine Zeit als fabelhafter Spieler beim VfB Stuttgart; hochgerechnet wird seine kurze Zeit als Trainer und hochgerechnet werden seine Konzepte, mit deren Präsentation er bei den Klub-Verantwortlichen einen extrem guten Eindruck hinterlassen haben soll ( wie - aber das nur am Rande - Mirko Slomka im übrigen auch).

Einen fußballerisch verlässlichen Fingerabdruck aber hat er noch nicht hinterlassen: Wie geht er mit Stars um? Wie geht er mit Reservisten um? Wie geht er mit mafiösen Beratern um? Wie geht er mit Widerstand - auch in den eigene Reihen - um? Nach welchen Kriterien stellt er Kader zusammen? Welchen Fußball hat er im Sinn - und mit welchen Spielern? Hier ist der 1. FC Köln im katholischen Köln auf die Kraft des Glaubens angewiesen. Das kann fürchterlich schiefgehen für den Klub.

Das kann aber auch fürchterlich schiefgehen für den Trainer: und das ist die Sicherung, auf die der 1. FC Köln sich bei der Konstruktion Soldo verlassen kann. Der FC ist Soldos erste relativ große Trainerstation: ein traditionsreicher, zuverlässig überambitionierter Mittelklasse-Klub aus der deutschen Bundesliga. Doch, das ist etwas, zumindest für einen Neuling auf dem Markt. Soldo kann sich hier einen Namen machen und damit unterscheidet er sich von all den Kandidaten, die dem FC laut 'kicker' in den letzten Tagen (offenbar im Stunden-Takt, anders ist das kaum erklärbar) abgesagt haben, darunter neben dem Gespenst Gerard Houllier auch der Däne Morten Olsen, der Holländer Co Adriaanse, der Schweizer Christian Gross, aber auch Hannovers Dieter Hecking und der ehemalige Freiburger Volker Finke.

All diese Namen sind groß genug, ihr Marktwert würde nicht davon abhängen, dass es beim und mit dem 1. FC Köln gut läuft. Das ist bei Soldo anders: ein solider Nichtabstieg mit diesem Klub könnte ihn befördern in die Lostrommel jener Trainer, die in der Liga Begehrlichkeiten wecken. Ein Abstieg hingegen, und Soldo verschwindet vorerst wieder in der Versenkung des kroatischen oder minderklassigen Fußballs. Das ist Motivation genug.

Der 1. FC Köln hat sich Zeit genommen bis zur Verpflichtung eines Nachfolgers für den gleichermaßen wichtigen, wie schwer kontrollierbaren und womöglich doch stramm überschätzten Christoph Daum. Der FC hat sich offenbar gründlich auf dem Markt umgetan, viele, viele Gespräche geführt, womöglich - man muss das ja nicht bestreiten - ein paar Absagen kassiert und aber Soldo im Laufe der Tage immer intensiver kennen und wohl schätzen gelernt. Und dann verpflichtet.

Diese Lesart würde für Sinn und Verstand sprechen und somit dem Klub und dem Trainer schmeicheln. Die andere Lesart soll darum gar nicht erst erwähnt werden: es war am Ende kein anderer mehr übrig. Huch, jetzt ist sie ja doch erwähnt.
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Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

Beitrag von Undertaker »

böse, aber gut! :)

ich denke es war eine mischung aus keiner mehr da und wirklich soldo wollen. soldo hat eben einen echt guten leumund und auch als spieler einen sehr guten eindruck hinterlassen.

ich hoffe es klappt und wir werden meister :D
... und ich sagte noch, lass es bleiben... aber nein... du... du musstest natürlich wieder deinen willen durchsetzten... das hast du nun davon... bist du selber schuld... ich helf dir diesmal nicht... du musst lernen für dein handeln gerade zu stehen... ich werde nicht länger meinen kopf für dich hinhalten... du arschloch!
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Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

Beitrag von mash »

http://goal.blogs.nytimes.com/2009/06/1 ... r-america/

"“When somebody looks at me, I’m not the perfect German. When I look at people in the States, they look more like me. In Germany with my tattoos people say, ‘Ooh, he’s not a good man.’ But look at Beckham, he has tattoos and no one says that. Maybe because I don’t have blue eyes and blond hair. But that is not a problem for me. I don’t have a good feeling about stuff in Germany."

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Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

Beitrag von Lunkens »

mash hat geschrieben:http://goal.blogs.nytimes.com/2009/06/1 ... r-america/

"“When somebody looks at me, I’m not the perfect German. When I look at people in the States, they look more like me. In Germany with my tattoos people say, ‘Ooh, he’s not a good man.’ But look at Beckham, he has tattoos and no one says that. Maybe because I don’t have blue eyes and blond hair. But that is not a problem for me. I don’t have a good feeling about stuff in Germany."

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Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

Beitrag von Stoa »

Is zwar bisserl offtopic, aber was ist es mit den ganzen Internetseiten großer Zeitungen oder anderer Medien und den eingebundenen Youtube-Videos. Sicher ist das doch auch nen Verstoß gegen irgendwelche Lizenzrechte. Keine Ahnung inwiefern die Seiten dafür zur Verantwortung gezogen werden können, weil die Files ja bei youtube liegen, aber sicherlich ham die doch auch ne Verantwortung, wenn sie auf illegale Inhalte verlinken...
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Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

Beitrag von Bobby »

Er ist erst 20 Jahre alt und kommt vom Zweitligisten Rot-Weiß Ahlen. Doch Sprüche klopft Borussia Dortmunds Neuzugang Kevin Großkreutz schon jetzt wie ein ganz Großer. "Ich hasse Schalke wie die Pest. Für kein Geld der Welt würde ich dort spielen", wird der Youngster von der "Bild"-Zeitung zitiert.
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Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]

Beitrag von Michelin »

Lunkens hat geschrieben:
mash hat geschrieben:http://goal.blogs.nytimes.com/2009/06/1 ... r-america/

"“When somebody looks at me, I’m not the perfect German. When I look at people in the States, they look more like me. In Germany with my tattoos people say, ‘Ooh, he’s not a good man.’ But look at Beckham, he has tattoos and no one says that. Maybe because I don’t have blue eyes and blond hair. But that is not a problem for me. I don’t have a good feeling about stuff in Germany."

mimimi
echt sehr billige scheisse, die er von sich gibt.
na aber sein englisch klingt wie das von einem deutschen, so viel muss man ihm lassen
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