-Ricken- hat geschrieben:Jansen?
Hat der diese Saison überhaupt mehr als 5 Ligaspiele gemacht?
Meiner Meinung nach ein herber Qualitätsverlust wenn man da keinen neuen für holt.
statistik sagt:
13 BuLi-Einsätze diese Saison, davon 1mal eingewechselt; dazu 8mal Uefa-Cup plus 3 mal DFB-Pokal
halte es auch für nen fehler lahm gehen zu lassen, aber kommt auch drauf an, wie die gespräche ablaufen.
wenn er sowieso hat durchblicken lassen, das er gehen wird, dann kann man auch mal zurückziehen, aber ob das so öffentlich sein muss??
Naja, ist das übliche oder? Spieler sagt "ne junge, dat is mir zu wenig" kein wunder, er ist aussenverteidiger der beide flanken spielen kann, jung und wirklich sehr gut, verein denk er muss druck machen und nimmt sein ach so tolles angebot zurück.
lahm trau ich aber barca oder ähnliches zu
Lunkens hat geschrieben:Naja, ist das übliche oder? Spieler sagt "ne junge, dat is mir zu wenig" kein wunder, er ist aussenverteidiger der beide flanken spielen kann, jung und wirklich sehr gut, verein denk er muss druck machen und nimmt sein ach so tolles angebot zurück.
lahm trau ich aber barca oder ähnliches zu
Und genau mit dem Druck machen, sind sie damals ja auch Ballack losgeworden. Hätte man nicht sagen können: Wir kommen zu keinem Ergebnis, lasst uns nochmal in 1 Monat oder so wieder reden. Jetzt wird er aufjedenfall gehen. Echt Schade... Jansen, Sagnol und Lell kannste eigentlich in der Pfeife rauchen, im Vergelich zu ihm.
Acht Punkte Abzug zum Ende der laufenden Saison plus 200.000 Euro Vertragsstrafe - die Geschäftsführung der Deutschen Fußball Liga hat den Zweitligisten TuS Koblenz hart sanktioniert! Der Klub hat die Möglichkeit, gegen das Urteil Beschwerde bei der DFL einzulegen. Grund für den Punktabzug sind Koblenzer Verfehlungen im Lizenzierungsverfahren.
So soll die TuS Verträge im Bereich des Spielbetriebs nicht vorgelegt haben, die "von erheblicher wirtschaftlicher Relevanz im Lizenzierungsverfahren für die aktuelle Spielzeit gewesen sind", so die Liga in einer Pressemitteilung am Donnerstagnachmittag.
Da die DFL derartige Täuschungen nicht akzeptieren könne und einen "fairen und spannenden Wettbewerb" garantieren wolle, kam es nun zu dieser harten Bestrafung.
Damit trage die DFL laut Geschäftsführer Christian Müller "dem Grundsatz Rechnung, dass die Konsequenzen für Verfehlungen in derselben Saison wie die Verfehlung selbst zu tragen sind und die Integrität des Wettbewerbs soweit möglich wiederhergestellt wird".
Auf die kommende Spielzeit hat das Urteil keine Auswirkung. Schafft Koblenz also trotz des Punktabzugs den Klassenerhalt, darf es 2008/09 wieder im Unterhaus antreten. Mit aktuell lediglich 32 Punkten - sollte der Richterspruch nicht in höherer Instanz wieder revidiert werden - hat die Mannschaft von Trainer Uwe Rapolder vor dem 30. Spieltag nicht mehr elf, sondern lediglich drei Zähler Vorsprung vor dem Tabellen-15. 1. FC Kaiserslautern, trainiert vom früheren Koblenzer Coach Milan Sasic.
Der hatte schon im Vorfeld gegenüber der Zeitung "Die Rheinpfalz" (Donnerstag) zu Protokoll gegeben, dass er der TuS zwar "nichts Schlechtes" wünsche, ihm sein aktueller Verein freilich näher stünde.
Am Freitagabend tritt die TuS in der Zweiten Liga bei Schlusslicht SC Paderborn an - zu einem Duell im Abstiegskampf.
Wurde vor ner Woche nicht berichtet, dass kein Verein im Lizenzierungsverfahren nen "blauen Brief" bekommen hat? Insofern schon äußerst verwunderlich...
Dazu noch, dass Lizenzierungsverfehlungen immer auch noch auf die aktuelle Saison umgelegt werden.. ich weiss ja ned, ich weiss ja ned. Riecht schon nach Mafia
Ich finde es ja interessant, dass es bei der DFL scheinbar einen Zweiklasse-Justiz gibt. Oder glaubt irgendwer, dass Kaiserslautern, Dortmund oder Frankfurt (um nur mal ein paar Beispiele aus der Vergangenheit aufzugreifen) 8 Punkte für die laufende Saison abgezogen worden wären?
Pikant ist allerdings, dass die Koblenzer offenbar für Schwarzgeld-Zahlungen in der Vergangenheit bestraft wurden. Sasic und der frühere Koblenzer Manager Stefan Kuntz, der mittlerweile als FCK-Klubchef fungiert, sollen in der Ära des ehemaligen TuS-Vorsitzenden Walter Rudolf Degen unversteuerte Gelder erhalten haben. [FAZ.net]
finde ich ja geil, auch wenn das wohl nur zufall ist, dass ausgerechnet die beiden jetzt in führenden Positionen beim FCK sitzen.
Erstaunlich brutal
VON FRANK NÄGELE, 24.04.08, 20:23h
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Druckfassung
An der Bestrafung der TuS Koblenz durch die Deutsche Fußball-Liga erstaunen vor allem zwei Dinge: Härte und Zeitpunkt. Acht Punkte sind genau ein Fünftel dessen, was ein Profiverein zum Überleben nach einem ganzen Jahr Existenzkampf braucht. Fünf Spieltage vor Schluss kommt ihr Verlust einem halben Todesurteil gleich. Es scheint außer Frage zu stehen, dass sich der Klub nicht korrekt verhalten hat. Vergehen gegen die Lizenzierungsbestimmungen und Verletzungen der Auflagen sind keine Kavaliersdelikte. Sich Spieler zu leisten, die nicht verpflichtet werden dürften und dann Vereine zu schlagen, die sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten bewegt haben, ist mit Doping vergleichbar. Jemand hat sich auf verbotene Weise stärker gemacht.
Allerdings ist von außen schwer zu beurteilen, ob die Strafe angemessen ist. Dazu verfügt die Öffentlichkeit einerseits über zu wenig Detailwissen im vorliegenden Fall und andererseits nicht über Vergleiche mit ähnlichen Rechtsbrüchen und deren Folgen. Die DFL hat mit diesem Spruch vor allem zum Ausdruck gebracht, dass nach ihrer Meinung in Koblenz bei der Lizenzierung auf eine Weise betrogen wurde, wie noch nie in der jüngeren Geschichte des deutschen Profi-Fußballs. Andernfalls wäre das Urteil so, wie die Geschädigten es jetzt sehen: unfair und viel zu hart.
Die Folgen der Entscheidung entbehren außerdem nicht einer erheblichen Portion Zynismus: Der Verein, der wie kein anderer profitiert vom Koblenzer Punktabzug, ist der 1. FC Kaiserslautern, der Inbegriff von Krise und Misswirtschaft schlechthin. Er wird seit kurzem geführt vom ehemaligen Koblenzer Manager Stefan Kunz und dem ehemaligen Koblenzer Trainer Milan Sasic.
Die Folgen der Entscheidung entbehren außerdem nicht einer erheblichen Portion Zynismus: Der Verein, der wie kein anderer profitiert vom Koblenzer Punktabzug, ist der 1. FC Kaiserslautern, der Inbegriff von Krise und Misswirtschaft schlechthin. Er wird seit kurzem geführt vom ehemaligen Koblenzer Manager Stefan Kunz und dem ehemaligen Koblenzer Trainer Milan Sasic.
Abseits von halb leer oder halb voll wartet der wahre Optimist darauf, dass ihm jemand nachschenkt.
Nationalspieler Bernd Schneider von Bayer Leverkusen fällt für die Fußball-Europameisterschaft in der Schweiz und Österreich aus. Der 34 Jahre alte Mittelfeldspieler wurde in Hannover wegen eines Bandscheibenvorfalls an der Halswirbelsäule operiert. Wie der Club mitteilte, fällt Schneider damit für die restlichen Saisonspiele und die am 7. Juni beginnende EM-Endrunde aus. Frühestens Mitte Juli soll der Bayer-Profi wieder ins Training einsteigen können.
Hurra Hurra! Hurra Hurra!
Wir sind die K(l)eingeldkolonne!
Wir sind wieder da!
scheiss auf off-topic!
hat heute morgen jemand auf bild.de diese großartige grafik bzgl. des schaf-vorfalls im landrückentunnel gesehen?
ein entgleisender ice und schafe, die schreiend durch die luft kegeln.
ganz weit vorn.
Hurra Hurra! Hurra Hurra!
Wir sind die K(l)eingeldkolonne!
Wir sind wieder da!
Ethem Özerenler ist tot. Der bei Borussias Fans als „Manolo“ bekannte Trommler vom Bökelberg starb heute nach langer Krankheit im Alter von 69 Jahren.
„Manolo“ kam 1968 als Gastarbeiter aus der Türkei nach Deutschland, 1977 war er zum ersten Mal mit Trommel im Bökelbergstadion. Von da an gehörte er bei Borussias Heimspielen zum Inventar, jeder VfL-Fan kannte das Bild von dem auf seinem Platz auf dem Zaun vor der Nordkurve sitzenden Vortrommler. Nachdem er 2002 schwer erkrankte, konnte „Manolo“ nur noch selten zu seiner geliebten Borussia kommen. In Borussias Geschichte hat er für immer einen Stammplatz – so wie früher oben auf dem Zaun am Bökelberg.
Ehrmantraut hat geschrieben:was man immer so gelesen hat hat die borussia, in deren herzen er ja nun schließlich für immer einen platz haben wird sich ja auch ziemlich gekümmert in den letzten jahren...
Kannste das mal bisserl ausführen? Wenn's ned hierher passt gern auch per PM...
Ich muss ja sagen, dass Manolo für mich eine der ersten wirklichen Erinnerungen ist, die ich ich im Zusammenhang mit Fußball habe. Damals als ich noch klein war Mitte/Ende der 80er, war der doch eigentlich fast jeden Samstag inner Sportschau zu sehen...
"Oh nein, du bist ein Engel wie Denzel Washington in 'Rendezvous mit einem Engel' oder Will Smith in 'Bagger Vance'...oder Slimer in 'Ghostbusters'." Homer Simpson
Polizei fuhr Streife. Bäuerin Hilde Schäfer in Sorge. Wer ist da hinter dem Bock her?
Von THOMAS GASSMANN
Er lief im Cinedom über den Roten Teppich, er hatte einen Auftritt bei der Krimiserie SK Kölsch und ist regelmäßig „Hauptperson“, wenn es um verrückte Geschichten geht. Jetzt spielt der Geißbock offensichtlich die Hauptrolle in einer „Reality-Krimi-Show“ – Hennes VII. wird bedroht!
Das jedenfalls berichtet Hildegard Schäfer, die 69-jährige Pflegerin des FC-Maskottchens aus Widdersdorf. Sie glaubt, dass es Gladbacher Fans sind, die sich gerade als nicht gerade tierlieb erweisen.
Nachdem Kölner Anhänger vor dem Derby gegen den rheinischen Nachbarn (1:1) eine Borussen-Fahne geklaut hatten, seien beim FC „böse Morddrohungen aus Gladbach“ eingegangen. So erzählt es die rüstige Dame, Ehefrau des vor zwei Jahren verstorbenen Bauern Wilhelm Schäfer.
„Ich bekam einen Anruf des FC“, sagte Hildegard am Freitag dem EXPRESS, „mit einer Warnung. Man sagte mir, dass ich auf den Hennes aufpassen sollte.“ Sie habe dann beobachtet, „dass dreimal am Tag die Polizei vor meinem Hof Streife fuhr. Das war nett von den Herren, so hatte ich nicht so ein mulmiges Gefühl“.
Ein „Attentat“ blieb glücklicherweise aus. Was kein Wunder ist, denn, so Frau Schäfer: „An meinen Hennes kommt niemand ungeschoren heran. Ich hab‘ den Geisbock ständig im Blick. Wenn ihm jemand zu nahe kommt, dann gibt es Ärger.“
Beim FC nimmt man die Geschichte unterdessen nicht gerade tierisch ernst. Der Sicherheitsbeauftragte Helmut Weiser gibt zwar zu, dass Gladbach-Fans „geißbockfeindliche“ Drohungen ausgestoßen haben, aber schmunzelnd sagt er: „Hunde, die bellen, beißen nicht. Außerdem: Jetzt interessiert doch nur das Spiel gegen Hoffenheim.“
Es rauscht mal wieder gewaltig im Blätterwald... laut der Berichte einiger Internetseiten wird schon am Kader des FC Bayern für die kommende Saison gebaut. Was so raus zu lesen ist:
- Der FC Bayern bemüht sich intensiv um die Verpflichtung von Gattuso
"Intensiver Kontakt" nach Mailand
Zu Klinsmanns Vorstellungen gehört offenbar auch die Verpflichtung von Gennaro Gattuso.
Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" sollen die FCB-Verantwortlichen bereits "intensiven Kontakt" zum italienischen Weltmeister vom AC Mailand aufgenommen haben.
Für den 30-Jährigen, dessen Vertrag bei Milan noch bis 2011 läuft, soll trotz weiterer Offerten von Manchester United und Real Madrid ein Wechsel zum deutschen Double-Gewinner die erste Wahl sein.
Gattuso-Wechsel angeblich perfekt
Der Wechsel von Gennaro Gattuso zum FC Bayern scheint perfekt zu sein.
Der italienische TV-Sender "Italia 1" vermeldet, dass der 30-jährige Spieler des AC Mailand in München einen Vertrag bis 2012 erhält. Die Italiener spekulieren, dass der Abwehrspieler ein Jahresgehalt von sechs Millionen Euro erhält.
Für den Weltmeister von 2006 sollen die Bayern eine Ablöse zwischen 15 und 20 Millionen bezahlen sowie Willy Sagnol an Milan abgeben. Der Franzose hatte seine Wechselabsichten in den letzten Wochen immer wieder unterstrichen.