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Moderatoren: Tim, ACZ-Mod-Team
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Na ja, normalerweise braucht man aber z.B. 'ne A-Lizenz, um überhaupt Fußballlehrer zu werden.
"The less I know about other people's affairs, the happier I am. I'm not interested in caring about people. I once worked with a guy for three years and never learned his name. Best friend I ever had. We still never talk sometimes."
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Immer noch sinnvoller als sich für 10-15 Mio. Ablöse den nächsten Ersatzspieler zu holen und dem auch noch entsprechendes Gehalt zu zahlen.
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Das sage ich ja nicht. Ich bin nur der Meinung, dass das Geld in einen Trainer besser investiert ist als in einen Spieler.
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Hat bestimmt die BILD geschrieben....naja wer es glauben will. Ich nicht.Holsten hat geschrieben:Äh schön und gut mit Klinsi und so, aberGehts noch?!Auf bis zu acht Millionen Euro wird Klinsmanns jährliches Salär beim Bundesliga-Krösus taxiert - das wäre Rekord im deutschen Fußball.
Nach Frankreich fahr ich nur auf Ketten!
- XJustinSaneX
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Sosa, Podolski und mit Abstrichen auch Van Buyten und Ismael. Breno wahrscheinlich auch.
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Deswegen ja auch "mit Abstrichen". Ismael und Van Buyten sind eher Beispiele für misslungene Investitionen.
Bei der Ablöse von Sosa wurde ja Stillschweigen vereinbart, es sollen aber wohl so um die 10 Mio. gewesen sein.
Wegen Breno müssen wir mal sehen. Der wird die restliche Saison wahrscheinlich kaum spielen. Wenn er zur neuen topfit ist, hat er gute Chancen solange Klinsi dann immer noch im Jugendwahn ist.
Bei der Ablöse von Sosa wurde ja Stillschweigen vereinbart, es sollen aber wohl so um die 10 Mio. gewesen sein.
Wegen Breno müssen wir mal sehen. Der wird die restliche Saison wahrscheinlich kaum spielen. Wenn er zur neuen topfit ist, hat er gute Chancen solange Klinsi dann immer noch im Jugendwahn ist.
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ging ja schnell.Klinsmann holt Tim Borowski
Tim Borowski verlässt am Ende der Saison Werder Bremen und wechselt zum FC Bayern München.
Dies teilte der Nationalspieler am Sonntagabend Geschäftsführer Klaus Allofs und Cheftrainer Thomas Schaaf bei einem Gespräch im türkischen Trainingslager in Belek mit. Der Vertrag des 27-Jährigen läuft zum 30. Juni 2008 aus, er ist daher ablösefrei.
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Find' ich gut. Starker Mittelfeldspieler, kostet keine Ablöse und Klinsi muss wegen ihm keine neue Sprache lernen.
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- Zingaro
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Vier Millionen für Caio
Eintracht Frankfurt rüstet mächtig auf. Nach der Verpflichtung des tschechischen Stürmers Martin Fenin (3,5 Millionen Euro, FK Teplice) steht der hessische Traditionsklub kurz vor der Verpflichtung eines weiteren talentierten Jungstars. Sein Name: Cesar Alves dos Santos (21), Künstlername Caio. Und auch in Sachen Stürmersuche gibt es neue Entwicklungen.
mantzios bleibt weiter im visier
Signatur
Bobby hat geschrieben:ich hab das gefühl, dass schalke bald einen 50 mann kader haben müsste
Vizemeister FC Schalke 04 rüstet für die zweite Halbserie personell auf. In der Nacht von Montag auf Dienstag sind sich die "Königsblauen" nach übereinstimmenden Berichten aus Uruguay und Mexiko mit den Verantwortlichen des mexikanischen Klubs Deportivo Toluca über einen Wechsel des uruguayischen Stürmers Vicente Sanchez einig geworden.
- XJustinSaneX
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Ich würde mir als Uruguay-Scout von Schalke irgendwie waaahnsinnig wichtig vorkommen.
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Extrem peinlich der Typ!
Sein Name wird auch nur stets genannt, weil er sich selbst immer ins Gespräch bringt. Wie kann man sich nur so anbiedern....Immer mal wieder wird ein Posten frei, stets wird sein Name genannt, am Ende geht er leer aus.
Abseits von halb leer oder halb voll wartet der wahre Optimist darauf, dass ihm jemand nachschenkt.
- XJustinSaneX
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War aber auch so dermaßen klar, dass Rummenigge und Co. Gespräche mit Matthäus bestreiten - bis auf irgendein privates Gespräch Ende November, wo ja noch gar nicht feststand wie's mit Hitzfeld weitergeht.
Das Rumgeflenne, dass er gar nicht wisse, warum ihn niemand will, ist aber irgendwie toll. Erstmal alles und jeden anstänkern (und anscheinend auch noch wie gedruckt lügen) und sich dann wundern.
Das Rumgeflenne, dass er gar nicht wisse, warum ihn niemand will, ist aber irgendwie toll. Erstmal alles und jeden anstänkern (und anscheinend auch noch wie gedruckt lügen) und sich dann wundern.
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- Lunkens
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Mhh, komisch, Schalke hat ihm sicher keine Almosen angeboten."Kein Vertrauen mehr" in Özil
Nach einem Treffen der Verantwortlichen des FC Schalke 04 mit dem Berater sowie Vater von Mesut Özil teilte Manager Andreas Müller mit, dass der zum 30. Juni 2009 auslaufenden Vertrag Özils nicht verlängert wird.
"Diese Entwicklung ist die Folge der vergangenen Wochen und Monate. In diesen haben wir uns von der anderen Vertragsseite immer wieder ein klares Bekenntnis zu Schalke 04 erbeten. Dies haben wir leider nicht erhalten, weshalb wir kein Vertrauen mehr haben", so der Manager.
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war das nicht der spieler, wo der assauer mal meinte, dass der vater nicht ganz dicht sei?
... und ich sagte noch, lass es bleiben... aber nein... du... du musstest natürlich wieder deinen willen durchsetzten... das hast du nun davon... bist du selber schuld... ich helf dir diesmal nicht... du musst lernen für dein handeln gerade zu stehen... ich werde nicht länger meinen kopf für dich hinhalten... du arschloch!
ist der magath wirklich so dumm wie es erscheint?Wolfsburgs Trainer Magath mustert Torhüter Jentzsch aus
Torhüter Simon Jentzsch hat beim Fußball- Bundesligisten VfL Wolfsburg keine Zukunft mehr. Trainer Felix Magath teilte dem 31 Jahre alten Torhüter zum Abschluss des Trainingslagers in Albufeira mit, dass er nicht mehr mit ihm plane. «Wir werden einen neuen Torwart verpflichten», kündigte der 54 Jahre alte Fußball- Lehrer an.
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Bremens Andreasen vor Wechsel zu Fulham - Schaaf: «Nicht perfekt»
Werder Bremen gibt seinen dänischenAbwehr- und Mittelfeldspieler Leon Andreasen (24) nach Zeitungsangaben aus Kopenhagen an den englischen Fußball-Erstligisten Fulham ab. Wie «Ekstra Bladet» am Freitag berichtete, soll sich der Bundesligist am Vorabend mit dem Londoner Club auf eine Ablösesumme von 4,3 Millionen Euro geeinigt haben. Andreasen werde sofort wechseln, hieß es weiter. Er habe schon die ärztliche Untersuchung absolviert und werde einen Dreijahresvertrag unterschreiben.
Werder bestätigte am Freitag die Verhandlung, ein Abschluss stehe aber noch aus. «Es ist noch nicht perfekt», sagte Trainer Thomas Schaaf.
Andreasen war 2005 aus Århus an die Weser gewechselt und war in der letzten Saison an den FSV Mainz 05 ausgeliehen worden. Der 19- malige dänische Nationalspieler hatte sich immer wieder unzufrieden darüber geäußert, dass er keinen Stammplatz beim derzeitigen Tabellenzweiten der Bundesliga bekam. Andreasen brachte es auf 32 Bundesliga-Einsätze für Werder.
unser stolz ist die tribüne, unser leben der verein super fishtown ole ole
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Schweinsteiger nicht unverkäuflich
ERSTELLT 17.01.08, 15:11h
Bild: dpa
Uli Hoeneß im Trainingslager des FC Bayern München.
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Marbella - Uli Hoeneß sieht für Berti Vogts und Jens Lehmann keinen Bedarf beim FC Bayern, aber auch einige Spieler könnten unter dem neuen Trainer Jürgen Klinsmann keine Zukunft in München haben. "Ich denke, dass die Live-Übertragungen der Spiele nach Kalifornien glühen werden. Deswegen ist jeder auf dem Präsentierteller", sagte der Manager des deutschen Fußball-Rekordmeisters am Donnerstag in Marbella. Die Bundesliga-Rückrunde wird zur Bewährung, insbesondere auch für einige deutsche Nationalspieler.
Angesprochen auf das von Sportdirektor Klaus Allofs im "kicker" nicht ausgeschlossene Interesse des SV Werder Bremen, womöglich im Gegenzug für Tim Borowski Akteure wie Jan Schlaudraff oder Bastian Schweinsteiger an die Weser zu locken, erklärte Hoeneß die beiden Nationalspieler nur aktuell für unverkäuflich: "Das gilt für die laufende Transferperiode. Was im Sommer ist, kann ich jetzt noch nicht sagen. Jetzt sind alle im Schaufenster."
Gerade das Gerangel um die Mittelfeldpositionen könnte sich nach der Verpflichtung von Nationalspieler Borowski nochmals verschärfen. Schweinsteigers Vertrag läuft 2009 aus, eine hohe Ablösesumme wäre demnach nur noch im Sommer zu erzielen. Der Kontrakt des erst vor dieser Saison verpflichteten Schlaudraff läuft noch bis 2010.
Die genauen Vorstellungen des Jürgen Klinsmann vom "FC Bayern 2008/09" kennt aber auch Hoeneß noch nicht, weshalb sich der Manager nur vage zu möglichen Personalien äußert. "Wenn wir eine gute Rückrunde spielen, gibt es keinen allzugroßen Bedarf", bemerkte der 56-Jährige zum künftigen Kader: "Ich glaube eher, dass die Mannschaft sich noch wesentlich verbessern kann, wenn sie eingespielt ist." Eine weitere 80-Millionen-Spritze in die Mannschaft ist jedenfalls nicht geplant: "Wenn der Faden, den wir zu Saisonbeginn gespannt hatten, wieder aufgenommen werden kann, sehen wir keinen großen Bedarf, noch einmal die große Transferkeule herauszuholen."
Auch wenn Klinsmann bei der Zusammenstellung des Trainerstabes "selbstverständlich" freie Hand habe, ließen Hoeneß Medienberichte über ein angebliches Engagement des ehemaligen Bundestrainers Berti Vogts im Klinsmann-Stab kalt. "Ich habe das weder gelesen noch gehört", sagte er nur. Dass Vogts in Marbella war, kommentierte er gelassen: "Vogts war hier als Trainer von Nigeria und nicht als Co-Trainer von Bayern München." Die Nationalmannschaft Nigerias hatte sich an der Costa del Sol auf den Afrika-Cup vorbereitet.
Für Nationalspieler Jens Lehmann sieht Hoeneß auch keinen Bedarf in München, jedenfalls nicht im Tor des Rekordmeisters. "Ich sehe überhaupt keinen Grund dafür." Klinsmann wisse aus seiner Zeit als Bundestrainer von "den überragenden Leistungen von Michael Rensing" in der deutschen U 21-Auswahl. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass das ein Thema werden könnte", betonte Hoeneß. Der FC Bayern tendiere zu einem routinierten Schlusmann ohne Nummer-1-Ambitionen hinter dem jungen Torhüter-Duo Rensing (23) und Thomas Kraft (19), dem Keeper der Bayern-Amateure, erläuterte Hoeneß: "Es muss ein Mann sein, der nicht jede Woche mit den Hufen scharrt und bei jedem Fehler, den die Jungen machen, gleich Ansprüche reklamiert. Es muss ein Mann sein, der auch mit der Rolle der Nummer 2 einverstanden ist." (dpa)
Ribéry: Diego und van der Vaart ausstechen
Marbella - Vaterfreuden, Trainingslager und Vorfreude auf Jürgen Klinsmann - das EM-Jahr hat für Franck Ribéry rasant begonnen. Und als Wirbelwind will der Publikumsliebling des FC Bayern München auch in der Rückrunde wieder für Furore in der Fußball-Bundesliga sorgen und dabei zugleich den genialen Bremer Spielmacher Diego und HSV-Regisseur Rafael van der Vaart im Titelkampf ausstechen.
Die Leistung der drei überragenden Techniker und Antreiber könnte entscheidend sein für den Ausgang des Meisterschaftsrennens. "Je besser wir Drei sind, umso besser ist die jeweilige Mannschaft. Es kann schon sein, dass die Mannschaft desjenigen Meister wird, der am besten drauf ist in der Rückrunde", sagte Ribéry im Trainingslager des FC Bayern in Marbella, fügte aber ausdrücklich hinzu: "Entscheidend ist am Ende aber immer die gesamte Mannschaft."
In Südspanien will der französische Nationalspieler in dieser Woche mit dem Herbstmeister die Grundlagen dafür legen, dass die Bayern und er auch am Ende der Saison vor den Bremern mit dem Brasilianer Diego sowie dem Verfolger HSV mit dem Niederländer van der Vaart: "Dafür ist ein gutes Trainingslager wichtig."
Ribéry ist davon überzeugt, dass er selbst und der FC Bayern in der entscheidenden zweiten Saisonhälfte wieder an die Galaform der ersten Saisonwochen anknüpfen werden. "Die Pause war wichtig. Wir konnten durchpusten, wir haben unsere Batterien wieder aufgeladen."
Der 25-Millionen-Einkauf von Olympique Marseille will seinem laufintensiven Spiel treu bleiben, auch wenn ihm Trainer Ottmar Hitzfeld zu einem ökonomischeren Krafteinsatz geraten hat. "Ich werde an meiner Spielweise nichts ändern. Solange ich mich wohlfühle, will ich auch noch in der 85. Minute das Spiel schnell machen. Ich will einfach viel laufen auf dem Platz, ich will Spaß haben und die Zuschauer begeistern."
Dass die Gegner in der Bundesliga ihn und sein Spiel nach einem halben Jahr wesentlich besser kennen, verunsichert den 24-Jährigen nicht: "Ich bleibe unberechenbar. Ich habe viele Qualitäten." Bei der Torausbeute allerdings liegt er zur Saison-Halbzeit mit vier Treffern klar hinter Diego und van der Vaart zurück, die beide neun Mal trafen - so oft wie Ribérys Teamkollegen Miroslav Klose und Luca Toni.
Zusätzliche Motivation und Kraft will Ribéry aus seinem privaten Glück schöpfen. Ehefrau Wahiba brachte in der vergangenen Woche Shahinez zur Welt, die zweite gemeinsame Tochter nach Hiziya. Als die Wehen bei Wahiba Ribéry zwei Wochen zu früh eingesetzt hatten, war ihr Ehemann Hals über Kopf aus München ins heimische Boulonge-sur-Mer geeilt, um bei der Geburt dabei zu sein. Die Bayern gönnten Ribéry bis zum Wochenende noch ein paar Tage bei seiner Familie, schickten aber Fitness-Coach Thomas Wilhelmi zum Lauftraining in Frankreichs Norden. "Ich bin dem Verein sehr dankbar und froh, dass ich die Zeit bei meiner Frau und den Kindern verbringen konnte", erklärte Ribéry.
Positiv blickt er dem Sommer entgegen, der zunächst die EM-Teilnahme mit Frankreich bringt und danach die Zusammenarbeit mit dem neuen Bayern-Coach Jürgen Klinsmann. "Ich denke, es ist eine gute Wahl", sagte Ribéry über den Hitzfeld-Nachfolger: "Er kennt den Verein, er hat hier selbst gespielt und er spricht viele Sprachen" -auch Französisch. Vom ehemaligen Angreifer Klinsmann verspricht sich Ribéry zudem, dass er das Offensivspiel forcieren wird. "Das ist gut für mich." Ribéry, Bayern, Klinsmann - der französische Wirbelwind glaubt, dass diese Kombination "gut klappen wird". (dpa)
Ahanfouf geht nach Wehen
Der SV Wehen Wiesbaden hat den sechsmalige marokkanischen Nationalspieler Abdelaziz Ahanfouf unter Vertrag genommen. Ahanfouf kommt von Arminia Bielefeld zum Aufsteiger und unterschreibt dort einen bis zum 30. Juni 2011 datierten Vertrag. Über die Höhe der Ablösesumme wurde zwischen den Vereinen Stillschweigen vereinbart.
10.02.2008 VFL Osnabrück - SV WehenUwe Brunn ist ein ehemaliger deutscher Fußballtorhüter ...
... im Juni 1991 unterschrieb Uwe Brunn einen Vertrag beim VfL Osnabrück, für den er gut zwölf Jahre aktiv war und 357 Spiele absolvierte. Aufgrund einer Kreuzband-Verletzung, die er sich durch ein grobes Foulspiel des Dresdeners Abdelaziz Ahanfouf während einer Begegnung gegen Dynamo Dresden zugezogen hatte, beendete er seine Karriere als Profispieler.
Zum Helden des VfL Osnabrück wurde Brunn am 1. Juni 2000 im Rückspiel der Relegationsrunde gegen den 1. FC Union Berlin. Im entscheidenden Elfmeterschießen erzielte er zunächst das 8:7 und parierte den anschließenden Elfmeter des Berliner Torhüters Kay Wehner. Das Spiel endete 9:8 und Osnabrück stieg nach sieben Jahren Abstinenz wieder in die 2. Fußball-Bundesliga auf.