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Latte
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Beitrag von Latte »

sin tsu hat geschrieben:Sander wird schon in Aue gehandelt, falls die am WE verlieren wird Schädlich gehen müssen.
kann ich mir bei sander nicht vorstellen, dass der unmittelbar nach seinem rauswurf ne stelle bei wismut annimmt.
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Bobby
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Beitrag von Bobby »


Claus-Dieter Wollitz vor Vertragsverlängerung
VfL-Trainer Claus-Dieter Wollitz wird den Lila-Weißen über 2008 hinaus erhalten bleiben. Präsidium und Trainer verständigten sich auf die Modalitäten einer weiteren Zusammenarbeit.
Demnach soll der Erfolgstrainer einen Vertrag bis zum 30. Juni 2011 erhalten und seinen aktuellen Kontrakt um drei Jahre verlängern. Bislang wurde nur eine mündliche Übereinkunft erzielt, die Vertragsunterzeichnung wird demnächst folgen.
mutig :D
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erwitterfan
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Beitrag von erwitterfan »

Neue Scherze von Ribéry
Bayerns Star Frank Ribéry hat wieder zugeschlagen.Erst riss der Mittelfeldspieler bei seinem Freund Daniel van Buyten,der gerade in seinem Auto wegfahren wollte,die Hintertür auf.Ein Ordner konnte diese gerade noch schliessen,bevor van Buyten mit der Tür die Wand gestreift hätte.Auch Martin Demichelis kam dran:Als er im Jeep wegfuhr,spuckte ihm Ribéry (24) auf die Motorhaube.
mann sind die lustig :roll:
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mash
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Beitrag von mash »

Diese Leute habe ich früher immer gehasst, der Ribery ist sicher auch so einer, der den Mitspielern auf dem Platz die Hose runterzieht. :D
__/)/)
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Respek-Tier nure disch
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Beitrag von Respek-Tier nure disch »

Holsten hat geschrieben:Naja also Hose runterziehen finde ich ja noch "witzig".
aber nur bei nemg egenspieler der grad zum kopfball hochsteigen will :)
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Latte
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Beitrag von Latte »

Rangoo hat geschrieben:Die Frage ist doch: Wer schreibt sowas, wer veröffentlicht es dann und wer verbreitet es weiter? Und wieso?
SPORTBILD, Seite 24 ;)

ich finde das sooo witzig.
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Respek-Tier nure disch
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Beitrag von Respek-Tier nure disch »

wer kennt ihn nicht...

"deutscher nationalspieler" - wieso sind wir deppen da nicht auf bonji prssniker gekommen?
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Latte
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Beitrag von Latte »

das ist bestimmt so eine verarsche wie damals, als hape kerkeling den grazer ak übernommen hat. :D
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benvolio
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Beitrag von benvolio »

Bei Werders Rekordtransfer Carlos Alberto suchen die Ärzte weiter nach den Gründen für die mysteriösen Schlafstörungen des Brasilianers. Nun berichtet die "Globoesporte", dass der 22-jährige Mittelfeldspieler im Juli 2006 einen epileptischen Anfall erlitten haben soll.

Die brasilianische Zeitung beruft sich auf abgehörte Telefongespräche der Polizei im Rahmen der Ermittlungen gegen Alberto Dualib, den Ex-Präsidenten von Albertos früherem Verein Corinthians Sao Paulo.

"Wir haben mit Carlos gesprochen. Er hat die Berichte nicht bestätigt", erklärte Bremens Sportchef Klaus Allofs. Nach Corinthians Arzt Paulo de Faria sei der damalige Vofall "ein stressbedingter Zusammenbruch wegen privater Probleme" gewesen sein.
was ham sie sich denn da für ne scheiße eingekauft :effe:
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Intruder
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Beitrag von Intruder »

benvolio hat geschrieben:
Bei Werders Rekordtransfer Carlos Alberto suchen die Ärzte weiter nach den Gründen für die mysteriösen Schlafstörungen des Brasilianers. Nun berichtet die "Globoesporte", dass der 22-jährige Mittelfeldspieler im Juli 2006 einen epileptischen Anfall erlitten haben soll.

Die brasilianische Zeitung beruft sich auf abgehörte Telefongespräche der Polizei im Rahmen der Ermittlungen gegen Alberto Dualib, den Ex-Präsidenten von Albertos früherem Verein Corinthians Sao Paulo.

"Wir haben mit Carlos gesprochen. Er hat die Berichte nicht bestätigt", erklärte Bremens Sportchef Klaus Allofs. Nach Corinthians Arzt Paulo de Faria sei der damalige Vofall "ein stressbedingter Zusammenbruch wegen privater Probleme" gewesen sein.
was ham sie sich denn da für ne scheiße eingekauft :effe:
Hmm, hoffentlich nicht einen neuen Deisler, klingt nicht sehr gut. Hatte mich eigentlich gefreut, den spielen zu sehen.
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Jack Daniels
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Beitrag von Jack Daniels »

Ralf Loose neuer Trainer des FC Augsburg

Als Nachfolger des zurückgetretenen Trainers Rainer Hörgl hat sich der FC Augsburg mit Ralf Loose geeinigt. Der 44-Jährige war zuletzt beim Süd-Regionalligisten Sportfreunde Siegen tätig und wird am Dienstag, 2. Oktober, 10.00 Uhr seine erste Trainingseinheit in Augsburg leiten.


„Ich habe den FC Augsburg schon seit längerer Zeit verfolgt. Dort wird perspektivisch gearbeitet. Das riesige Zuschauerpotenzial und der Ausblick auf das neue Stadion waren für meine Zusage ebenso wichtig wie die ehrgeizigen Ziele des Vereins. Ich freue mich auf die neue Aufgabe“, sagt Loose.


Als Profi bestritt der U20-Juniorenweltmeister von 1981 für Borussia Dortmund, Rot-Weiß Oberhausen und Fortuna Düsseldorf 211 Erst- und 131 Zweitliga-Spiele und betreute als Trainer neben den Sportfreunden Siegen auch die Nationalmannschaft Liechtensteins sowie den FC St. Gallen.


Beim FCA erhält Loose einen Vertrag bis zum 30. Juni 2010, der unabhängig von der Spielklasse Gültigkeit besitzt. „Ralf Loose erfüllt zu 100 Prozent unser Anforderungsprofil und war unser Wunschkandidat Er ist ein ambitionierter Trainer, der trotz seines jungen Alters über große Erfahrung als Spieler und Trainer verfügt“, erklärt Präsident Walther Seinsch.


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Naja, meine Begeisterung hält sich in Grenzen. :-?
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Bobby
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Beitrag von Bobby »

hast auf mourinho gehofft? :effe:
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Jack Daniels
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Beitrag von Jack Daniels »

Bobby hat geschrieben:hast auf mourinho gehofft? :effe:
Ja, oder Klinsi. :effe: :D
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XJustinSaneX
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Beitrag von XJustinSaneX »

Ich dachte und hoffte, dass es Banana-Güttler wird. Loose ist aber eigentlich auch 'ne gute Wahl.
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Latte
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Beitrag von Latte »

Edgar Geenen tot

Der frühere Bundesliga-Manager Edgar Geenen ist tot. Er starb im Alter von 53 Jahren.

Geenen wurde erhängt in seinem Haus im Münchener Stadtteil Stadtteil Solln aufgefunden. Die Polizei geht von Selbstmord aus.

Geenen war als Manager in Uerdingen, bei 1860 München sowie zuletzt bis 2004 beim 1. FC Nürnberg tätig.
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mash
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Beitrag von mash »

Jo, und danach habe sich alle 1860 Spieler geweigert mit dem zu verhandeln
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Eintrachtler
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Beitrag von Eintrachtler »

War das nicht der, der in Nürnberg seine Spieler "schlimmer als Lebra" bezeichnet hat?
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Latte
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Beitrag von Latte »

natürlich war das der sonnengott. :D
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Eintrachtler
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Beitrag von Eintrachtler »

Ehrmantraut hat geschrieben:hö? das war der roth oder? "hirn durchpusten" :D
Nee nee, google sagt:

Ihr seid Dreck, ihr seid nur Abschaum, ihr seid Müll, ihr seid noch viel schlimmer als Lepra. Am liebsten würde ich einigen von euch in die Fresse hauen... Und jetzt verpisst euch!

Edgar Geenen, Manager vom 1. FC Nürnberg zu seinen Spielern
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Latte
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Beitrag von Latte »

da vertraut man dir einmal. :D :effe:
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Bobby
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Beitrag von Bobby »

Hoffenheim-Hopp schaltet DFB-Präsident ein

Freundschaftsschals mit den Wappen der TSG Hoffenheim und dem FSV Mainz 05 wird es so schnell wohl nicht geben. 05-Manager Christian Heidel hatte in einem Interview die Finanzmittel des Konkurrenten kritisiert. Heute beschwerte sich SAP-Chef Dietmar Hopp bei höchster Stelle.


Hoffenheim - Am vergangenen Sonntag duellierten sich die beiden Zweitliga-Teams noch auf dem Rasen. Durch einen Freistoßtreffer von Francisco Copado gewann Aufsteiger Hoffenheim 1:0 gegen Absteiger Mainz. Doch vor dem Anpfiff hatte ein Mainzer für Aufregung gesorgt.

TSG-Mäzen Hopp: "Diskriminierung konsequent verfolgen"
FSV-Manager Christian Heidel hatte in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" kritisiert, dass nur das Geld des SAP-Gründers und Milliardärs Dietmar Hopp die Hoffenheimer in die Bundesliga hieve: "Schade, dass so eine Mannschaft einen der 36 Plätze im Profi-Fußball wegnimmt", hatte Heidel in dem Interview gesagt.

Heute ging der Hauptgeldgeber der TSG 1899 in die Offensive. Hopp prangerte Diffamierungen an: "Wir würden uns wünschen, dass man Diskriminierung, wie sie Herr Heidel betreibt, mit Konsequenz verfolgt. Denn diese infame Diffamierung unseres Clubs, die wohl bewusst den Hass auf Hoffenheim schüren soll, ist auch geeignet, Gewalt gegen uns auszulösen", schrieb Hopp an den FSV-Präsidenten Harald Strutz, den DFB-Präsidenten Theo Zwanziger, den Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga (DFL), Christian Seifert, und den Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff.

Heidel antwortete Hopp nun mit Kopien an Zwanziger, Seifert und Bierhoff. Auch der Presse stellte sich der 05-Manager heute. "Ich bin von der Dynamik überrascht. Ich kann nicht eine Zeile finden, mit der ich diskriminiere oder zur Gewalt aufrufe. Ich habe nur das Modell Hoffenheim kritisch hinterfragt, das muss in einer freien Gesellschaft möglich sein", sagte Heidel.
yeah :D
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Respek-Tier nure disch
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Beitrag von Respek-Tier nure disch »

dieser hopp muss einen gansgans kleinen haben
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Bobby
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Beitrag von Bobby »

hopp darf jeder beleidigen, ausser vielleicht abramovic :D
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Lunkens
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Beitrag von Lunkens »

DEJAGAHS LÄNDERSPIELABSAGE
Zentralrat empört über "privaten Judenboykott"


Von Mike Glindmeier und Clemens Gerlach

Das hat es noch nie gegeben: Der deutsch-iranische U21-Nationalspieler Ashkan Dejagah weigert sich, ein Länderspiel gegen Israel zu bestreiten. Der DFB steht hinter dem Wolfsburger, der Zentralrat der Juden ist empört und fordert Dejagahs Rauswurf aus der Nationalmannschaft.

Hamburg - Ein Fußballprofi wird zum Politikum: Am 12. Oktober sollte Ashkan Dejagah eigentlich mit der deutschen U21-Nationalmannschaft in Tel Aviv gegen Israel spielen. Doch der Mittelfeldspieler wurde von der Reise befreit - und das von höchster Stelle: "Er kam zu uns und hat uns gebeten, dass er aus persönlichen Gründen nicht mit nach Israel kommen muss. Diese Gründe waren für uns nachvollziehbar", sagte DFB-Sprecher Jens Grittner heute der Nachrichtenagentur Reuters.

Wolfsburger Dejagah: Empörung über Länderspielabsage
DPA

Wolfsburger Dejagah: Empörung über Länderspielabsage
"Ich habe die Entscheidung des Trainers Dieter Eilts respektiert, weil er mir vermitteln konnte, dass der Spieler Gründe angeführt hat, die im privaten Bereich liegen", fügte DFB-Präsident Theo Zwanziger hinzu, "aber wir werden nicht hinnehmen, dass ein deutscher Nationalspieler aus Gründen der Weltanschauung seine Teilnahme an einem Länderspiel absagt."

Dejagah selbst betonte, dass die Gründe für die Absage "sehr persönlicher Natur" seien und in seinem "engsten familiären Umfeld" begründet liegen. "Insofern danke ich dem DFB auch sehr für das Vertrauen und die Diskretion", wird Dejagah in einer offiziellen Mitteilung des Verbandes zitiert. Der "Bild"-Zeitung hatte der 21-Jährige gesagt: "Das hat politische Gründe. Jeder weiß, dass ich Deutsch-Iraner bin." Dejagah besitzt die doppelte Staatsbürgerschaft.

Seit der Islamischen Revolution von 1979 lehnt es Iran ab, Israel anzuerkennen und verbietet seinen Staatsbürgern die Einreise sowie den sportlichen Wettkampf. Dejagah wurde in Teheran geboren, wuchs danach in Berlin auf. Seinen fußballerischen Feinschliff bekam er bei Hertha BSC Berlin. Nach einigen Streitereien verließ der Offensivspieler Berlin vor der laufenden Saison und schloss sich dem VfL Wolfsburg an.

Beim Zentralrat der Juden herrscht Empörung über Dejagahs Verhalten. "Es ist undenkbar und unmöglich, dass ein Nationalspieler einen privaten Judenboykott initiiert", sagte Dieter Graumann auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE. Der Vizepräsident des Zentralrates der Juden nimmt den DFB in die Pflicht: "Es wäre skandalös, wenn der DFB dieses Verhalten nicht sanktioniert", so Graumann.

Sollte der DFB Dejagahs Verhalten tolerieren, "würde sich der Verband erpressbar machen". Graumann spricht von einem "fatalen Zeichen. Dann dürfte der DFB ja gar kein Spiel mehr gegen Israel bestreiten." Graumann sieht daher nur eine Konsequenz: "Wenn der Spieler sich aus Solidarität mit einem Terrorregime weiter weigert, in Israel zu spielen, darf er nicht mehr für die Nationalmannschaft Deutschlands auflaufen."

Bereits mehrfach haben iranische Sportler Wettkämpfe gegen israelische Athleten boykottiert. So weigerte sich etwa der iranische Ringer und mehrfache Weltmeister Arash Miresmaeili bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen gegen Ehud Vaks aus Israel anzutreten. Vom IOC wurde er disqualifiziert, vom iranischen Staat gab es eine Sonderprämie.

Da viele mehrheitlich muslimische Staaten Kontakte zu Israel ablehnen, entschieden etliche Sportverbände, das geografisch zu Asien gehörende Israel sportpolitisch zu Europa zu zählen. So spielen etwa israelische Fußballclubs und die Nationalmannschaft des Landes in den internationalen Wettbewerben der Uefa, die Leichtathleten starten bei Europameisterschaften.

Der Fraktionsvorsitzende der Berliner CDU, Friedbert Pflüger, bezeichnete Dejagahs Aussagen in der "Bild"-Zeitung als "unmöglich und völlig inakzeptabel. Sonst fängt jeder an, sich auszusuchen, gegen wen er noch spielen will", so Pflüger.

Bei Dejagahs Club VfL Wolfsburg gibt man sich betont gelassen. "Wir haben mit dem Spieler über dessen Aussagen gesprochen. Die Sache ist jetzt für uns geklärt, das Thema erledigt", sagte Wolfsburgs Pressesprecher Kurt Rippholz. Über den Inhalt der Unterredung mit Dejagah wolle er nichts sagen, so Rippholz: "Wir geben in der Öffentlichkeit keine weiteren Kommentare ab." Der VfL-Sprecher verwahrte sich jedoch gegen "Spekulationen" über die politische Gesinnung des Fußballprofis. "Es werden gerade dem Spieler Dinge unterstellt", sagte Rippholz.

Auch ein ehemaliger Jugendtrainer nimmt Dejagah in Schutz: "Er ist ein sensibler Typ und ich weiß, wie wichtig ihm seine Familie ist", sagte der langjähriger Weggefährte, der namentlich nicht genannt werden möchte: "Seine Eltern und sein Bruder leben zwar in Deutschland, aber Ashkan hat noch viele Verwandte in Iran und macht sich Sorgen, dass seinen Angehörigen etwas passieren könnte." Diese Begründung will Pflüger nicht gelten lassen: "Er ist deutscher Staatsbürger, es würde in Israel alles für seine Sicherheit getan werden."

Dejagah ist dabei nicht der erste Bundesliga-Profi, der sich weigert, gegen Israel anzutreten. Allerdings ist er der erste, der die Begründung offen ausspricht. In der Vergangenheit hat es ähnliche Vorfälle gegen. In der Saison 2004/2005 traf der FC Bayern in der Champions League auf den israelischen Vertreter Maccabi Tel Aviv. Damals stand der iranische Nationalstürmer Vahid Hashemian bei den Bayern unter Vertrag, lief aber weder im Hin- noch im Rückspiel auf. Offizielle Begründung damals war eine Verletzung.
Tjo, schon kacke das in manchen Ländern Religion noch ernst genommen wird bzw. sich deshalb unnötig gehasst wird. Aber ihn kann man verstehen, sollte seine Familie echt von irgendwelchen Spinnern Gefahr ausgesetzt sein. Der Zentralrat laber ja grundsätzlich zu allem und jedem den gleichen "Skandal-alles-schlimm-"-Sülz wie jedes Mal.
Besser wäre es wohl gewesen, ne kleine Verletztung vorzutäuschen :)
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sin tsu
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Beitrag von sin tsu »

Wäre sicherlich cleverer gewesen, aber ich kann die Entscheidung nachvollziehen. Und der Zentralrat geht mir mit seinen Äußerungen seit langem auf die Nerven. Ich finde die tragen zur deutsch-iraelischen Verständigung nicht bei, eher im Gegenteil.
Abseits von halb leer oder halb voll wartet der wahre Optimist darauf, dass ihm jemand nachschenkt.
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Lunkens
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Beitrag von Lunkens »

Jo, generell wenn man was gegen Israel sagt, isses direkt antisemitisch und es regen sich Leute drüber auf, die keine Semiten sind, sondern halt nur Halbsemiten, wenn überhaupt.
Oder wenn jemand sagt, dass unter Adolf die Twix noch Raider hiessen -> direkt Judenhasser und wird rausgeworfen (siehe Eva Hermann)
Schön lächerlicher Verein.
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Latte
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Beitrag von Latte »

jetzt fordert irgendne uschi dass dejagah aufgrund anti-israelischen verhaltens aus der u 21 ausgeschlossen wird.
die ham doch allesamt einen an der klatsche!
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Beitrag von Latte »

ja is das keine uschi oder was? :D
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Beitrag von Latte »

passiert halt nix. :D

wobei ich heute nacht geträumt habe, dass reinhard saftig als geschäftsführer sport von ernst abgelöst wird und petrik sander unser neuer trainer wird. :D
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sin tsu
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Beitrag von sin tsu »

Relegationsspiele kommen zurück

Bei der Mitgliederversammlung am Dienstag in Frankfurt am Main hat die Deutsche Fußball Liga (DFL) die Wiedereinführung von Relegationsspielen beschlossen. Die neue Regelung soll ab der Saison 2008/09 gelten.

Demnach werden ab der kommenden Spielzeit der Drittletzte der ersten Liga und der Dritte der zweiten Liga zwei Entscheidungsspiele um einen Platz in der höheren Spielklasse bestreiten. Diese Regelung gilt auch für die Zweite Bundesliga sowie die neu eingeführte eingleisige dritte Liga. Die Partien werden im K.o.-Modus mit Hin- und Rückspiel ausgetragen.


Zuletzt wurden im Jahr 1991 zwischen der 1. und der 2. Bundesliga der dritte Auf- bzw. Absteiger durch Relegationsspiele ermittelt.
Abseits von halb leer oder halb voll wartet der wahre Optimist darauf, dass ihm jemand nachschenkt.
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Beitrag von Wes »

was ein schwachsinn!
Zingaro hat geschrieben:Public Viewing ist scheisse...
da trifft man nur auf viel zu viele Leute die keine Ahnung haben aber dumm rumsülzen...
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Latte
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Beitrag von Latte »

find ich gut.
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Bobby
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Beitrag von Bobby »

ich finds doof

aber irgendwie muss man ja das pay tv locken
demnächst gibts dann playoffs
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sin tsu
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Beitrag von sin tsu »

Entscheidungsspiele bringen halt mehr Spannung, aber meintwegen hätts nicht sein müssen. Da hängt dann die Arbeit eines Jahres an 2 Spielen und das hat dann eher Pokalcharakter. Play-Offs fänd ich mal ganz übel.
Abseits von halb leer oder halb voll wartet der wahre Optimist darauf, dass ihm jemand nachschenkt.
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Beitrag von Latte »

so weit wird es nie kommen.
und bobby schmollt doch nur, weil osna eh immer direkt in die 3. liga ab- und in die 2. liga aufsteigt. :D :effe:
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Jürgen Kohler Fußballgott
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Beitrag von Jürgen Kohler Fußballgott »

Absoluter Lötzinn, ich finde es gerade immer interessant, jedes Jahr drei "neue" Teams in der Liga sehen zu können, wenn die Fluktuation jetzt noch kleiner wird, macht das das Produkt Bundesliga noch langweiliger für mich, auch wenn es in der Vergangenheit natürlich schon einige große Schlachten in den Religationsspielen gegeben hat.
Interessant wärs vielleicht gewesen, den 15. der 1. Liga gegen den 4. der 2.Liga antreten zu lassen, aber darauf würde sich wohl kein Bundesligist einlassen. :(
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Danke, Mario!
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Bobby
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Beitrag von Bobby »

das "tor" zwischen 2. und 3. liga wird eh schon um einen platz gekürzt
durch die relagation geht praktisch noch einer flöten

also jetzt gibts noch 4 auf bzw absteiger, nächstes jahr dann nur noch 2 sichere

dann warten wir mal ab, wie viele 2. mannschaften sich dann in den nächsten jahren in die 3. liga schieben werden ....
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Undertaker
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Beitrag von Undertaker »

Dienstag, 9. Oktober 2007
DFB räumt Fehler ein
Zentralrat empört über Dejagah

Die Absage des Deutsch-Iraners Ashkan Dejagah für das Israel-Länderspiel der U21-Nationalmannschaft wird immer mehr zum Politikum. Die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, forderte den Ausschluss des Profis aus der Nationalmannschaft.

Der für den Bundesligisten VfL Wolfsburg spielende Dejagah hatte seine Teilnahme am EM- Qualifikationsspiel am Freitag in Israel "aus persönlichen Gründen" abgesagt. CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla übte ebenfalls deutliche Kritik. Der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), Theo Zwanziger, räumte indes Fehler ein und machte es von einem Gespräch mit Dejagah abhängig, ob dieser noch einmal für eine deutsche Nationalmannschaft nominiert werde.

"Stillschweigende Duldung" inakzeptabel

"Wer wie der deutsch-iranische U21-Nationalspieler Ashkan Dejagah ein Länderspiel gegen Israel verweigert, handelt zutiefst unsportlich, denn gerade sportliche Wettkämpfe werden friedlich, respektvoll ausgetragen und überwinden politische Spannungen", erklärte Knobloch in München.

"Als Nationalspieler repräsentiert der Wolfsburger die Bundesrepublik. Da diese im Bewusstsein ihrer historischen Verantwortung freundschaftliche Beziehungen zum jüdischen Staat unterhält, wäre es ein großer Affront, dieses antiisraelische Verhalten stillschweigend zu dulden. Ich erwarte deshalb, dass der DFB den Spieler aus der deutschen Nationalmannschaft ausschließt", sagte Knobloch.

CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla machte deutlich: "Die deutschen Nationalmannschaften, egal in welcher Sportart, sind immer auch Repräsentanten unseres Landes. ... Wer Deutschland im Nationaldress vertritt, ob gebürtiger Deutscher oder Zugewanderter, muss sich zu unserer durch Geschichte und Kultur geprägten Gemeinschaft bekennen. Wer dies aus persönlichen politischen Gründen nicht will, muss das Trikot der Nationalmannschaft abgeben."

DFB will nachhaken

Zwanziger räumte inzwischen Fehler ein. "Wir haben Dejagahs Entschuldigung zu schnell akzeptiert", sagte der DFB-Präsident im hr- Inforadio. "Wir hätten mehr nachfragen und nachbohren müssen." Dies werde der DFB nun nachholen. Er selbst wolle das Gespräch mit dem Spieler suchen.

"Ich werde es ihm etwas schwerer machen und versuchen, das Verantwortungsgefühl abzufragen, das er als deutscher Nationalspieler zeigen muss", sagte Zwanziger. Von diesem Gespräch hänge ab, ob Dejagah noch einmal für eine deutsche Nationalmannschaft nominiert werde. Grundsätzlich müsse sich Dejagah aber entscheiden, für welches Land er spielen wolle. "Heute bin ich Iraner, morgen Deutscher, wie es mir passt, das wird nicht gehen", sagte Zwanziger dem Sender. Als junger Mensch habe Dejagah allerdings auch das Recht, Fehler zu machen und hinzuzulernen.

Zwanziger hatte schon vorher klar gemacht: "Wir werden nicht hinnehmen, dass ein deutscher Nationalspieler aus Gründen der Weltanschauung seine Teilnahme an einem Länderspiel absagt." Zwanziger hatte die Entscheidung von Trainer Dieter Eilts respektiert, "weil er mir vermitteln konnte, dass der Spieler Gründe angeführt hat, die im privaten Bereich liegen".

Verwandte im Iran

In einer DFB-Pressemitteilung hatte Dejagah erklärt: "Ich bitte um Verständnis, dass diese Gründe sehr persönlicher Natur sind und in meinem engsten familiären Umfeld begründet liegen." In der "Bild"- Zeitung war der 21-Jährige hingegen wie folgt zitiert worden: "Das hat politische Gründe. Jeder weiß, dass ich Deutsch-Iraner bin." Seit der Islamischen Revolution von 1979 lehnt es der Iran ab, Israel anzuerkennen und verbietet seinen Staatsbürgern die Einreise sowie den sportlichen Wettkampf.

Die Blogs "Readers Edition" und "Bildblog" wiesen jedoch darauf hin, dass der Bruder des in Berlin aufgewachsenen Dejagah beim Verein Paykan Teheran spielt und Dejagah Verwandte im Iran hat. Diesen drohen möglicherweise Sanktionen, sollte Dejagah gegen Israel spielen. Der 21-Jährige müsse zudem damit rechnen, nicht mehr in den Iran zu seiner Familie reisen zu dürfen.
nu wirds lustig... man man, alles umfaller... erstmal dick presse anstatt ma nachzuhören wat wirklich los is... typisch...
... und ich sagte noch, lass es bleiben... aber nein... du... du musstest natürlich wieder deinen willen durchsetzten... das hast du nun davon... bist du selber schuld... ich helf dir diesmal nicht... du musst lernen für dein handeln gerade zu stehen... ich werde nicht länger meinen kopf für dich hinhalten... du arschloch!
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Bobby
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Beitrag von Bobby »

Dejagah in Wolfsburg vom Training suspendiert

Der VfL Wolfsburg hat Ashkan Dejagah vom Training suspendiert. "Der Finanzier des VfL Wolfsburg, Volkswagen, hat, wie wir soeben erfahren haben, gestern Abend in einer Vorstandssitzung beschlossen, - Vorstandschef Martin Winterkorn selbst hat sich da stark gemacht - dass Dejagah heute nicht mit trainiert", sagte Frank Jungbluth, Sportchef der "Wolfsburger Nachrichten" auf N24.
:roll:
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Latte
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Beitrag von Latte »

magath sagt laut kicker.de, dass er in ruhe trainieren möchte und dejagah daher frei gegeben hätte.
  • Hurra Hurra! Hurra Hurra!
    Wir sind die K(l)eingeldkolonne!
    Wir sind wieder da!
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