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DFL lehnt Stanislawski ab
Fußball-Zweitligist FC St. Pauli muss sich einen neuen Trainer suchen. Der bisherige Coach Holger Stanislawski darf das Amt nicht ausüben, weil er nicht über die erforderliche Trainerlizenz verfügt. "DFL-Geschäftsführer Holger Hieronymus hat uns heute angerufen und uns diese Entscheidung mitgeteilt", sagte St. Paulis Vizepräsident Stefan Orth am Freitag. Am Sonntag will sich der Vorstand des Vereins mit den Trainern beraten.
Interne Lösung wird angestrebt
Orth favorisiert eine interne Lösung. Torwarttrainer Klaus-Peter Nemet, der eine Lizenz besitzt, soll den Zweitliga-Aufsteiger künftig als Chefcoach betreuen. Nemet ist zugleich Reha-Trainer und für Spieler-Beobachtungen zuständig. Der 37-jährige Stanislawski, der auch Sportchef des Vereins ist, soll wie einst Franz Beckenbauer als Teamchef arbeiten. Intern würde er damit weiterhin die Verantwortung für die Profi-Mannschaft tragen.
Kiez-Klub stärkt Stanislawski den Rücken
"Holger Stanislawski hat die Mannschaft von der Regionalliga in die 2. Bundesliga geführt, er hat das Team für die neue Saison zusammengestellt. Das können und wollen wir nicht einfach umwerfen", sagte Orth. "Er muss weiterhin für den sportlichen Bereich verantwortlich bleiben." Ob die Deutsche Fußball-Liga (DFL) die Lösung akzeptiert, ist ungewiss.
Quelle: Fussball.de
Bürokratismus wohin man schaut. Sicher ist es korrekt, das man auf eine Trainerausbildung seitens der DFL Wert legt, aber es sollte doch für Aufsteiger wie bisher eine Übergangsregelung möglich sein.
Fußball-Zweitligist FC St. Pauli muss sich einen neuen Trainer suchen. Der bisherige Coach Holger Stanislawski darf das Amt nicht ausüben, weil er nicht über die erforderliche Trainerlizenz verfügt. "DFL-Geschäftsführer Holger Hieronymus hat uns heute angerufen und uns diese Entscheidung mitgeteilt", sagte St. Paulis Vizepräsident Stefan Orth am Freitag. Am Sonntag will sich der Vorstand des Vereins mit den Trainern beraten.
Interne Lösung wird angestrebt
Orth favorisiert eine interne Lösung. Torwarttrainer Klaus-Peter Nemet, der eine Lizenz besitzt, soll den Zweitliga-Aufsteiger künftig als Chefcoach betreuen. Nemet ist zugleich Reha-Trainer und für Spieler-Beobachtungen zuständig. Der 37-jährige Stanislawski, der auch Sportchef des Vereins ist, soll wie einst Franz Beckenbauer als Teamchef arbeiten. Intern würde er damit weiterhin die Verantwortung für die Profi-Mannschaft tragen.
Kiez-Klub stärkt Stanislawski den Rücken
"Holger Stanislawski hat die Mannschaft von der Regionalliga in die 2. Bundesliga geführt, er hat das Team für die neue Saison zusammengestellt. Das können und wollen wir nicht einfach umwerfen", sagte Orth. "Er muss weiterhin für den sportlichen Bereich verantwortlich bleiben." Ob die Deutsche Fußball-Liga (DFL) die Lösung akzeptiert, ist ungewiss.
Quelle: Fussball.de
Bürokratismus wohin man schaut. Sicher ist es korrekt, das man auf eine Trainerausbildung seitens der DFL Wert legt, aber es sollte doch für Aufsteiger wie bisher eine Übergangsregelung möglich sein.
- Respek-Tier nure disch
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der is ja erst ende november dort trainer gewordenRangoo hat geschrieben:Ist ja nicht so, dass man das nicht schon lange weiß und der Stanislaus hat ja nun wirklich überhaupt keinen Trainerschein, der hätte ja nun letzte Saison schon mal so weit wie nötig vorarbeiten und wenigstens die A-Lizenz machen können.
und wer aufstieg wurde ja auch eher ausgelost, als das man das hätte vorher sehen können
- Respek-Tier nure disch
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"Es gibt nur einen echten Toni!"
Rostock - Der ehemalige Bundesliga-Torschützenkönig Ailton hat öffentlich ernsthaftes Interesse an einem Wechsel zu Aufsteiger Hansa Rostock bekundet und der Konkurrenz in der Bundesliga gleich mal eine Kampfansage vor den Latz geknallt.
Ailton (r.) wurde 2004 Meister und Bundesliga-Torschützenkönig
Vorschau Ailton (r.) wurde 2004 Meister und Bundesliga-Torschützenkönig
"Hansa wäre ein guter Klub. Sie haben ein schönes Stadion. Sie kommen zurück in die Bundesliga", sagte der brasilianische Fußballer im Interview mit der "Bild am Sonntag".
So ganz gut informiert scheint Ailton aber nicht zu sein. Denn er sagt auch über den Aufsteiger: "Sie können sich für den Uefa-Cup qualifizieren." Das ist dann doch eine etwas gewagte These.
Interesse von Hansa
Aber sei's drum. Ailton will unbedingt zurück in die Bundesliga und einen Zweijahres-Vertrag. Und Tatsache ist: Hansa hat jüngst bestätigt, an dem ehemaligen Bremer, Schalker und Hamburger interessiert zu sein.
Er steht derzeit bei Roter Stern Belgrad unter Vertrag, war aber zuletzt an den Schweizer Traditionsklub Grashopper Zürich ausgeliehen und erzielte dort in 13 Spielen acht Tore.
Der 33 Jahre alte Stürmer betonte nun, er sei voll fit und bereit für ein Engagement in Rostock: "Das gibt viele Toni-Tore. Die Torjäger-Kanone kann zurück zu Papa kommen."
Eine Kampfansage an die möglichen Sturmrivalen in der Liga.
"Hier muss mal wieder Feuer rein"
"Die Stürmer in der Bundesliga sind doch zurzeit alle nur langweilig. Alles die gleichen Typen. Hier muss mal wieder Feuer rein. Caramba! Ailton ist zehn Jahre Garantie für gute Laune gewesen. Für Show!"
Und mit "Namensvetter" Luca Toni würde er beim FC Bayern auch gerne mal zusammenspielen. "Klose und Toni könnten 70 Minuten spielen - ich komme dann die letzten 20 rein. Das reicht mir schon, um zu treffen."
"Toni" Ailton stellt klar: "Es gibt nur einen echten Toni!"
"Schalke war schön"
Auf seine bisherige Zeit in der Bundesliga blickt er wehmütig zurück. "Mein Fehler war nicht der Wechsel von Bremen zu Schalke, sondern der von Schalke zu Besiktas Istanbul. Schalke ist geil - 65.000 Leute pro Spiel."
Doch er habe sich selbst nicht im Griff gehabt. "Ich bin damals bei Problemen mit dem Trainer sofort explodiert - bumm! Wie eine Bombe. Das war noch der alte Ailton. Schalke war schön. Vor allem mit Typen wie Assauer."
Assauer hatte "Cojones"
Der Manager sei ein richtiger Mann, betonte Ailton, der Schalke im Sommer 2005 nach nur einem Jahr wieder verließ: "Er hat Cojones - Eier! Er hat damals viel Geld für einen sehr guten Spieler geboten."
Dass Ailton mit dem sehr guten Spieler sich selbst meint, versteht sich von selbst.
- Respek-Tier nure disch
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http://www.stefan-niggemeier.de/blog/an ... lebnisses/Holsten hat geschrieben:Freiburgs Ex-Coach Finke: «Schlüssel abgeliefert»
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- Stoa
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Naja, es gibt keinen Verein, der nur gute Spieler rausbringt. Bei Arsenal redet ja auch jeder von Fabregas, Touré und den anderen Kids. Da gibt's aber auch genügend Gegenbeispiele wie Franny Jeffers, Pennant oder sonstwen...
"Oh nein, du bist ein Engel wie Denzel Washington in 'Rendezvous mit einem Engel' oder Will Smith in 'Bagger Vance'...oder Slimer in 'Ghostbusters'."
Homer Simpson
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- Lunkens
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Na ja, Ausbildungsstätte, die fastfertige Talente mit 18-21 von ihrem Stammvereinen wegkauft und wennse nichts werden, wieder verklöppt.Holsten hat geschrieben:Hab doch schon gesagt, dass dat nen guter Fang ist.
Und ist ja wirklich so, dass Bayer ne gute Ausbildungsstätte ist. Denk mal der kommt groß raus.
Also kann nen Guter werden, aber sein "Bruder (?)" Jaques ist wohl noch was besser.
Bist auf Casto, Adler (Leipzig gläubsch) gibts doch keinen aus der eigenen Jugend oder?
- sin tsu
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Da stimme ich Holsten zu. Bayer hatte mit weitgehend unbekannten Spielern ziemlich großen Erfolg. In den letzten Jahren hat es etwas nachgelassen, aber mit der brasilianischen Fraktion hatte man bis vor ein paar Jahren ein ziemlich gutes Händchen. Neben den bereits erwähnten ist da z.B. noch Jorginho.
Abseits von halb leer oder halb voll wartet der wahre Optimist darauf, dass ihm jemand nachschenkt.
nur weil er sich in deutschland nicht durchsetzen konnte, heisst das nicht, dass donovon ein schlechter spieler ist, oder?Pörtner hat geschrieben:man möchte leverkusen in puncto ausbildung ja nich so viel absprechen. aber es gibt genügend gegenbeispiele.
marquinhos, donovan, zepek bspw.
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wie holsten schon sagte: in der hollywood-liga nen großer.mash hat geschrieben:nur weil er sich in deutschland nicht durchsetzen konnte, heisst das nicht, dass donovon ein schlechter spieler ist, oder?Pörtner hat geschrieben:man möchte leverkusen in puncto ausbildung ja nich so viel absprechen. aber es gibt genügend gegenbeispiele.
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in deutschland hat er sich nicht einfach nur nicht durchgesetzt sondern zweimal auf ganzer linie versagt.
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nich wirklich,-Ricken- hat geschrieben:Also och alles beim altenIm Rahmen des OBI-Cups in Bern unterlag Borussia Dortmund am späten Dienstagabend gegen den Schweizer Erstligisten Young Boys Bern mit 1:3 im Elfmeterschießen. Vor 16.000 Zuschauern im Stade de Suisse boten beide Mannschaften während der regulären Spielzeit, die torlos endete, ein flottes und intensives Spiel. Der BVB scheiterte an seiner mangelnden Chancenverwertung, wobei sich besonders Neuzugang Diego Klimowicz hervor tat. Der Argentinier erwischte einen rabenschwarzen Tag und verschoss zudem noch einen Elfmeter. Auch Giovanni Federico und Dede scheiterten mit ihren Versuchen. Für Dortmund war lediglich Delron Buckley erfolgreich. Im kleinen Finale trifft das Team von Trainer Thomas Doll nun auf den RSC Anderlecht, der gegen Galatasaray Istanbul mit 0:1 (0:0) unterlag.
der südafrikanische knaller hat getroffen...
- sin tsu
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Finde ich nun wieder nicht so gut. Premiere wird sicherlich wieder darauf hinarbeiten, dass Berichte der BuLi erst ab 20 (22) Uhr zu sehen sind. Früher oder später erscheint das leider möglich. Außerdem wird der Preis den die DFL erzielen kann, mangels Konkurenz geringer ausfallen, was vor allem den kleinen Vereine treffen wird.
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- Lunkens
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Eigentlich gehörts nich in den Newsthread, aber wir haben ja sonst keine Diskussionsrunde allgemein, oder wie man das Ding nennen könnteGehörloser Fußballer Markolf: «Ich lese das Spiel»
Mainz (dpa) - 11.07.2007, 14:12 Uhr
Stefan Markolf ist seit Geburt zu 90 Prozent gehörlos.
Einen Sonderstatus genießt er nicht, aber er ist einzigartig im deutschen Profi-Fußball. Stefan Markolf, Abwehrspieler des Zweitligisten FSV Mainz 05, ist seit Geburt zu 90 Prozent gehörlos.
«Profi zu werden, war immer mein Traum. Dass ich es gepackt habe, macht mich schon ein bisschen stolz», sagt der 23-Jährige. Vor drei Jahren kam er aus dem nordhessischen Baunatal nach Rheinhessen und ist seit dem Frühjahr mit einem Profivertrag bis 30. Juni 2009 ausgestattet. «Der Junge hat Perspektive. Er hat sich die Chance in den letzten drei Jahren in unserer zweiten Mannschaft hart erarbeitet», sagt der Mainzer Trainer Jürgen Klopp.
Der Sprung ins Rampenlicht der 2. Liga kommt für Markolf womöglich schneller als gedacht: Marco Rose, als Linksverteidiger beim Bundesliga-Absteiger eigentlich gesetzt, zog sich im Testspiel gegen den kroatischen Vizemeister Hajduk Split einen Bruch des äußeren Mittelfußknochens im rechten Fuß zu und fällt damit zum Saisonstart am 12. August gegen den Nachbarn TuS Koblenz aus. Beste Chancen also für Markolf, gleich in die Startelf zu rutschen.
Fachleute wie der Bundestrainer der deutschen Gehörlosen-Nationalmannschaft, Frank Zürn, bewerten den Aufstieg des Linksverteidigers als Sensation. Markolf nimmt es eher gelassen, fast wie selbstverständlich. «Von klein auf habe ich die Konzentration auf das Sehen ausgerichtet. Ich kann das Spiel lesen und bin nicht so sehr auf Zurufe angewiesen», erklärt Markolf, der für die Profikarriere die Ausbildung zum Physiotherapeuten abbrach.
3000 Euro teure und selbst bezahlte Hörgeräte, die sehr widerstandsfähig sind und auch bei Nässe ihren Dienst tun, erleichtern dem Mainzer Linksverteidiger das Hören. Zur besseren Kommunikation aber braucht Markolf Sichtkontakt zum Gegenüber. Er liest von den Lippen. «Das ist absolut notwendig», sagt er. Mit dem Sprechen hat der Jung-Profi wenig Probleme. Mal verschluckt er eine Silbe, mal geht es etwas stockend, doch immer kann er sich klar verständlich machen.
«Das ist ein ganz Lustiger. Auf ihn können wir bauen», sagt Klopp. Im Spiel sucht Markolf oft Blickkontakt zu ihm und den Mitspielern, orientiert sich an Gesten. Einmal überhörte er gegen Split einen Pfiff des Schiedsrichters und spielte weiter. «Das passiert schon mal», sagt Markolf. Um Missverständnissen vorzubeugen, wird vor dem Spiel der Schiedsrichter über das Tragen der Hörgeräte informiert. «Seine Zeit wird kommen», prognostiziert Klopp. Sein verletzter Konkurrent Rose lobt dessen Konzentrationsfähigkeit: «Er wird nicht so sehr von Rufen abgelenkt, da hat er uns einiges voraus.»
@zingaro
du musst mal lesen, in welche threads du was reinpostest.
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Zweitliga-Aufsteiger Hoffenheim verpflichtet Aachens Ibisevic Fußball-Zweitligist 1899 Hoffenheim hat Vedad Ibisevic von Bundesliga-Absteiger Alemannia Aachen verpflichtet. Der 21-jährige Stürmer erhält nach dpa-Informationen vom Donnerstag einen Dreijahres-Vertrag. Der Bosnier, der in der vorigen Saison für Aachen
24 Erstliga-Partien bestritten und sechs Tore erzielt hat, ist nach Isaac Vorsah (Ghana) und Tobias Weis (VfB Stuttgart II) der dritte Neuzugang. Trainer Ralf Rangnick kündigte weitere Neuzugänge an.
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oh ohFlorian Kringe (65.) Jakub Blaszczykowski vier Minuten vor dem Abpfiff drehten das Match zu Gunsten des BVB, nachdem Walter Baseggio die Belgier in Front schoss (53.).
Unter dem Strich war es ein verdienter Sieg, wenn auch die Leistung der Borussen lediglich durchschnittliches Niveau hatte. Doll schickte eine bessere B-Elf ins Rennen - so fehlten Roman Weidenfeller, Sebastian Kehl, Christian Wörns, Robert Kovac, Ebi Smolarek oder auch Mladen Petric in der Startelf.
Hervortun konnte sich somit vor allem Marc Ziegler, der nachwies, ein sehr guter Ersatzmann für Stammkeeper Weidenfeller zu sein. Auch Martin Amedick überzeugte in der Innenverteidigung dank seiner Kopfballstärke. Einmal mehr ein Ausrufezeichen setzte Delron Buckley. Der Südafrikaner, der beim BVB schon fast zu den Akten gelegt und in der vergangenen Spielzeit an den FC Basel ausgeliehen war, bereitete den Siegtreffer mit einem Zuckerpass vor. "Er könnte die Überraschung bei uns werden", so Thomas Doll.
Zingaro hat geschrieben:Public Viewing ist scheisse...
da trifft man nur auf viel zu viele Leute die keine Ahnung haben aber dumm rumsülzen...
- Zingaro
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- Wohnort: Teppichgeschäft ARO
Eigtl vollkommen unwichtig, aber Ardijan Djokaj ist imf FM von Trabzon an B.B. Ankaraspor ausgeliehen, ich hab den also schon virtuell trainiert!Nach der Absage von Filip Trojan, der sich für den Liga-Konkurrenten St. Pauli entschieden hat, wurde weiter nach einem Offensivspieler gefahndet. "Ein Linksfuß oder ein Stürmer" fehlte dem Trainer noch zu seinem Glück. In dem Montenegriner Ardijan Djokaj ist jetzt offenbar ein geeigneter Kandidat gefunden worden. Der 28-Jährige unterschrieb einen Vertrag bis zum 30. Juni 2008. Für den Mittelfeldspieler hat sich die TuS zudem eine Option auf eine weitere Spielzeit gesichert. Djokay wechselt ablösefrei vom türkischen Erstligisten Trabzonspor an den Rhein. Zuletzt war Djokaj an Ligakonkurrent Ankaraspor ausgeliehen.
Im FM hat der ne sehr gut Bewertung, gerade für OML!
Danach wäre der nen mittelguter Bundesligaspieler, also schon nen guter Zug von Koblenz!
Bin echt gespannt auf den...
Im FM würde ich den auch laufend verpflichten, nur will der anfangs nie und ist halt ein Ausländer in der Türkei. Und Ausländerplätze sind dort ein hohes Gut.
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