Selten wurde ein Fußballprofi von den eigenen Fans so fertig gemacht, wie Schalkes Victor Agali. Jetzt, fünf Tage nach dem Spiel gegen Rostock, reagiert der Nigerianer. Ein bewegendes Interview.
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kicker: Herr Agali, nach den heftigen Anfeindungen gegen Sie beim 0:1 gegen Rostock tauchten Sie ab. Wollen Sie sich nicht wehren?
Victor Agali: Ich habe mich bewusst zurückgezogen, weil ich erst für mich verarbeiten musste, was mit mir und Schalke passiert.
kicker: Haben Sie es verarbeitet?
Agali: Ich habe mir das Spiel auf Video angeschaut. Ich habe gesehen, wie viel ich investierte, dass aber nur ich ausgepfiffen wurde. Man konnte auch sehen, dass Rostocks Torwart Weltklasse war. Trotzdem wurde ich fertig gemacht.
kicker: Wie erklären Sie sich das?
Agali: Im Profifußball ist es normal, dass eine negative Stimmung aufkommt, wenn es nicht läuft. Doch diese Stimmung richtet sich gewöhnlich gegen eine Mannschaft. Wenn sich das Publikum nur gegen einen Spieler stellt, ist das eine persönliche Sache. Das hat mit Sport nichts zu tun. Es ist unglaublich, was hier passiert. Ich kann es nicht erklären. Es ist unheimlich schwer, so weiterzumachen.
kicker: Vor ein paar Monaten wurden Sie in der Arena gefeiert.
Agali: Nach dem Tor gegen den BVB hieß es, ich sei ein echter Schalker.
kicker: Jetzt gelten Sie als Chancentod. Wie denken Sie darüber?
Agali: Das stand in der Zeitung, als ich in Nürnberg den Pfosten und die Latte traf. Dafür habe ich mich entschuldigt, aber Trainer Marc Wilmots sagte: Du hattest einfach kein Glück. Wenn die anderen Stürmer auf Schalke Chancen vergeben, steht nichts in der Zeitung.
kicker: Sie haben diese Saison zwei Tore geschossen ...
Agali: Ich weiß, dass das zu wenig ist. Aber kein anderer Stürmer hat hier mehr Tore geschossen. Auch vergangene Saison lag ich mit sieben Toren vorne. Die meisten Chancen erarbeite ich mir. Schade, dass das nicht honoriert wird.
kicker: Sie werden ausgepfiffen, wenn die Aufstellung vorgelesen wird. Wie reagieren Sie dann?
Agali: Ich bin so professionell, dass ich mich bemühe, es nicht zu hören. Aber das staut sich auf, nach dem Spiel fragst du: Was ist hier los? Und warum so oft auf Schalke?
kicker: Wie meinen Sie das?
Agali: Tomasz Waldoch und Tomasz Hajto machten zu Beginn der Saison ähnliche Erfahrungen. Nico van Kerckhoven und Oliver Reck sagten mir, dass sie das lange auch durchmachen mussten.
kicker: Manager Rudi Assauer nahm Sie in Schutz und sagte, das sei nicht typisch für Schalke.
Agali: Die Liste zeigt: Man muss nicht so denken.
kicker: Erleben Sie die Anfeindungen nur im Spiel?
Agali: Einmal saß ich auf der Tribüne, als Schalke eine klare Chance vergab. Ein Zuschauer sagte: Wenn Dir das passiert, bist du fast tot. Das ist unglaublich unfair. Vielleicht wollen die Fans mich hier nicht mehr sehen.
kicker: Wer hilft Ihnen?
Agali: Der Trainer steht zu mir und sagt, was ich verbessern kann und dass ich gut gespielt habe. Ein guter Trainer steht hinter einem guten Spieler und lässt sich vom Publikum nicht beeinflussen.
kicker: Hilft der Verein Ihnen?
Agali: Ich habe gemerkt, dass einige Spieler Rückendeckung bekommen. Andere müssen alleine klarkommen, wenn es nicht läuft.
kicker: Ihr Vertrag läuft aus. Denken Sie noch über eine Verlängerung auf Schalke nach?
Agali: Ich denke nicht, dass Schalke bei diesen negativen Reaktionen sagt, wir verlängern.
kicker: Würden Sie verlängern?
Agali: Wenn du siehst, wie es jeden Samstag läuft, überlegst du, wie lange das so gehen kann. So macht es keinen Sinn mehr. Ich akzeptiere faire Kritik - aber nicht das.
kicker: Also gehen Sie?
Agali: Wenn hier nur der Trainer und ein Teil der Mannschaft hinter mir stehen, hilft das nur wenig. Ich bin ein Mensch. Für meine Familie ist die Situation schlimm: Meine kleine Tochter traut sich nicht mehr ins Stadion, weil sie sieht, was mit Papa passiert. Es ist eine schreckliche Phase. Ich will, dass meine Tochter und die Familie mich wieder spielen sehen.
kicker: Vereine aus Frankreich wollen Sie. Sind die Kontakte konkret?
Agali: Ja. Dabei geht es aber nicht um die Winterpause, sondern um kommenden Sommer. Ich bin Profi. Ich kann und muss bis zum Ende auf Schalke spielen.
kicker: Sie kamen, um auf Schalke Großes zu erreichen.
Agali: Ich habe Schalke in einer schwierigen Phase erwischt. Vier Trainer in drei Jahren. Das erste Jahr mit Stevens und dem Pokalsieg war o. k. Unter Neubarth war es auch o. k, wir spielten immer oben mit. Unter Wilmots stimmte der Teamgeist, das war auch o. k. Das dritte Jahr ist eine große Enttäuschung ohne Spaß. Schalke steht auf Platz 13! Das Duell mit Hertha ist fast schon ein Endspiel.
kicker: Warum läuft es nicht?
Agali: Viele Kleinigkeiten summieren sich. Zu viele. Alle müssen mehr geben. Sicher nicht nur ich.
Interview: Jean-Julien Beer
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Eise hat geschrieben:Für Fans von Verschwörungstheorien
http://www.f11.parsimony.net/forum16749 ... /79469.htm
*rofl*
"Oh nein, du bist ein Engel wie Denzel Washington in 'Rendezvous mit einem Engel' oder Will Smith in 'Bagger Vance'...oder Slimer in 'Ghostbusters'."
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Netter Schwachsinn, gellStoa hat geschrieben:Eise hat geschrieben:Für Fans von Verschwörungstheorien
http://www.f11.parsimony.net/forum16749 ... /79469.htm
*rofl*
Wobei ich aber durch knallharte Recherche rausgefunden hab, dass Wolfgang Wolf schon lange über diese Aktion informiert war!
Im Spiegel vom 6.10 wird er nämlich so zitiert:
"In solchen Situationen muss auch immer der Trainer den Kopf hinhalten", weiß Trainer Wolf um die Unsicherheit des Trainergewerbes im Allgemeinen und in Nürnberg im Speziellen.
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jo... die antwort fand ich auch am besten. wobei ich die antworten nur bis zur mitte gelesen habe, weil dann kam nur noch so "Is eh alles schwachsinn, aber könnte doch stimmmen"-antworten kamen...
"Oh nein, du bist ein Engel wie Denzel Washington in 'Rendezvous mit einem Engel' oder Will Smith in 'Bagger Vance'...oder Slimer in 'Ghostbusters'."
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Der VfB Stuttgart ist an Bayerns Supertalent Paolo Guerrero interessiert. Laut DSF soll der 19-jährige Stürmer der Nachfolger von Kevin Kuraniy werden, falls dieser wirklich den Verein verlässt.
Der Peruaner führt aktuell mit 14 Treffern die Torjägerliste der RL Süd an. Wenn er die Bayern wirklich verlassen sollte, dann aber nur auf Leihbasis (wie auch Lahm und Husterer).
Der VfB wird schön langsam echt das Farm-Team der Bayern
Der Peruaner führt aktuell mit 14 Treffern die Torjägerliste der RL Süd an. Wenn er die Bayern wirklich verlassen sollte, dann aber nur auf Leihbasis (wie auch Lahm und Husterer).
Der VfB wird schön langsam echt das Farm-Team der Bayern
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Der kicker meldete es bereits am vergangenen Donnerstag exklusiv, nun folgte auch die offizielle Bestätigung: Bochums Abwehrspieler Frank Fahrenhorst wird im kommenden Sommer ablösefrei zum SV Werder Bremen wechseln.
Fahrenhorst, dessen Kontrakt beim VfL zum Saisonende ausläuft, erhält bei Werder einen Vierjahresvertrag bis 2008 und soll an der Weser Mladen Krstajic ersetzen, der zu Schalke 04 wechselt.
Als Grund für seinen Wechsel nannte Fahrenhorst, der seit zehn Jahren in Bochum spielt, in erster Linie die bessere sportliche Perspektive in Bremen, das in der Bundesliga zurzeit auf Rang zwei steht und für die kommende Saison einen Platz im internationalen Geschäft anstrebt. "Ich gehe davon aus, dass ich Stammspieler werde und bin überzeugt, dass ich die Qualität dazu habe. In Bremen werde ich eher international spielen können als in Bochum, zudem hat mich das finanzielle Angebot von Bremen überzeugt", erklärte Fahrenhorst.
In bislang 86 Bundesliga-Spielen erzielte der 26-Jährige für Bochum neun Tore, das letzte am vergangenen Samstag bei der 1:3-Niederlage bei seinem künftigen Klub. "Ich habe dem VfL viel zu verdanken. Die Fans, die Mannschaft und die Vereinsführung können sicher sein, dass ich bis zum letzten Spieltag alles geben werde", meinte der Abwehrspieler.
"Wir bedauern die Entscheidung von Frank sehr, müssen aber seine Gründe respektieren. Wir haben ihm im Rahmen unserer Möglichkeiten ein sehr attraktives Angebot vorgelegt und wirklich alles getan, um ihn zu halten", sagte VfL-Vorstandsmitglied Dieter Meinhold.
Quelle:
http://www.kicker.de
Wie können die Fischköppe bloß einen ablösefreien Spieler schon so früh verpflichten.
Fahrenhorst, dessen Kontrakt beim VfL zum Saisonende ausläuft, erhält bei Werder einen Vierjahresvertrag bis 2008 und soll an der Weser Mladen Krstajic ersetzen, der zu Schalke 04 wechselt.
Als Grund für seinen Wechsel nannte Fahrenhorst, der seit zehn Jahren in Bochum spielt, in erster Linie die bessere sportliche Perspektive in Bremen, das in der Bundesliga zurzeit auf Rang zwei steht und für die kommende Saison einen Platz im internationalen Geschäft anstrebt. "Ich gehe davon aus, dass ich Stammspieler werde und bin überzeugt, dass ich die Qualität dazu habe. In Bremen werde ich eher international spielen können als in Bochum, zudem hat mich das finanzielle Angebot von Bremen überzeugt", erklärte Fahrenhorst.
In bislang 86 Bundesliga-Spielen erzielte der 26-Jährige für Bochum neun Tore, das letzte am vergangenen Samstag bei der 1:3-Niederlage bei seinem künftigen Klub. "Ich habe dem VfL viel zu verdanken. Die Fans, die Mannschaft und die Vereinsführung können sicher sein, dass ich bis zum letzten Spieltag alles geben werde", meinte der Abwehrspieler.
"Wir bedauern die Entscheidung von Frank sehr, müssen aber seine Gründe respektieren. Wir haben ihm im Rahmen unserer Möglichkeiten ein sehr attraktives Angebot vorgelegt und wirklich alles getan, um ihn zu halten", sagte VfL-Vorstandsmitglied Dieter Meinhold.
Quelle:
http://www.kicker.de
Wie können die Fischköppe bloß einen ablösefreien Spieler schon so früh verpflichten.
Quelle: http://www.n-tv.de/5197286.html
wär doch mal wasBremer Planungen
Nachdenken über Klose
Auch Fußball-Bundesligist Werder Bremen denkt über eine Verpflichtung von Nationalspieler Miroslav Klose vom Ligakonkurrenten 1. FC Kaiserslautern nach. Bei den Norddeutschen ist der 25 Jahre alte Stürmer als Nachfolger für den im Sommer zum FC Schalke 04 wechselnden Top-Torjäger Ailton im Gespräch.
"Klose wäre die 1-A-Lösung für die Ailton-Nachfolge. Allerdings können wir ihn im Moment nicht bezahlen", erklärte Werder-Sportdirektor Klaus Allofs.
Klose, der noch einen Vertrag bis 2005 bei den "Roten Teufeln" besitzt, kann für die festgeschriebene Ablösesumme von fünf Millionen Euro wechseln. Die Transferrechte liegen bei der Lottogesellschaft Rheinland-Pfalz, die mit dem Erwerb der Rechte vor einem Jahr die Pfälzer vor der damals drohenden Pleite gerettet hatte.
Interesse an dem Angreifen hatten in den vergangenen Wochen auch schon Bayern München, Borussia Dortmund und der VfB Stuttgart bekundet.
klose is ja wohl mehr ein mittelklasse mercedes mit zündungsproblemenHorny hat geschrieben:*rofl*"Klose wäre die 1-A-Lösung für die Ailton-Nachfolge. Allerdings können wir ihn im Moment nicht bezahlen", erklärte Werder-Sportdirektor Klaus Allofs.
Ein Lamborghini wäre das 1a Auto für mich. Allerdings kann ich es momentan und auch in aller Zukunft nicht bezahlen...
Also ich finde der Junge hat sich gesteigert. Soo schlecht ist der gar net mehr. Hat immerhin auch schon 9 ToreOnkel_Bob hat geschrieben:klose is ja wohl mehr ein mittelklasse mercedes mit zündungsproblemenHorny hat geschrieben:*rofl*"Klose wäre die 1-A-Lösung für die Ailton-Nachfolge. Allerdings können wir ihn im Moment nicht bezahlen", erklärte Werder-Sportdirektor Klaus Allofs.
Ein Lamborghini wäre das 1a Auto für mich. Allerdings kann ich es momentan und auch in aller Zukunft nicht bezahlen...
Stevens streicht Bobic aus dem Pokal-Kader
Bundesligist Hertha BSC Berlin hat auf seine sportliche Talfahrt reagiert und Nationalspieler Fredi Bobic vorläufig aus dem Kader gestrichen. Trainer Huub Stevens hatte dem 32 Jahre alten Angreifer vor dem DFB-Pokalspiel bei Werder Bremen mitgeteilt, dass er nicht zur Mannschaft gehören werde und die Fahrt nach Bremen nicht antreten müsse. 'Ich muss an die Mannschaft denken und kann keine Rücksicht auf Einzelspieler nehmen', erklärte Stevens seine disziplinarische Maßnahme.
Rückendeckung bekam der niederländische Coach von
Hertha-Manager Dieter Hoeneß: 'Ich trage die Entscheidung voll mit. Das ist ein klares Signal an die Mannschaft', so Hoeneß. Nach dem Absturz in der Bundesliga auf Platz 17 hatte der Manager personelle Konsequenzen angekündigt. Stevens war zuletzt mit den Leistungen von Bobic nicht zufrieden und hatte ihn beim 1:3 gegen Schalke 04 am Sonntag in der 75. Minute erneut vorzeitig vom Platz geholt
Zunächst soll sich der Rausschmiss von Bobic auf ein Spiel beziehen. 'Es kann sein, dass er beim Auswärtsspiel am Samstag bei Borussia Dortmund schon wieder im Kader steht', meinte Herthas Pressesprecher Hans-Georg Felder. Bobic war vor der Saison von
Hannover 96 zu Hertha BSC Berlin gewechselt und sollte die Berliner mit seinen Toren in die Champions League führen. Bislang traf der Schwabe jedoch in 14 Spielen nur dreimal.
Quelle: www.bundesliga.de
Bundesligist Hertha BSC Berlin hat auf seine sportliche Talfahrt reagiert und Nationalspieler Fredi Bobic vorläufig aus dem Kader gestrichen. Trainer Huub Stevens hatte dem 32 Jahre alten Angreifer vor dem DFB-Pokalspiel bei Werder Bremen mitgeteilt, dass er nicht zur Mannschaft gehören werde und die Fahrt nach Bremen nicht antreten müsse. 'Ich muss an die Mannschaft denken und kann keine Rücksicht auf Einzelspieler nehmen', erklärte Stevens seine disziplinarische Maßnahme.
Rückendeckung bekam der niederländische Coach von
Hertha-Manager Dieter Hoeneß: 'Ich trage die Entscheidung voll mit. Das ist ein klares Signal an die Mannschaft', so Hoeneß. Nach dem Absturz in der Bundesliga auf Platz 17 hatte der Manager personelle Konsequenzen angekündigt. Stevens war zuletzt mit den Leistungen von Bobic nicht zufrieden und hatte ihn beim 1:3 gegen Schalke 04 am Sonntag in der 75. Minute erneut vorzeitig vom Platz geholt
Zunächst soll sich der Rausschmiss von Bobic auf ein Spiel beziehen. 'Es kann sein, dass er beim Auswärtsspiel am Samstag bei Borussia Dortmund schon wieder im Kader steht', meinte Herthas Pressesprecher Hans-Georg Felder. Bobic war vor der Saison von
Hannover 96 zu Hertha BSC Berlin gewechselt und sollte die Berliner mit seinen Toren in die Champions League führen. Bislang traf der Schwabe jedoch in 14 Spielen nur dreimal.
Quelle: www.bundesliga.de
wieso landet man, wenn man www.aufschalke.de eingibt, bei der homepage des kfc uerdingen?
- Hurra Hurra! Hurra Hurra!
Wir sind die K(l)eingeldkolonne!
Wir sind wieder da!
- Undertaker
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teil 1 der feindlichen übernahme...
... und ich sagte noch, lass es bleiben... aber nein... du... du musstest natürlich wieder deinen willen durchsetzten... das hast du nun davon... bist du selber schuld... ich helf dir diesmal nicht... du musst lernen für dein handeln gerade zu stehen... ich werde nicht länger meinen kopf für dich hinhalten... du arschloch!
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44.000 sahen Galatasaray - Juventus
Erheblicher Sachschaden im Stadion
[3.12.] Nicht 60.000, wie von der türkischen Regie auf der Videotafel angegeben, sondern 44.000 Besucher erlebten am Dienstag Abend im Westfalenstadion das Champions League-Spiel zwischen Galatasaray Istanbul und Juventus Turin (2:0). Borussia Dortmund hatte das Stadion für dieses Spiel an Galatasaray vermietet.
Während und vor allem nach dem Spiel entstand im Westfalenstadion erheblicher Sachschaden. Über das bei Spielen des BVB übliche Maß an Beschädigungen hinaus ging das Herausreißen von Hunderten von Sitzschalen auf der Südtribüne. Weil türkische Fans nach dem Schlusspfiff in großer Zahl das Spielfeld stürmten, wurde auch der Rasen in Mitleidenschaft gezogen, auf dem bereits am kommenden Samstag wieder gespielt wird (Bundesliga: BVB - Hertha BSC Berlin). Für die Regulierung der Schäden im Westfalenstadion ist (neben einem bestehenden Versicherungsschutz) Galatasaray Istanbul als Gastgeber dieses Champions League-Spiels zuständig.
"Für Chefcoach Fatih Terim von Galatasaray Istanbul könnten Spiele des türkischen Fußball-Spitzenclubs häufiger in Dortmund stattfinden. «Wenn ich ehrlich sein soll, war die Atmosphäre hier besser als bei einigen unserer Spiele in Istanbul», meinte der Coach nach dem 2:0-Erfolg im Champions-League-Spiel gegen Juventus Turin
Rund 60 000 vorwiegend türkische Fans verwandelten das Westfalenstadion in ein orientalisches Tollhaus, als Galatasaray durch zwei Tore von Kapitän Hakan Sükür das Tor zum Achtelfinale wieder aufstieß. «Wenn noch einmal so eine Entscheidung gefällt werden sollte, gehen wir wieder nach Dortmund», sagte Terim begeistert"
"Da nahm es die Dortmunder Polizei sogar gelassen hin, dass mehrere Hundert Zuschauer nach dem Abpfiff trotz der 700 Ordner den Stadion-Innenraum stürmten. «Die Türken sind eben emotional», sagte ein Sprecher"
bei solchen aussagen sträuben sich mir die nackenhaare...
aber wenigstens hat man einiges an geld gespart, danke gala !
Erheblicher Sachschaden im Stadion
[3.12.] Nicht 60.000, wie von der türkischen Regie auf der Videotafel angegeben, sondern 44.000 Besucher erlebten am Dienstag Abend im Westfalenstadion das Champions League-Spiel zwischen Galatasaray Istanbul und Juventus Turin (2:0). Borussia Dortmund hatte das Stadion für dieses Spiel an Galatasaray vermietet.
Während und vor allem nach dem Spiel entstand im Westfalenstadion erheblicher Sachschaden. Über das bei Spielen des BVB übliche Maß an Beschädigungen hinaus ging das Herausreißen von Hunderten von Sitzschalen auf der Südtribüne. Weil türkische Fans nach dem Schlusspfiff in großer Zahl das Spielfeld stürmten, wurde auch der Rasen in Mitleidenschaft gezogen, auf dem bereits am kommenden Samstag wieder gespielt wird (Bundesliga: BVB - Hertha BSC Berlin). Für die Regulierung der Schäden im Westfalenstadion ist (neben einem bestehenden Versicherungsschutz) Galatasaray Istanbul als Gastgeber dieses Champions League-Spiels zuständig.
"Für Chefcoach Fatih Terim von Galatasaray Istanbul könnten Spiele des türkischen Fußball-Spitzenclubs häufiger in Dortmund stattfinden. «Wenn ich ehrlich sein soll, war die Atmosphäre hier besser als bei einigen unserer Spiele in Istanbul», meinte der Coach nach dem 2:0-Erfolg im Champions-League-Spiel gegen Juventus Turin
Rund 60 000 vorwiegend türkische Fans verwandelten das Westfalenstadion in ein orientalisches Tollhaus, als Galatasaray durch zwei Tore von Kapitän Hakan Sükür das Tor zum Achtelfinale wieder aufstieß. «Wenn noch einmal so eine Entscheidung gefällt werden sollte, gehen wir wieder nach Dortmund», sagte Terim begeistert"
"Da nahm es die Dortmunder Polizei sogar gelassen hin, dass mehrere Hundert Zuschauer nach dem Abpfiff trotz der 700 Ordner den Stadion-Innenraum stürmten. «Die Türken sind eben emotional», sagte ein Sprecher"
bei solchen aussagen sträuben sich mir die nackenhaare...
aber wenigstens hat man einiges an geld gespart, danke gala !
Zingaro hat geschrieben:Public Viewing ist scheisse...
da trifft man nur auf viel zu viele Leute die keine Ahnung haben aber dumm rumsülzen...
- Eise
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"Die Türken sind eben emotional" ist übrigens Rassismus pur, genauso wie "die Deutschen sind alle ordentlich" oder "die Schwarzen haben einfach den Soul im Blut". Nationale Stereotype machen die Welt halt einfacher...
Ich verwüste morgen Abend auch das Jahn-Stadion (wobei, was soll man bei der Assi-Bude noch groß verwüsten ) und wenn mich die Polizei anmacht sag ich: "Ich bin halt emotional"
Ich verwüste morgen Abend auch das Jahn-Stadion (wobei, was soll man bei der Assi-Bude noch groß verwüsten ) und wenn mich die Polizei anmacht sag ich: "Ich bin halt emotional"
aus dem Kicker
Gladbach: Mittelfeldtalent aus Burghausen - 04.12.2003 11:40
Kommt Broich an den Bökelberg?
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Über das Thema Neuverpflichtungen schweigt sich Christian Hochstätter aus. "Ich beteilige mich an keinerlei Spekulationen", sagt der Sportdirektor. Dabei gibt es von denen reichlich am Bökelberg.
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Das Interesse an den Stürmern Frei und Rasiak ist bekannt. Ebenso sollen die Gladbacher ihre Fühler nach Bastian Reinhardt ausgestreckt haben. Der Innenverteidiger ist beim Hamburger SV bisher nicht glücklich geworden und liebäugelt mit einem Wechsel in der Winterpause.
Die heißeste Spur führt allerdings zu Thomas Broich (22) von Zweitligist Wacker Burghausen! Am Dienstag wurde Roland Grahammer in Mönchengladbach gesichtet. Dort verhandelte der frühere Profi (Bayern München, 1. FC Nürnberg) und Broich-Berater mit Christian Hochstätter über einen Wechsel des Mittelfeldspielers zur Winterpause. Zumindest in Broichs Fall bestätigt Hochstätter, wenn auch indirekt, den Kontakt: "Ein aktueller U-21-Nationalspieler ist für uns immer interessant." Grahammer versichert: "Es waren gute Gespräche mit der Borussia."
...
- Eise
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DAS natürlich auchBeansch hat geschrieben:hä? schwarze ham doch auch alle lange schwänze?
zu Broich: Thomas Broich kam vor 2 1/2 Jahren aus der Landesliga zu Burghausen und erspielte sich in kürzester Zeit einen Stammplatz. Ein hervorragender Fußballer, bissig, torgefährlich und mit gutem Auge. Ein echter Spielmacher eben. Schade dass er Wacker jetzt verlässt, allerdings kassieren wir ne schöne Ablösesummer für ihn (so um ne Million €).
Außerdem findet meine Schwester ihn "supersüß"
nene mein lieber Eise
laut kicker besitzt er ein klausel im vertrag:
laut kicker besitzt er ein klausel im vertrag:
Bei Wacker besitzt das Talent einen Vertrag bis 2005, allerdings mit einer Ausstiegsklausel. Für eine festgeschriebene Ablösesumme kann der Techniker, der bisher zwei Tore in 14 Zweitligaspielen schoss, die Bayern verlassen. Die von Gaugler in den Raum gestellte Summe "im siebenstelligen Bereich" wird der Wacker-Manager jedoch wohl nicht einstreichen können. Nach kicker-Informationen liegt sie sogar unter 300 000 Euro.
Bundesliga.deGambino unterschreibt beim BVB Profi-Vertrag bis 2006
'Wir werden noch viel Freude an Salvatore Gambino haben', hatte BVB-Sportmanager Michael Zorc in der letzten Woche gesagt. Die Grundlage dafür ist jetzt gelegt: Der 20-jährige Italiener hat am Donnerstagabend bei Borussia Dortmund einen Profi-Vertrag bis zum 30. Juni 2006 unterschrieben.
Ich glaube, das ist der richtige weg beim bvb!
Läßt man sich mit Frauen ein, ist es so, als ließe man sich mit den Gezeiten ein. Wenn erst die Flut kommt, wird man Gott weiß wohin gespült.
- Lunkens
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Messerwurf beim Training
veröffentlicht: 04.12.03 -18:29 Uhr
Istanbul (rpo). Beim türkischen Spitzenclub Besiktas Istanbul sorgt ein Messerwurf für Schlagzeilen. Wie die Zeitung Hürriyet berichtet, soll beim Besiktas-Training Angreifer Ahmet Dursun ein Messer in Richtung seines italienischen Teamkollegen Federico Giunti geworfen und ihn dabei an der Lippe verletzt haben.
Der Aktion war wohl ein Foul des Italieners vorausgegangen. Mit dem Messer werden normalerweise die Stollen der Fußballschuhe gereinigt. Nach der Attacke soll es zu Handgreiflichkeiten zwischen den beiden Spielern gekommen sein, die mehrere Teamkollegen schließlich unterbunden hätten. Besiktas-Manager Sinan Ergin spielte den Vorfall herunter. Er sprach von einem "kleinen Zwischenfall, wie er in jedem Fußball-Klub passieren kann".
Besiktas muss sein Heimspiel gegen Chelsea, das in fünf Tagen in der ArenaAufSchalke statt findet, wegen der unsicheren Lage in Istanbul nach den Bomben-Attentaten vom November außerhalb der Türkei austragen. Ein Einspruch gegen die Verlegung nach Schalke vor dem Internationalen Sportgerichtshof in Lausanne (CAS) wurde abgelehnt. Am vorigen Dienstag hatte Lokalrivale Galatasaray in Dortmund gegen Juventus Turin (2:0) gespielt.
Den würde ich verklagen bis ich seinen letzten Cent habe!Lunkens hat geschrieben:Messerwurf beim Training
veröffentlicht: 04.12.03 -18:29 Uhr
Istanbul (rpo). Beim türkischen Spitzenclub Besiktas Istanbul sorgt ein Messerwurf für Schlagzeilen. Wie die Zeitung Hürriyet berichtet, soll beim Besiktas-Training Angreifer Ahmet Dursun ein Messer in Richtung seines italienischen Teamkollegen Federico Giunti geworfen und ihn dabei an der Lippe verletzt haben.