Internationaler Fußball - Tranfers, News, Gerüchte
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Oh, dass ist mehr als ein Schlag ins Gesicht
Weil ehrlich, wenn mein Superstar verletzt ist und nur die geringste Chance besteht, dass er 1,2 Spiele mitmachen kann, dann nehme ich ihn mit. Man kann ja nicht nur 11 Spieler melden, möchte mal wissen wer auch nicht auf der Liste ist, jender die nicht mitdurften. Oder hat Ballack was richtig ernstes?
Naja, bei Chelsea ist wohl keiner wichtig.
Der Felix soll paar VW Millionen in eine Rückkehr Ballacks investieren!
Weil ehrlich, wenn mein Superstar verletzt ist und nur die geringste Chance besteht, dass er 1,2 Spiele mitmachen kann, dann nehme ich ihn mit. Man kann ja nicht nur 11 Spieler melden, möchte mal wissen wer auch nicht auf der Liste ist, jender die nicht mitdurften. Oder hat Ballack was richtig ernstes?
Naja, bei Chelsea ist wohl keiner wichtig.
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Ballacks blaues Wunder bei den Blues
München - Am Montag gab es zunächst positive Neuigkeiten von Michael Ballack.
Bundestrainer Joachim Löw verkündete eine vollständige Genesung seines Kapitäns nach dessen Fußgelenks-Operation. "Er ist wieder voll belastbar", teilte der DFB-Coach mit.
Wenige Stunden später folgte allerdings ein Paukenschlag.
Auf der Homepage des FC Chelsea stand zu lesen: "Michael Ballack ist nicht für die Gruppenphase der Champions League gemeldet." Begründet wurde dies mit seinem Gesundheitszustand.
Besonders pikant: Der Londoner Klub nominierte nur 23 von 25 möglichen Spielern für die Königsklasse - zwei Plätze blieben frei.
Eine unmissverständliche Botschaft an den Deutschen: Abschuss- statt Nominierungsliste.
"Zukunft auf des Messers Schneide"
Auch englische Medien wollen in dem harten Manöver von Trainer Jose Mourinho eine eindeutige Haltung erkennen.
"Ballacks Zukunft steht auf Messers Schneide", titelte die "Sun" am Dienstag.
Der sonst eher gemäßigte "Guardian" vermutet, dass die "Blues" den 30-Jährigen in eindeutiger Absicht auf die Tribüne schicken.
Denn sollte der Deutsche im europäischen Wettbewerb nicht zum Einsatz kommen, könnte er in der zweiten Saisonhälfte für jeden anderen Klub international spielen.
Dann wäre er innerhalb der Winter-Transferperiode bis Ende Januar für internationale Top-Klubs äußerst attraktiv.
Beste Wünsche
"Wir hoffen natürlich auf eine schnellst mögliche Gesundung von Michael Ballack, so dass er uns nach Ende der Gruppenphase wieder zur Verfügung steht", verkündete der Abramowitsch-Klub.
Der deutsche Mittelfeldspieler, der seit seinem Dienstantritt an der Stamford Bridge im Sommer 2006 ohnehin kein hohes Ansehen auf der Insel genießt, erlebt damit den vorläufigen Höhepunkt seines "blauen Wunders" bei den Blues.
Es hat den Anschein, der DFB-Kapitän, der von den englischen Boulevard-Blättern gerne als "130.000-Pfund-pro-Woche-Spieler" betitelt wird, ist das nächste Opfer der vereinsinternen Machtkämpfe zwischen Mourinho und dem russischen Vereins-Boss.
Vergangene Saison war der ukrainische Stürmer-Star Andreij Schewtschenko zum Spielball der Mächtigen geworden.
Ein Abschied Ballacks von der Stamford Brigde dürfte damit wahrscheinlicher werden.
Löw sieht die Verantwortung bei Mourinho
Die Entscheidung über die Wettkampftauglichkeit seines "Leaders", der beim DFB-Fitnesstest in Köln am Dienstag fehlte, liege laut Löw bei Chelsea-Coach Mourinho.
Einen Einsatz im EM-Qualifikationsspiel am Samstag in Wales sowie am 12. September im Test gegen Rumänien schloss der Bundestrainer aus.
"Obwohl er belastbar wäre, wäre das nicht in Ordnung. Sein Trainer Jose Mourinho muss entscheiden, wann er wieder einsteigt", so Löw.
Bis der portugiesische Übungsleiter der Blues sich zu dieser Entscheidung durchringt, könnte es nach den neuerlichen Ereignissen allerdings noch ein wenig dauern.
Manuel Krons
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Berufsverbot für Ballack
Der FC Chelsea verzichtet im Europacup freiwillig auf den Kapitän der DFB-Auswahl - warum, ist unklar.
London - Der Fernsehsender „Sky Sports News“ zeigte am Dienstagmorgen Michael Ballack schon mit gepackten Koffern am Flughafen Heathrow; der Moderator trug dazu die dramatische Zeile „Ballack vor dem Aus?“ vor. Die Aufnahmen stammten zwar von seiner Ankunft in London im Mai 2006, doch an solchen Kleinigkeiten stört sich auf der Insel niemand. Die Geschichte von der Nichtberücksichtigung des Deutschen in der Champions
League ist so sensationell, dass selbst Englands Probleme in der EM-Qualifikation keinen Platz mehr auf den ersten Sportseiten finden.
„Wir können bestätigen, dass Michael Ballack nicht im Kader für die Champions-League-Gruppenphase steht“, hatte der FC Chelsea am Montagabend verkündet. „Leider konnten wir zum Zeitpunkt der Nominierung nicht garantieren, dass er für die Mehrheit der Gruppenspiele zur Verfügung steht.“ Dass der 30-Jährige wirklich auf Grund seiner immer noch nicht komplett ausgeheilten Knöchelverletzung für die Königsklasse gestrichen wurde, fällt schwer zu glauben. In der Geschichte des Wettbewerbs ist dies ein einmaliger Vorgang: Kein Spitzenspieler, der noch eine reelle Chance für einen Einsatz im laufenden Wettbewerb hatte, wurde je von seinem Verein vorab gestrichen. Die Entscheidung erscheint aberwitzig.
Jogi Löws sehr viel optimistischere Einschätzung von Ballacks Fitnesszustand („Er ist wieder fast voll belastbar“) hat zudem irritiert. Schnell machte deswegen das Gerücht die Runde, die Londoner wollten in Wahrheit nur einen Wechsel von Ballack im Januar vorantreiben - der ehemalige Münchner wäre ohne Einsatz in der Gruppenphase der Champions League bei seinem nächsten Verein für den weiteren Wettbewerb spielberechtigt und deswegen attraktiver. Einer genaueren Betrachtung hält die These jedoch nicht stand.
Chelsea wäre der erste Verein, der einen Spieler vorsätzlich krankschreibt, um ihn dann zu verkaufen - keine besonders gute Maßnahme, um einen guten Preis zu erzielen. Außerdem ist laut den Uefa-Statuten nicht etwa die Nominierung, sondern nur der tatsächliche Spieleinsatz entscheidend. Der Verein von Trainer José Mourinho hätte Ballack also am Montag ganz normal im Kader aufführen können. Falls wirklich ein Wechsel im Winter vorbereitet werden sollte, hätte man ihn nach seiner Rückkehr in den Spielbetrieb auch aus „taktischen Gründen“ auf die Bank setzen können. Zur Not hätte es auch eine Muskelzerrung kurz vor Spielbeginn oder eine mysteriöse Rückenverletzung getan. Die Kollegen Khalid Boulahrouz und Rafael van der Vaart haben es in Hamburg vorgemacht: Wenn man Europacup-Spiele verpassen will, um für künftige Arbeitgeber interessanter zu sein, gibt es elegantere Methoden.
Will Mourinho den nach seiner Knöcheloperation in Ungnade gefallenen Nationalmannschaftskapitän mit aller Macht aus dem Verein drängen? Dem impulsiven Portugiesen ist beinahe alles zuzutrauen, aber damit würde er sich ja nur schaden: Auch wenn Ballack erst im November zurückkäme, hätte man ihn eventuell noch gut für das letzte Gruppenspiel gegen Valencia am 11. Dezember gebrauchen können. So aber wird er bestenfalls im schicken Vereinsanzug von Armani in der Ehrenloge sitzen.
Ein wenig Licht in diese rätselhafte Angelegenheit bringt Chelseas ungewöhnliche Presseerklärung vom Montag. Der Verein hatte unter seinem Champions-League-Kader auch die komplizierten Regularien der Uefa abgedruckt; man wollte augenscheinlich einen versteckten Hinweis geben, warum anstatt den 25 erlaubten Spielern nur 23 nominiert worden sind. Ballacks Nichtberücksichtigung wirkt angesichts der zwei freien Plätze auf dem Formular wie ein gezielter Affront, doch in Wahrheit haben die Londoner sich durch einen eklatanten Planungsfehler in eine missliche Lage gebracht - sie können die Auflagen der Uefa zum Schutz der so genannten Local Players nicht erfüllen. Mindestens drei der 25 gemeldeten Spieler müssen im Verband des Vereins und mindestens drei weitere im Verein selbst ausgebildet worden sein. Chelsea hat in Kapitän John Terry jedoch nur einen einzigen im Verein ausgebildeten Spieler im Stammkader. Sogar der dritte Torwartposten ist mit einem Ausländer, dem Portugiesen Hilario, besetzt. Gemäß den Statuten müssen deswegen zwei Plätze auf der Liste frei bleiben. Erst im Januar können drei weitere Spieler nachnominiert werden.
Der FC Chelsea dürfte von den 32 in der Champions League startenden Teams das einzige sein, das es nicht geschafft hat, einen vollständigen Kader zu benennen. Im Vergleich zur Konkurrenz startet man in Unterzahl. Möglicherweise sollte das Hickhack um Ballack auch von diesem Fauxpas ablenken.
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aaalso prinzipiel ist der mischa sehr wohl spielberechtigt...Rangoo hat geschrieben:Was willst du? Das ist in etwa so sehr, was du gesagt hast, wie Ballack für Chelsea in der CL spielberechtigt ist.Holsten hat geschrieben:Ha, Rangoo du Klugscheisser !
Zufällig genau wie ich gesagt hab.
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TOPNEWS
Wusste Michalik wo das Auto steht?
"Schiri, wir wissen wo dein Auto steht..." - Dieser Hohn-Gesang wurde für einen Schiedsrichter in der Ukraine bittere Realität. Nikolai Melnik fand nach einem Spiel seinen Wagen mit einem zerstochenen Reifen vor.
Als Täter wird kein Fan sondern Nationalspieler Taras Michalik verdächtigt, der sich für einen fünf Jahre zurückliegenden Feldverweis gerächt haben soll.
"Ich habe gesehen, wie Michalik zum Auto ging und sich bückte. Als ich nach dem Spiel nach Hause wollte, kam er mir entgegen und sagte: 'Schade, dass ich nur einen Reifen zerstochen habe und nicht alle vier'."
Der Mitelfeldspieler von Dynamo Kiew weist die Vorwürfe zurück.
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U17 WM
Krkic gibts ja auch schon wieder so viele Videos, Sohn vom Barca Scout.Nigerias Chrisanthus bester Torschütze
Kroos als bester Spieler geehrt
Große Ehre für Toni Kroos. Für seine starken Auftritte während der U 17-Weltmeisterschaft in Korea ist der Spielmacher der deutschen Mannschaft bei der Siegerehrung mit dem "Goldenen Ball" für den besten Spieler des Turniers ausgezeichnet worden.
Toni Kroos
Bester Spieler der WM in Korea: Toni Kroos.
© imago Zoomansicht
Angetrieben von einem überragenden Kroos waren die deutschen Junioren bis ins Halbfinale vorgestoßen, wo sie an Nigeria (1:3) scheiterten. Am Sonntag sicherte sich das Team von Heiko Herrlich mit einem 2:1 im "kleinen Finale" gegen Ghana in Seoul den dritten Platz.
Bei der Wahl, bei der die anwesenden Journalisten abstimmten, entfielen 26 Prozent der Stimmen auf den Kapitän der DFB-Auswahl, der die Auszeichnung aus den Händen von Franz Beckenbauer erhielt. Auf Rang zwei landete der Nigerianer Macauley Chrisantus - mit sieben Treffern bester Torschütze des Turniers - vor dem Spanier Bojan Krkic.
"Diese Auszeichnung ist eine besondere Ehre für mich. Natürlich hätte ich mich über den Weltpokal mehr gefreut, aber für mich und die Mannschaft ist auch diese Trophäe eine schöne Anerkennung für die gezeigten Leistungen", sagte Kroos nach der Ehrung. Im Spiel um Platz drei hatte er per Freistoß für die 1:0-Führung der deutschen Mannschaft gesorgt und damit seinen fünften Turniertreffer erzielt.
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Madsen schlägt Mitspieler, Rostock setzt auf Psychologie
Ein ehemaliger Bundesligaprofi attackiert seinen eigenen Teamkollegen. Der Tabellenletzte erhöht die psychologische Betreuung seiner sieglosen Spieler. Ein Profi eines Bundesligisten erhält die Rote Karte, ohne auf dem Spielfeld zu stehen.
Hamburg - Dänemarks Fußballverband DBU geht gegen den früheren Bundesliga-Stürmer Peter Madsen wegen eines tätlichen Angriffs auf einen Spieler der eigenen Elf vor. Der 29-Jährige hatte im Erstligaspiel seines Clubs Bröndby IF Kopenhagen gegen Aalborg (0:3) nach dem dritten Treffer der Hausherren seinen Mannschaftskameraden Morten Rasmussen zweimal ins Gesicht geschlagen. Der Schiedsrichter und seine Assistenten sahen den Vorfall nicht. Der Verband will nun die Möglichkeit einer nachträglichen Strafe auf der Basis von TV-Bildern prüfen. Madsen, der zwischen 2002 und 2006 für den VfL Wolfsburg, den VfL Bochum und den 1. FC Köln spielte, entschuldigte sich später.
Ex-Kölner Madsen (l.): Schläge gegen Mitspieler
REUTERS
Ex-Kölner Madsen (l.): Schläge gegen Mitspieler
Trotz des schlechtesten Saisonstarts in der Vereinsgeschichte steht Trainer Frank Pagelsdorf bei Hansa Rostock nicht zur Diskussion. "Es gibt überhaupt keine Veranlassung, über die Position des Trainers nachzudenken. Für einen Verein wie Hansa wäre es nicht verträglich, jetzt in Aktionismus und Hektik zu verfallen", sagte Aufsichtsrats-Chef Horst Klinkmann. Bei der turnusmäßigen Sitzung beschloss das Kontrollgremium gestern zudem gemeinsam mit dem Vorstand, dass die psychologische Betreuung der nach fünf Partien noch punktlosen Mannschaft ab sofort verstärkt wird. "Es fällt auf, dass die Jungs oft in Ehrfurcht erstarren. Wir müssen unbedingt diese mentale Blockade lösen, dann sind 20 bis 30 Prozent mehr Leistung möglich", sagte Klinkmann. So könnte noch in dieser Woche ein Mentaltrainer engagiert werden. Außerdem versprach Klinkmann, dem Wunsch des Trainers nach Verstärkungen in der Winterpause nachzukommen. "Ich gehe davon aus, dass sich der jetzige Kader noch verändern wird." Sollten Spieler den Ansprüchen der Hanseaten entsprechen, "dann haben wir noch Reserven in der Kriegskasse", sagte der Aufsichtsrats-Chef.
Marco Küntzel von Energie Cottbus ist für vier Pflichtspiele gesperrt worden. Im Heimspiel des Regionalliga-Teams gegen den VfL Wolfsburg II (0:0) hatte der 31-jährige Stürmer am Samstag nach einer Tätlichkeit die Rote Karte gesehen. Zu dieser Zeit saß Küntzel schon auf der Auswechselbank. Der zum Bundesliga-Kader gehörende Profi ist in der laufenden Saison noch nicht im ersten Team zum Einsatz gekommen, weil Trainer Petrik Sander ihm aus disziplinarischen Gründen eine längere Denkpause im Regionalliga-Team verordnet hat.
Der tschechische Abwehrspieler Marek Nikl verlässt den 1.FC Nürnberg und wechselt in seine Heimat zu Boheminas Prag. Nikl, der fast zehn Jahre beim Club tätig war, absolvierte 141 Bundesliga-Partien für die Nürnberger, war zuletzt aber nur noch bei den Amateuren des Pokalsiegers zum Einsatz gekommen.
- Respek-Tier nure disch
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- Interessanterweise bleibt er bei beiden Schlägen stehen... normalerweise winden sich Profi-Fussballer doch bei jeder kleinen Berührung vor Schmerzen aufm Bodenmash hat geschrieben:http://www.youtube.com/watch?v=V1QMFZSczQs
- sin tsu
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das ganze etwas ausführlicher auf deutsch:
Hätte nicht gedacht, dass er so früh gehen muss. Ballack hätte im Sommer vielleicht doch gehen sollen.England: Chelsea trennt sich vom Portugiesen
Mourinho nimmt seinen Hut
Wenige Tage vor dem Topspiel gegen Manchester United geht es beim FC Chelsea drunter und drüber. Gut 27 Stunden nach dem enttäuschenden 1:1 des englischen Pokalsiegers zum Auftakt der Champions League gegen Rosenborg Trondheim trennte sich der Verein von Coach Jose Mourinho.
Die Trennung sei laut offizieller Darstellung der Blues "in gegenseitigem Einvernehmen" erfolgt. Die Entscheidung soll nach einer Krisensitzung erfolgt sein, auf der der schlechte Saisonstart der "Blues" diskutiert wurde. Britischen Medienberichten zufolge habe der Portugiese zuvor wichtige Chelsea-Spieler, darunter Kapitän John Terry, per SMS über seinen Weggang informiert.
BBC: Grant wird der Nachfolger
Die BBC berichtet, dass Avram Grant, derzeit Sportdirektor bei Chelsea, der Nachfolger des Portugiesen werden soll. Der 51-Jährige, der im Sommer als Sportdirektor eingestellt wurde, ist ein enger Freund von Klubbesitzer Roman Abramovich. Zuvor war er als technischer Direktor beim FC Portsmouth und als israelischer Nationalcoach tätig. Von Seiten des Klubs wurde die Personalie allerdings noch nicht bestätigt.
Mourinhos Vertrag lief noch bis 2010. In seinen ersten beiden Spielzeiten an der Stamford Bridge (2004-2006) hatte der 44-Jährige Chelsea zweimal zum Meistertitel geführt. In der Premier League war er daraufhin zweimal zum Trainer des Jahres gewählt worden. Bereits in der vergangenen Saison hatte es allerdings Gerüchte um eine Ablösung Mourinhos gegegeben, der sich angeblich mit Abramovich überworfen haben sollte. Das Verhältnis zwischen den beiden galt weiterhin als angespannt. In der Liga hatten die "Blues" zuletzt nur eines von vier Spielen gewonnen. Beim 0:2 bei Aston Villa hatte Abramovich die Tribüne Minuten vor dem Abpfiff demonstrativ verlassen.
In der vergangenen Spielzeit hatte Mourinho mit Chelsea den Titel in der Premier League verpasst und die Meisterschaft Manchester United überlassen müssen. Auch das große Ziel, in der Champions League den großen Coup zu landen, wurde verfehlt. Zum zweiten Mal unter seiner Ägide scheiterte Chelsea im Halbfinale am FC Liverpool. Trostpflaster stellten einzig die Siege in FA-Cup und Ligapokal dar.
Abseits von halb leer oder halb voll wartet der wahre Optimist darauf, dass ihm jemand nachschenkt.
- Stoa
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Eher hätte Mourinho im Sommer gegangen werden sollen. Sowas ist doch lächerlich, dass man sich jetzt von ihm trennt, nachdem das Transferfenster 2 Wochen zu ist und die Saison grad mal 5-10 Spiele alt ist. Abramovich hat Chelsea damit meiner Meinung nach selbst das Grab geschaufelt.sin tsu hat geschrieben:Hätte nicht gedacht, dass er so früh gehen muss. Ballack hätte im Sommer vielleicht doch gehen sollen.
Mourinho ist als Trainer mit einer der Besten auf der Welt, aber auch nur solange man ihn machen lässt. Wenn ihm dann aber Spieler vor die Nase gesetzt werden, die er wohl selber nicht unbedingt haben wollte, dann ist das doch schon der erste Schritt Richtung Trennung. Und daher hätte man meiner Meinung nach gleich im Sommer den Schnitt machen sollen, um dem neuen Trainer Zeit zu geben, sich auf die Saison vorzubereiten. Aber für mich schaut das eh so aus als wollte der Abramovich einfach nen Kasper, der auf die PK geht und bisserl auf der Bank sitzt und brav so aufstellt wie der Herr Eigentümer sich das vorstellt.
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Ronalinho, die alte Eintagsfliege!Problemfall Ronaldinho - Hildebrand-Debüt geglückt
Barcelona (dpa) - 23.09.2007, 20:45 Uhr
Eigentlich hatte der FC Barcelona allen Grund zum Feiern. Das Camp-Nou-Stadion wurde 50 Jahre alt, und der spanische Vizemeister gewann das Schlagerspiel der Primera División gegen den UEFA-Cup-Sieger FC Sevilla 2:1.
Doch während 80 000 Fans in der Nacht auf den Rängen jubelten, hockte Ronaldinho in den Katakomben der Arena und blies Trübsal. Offiziell war der brasilianische Fußballstar wegen einer Zerrung krankgeschrieben. Aber daran wollten nur die wenigsten Barça-Anhänger glauben.
Wie das Fachblatt «Sport» berichtete, gehen 70 Prozent der Fans davon aus, dass die Verletzung nur vorgeschoben war. Ronaldinho habe sich die Schmach des Reservistendaseins und die zu erwartenden Pfiffe des Publikums ersparen wollen, hieß es. Kurz vor der Partie war nämlich durchgesickert, dass der 27-Jährige einen ziemlich unsteten Lebenswandel führen soll. Die Presse berichtete von häufigen nächtelangen Feiern. Eingeschriebene Barça-Mitglieder in Ronaldinhos Wohnort Castelldefels erstatteten der Vereinsführung Meldung. «Wir wollen nicht zulassen, dass Ronaldinho uns als Fußballer verloren geht», meinte einer von ihnen.
Angekommen im Tor des FC Valencia ist indes der deutsche Nationalspieler Timo Hildebrand. Er feierte ein erfolgreiches Debüt in der Primera Division. Der Ex-Stuttarter gewann mit Valencia bei Betis Sevilla mit 2:1 (0:0). Hildebrand ersetzte erstmals in dieser Saison den 37-jährigen Santiago Canizares, der wegen einer Verletzung passen musste. Der FC Valencia rangiert an dritter Stelle der Tabelle.
In Barcelona ist Ronaldinho zu einem Problemfall geworden. «Seine fußballerische Zukunft ist in Gefahr», schlug «Sport» Alarm. «Barça fürchtet, Ronaldinho könnte seine Karriere zum Fenster hinauswerfen.» Dabei hatte er nach seinem Wechsel zum FC Barcelona vor vier Jahren noch mit seinem Lächeln und seinem fußballerischen Zauber den Club aus der Krise geführt. Er war derjenige, der fast alle Probleme löste.
Nun glaubt die spanische Presse schon zu wissen, wer Ronaldinhos Erbe als bester Fußballer der Welt antreten wird: Lionel Messi. Der Argentinier erzielte in der 74. und 80. Minute (per Foulelfmeter) beide Treffer zu Barças 2:1-Sieg. Der Malier Frédéric Kanouté schoss in der Nachspielzeit das Anschlusstor für Sevilla. Der 20-jährige Messi war die herausragende Figur auf dem Platz und widmete seine Treffer Ronaldinho.
«Barça spielt ohne Ronaldinho besser», befand das Sportblatt «Marca». Der Brasilianer wurde seit Saisonbeginn bereits drei Mal vorzeitig ausgewechselt. Die Anfänge seiner Formkrise liegen jedoch schon einige Zeit zurück. In der vorigen Saison hatte Ronaldinho häufig beim Training gefehlt, angeblich weil er wegen der WM keine Sommerpause hatte und Schonung brauchte. «Jetzt zeigt er zwar Einsatzwillen, aber er schafft es nicht», zitiert die Zeitung «El País» ein Mitglied des Trainerstabs. «Er kommt einfach an den Gegenspielern nicht mehr vorbei.»
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Fans fordern EM ohne Österreich
Ein Zusammenschluss von Fans der österreichischen Nationalmannschaft fordern von ihrem Team, dass es freiwillig auf eine EM-Teilnahme verzichtet.
Aus Angst vor einer Blamage haben sich rund 4000 Unterstützer im Internet dafür ausgesprochen, dass der zuletzt chronisch erfolglose Co-Gastgeber im nächsten Jahr nicht auf dem Platz steht.
"Die Art und Weise, wie Österreich auftritt, ist eine Beleidigung für das ästhetische Empfinden eines jeden Fans", sagte Michael Kriess, Mitbegründer der Initiative "Rückgrat".
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besser ein bisschen als garkein horizont
hast du denn die wette gewonnen?
hast du denn die wette gewonnen?
... und ich sagte noch, lass es bleiben... aber nein... du... du musstest natürlich wieder deinen willen durchsetzten... das hast du nun davon... bist du selber schuld... ich helf dir diesmal nicht... du musst lernen für dein handeln gerade zu stehen... ich werde nicht länger meinen kopf für dich hinhalten... du arschloch!
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Kann mir irgendwer diese geschichte bestätigen am besten mit Link zur Nachricht oder Video?
Also es soll angeblich bei nem Ajaxspiel gewesen sein, jetzt kürzlich. Nach der Gegner den Ball für Ajax ins Aus geschoben hat, weil ein Spieler verletzt war, wollte ein Ajaxspieler den Ball einfach nur zum gegnerischen Keeper zurückspielen. Der Ball kam aber zu hoch und ist ins Tor geflogen. 1-0 Ajax. Die Ajaxspieler sind beim Anstoss durch den Gegner dann aber regungslos stehengeblieben und der Keeper ist dann aufs Ajaxtor zu und hat den Ausgleich gemacht. Dann ging das Spiel normal weiter.
Stimmt das?? Wenn ja find ich die Story genial.
Also es soll angeblich bei nem Ajaxspiel gewesen sein, jetzt kürzlich. Nach der Gegner den Ball für Ajax ins Aus geschoben hat, weil ein Spieler verletzt war, wollte ein Ajaxspieler den Ball einfach nur zum gegnerischen Keeper zurückspielen. Der Ball kam aber zu hoch und ist ins Tor geflogen. 1-0 Ajax. Die Ajaxspieler sind beim Anstoss durch den Gegner dann aber regungslos stehengeblieben und der Keeper ist dann aufs Ajaxtor zu und hat den Ausgleich gemacht. Dann ging das Spiel normal weiter.
Stimmt das?? Wenn ja find ich die Story genial.
Nach Frankreich fahr ich nur auf Ketten!