Sonstiges - Fans, Regeln, Organisation - rundum die WM

[Lunkens]

Schade das es dort so wenig Nachwuchs gibt, glaube jeder von uns könnte es besser als manche Ottos da, besonders wenn man bei der Arbeit trinken dürfte

[Bobby]

Rethy is furchtbar und sky kontert mit Reif ...
Wobei Reif entweder super oder furchtbar ist, das wechselt sich immer ab.

Die Standard Phrase der WM ist wohl "Müller ... der hat vor einem Jahr noch Regionalliga gespielt"

[XJustinSaneX]

Och, Marcel Reif finde ich noch halbwegs erträglich. Nimmt sich halt selbst immer wahnsinnig wichtig, aber ansonsten geht's doch fast. Das Spanien-Spiel hat doch der von Thurn und Taxis kommentiert, oder? Laut Infotext war's ein anderer, aber das übertrieben pseudofachkundig-gerollte "r" bei jedem einzelnen Spieler und die dämlichen Anekdoten - das muss er doch gewesen sein.

[Bobby]

Ja, das war TuT, wobei ich den noch ok finde, solange er nicht Bayern kommentiert

Wie gesagt, an manchen Tagen hasse ich Reif, an manchen find ich ihn gut. Gegen Argentinien wars wieder mal in Ordnung, wobei nichtmal Rethy das Spiel zerreden konnte

[Wes]

hitzlspergers spitzname auf der insel war früher übrigens 'hammer'!

[Lunkens]

[Lunkens]

Die extrem gestiegene Lärmbelästigung stößt mittlerweile auch Fußballfans ab, denen der Wandel in der "Fankultur" gleichzeitig zuwider und ein Rätsel ist. "Fußballfantum", so spekulierte am Sonntag ein Betroffener, sei heute anscheinend weniger Ausdruck von Sportbegeisterung als Anhimmeln einer "Boygroup", was auch den stark gestiegenen Anteil weiblicher Beteiligter, die Bedeutung von Lautstärke und das Schminken erklären würde.

--> http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32920/1.html

[mash]

Wichtiges Thema hier:

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,705941,00.html

(…) Zwei Monate zuvor, in einer anderen Fußballzeit, erzählte mir Michael Becker, der Manager von Michael Ballack, welche deutschen Spieler angeblich schwul seien. Wir saßen in einem Restaurant über der Mercedes-Niederlassung in Luxemburg, wo Becker wohnt. Der Vorteil hier sei, dass man beim Essen sein Auto waschen lassen könne, sagte Becker.(…)

(…)Er redete viel über Leute, die seinen Klienten beneideten, weil sie mittelmäßig seien, hässlich, untalentiert, bürokratisch, provinziell, unmännlich oder eben schwul. Er erzählte unglaubliche Geschichten, die ich in meinen Notizblock schrieb, und Becker schien nichts dagegen zu haben, vielleicht, weil er annahm, dass sie sowieso nie veröffentlicht würden oder auch, dass sie bekannt seien. Ein paar Tage später, am Rande des Abschiedsspiels von Bernd Schneider in Leverkusen, kündigte Becker inmitten einer Traube von Spielerberatern und Journalisten im Bayer-Clubhaus an, dass es einen ehemaligen Nationalspieler gebe, der “die Schwulencombo” demnächst hochgehen lassen würde.(…)