Löw will mehr Kohle und Macht - DFB sagt "nö"

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Was soll passieren?

Löw soll auf jeden Fall einen neuen Vertrag bekommen!
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Vertrag nur ohne Sonderrechte!
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Die Lusche kann man problemlos ersetzen, es ist eine Frechheit!
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Nutella für alle!
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Lunkens
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Löw will mehr Kohle und Macht - DFB sagt "nö"

Beitrag von Lunkens »

Beckenbauer hält Löw für ersetzbar


DFB-Größen Beckenbauer (l.), Zwanziger (Archiv): Auf einer Linie

Im Vertragsstreit mit Joachim Löw bleibt der DFB hart. Verbandschef Zwanziger steht zu seiner Entscheidung, die Forderungen der Nationalelf-Führung nicht zu akzeptieren. Rückendeckung bekommt der DFB-Präsident von Franz Beckenbauer. Dieser sprach von einem "gescheiterten Übernahmeversuch".

Hamburg - DFB-Präsident Theo Zwanziger will auch nach den Kontroversen um Joachim Löws Weiterbeschäftigung mit dem Bundestrainer verlängern. "Ich will ihn behalten. Wenn wir die WM erfolgreich spielen, werde ich mit Löw sprechen. Und wenn wir sie nicht so erfolgreich spielen, dann auch. Er wird immer mein erster Ansprechpartner sein", kündigte der Präsident des Deutschen Fußball- Bundes in der "Süddeutschen Zeitung" an.

Zwanziger glaubt nicht, dass die Nationalmannschaft durch die Querelen zwischen DFB-Spitze und sportlicher Leitung belastet in das WM-Turnier im Sommer in Südafrika geht: "Es ist nicht die Schicksalsfrage der Nation, ob ein Bundestrainer mit einem auslaufenden oder laufenden Vertrag ins Turnier geht." Löws Kontrakt läuft nach der WM aus.

Zwanziger verteidigte wie schon DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach den kompromisslosen Kurs des Verbandes in Sachen Vertragsverlängerung für Löw, dessen Assistenten Hansi Flick und Andreas Köpke sowie Teammanager Oliver Bierhoff, der auf der brisanten Sondersitzung des DFB-Präsidiums die Interessen der sportlichen Leitung vertreten hatte.

Zwanziger verwies auf unannehmbare finanzielle Erwartungen der Gegenseite: "Ich kann den Amateurfußballern und Millionen von ehrenamtlich tätigen Helfern nicht verkaufen, dass wir ohnehin sehr gut dotierte Verträge nochmals deutlich aufstocken." Außerdem ging Zwanziger auf Bierhoffs Wunsch nach einer stärkeren Manager-Stellung ein: "Das war nicht machbar. Ich hätte dann drei oder vier Anträge auf Satzungsänderung beim nächsten Bundestag stellen müssen. Diese offensive Ausdehnung der Kompetenzen wäre mit den Grundsätzen des DFB nicht vereinbar gewesen. Eine Nationalmannschaft-GmbH mit dem DFB als Aufsichtsrat - das geht nicht." Und Zwanziger fügte noch hinzu: "So viel Freiraum, wie wir in den laufenden Verträgen dem Bundestrainer und seinem Stab überlassen, das gibt es in keinem anderen Verband der Welt."

"Der Übernahmeversuch ist gescheitert"

Unterstützung erfährt Zwanziger von Franz Beckenbauer: "Es war absolut richtig, die Forderungen von Bierhoff nicht zu akzeptieren. Auch in Zukunft darf nur das DFB-Präsidium über den Bundestrainer entscheiden und nicht ein Nationalelf-Manager. Ein Vetorecht war nicht akzeptabel. Meine Meinung: Der Übernahmeversuch ist gescheitert", sagte Beckenbauer, der als Fifa-Exekutivmitglied selbst dem DFB-Präsidium angehört, der "Bild-Zeitung".

Für weitere Verhandlungen noch vor dem WM-Turnier vom 11. Juni bis 11. Juli in Südafrika habe es angesichts von Bierhoffs Forderungen keine gemeinsame Basis gegeben. "Wenn man soweit auseinander ist, worüber soll ich dann verhandeln? Ich wusste, dass wir uns entweder jetzt auf einer verantwortbaren Basis verständigen - das heißt: moderate Erhöhung der Vergütung, eine Regelung über die Zuständigkeiten bei der U-21, ein eigenes Budget für Bierhoff - oder dass wir die ganze Sache vertagen. Unser Angebot war am Rande der Verantwortbarkeit", sagte Zwanziger, der am Wochenende mit Löw sprechen will.

"Es gibt auch noch andere, die es können"

"Ich sehe das nicht als Vertrauensbruch", bemerkte der DFB-Präsident zu Löws Verlängerungsvorstellungen und ergänzte: "Wir sind Freunde, wir sind keine Feinde. Wir arbeiten an einem gemeinsamen Projekt. Am Wochenende bei der Auslosung zur Europameisterschaft 2012 in Warschau (Sonntag, 12 Uhr, Liveticker SPIEGEL ONLINE) werden wir uns wiedersehen, und dann werden wir miteinander reden."

Beckenbauer hofft unterdessen, dass das letzte Wort vor der WM noch nicht gesprochen ist. "Ich habe immer noch die leise Hoffnung, dass es vorher eine Einigung gibt. Die kann jedoch nur zustande kommen, wenn sich die Löw-Bierhoff-Seite bewegt. Der DFB kann nicht auf wichtige Rechte verzichten. Er vertritt nicht nur die Nationalelf, sondern ist auch mehr als sechs Millionen Mitgliedern verpflichtet", sagte der 64-Jährige.

Sollten die beiden Parteien keinen gemeinsamen Kurs mehr finden und Löw nach der WM aufhören, wäre das für den ehemaligen DFB-Teamchef aber kein großes Problem: "Keiner ist unentbehrlich. Es gibt auch noch andere, die es können. Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht die Forderungen. Bundestrainer ist doch ein Traumjob, der ordentlich bezahlt wird."
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Lunkens
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Re: Löw will mehr Kohle und Macht - DFB sagt "nö"

Beitrag von Lunkens »

DFB-Vertragspoker
Schlecht gebrüllt, Löw

Der Deutsche Fußball-Bund hat der sportlichen Leitung um Joachim Löw und Oliver Bierhoff die Machtverhältnisse klar gemacht. Dem Bundestrainer und seinem Teammanager wurde dabei ihre Selbstsicherheit zum Verhängnis. Die WM-Chancen muss das aber nicht beeinflussen.

Joachim Löw hat am Mittwoch runden Geburtstag gefeiert. Der Bundestrainer wurde 50 Jahre alt. Die festliche Stimmung reichte allerdings nicht besonders lang hin. Das Geschenk, das sich Löw am Donnerstag erhoffte, hat ihm der Deutsche Fußball-Bund schlicht verweigert. Statt Feierlaune herrscht einen Tag nach der überraschenden Entscheidung Katerstimmung beim DFB.

Es gibt keinen vorzeitig verlängerten Vertrag für Löw - und alle Beteiligten gehen massiv beschädigt aus der Präsidiumssitzung des DFB heraus. Verbandschef Zwanziger, da er die Vertragsverlängerung zu oft und zu voreilig bereits als beschlossene Sache verkündet und sie gar schon per Handschlag besiegelt hatte. Und die sportliche Leitung um Löw und Teammanager Oliver Bierhoff. Sie hat sehr hoch gepokert und sich verzockt.

Viele rätseln jetzt, warum Löw und Bierhoff die eigentliche Formsache Vertragsverlängerung durch kurzfristige Nachbesserungswünsche verkompliziert haben. Beim DFB fühlte man sich jedenfalls kalt erwischt, dass die sportliche Leitung noch einmal nachlegen wollte, Bonuszahlungen verlangte und in Person von Bierhoff ein Vetorecht bei künftigen Besetzungen des Trainerjobs.

Löw konnte sich nach dem Handschlag mit Zwanziger aus dem Dezember in einer starken Verhandlungsposition fühlen. Die relativ souveräne Qualifikation für die WM in Südafrika im Rücken, dazu die nicht von allen erwartete Vize-Europameisterschaft 2008 haben Löw und Bierhoff sehr selbstsicher werden lassen - eine Selbstsicherheit, die sich auch im Auftreten vor dem DFB-Präsidium niedergeschlagen haben soll.

Misstrauen vor allem gegen Bierhoff

Selbstsicherheit und Überheblichkeit sind allerdings Schwestern - vor allem Bierhoff pflegt zuweilen eine Art selbstverständlicher Arroganz, die bei einigen in dem 18-köpfigen Spitzengremium des DFB gar nicht gut ankommt. Die Nachforderungen, die er und Löw gestellt haben, waren jetzt willkommener Anlass, vor allem den Teammanager seine Grenzen aufzuzeigen und die Machtverhältnisse zu demonstrieren.

Das haben Löw und Bierhoff als Protagonisten des sportlichen Leitungsteams, zu dem auch Assistent Hans-Dieter Flick, Chefscout Urs Siegenthaler und Torwarttrainer Andreas Köpke gehören, falsch eingeschätzt. Was verwundert, da beide vor vier Jahren als Teil der Klinsmann-Entourage schon einmal im WM-Jahr vor die Wand gelaufen waren. Damals war der Wunschkandidat Klinsmanns für das Amt des Sportdirektors, Hockeybundestrainer Bernhard Peters, von den DFB-Granden gnadenlos versenkt worden. Klinsmann, Löw und Bierhoff mussten kleinlaut die Nominierung des vom DFB bevorzugten Matthias Sammer hinnehmen.

Damals allerdings war die Position des Klinsmann/Bierhoff-Lagers noch weit schwächer als das von Löw und Bierhoff heute. Es gab noch kein Sommermärchen, Klinsmann arbeitete quasi auf Kredit. Das ist bei Löw anders. Und diese Stärke hat ihn und Bierhoff unvorsichtig oder zumindest undiplomatisch werden lassen.

"Staat im Staate" Nationalmannschaft

Die sportliche Leitung sieht sich selbst mit einem gewissen Recht als den Kernbereich für alles, was die Nationalmannschaft betrifft. Bierhoff und Löw lassen sich extrem ungern in ihre Zuständigkeitsbereiche hereinreden und versuchen gleichzeitig, die eigenen Kompetenzen nach und nach auszubauen. Die "Frankfurter Rundschau" schreibt in ihrem Kommentar davon, dass beim DFB die Angst vor einem "Staat im Staate" umgehe - und genau das ist es, was Löw und Bierhoff anstreben, um ohne große Kontrolle ihr Konzept durchzuziehen.

Den DFB-Präsidenten wissen sie dabei weitgehend hinter sich. Dieses grundsätzliche Vertrauen aufs Spiel zu setzen, indem man eigene Zusatzforderungen ohne vorherige Absprache auf den Tisch packt und den Präsidenten damit blamiert, wird allerdings von vielen Beobachtern als fahrlässig empfunden. Löw und Bierhoff haben sich für ein bisschen zu unersetzbar gehalten. Dass es auch vernünftig sein kann, erst einmal das Abschneiden bei der WM abzuwarten, um dann einen neuen Vertrag auszuhandeln, scheint nicht Teil ihrer Vorstellungswelt zu sein.

Die Sorge, dass mit diesem Konflikt der sportliche Erfolg in Südafrika aufs Spiel gesetzt werde, dürfte allerdings deutlich übertrieben sein. Manchmal hilft bei der Einordnung ein beruhigender Blick in die Fußball-Geschichte. 1974 stand der damalige Bundestrainer Helmut Schön sogar wenige Tage vor Turnierbeginn noch ganz kurz vor dem Rücktritt, weil Spieler und DFB sich nicht über die WM-Prämien einigen konnten. Am Ende hielt Franz Beckenbauer den Weltmeisterpokal in der Hand.
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Wes
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Re: Löw will mehr Kohle und Macht - DFB sagt "nö"

Beitrag von Wes »

bestätigt meine einschätzung, dass sich löw und bierhoff maßlos selbst überschätzen. is schon krass, wie sehr sich sich die öffentliche wahrnehmung von löw ins negative bewegt hat, nachdem die vizeeuropamesiterschaft eigentlich ja hoch angerechnet wurde.
finde solche frühzeitigen vertragsverlängerungen vor großen turnieren eh mega sinnlos.
Zingaro hat geschrieben:Public Viewing ist scheisse...
da trifft man nur auf viel zu viele Leute die keine Ahnung haben aber dumm rumsülzen...
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Intruder
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Re: Löw will mehr Kohle und Macht - DFB sagt "nö"

Beitrag von Intruder »

Ich wette wenn die Nationalelf in Südafrika versagt, dann wird dieser blödsinnige Zwist als ein Hauptgrund herhalten müssen :roll:

Schuld ist Zwanziger, der hätte den Quertreiber Sammer mit seiner U21-Scheisse sofort rausschmeissen müssen. Der Konflikt läuft nun seit über einem Jahr.
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Re: Löw will mehr Kohle und Macht - DFB sagt "nö"

Beitrag von Undertaker »

verstehen tu ich das ganze auch nicht. vorallem, weil zwanziger ja vor einiger zeit schon gesagt hat, dass das alles durch ist und nurnoch formsache sei.

irgendwie gibt es nur verlierer bei der ganzen geschichte...
... und ich sagte noch, lass es bleiben... aber nein... du... du musstest natürlich wieder deinen willen durchsetzten... das hast du nun davon... bist du selber schuld... ich helf dir diesmal nicht... du musst lernen für dein handeln gerade zu stehen... ich werde nicht länger meinen kopf für dich hinhalten... du arschloch!
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Re: Löw will mehr Kohle und Macht - DFB sagt "nö"

Beitrag von Stoa »

Was für ne verpatzte EM? Ihr wart im Finale und habt da gegen ne Mannschaft verloren, die von den individuellen Spielern her sicher eine der Besten der Welt ist, und das dann auch mit ner ewig langen Serie ohne Niederlage bewiesen hat. Kann ja sein, dass da einige Spiele grade in der Vorrunde ned grad so der Bringer waren, aber schlussendlich isses schon recht arrogant dabei von ner verpatzten EM zu sprechen...
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Bobby
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Re: Löw will mehr Kohle und Macht - DFB sagt "nö"

Beitrag von Bobby »

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Re: Löw will mehr Kohle und Macht - DFB sagt "nö"

Beitrag von Stoa »

Holsten hat geschrieben:Haltn Maul!
So weit soll es nun echt nicht kommen, dass nen Schluchtenscheisser unsere N11 verteidigt! :effe:
Naja, einer muss es ja tun, und ich hab nunmal nen Herz für kleinere Nationen... :effe:
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Re: Löw will mehr Kohle und Macht - DFB sagt "nö"

Beitrag von Tim »

Der Streit ist offiziell beendet... :D
Say it right... :mccool:
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Re: Löw will mehr Kohle und Macht - DFB sagt "nö"

Beitrag von Tim »

...aber die nächsten Gespräche erst nach der WM...
Say it right... :mccool:
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Re: Löw will mehr Kohle und Macht - DFB sagt "nö"

Beitrag von Tim »

Theo Zwanziger: "Ich nehme an, die Mannschaft kommt mit dem Pokal aus Südafrika zurück..." :D :)2
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Intruder
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Re: Löw will mehr Kohle und Macht - DFB sagt "nö"

Beitrag von Intruder »

Tim hat geschrieben:Theo Zwanziger: "Ich nehme an, die Mannschaft kommt mit dem Pokal aus Südafrika zurück..." :D :)2
Ja, und wenn nicht: Tschüss Jogi und Oli... (könnte man zumindest denken)
Nach Frankreich fahr ich nur auf Ketten!
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Re: Löw will mehr Kohle und Macht - DFB sagt "nö"

Beitrag von Berthold45 »

Ich denke nach der WM ist Schluss für beide. Aber habe gerade mal nen Ausschnitt aus dem Forderungskatalog gesehen. Finde ich jetzt nicht gerade übertrieben ;-)

http://www.harrypedia.de/index.php?titl ... nd_bekannt

Wünsche noch eine gute Nacht
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