Jens Lehmann steht im deutschen Tor!

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Latte
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Beitrag von Latte »

och schau ma' einer guck!
  • Hurra Hurra! Hurra Hurra!
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opelgang
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Beitrag von opelgang »

ich hätte es wohl nicht gemacht, finde ich schwer verwunderlich,
aber wenn er es durchzieht, dann hat er meinen respekt..
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SPA
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Beitrag von SPA »

Also es hat mich doch ein wenig überrascht aber ich finde es gut! Dann haben wir 2 Weltklasse Keeper(vorausgesetzt Kahn kommt wieder zu seiner Normalform)
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DIE MACHT VOM NIEDERRHEIN
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Latte
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Beitrag von Latte »

soviel zu den aussagen, dass klinsmann sich zu lange zeit gelassen hätte... :roll:
"Greg" oder der "Clown"?

München - In der 65. Minute im französischen Pokal-Viertelfinale zwischen Marseille und Lyon schoss Mamadou Niang "L'OM" mit dem 2:1 ins Halbfinale.

Eigentlich ein ganz normales Tor, wäre dem Treffer nicht die zögernde Haltung von Lyons Torwart Gregory Coupet vorausgegangen.

Sein Gegenüber Fabian Barthez dürfte sich über diesen kleinen Patzer gefreut haben. Denn die beiden wetteifern derzeit um die Nummer eins im Tor der französischen Nationalmannschaft.

Coupet hat die Nase vorn

Denn während bei der DFB-Auswahl die "T-Frage" geklärt ist - Jens Lehmann ist die Nummer eins, Oliver Kahn sitzt bei der WM 2006 auf der Bank - will sich Frankreichs Nationaltrainer Raymond Domenech noch nicht festlegen.

Coupet von Serienmeister Olympique Lyon hat im Duell mit dem einstigen Welt- und Europameister Barthez momentan aber wohl die Nase vorn.

Spuckattacke von Barthez

Barthez galt lange als unumstrittene Nummer eins. Aber seine Spuckattacke in einem Freundschaftsspiel gegen einen Schiedsrichter hatte eine fünfmonatige Sperre zur Folge. Die nutzte Coupet glänzend aus und bewies in den entscheidenden Qualifikationsspielen seine Klasse.

Als Barthez bei seiner Rückkehr beim 3:2 gegen Costa Rica ein folgenschwerer Patzer unterlief, erklärte Domenech, die Entscheidung über den Stammplatz im Tor erst kurz vor der WM bekannt zu geben.

"Fabulous Fab" nimmt Kampf an

"Ich habe vom Kuchen genascht, und jetzt will ich ein ganzes Stück davon", sagte Coupet danach. "Fabulous Fab", wie Barthez während seiner Zeit bei Manchester United genannt wurde, hat den Kampf aber angenommen.

"Ich konzentriere mich auf mich selbst. Seit 1992 spiele ich für Mannschaften, die mit dem Ziel Meistertitel in die Saison gehen. Ich musste mich die vergangenen 15 Jahren beweisen und behaupten", erklärte der 34-Jährige in einem Interview mit der Sporttageszeitung "L'Equipe".

Im Winter wählte die "L'Equipe" Coupet zum besten Torwart Europas. Zudem sprachen sich in einer Umfrage 69 Prozent aller Erstliga-Profis für den bisherigen Stellvertreter aus.

Domenech erwägt Boykott

Domenech tut sich aber weiterhin schwer, eine Entscheidung zu fällen und will diese auch ungern bis zum Ende der Meldefrist für die WM am 15. Mai treffen.

Aus Verärgerung über die umstrittene Meldefrist hat er deshalb einen Boykott der Nominierung durch alle 32 Teilnehmer angeregt.

"Was will die Fifa tun, wenn kein Trainer seine Mannschaft am 15. Mai meldet? Will sie dann jede Mannschaft ausschließen? Damit wir unser Ziel erreichen, müssen wir Trainer aber geschlossen und ohne jede Ausnahme handeln", erklärte der frühere Nationalspieler am Dienstag in Paris.

Dudek hofft

Auch Deutschlands Vorrundengegner Polen hat noch keine unumstrittene Nummer eins. Und nach dem Patzer von Artur Boruc (Celtic Glasgow) beim 0:1 gegen die USA ist die "T-Frage" bei unseren Nachbarn wieder wild entbrannt.

"Er muss sich schon konzentrieren, wenn er in der Nationalelf im Tor stehen will", kritisierte Nationaltrainer Pawel Janas den Schlussmann.

Jerzy Dudek vom FC Liverpool dürfte das gerne gehört haben und macht sich nun wieder Hoffnungen. "Ich werde hart arbeiten und hoffe auf meine Chance", sagt der derzeitige Reservekeeper der Reds.

Dida genießt volles Vertrauen

Henri Michel, Trainer der Elfenbeinküste, will sich auch noch nicht festlegen. "Ich warte bis zum letzten Trainingslehrgang, dann wissen meine Jungs genau, wer Nummer 1 ist."

Einen entgegengesetzten Weg geht dagegen Carlos Alberto Parreira. Denn trotz der Schwächephase von Dida (AC Mailand), haben die Reservisten Marcos (Palmeiras Sao Paulo) und Julio Cesar (Inter Mailand) wohl kaum eine Chance.

"Dida genießt unser vollstes Vertrauen", erklärte Parreira.
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sin tsu
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Beitrag von sin tsu »

Hattest Du nicht vor ein paar Tagen gepostet, die Wahl wäre auf Coupet gefallen?
Abseits von halb leer oder halb voll wartet der wahre Optimist darauf, dass ihm jemand nachschenkt.
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Latte
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Beitrag von Latte »

:D
nur, dass die franzosen sich noch nicht entschieden hätten.
die meldung ist von heute.
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