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Flücksche
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Beitrag von Flücksche »

Bei dem Sport dopen doch alle! Außerdem selbst wenn, wollen Sie Armstrong jetzt all seine Tourgewinne aberkennen.
Hier noch ein paar News aus dem T-Mobile Team.


22.08.2005/ Rolf Aldag beendet seine Karriere und wird sowohl beim T-Mobile Team als auch beim Mobilfunkkonzern T-Mobile neue Aufgaben übernehmen. Der 36 Jahre alte Beckumer wird künftig in das Radsport-Engagement des Unternehmens eingebunden, darüber hinaus ist er von Mitte nächsten Jahres mit sportlichen Aufgaben innerhalb des Teams betraut. Neben Aldag wird auch Tobias Steinhauser (33) mit Ablauf der Saison 2005 seine aktive Laufbahn beenden. Auch der Allgäuer wird dem Unternehmen eng verbunden bleiben. Die Verträge mit Giuseppe Guerini, Bram Schmitz, Daniele Nardello und André Korff hat der künftige Teammanager Olaf Ludwig um jeweils ein weiteres Jahr verlängert.

"Wir freuen uns sehr, dass wir die Zusammenarbeit mit Rolf auf einer neuen Basis fortführen können", sagt Olaf Ludwig. "Rolf hat dem Team und dem deutschen Radsport nicht nur mit seinen sportlichen Leistungen unschätzbare Dienste erwiesen. Durch seine offene Art ist er einer der Sympathieträger im Profiradsport." Zuletzt begeisterte Aldag als Co-Moderator des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF) bei der Tour de France durch seine flotte und kompetente Kommentierung ein Millionenpublikum.

"Mit nun bald 37 wurde es höchste Zeit, an meine berufliche Zukunft nach dem Radsport zu denken. Die mir gebotene Chance, bei der ich meine gesamte Erfahrung aus 15 Profi-Jahren einbringen kann, habe ich gerne wahrgenommen." Aldag haben einige Angebote vorgelegen, das von T-Mobile "war das attraktivste. Es ist für mich die ideale Lösung, sich innerhalb der sportlichen Heimat beruflich weiterentwickeln zu können."

Aldag, der an diesem Donnerstag seinen 37. Geburtstag feiert und vom 27. August an die dreiwöchige Spanien-Rundfahrt (Vuelta) bestreitet, stieß 1993 zum damaligen Team Telekom. Seitdem besticht der hoch aufgeschossene Westfale durch Einsatz und Zuverlässigkeit. Seine größten Erfolge feierte er mit Etappensiegen bei der Tour de Suisse 1997 sowie bei der Deutschland-Tour 1999 und 2001. Bei der Tour de France 2003 trug er nach einem zweiten Etappen-Platz das Bergtrikot. 1999 gewann Aldag die Bayern-Rundfahrt, im vergangenen Jahr siegte er zum 7. Mal beim Dortmunder Sechstage-Rennen.

Guter Zeitpunkt für etwas Neues
Auch Tobias Steinhauser (Scheidegg) wird dem T-Mobile Team erhalten bleiben. Ihm hat Olaf Ludwig ein Angebot für eine Vertragsverlängerung vorgelegt. Eine Offerte, "die mich sehr gefreut hat und über die ich lange nachgedacht habe. Ich bin jedoch nicht mehr sicher, den Erwartungen und eigenen Ansprüchen nach der guten Tour de France 2005 auch im nächsten Jahr gerecht werden zu können. Deshalb habe ich entschieden, dass nun ein guter Zeitpunkt für das Ende meiner Zeit als Radprofi gekommen ist." Die Deutschland-Tour war somit der letzte prominente Auftritt des 33 Jahre alten Profis. Seine Renntermine wird Steinhauser bis zum Ende dieser Saison wie geplant wahrnehmen.

Seinen größten sportlichen Erfolg feierte Steinhauser mit dem fünften Platz bei den Straßen-Weltmeisterschaften 2000 im französischen Plouay. 2002 belegte er den dritten Platz bei der Deutschland-Tour. Im gleichen Jahr gewann er auch das Zeitfahren der Tour de Suisse.

Jeder Sportler müsse für sich den richtigen Punkt finden, seine Karriere zu beenden, sagt Olaf Ludwig. "Tobias hat sich entschieden, ich bedauere aber respektiere seinen Schritt." Steinhauser habe sich immer in den Dienst der Mannschaft gestellt. "Mit seinen Sprachkenntnissen war er zudem ein wichtiger Ansprechpartner für unsere ausländischen Fahrer wie Oscar Sevilla oder Daniele Nardello und hat ihnen so die Integration erleichtert", sagt Ludwig. In welcher Form Steinhauser in das Sponsoring-Engagement von T-Mobile eingebunden bleibt, wird in den nächsten Wochen entschieden.

Unterdessen haben die italienischen Profis Giuseppe Guerini und Daniele Nardello ihre Verträge ebenso um ein weiteres Jahr verlängert wie der Niederländer Bram Schmitz und André Korff (Forchheim). "Das Team für die neue Saison nimmt nun konkrete Formen an", sagt Olaf Ludwig. Weitere Neuzugänge werden in den nächsten Tagen bekannt gegeben.

In der neuen Saison sollen Patrik Sinkewitz, Michael Rogers (beide Quick Step) das Team ebenso verstärken wie Thomas Ziegler (Gerolsteiner) und Jörg Ludewig (Domina Vacanze). Die Verträge mit Torsten Hiekmann, Sergey Ivanov, Tomas Konecny und Christian Werner werden nicht verlängert. Ferner verlassen Alexander Vinokourov, Sergey Yakovlev (beide Liberty Seguros), Erik Zabel und Jan Schaffrath das T-Mobile Team.
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opelgang
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Beitrag von opelgang »

ich denke NICHT, das ALLE dopen.

bloß das die, die nicht dopen niemals superstars werden.
ich habe anfang der woche noch das buch von nem ehemaligen irischen profi gelesen, der die sitten des polotons ende der 80er, anfang der 90er sehr interessant beschrieben hat.
das fazit war, das die selben leute vorne fahren als wenn keiner dopen würde.
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Special_AK
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Beitrag von Special_AK »

Flücksche hat geschrieben:Bei dem Sport dopen doch alle! Außerdem selbst wenn, wollen Sie Armstrong jetzt all seine Tourgewinne aberkennen.
Darum gehts nit. Wenn er wirklich gedopt hat, dann ist sein Ruf dahin. Vorher war er der Gigant, danach wird er einen großen Image schaden haben. Die Titel soll er ruhig behalten.

>>......72, 80, 96, 2008 wir werden wieder
Meister, wir hams schon mal
geschafft...72, 80, 96, 2008 denn wir
sind eine Macht......ole ole ole ole wir wollns mit aller Kraft Europameisterschaft...<<
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SPA
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Beitrag von SPA »

Das die großen gedopt sind ist ja ein offenes Geheimnis!
Der Armstrong war eben bislang der schlauste in Sachen Doping!
und ich bleib beim Standpunkt: Lass Sie kontrolliert dopen, denn sie machen es so oder so
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opelgang
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Beitrag von opelgang »

nein,
denn wie kann man sie kontrolliert dopen lassen?
es gibt immer was neues was sich dann der kontrolle entzieht!

die sollen bloß die strafen, die es fürs dopen gibt bedeutend erhöhen und die verfolgung mal was straffer anziehen.
in der hinsicht kann ich nur mal das buch empfehlen das ich gelesen hab, heisst im deutschen 'Raubeine Rasiert'...
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sin tsu
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Beitrag von sin tsu »

Vermutet hat doch fast jeder, daß Armstrong gedopt war, nachweisen konnte man es nur nie. Auch wenn es nun bewiesen werden kann, werden die Konsequenzen dennoch ausbleiben.

Lance war in allem was er tat ein Perfektionoist, also wenn er gedopt hat, dann hat er das mit der gleichen Konsequenz gemacht wie sein Training, will heißen: die neuesten methoden, die noch nicht nachweisbar waren genutzt um den jeweils aktuellen Stand der Kontrollmöglichketen zu umgehen.

Ich galueb zwar auch nicht, daß ALLE geopt sind im Profiradsport, aber es sind sicher eine ganze Menge, vor allem diejenigen, die vorne mitfahren (können). Auffällig sind immer Fahrer die eine tolle saison bzw große Rundfahrt hinlegen und dann leistungsmäßig abstürzen. Bsp: Botero

Meine Interpretation ist da immer: Botero hat in seiner besten Saison ein Mittel gehabt was man damals nicht nachweisen konnte, danach eben nicht mehr und er mußte darauf verzichten, weil es durch die Kontrolleure nachweisbar wurde. Dann hat er deshalb eventuell eine neues Präperat ausgetestet, welches nicht den Erfolg der Vorsaison gewährleisten konnte.
Abseits von halb leer oder halb voll wartet der wahre Optimist darauf, dass ihm jemand nachschenkt.
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Beitrag von Flücksche »

Telkom rüstet ja richtig auf für die neue Saison.
Gerade auf ihrer HP gewesen und folgendes gefunden.


24.08.2005/ Das T-Mobile Team für die nächste Saison nimmt weiter Konturen an. In dem Luxemburger Kim Kirchen (27) verpflichtete der Bonner Profi-Radrennstall den fünften neuen Fahrer. Kirchen steht zurzeit beim italienischen ProTour-Team Fassa Bortolo unter Vertrag, das zum Saisonende aufgelöst wird.

Zuvor hatte sich das T-Mobile Team mit dem Deutschland-Tour-Sieger des Jahres 2004, Patrik Sinkewitz, dem zweifachen Zeitfahr-Weltmeister Michael Rogers (Australien / beide Quick Step), Jörg Ludewig (Domina Vacanze) sowie Sprinter Thomas Ziegler (Gerolsteiner) geeinigt. Kirchen erhält einen Vertrag bis zum Jahr 2007.

„Mit der Verpflichtung von Kim Kirchen sind wir beim behutsamen Umbau des Teams einen großen Schritt voran gekommen“, sagt Team-Manager Olaf Ludwig. Kirchen sei ein Fahrer, der „sich in den Dienst der Mannschaft stellen“ und sowohl bei den Klassikern aber auch Rundfahrten „eine gute Rolle spielen“ könne.

Kim Kirchen freut sich auf die „neue Herausforderung in einer der besten Mannschaften“ im internationalen Profi-Radsport. „Die Ansprüche sind hoch, aber gerade das macht die Aufgabe so reizvoll“, sagt Kirchen, der sein „Potenzial noch nicht ausgeschöpft“ hat.

Der 27 Jahre alte Kirchen, der in dieser Saison seine zweite Tour-de-France bestritt, blickt auf ein erfolgreiches Frühjahr zurück. So belegte er beim belgischen Klassiker Fleche Wallonne den zweiten Platz hinter dem Italiener Danilo di Luca, die traditionsreiche Fernfahrt Paris-Nizza und die Mittelmeer-Rundfahrt schloss er als Dritter ab. Dazu feierte er unter anderem den Sieg bei der Trofeo Laigueglia in Italien.


Steckbrief Kim Kirchen:
Geburtsdatum: 03.07.1978 (Luxemburg)
Größe: 1,84m
Gewicht: 75kg
Profi seit: 2001
Team: Fassa Bortolo
Größte Erfolge: 3. Etappe Luxemburg-Rundfahrt (2001), Paris-Brüssel (2003), 5. Etappe Luxemburg-Rundfahrt, Luxemburger Meister (beides 2004), 1. Platz Trofeo Laigueglia, GP Chaisso, 4. Etappe Settimana Coppi-Bartali (alles 2005)
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opelgang
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Beitrag von opelgang »

wieso rüsten richtig auf?

haben erstmal 2 richtig große abgänge mit vino und zabel,
egal ob dieser jetzt tdf-fahrer is oder nicht.

denke eher, das t-com das profil der mannschaft ändert.
ein richtiger kapitän, dazu mehrere fahrer, die auch im frühjahr oder bei kleineren rundfahrten gewinnen können.
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Beitrag von Flücksche »

Und noch einer für Ulle.


29.08.2005/ Lorenzo Bernucci (Fassa Bortolo) wird von der nächsten Saison an dasT-Mobile Team verstärken. Der 25 Jahre alte italienische Radprofi erhält einen Zweijahres-Vertrag. Zuvor hatte der Bonner Rennstall bereits Bernuccis Teamkollegen Kim Kirchen (Luxemburg) verpflichtet.

„Lorenzo Bernucci ist ein junger Fahrer mit enormem Potenzial“, sagt Team-Manager Olaf Ludwig. Der Italiener stelle sich „in den Dienst der Mannschaft“ und könne sowohl bei Frühjahrsklassikern als auch Rundfahrten „eine gute Rolle" spielen. Bernucci passe ideal in die Struktur des neuen Teams, das behutsam umgebaut werden soll. Ludwig: “Lorenzo hat das Zeug dazu, bei den anspruchsvollen belgischen Klassikern um den Sieg mitzufahren. Er wird seine Chance bekommen."

Seine Fähigkeiten demonstrierte der 25-Jährige erst vor wenigen Wochen. Der Italiener aus La Spezia/Ligurien holte sich bei seinem Tour-de-France-Debüt den Sieg auf der sechsten Etappe in Nancy im Sprint vor T-Mobile-Profi Alexander Vinokourov und feierte damit den größten Erfolg in seiner Karriere.

Dennoch ist er bescheiden geblieben. „Mich in den Dienst der Top-Fahrer zu stellen und ihnen die Wasserflaschen zu holen, macht mir Spaß, das ist mein Job“, sagt der 1,84 m große Bernucci, der aber auch selbst seine Chance suchen will: „Der Wechsel zum T-Mobile Team ist ein wichtiger Schritt in meiner Karriere. Mein Sieg bei der Tour de France hat gezeigt, was ich zu leisten vermag. An diesen Erfolg will ich anknüpfen“, betont Bernucci.

Lorenzo Bernuccis ist der sechste Neue im Magenta-Outfit. Zuvor hatte sich das T-Mobile Team mit dem Deutschland-Tour-Sieger des Jahres 2004, Patrik Sinkewitz, dem zweifachen Zeitfahr-Weltmeister Michael Rogers (Australien / beide Quick Step), Jörg Ludewig (Domina Vacanze), Sprinter Thomas Ziegler (Gerolsteiner) sowie Kim Kirchen (Luxemburg / Fassa Bortolo) geeinigt.


Steckbrief Lorenzo Bernucci:
Geburtsdatum: 15.09.1979
Größe: 1;83 m
Gewicht: 72 kg

Profi seit: 2002
Teams: Fassa Bortolo (2005), Landbouwkrediet (2002-2004)
Größte Erfolge: 6. Etappe Tour de France 2005, 3. Platz U23-WM in Plouay / Frankreich 2000
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knopfler
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Beitrag von knopfler »

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Armstrong denkt an Comeback
Des Dopings verdäch­tigter Tour-Sieger: "Vielleicht die beste Art, die Fran­zosen zu ärgern" - Amerikaner wieder täglich im Sattel

Er spiele mit der Idee erst seit zwei Wochen, sagte Armstrong gegenüber dem "Austin American-Statesman". Auf Nachfrage der Reporterin bezüglich der Ernsthaftigkeit seiner Absichten meinte Armstrong bloß: "Ich trainiere jeden Tag."

Armstrong sieht sich seit eben diesen zwei Wochen mit schweren Doping-Anschuldigungen konfrontiert, nachdem die französische Sportzeitung "L'Equipe" positive Doping-Analysen des Texaners von 1999, dem Jahr seines ersten Tour-Sieges, veröffentlicht hatte. Der 33-Jährige sprach in diesem Zusammenhang von einer "Hexenjagd" gegen seine Person und könnte nun durch ein neuerliches Antreten bei der "Grand Bouckle" seinen guten Namen wiederherstellen wollen.
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Beitrag von master2003 »

:)2 :D das wird bei der Tour also wieder nix für Ulle :D
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Stoa
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Beitrag von Stoa »

Das würd ich auch irgendwie geil finden... :D

Mal was zur Vuelta-Übertragung auf Eurosport: Bin ich eigentlich der Einzige, der sich das nicht anschauen kann? Irgendwie ist da alle 5 Minuten ne Werbepause und die Kommentatoren labern teilweise nur wirres Zeug. Da lob ich mir die Übertragungen von ARD und ZDF. Sogar die Vuelta-Übertragung letztes Jahr auf DSF war meiner Meinung nach besser...
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Beitrag von opelgang »

generell finde ich die radsport-übertragungen von eurosport besser als auf ard/ zdf,
vuelta verfolge ich derzeit allerdings kaum...
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Beitrag von master2003 »

nein, ich finde die ard/zdf Übertragungen deutlich besser.... die Kommentare auf Eurosport sind grottig, dazu ständig Werbung :)3
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SPA
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Beitrag von SPA »

hm kann zur Vuelta-Übertragung auf Eurosport nix sagen! Konnte mir noch keine reinziehen, da die immer schon aus ist wenn ich von der Arbeit nach Hause komme und auf ne Wiederholung (kommt die überhaupt?) hab ich kein Bock!
Ich kann nur sagen, dass die Tor de France-Übertragung auf Eurosport( und was sonst noch so übertragen wird) wesentlich besser war als auf der ARD!!! Ok beim ZDF ist es wohl geschmackssache! Die TdF-Übertragungen vom ZDF fand ich auch sehr gut
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Beitrag von Stoa »

Ne die beiden alten Säcke bei der ARD sind auch irgendwie kultig... :D
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Ollibu

Beitrag von Ollibu »

Fall Armstrong: UCI-Chefmediziner gibt zu, der Informant zu sein
Leon Schattenberg, Chefmediziner der UCI, hat zugegeben, der Informant im "Fall Armstrong" gewesen zu sein. Er habe der Zeitung "L'Equipe" ein Formular übergeben, mit dem frühere Dopingproben von Armstrong identifiziert werden konnten.
Ein Journalist sei auf ihn zugekommen und habe nach einer Testosteron-Erlaubnis für Armstrong gefragt. Um zu beweisen, dass es eine solche Erlaubnis nicht gibt, habe er dem Reporter mit Wissen Armstrongs ein anderes Formular ausgehändigt.
Die darauf enthaltenen Code-Nummern machte es "L'Equipe" möglich, ältere Dopingproben von Armstrong zu identifizieren. Armstrong bezeichnete die Vorfälle als "Verschwörung" gegen ihn.
Quelle: www.spiegel.de
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Flücksche
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Beitrag von Flücksche »

Der künftige T-Mobile-Profi Michael Rogers (Australien) hat zum dritten Mal in Folge den WM-Titel im Zeitfahren gewonnen. Bei den Titelkämpfen in Madrid setzte er sich gegen Jose Ivan Gutierrez (Spanien) und Fabian Cancellara (Schweiz) durch.

Quelle: http://www.t-mobile-team.com/cms/tmoteam/de/
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Beitrag von Flücksche »

05.10.2005/ Behutsam arbeitet der Manager des T-Mobile Team, Olaf Ludwig, am Umbruch des Bonner Rennstalls. Wenige Wochen vor Saisonende gewinnt der Kader 2006 dabei immer mehr an Profil. Jetzt bestätigte Ludwig, dass Paco Lara das Magenta-Team verlässt. Dagegen wurde der Vertrag mit Sprinter Eric Baumann um ein Jahr verlängert.

Alle Neuzugänge und Abgänge hier:

Quelle:http://www.t-mobile-team.com/cms/tmotea ... 43712.html
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Beitrag von Flücksche »

Heras unter Doping-Verdacht

08.11.2005/ Der Sieger der diesjährigen Spanien-Rundfahrt, Roberto Heras, steht unter Doping-Verdacht. Der 31 Jahre alte Spanier wurde nach spanischen Presseberichten vom Dienstag bei der vorletzten Etappe der Vuelta positiv auf das Blutdopingmittel Erythropoetin (EPO) getestet.

Wenn die für den 21. November erwartete Gegenprobe das Ergebnis bestätigt, würde ihm der Sieg aberkannt und der zweitplatzierte Russe Denis Menchov nachträglich zum Gewinner erklärt. Heras erklärte in einer ersten Stellungnahme: "Ich habe ein reines Gewissen. Ich habe nichts genommen und gehe davon aus, dass das Laboratorium sich geirrt hat."

Der "Fall Heras" ist die zweite Doping-Affäre der diesjährigen Vuelta. Zuvor war bereits der Gewinner von 2002, der Spanier Aitor González, positiv auf ein Anabolikum getestet worden.

Heras wurde von seinem Team Liberty Seguros bis zur endgültigen Klärung des Dopingverdachts suspendiert. Auch die Gehaltszahlungen wurden vorläufig eingestellt. Heras hat die Spanien-Rundfahrt insgesamt vier Mal gewonnen und ist damit Rekordsieger. (dpa)
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Beitrag von sin tsu »

Wer würde den Titel dann übernehmen? Weuiß jemand aus dem Stehgreif wer 2. wurde?
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Beitrag von Kassenwart »

mein neues Spielzeug
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Beitrag von Bobby »

*neid*

was hats gekostet?
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Beitrag von Kassenwart »

Normaler VK 1499 Euro plus 84,95 für die Keo pedale und 90 für die Schuhe, ich bezahl aber nur EK plus MwSt also alles zusammen knapp 1000 Euro
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Beitrag von Flücksche »

Kassenwart hat geschrieben:mein neues Spielzeug
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Respekt. Nimmst du es mit nach Südafrika? Kenn da einen der drauf aufpassen würde. Vor allen, weil ich nächstes Semester Radsport belegen wollte. ;)
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Beitrag von Kassenwart »

Türlich nehm ich es mit....
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Beitrag von Bobby »

hab heute auch mal das geld mit beiden händen rausgehauen und mir das gekauft

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Beitrag von Flücksche »

Die Radsportsaison ist wieder in ihrer heißen Phase.

Savoldelli trumpft auf - Ullrich weit zurück
Der Vorjahressieger blieb beim Einzelzeitfahren zum Giro-Auftakt (6,5 km) als einziger Fahrer unter 8 Minuten. Ullrich war zu langsam.

Paolo Savoldelli präsentiert sich zum Auftakt in Topform
Seraing - T-Mobile-Kapitän Jan Ullrich hat auf der ersten Etappe des 89. Giro d'Italia für Radprofis eine Top-Platzierung erwartungsgemäß verpasst.

Der Tour-de-France-Sieger von 1997 landete im Einzelzeitfahren über 6,2 Kilometer im belgischen Seraing mit einer Zeit von 8:39 Minuten deutlich hinter Tages- und Vorjahressieger Paolo Savoldelli (Discovery Cannel).
Der Italiener durchbrach mit 7:50 als einziger von 198 Fahrern die Acht-Minuten-Barriere.


Schumacher sensationell schnell

Für eine Überraschung sorgte Stefan Schumacher vom Team Gerolsteiner, der auf der anspruchsvollen Strecke mit einem kurzen, schweren Anstieg mit 8:03 Minuten auf Platz vier landete.
Der Australier Bradley McGee wurde Zweiter (8:01) vor dem Spanier Jose Gutierrez Cataluna (8:02).
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Beitrag von Flücksche »

Schumacher fährt ins Rosa Trikot

Erfolg für Team Gerolsteiner: Stefan Schumacher sichert sich auf der dritten Etappe den Sieg und fährt an die Spitze des Gesamtklassement.

Stefan Schumacher fährt seit dieser Saison für Team Gerolsteiner
München - Stefan Schumacher vom Team Gerolsteiner hat mit dem Sieg auf der dritten Etappe des 89. Giro d'Italia in Belgien seinen bislang größten Erfolg als Radprofi gefeiert und als siebter Deutscher in der Geschichte der Italien-Rundfahrt das Rosa Trikot übernommen.
"Ein Traum hat sich erfüllt. Das war das beste Rennen meines Lebens, ich bin überglücklich und von mir selbst überrascht", sagte der 24-jährige Schwabe aus Nürtingen, der zu Saisonbeginn zum Eifel-Rennstall gekommen war und vor einem Monat schon die Sarthe-Rundfahrt gewonnen hatte.
Teamchef Hans-Michael Holczer strahlte über das ganze Gesicht: "Mit Stefan und Davide Rebellin auf Platz drei haben wir ein Super-Ergebnis erzielt. Wie beide am Ende Gas gegeben haben, das war einfach riesig."
Voigt Sechster - Ullrich verliert Zeit
Der Berliner Jens Voigt (CSC) wurde großartiger Sechster. Jan Ullrich hielt sich zumeist im Hauptfeld, verlor am zwei Kilometer langen Schlussanstieg aber einige Zeit.
Pech hatte bei T-Mobile Mathias Kessler, der vier Kilometer vor Schluss zu Fall kam.
"So ein Pech, mir ist jemand ins Hinterrad gefahren, sonst hätte ich mir heute auch etwas ausgerechnet", sagte der Nürnberger.
Alles lief perfekt
Bei Schumacher dagegen passte alles. Der "Schumi des Radsports" hatte sich am Ende der 202 km von Perwez nach Namur in 5:14:41 Stunden zwei Sekunden vor dem Spanier Jose Rubiera (Discovery) sowie sechs Sekunden vor Rebellin und Olympiasieger Paolo Bettini (beide Italien) durchgesetzt.
Der Deutsche war beim zwei Kilometer langen Schlussanstieg hinauf zur Zitadelli von Namur 600 Meter vor dem Ziel an die Spitze gegangen.
"Beeindruckende" Vorstellung
"Beeindruckend", nannte sein sportlicher Leiter Christian Henn diese Vorstellung: "Ich habe ihm nur immer zugeschrien, er solle sich nicht umschauen."
Schumacher verwies in der Gesamtwertung den Vorjahressieger und bisherigen Spitzenreiter Paolo Savoldelli (Italien/Discovery) um 13 Sekunden auf Platz zwei, Rebellin folgt nun 23 Sekunden zurück als Dritter.
Spiegelglatte Straßen
Ein Tief über Wallonien sorgte für ungemütliches Regenwetter und spiegelglatte Straßen.
So absolvierte das Feld die Fahrt durch das ehemalige Kohlerevier lange mit angezogener Handbremse.
In der Endphase forcierte CSC zumeist durch Jens Voigt das Tempo, um Kapitän Ivan Basso in günstige Ausgangsposition zu bringen, der das Double Giro-Tour anstrebt. Doch Gerolsteiner ließ sich nicht abhängen.
Giro-Aus für Petacchi
Zu den prominentesten Sturzopfern zählte Milram-Kapitän Alessandro Petacchi, der zwar von seinem Team wieder herangeführt wurde, aber danach wieder abreißen lassen musste.
Wie sich schließlich herausstellte, zog sich der Sprint-Star bei seinem Sturz einen Kniescheibenbruch zu und muss mit einer längeren Pause rechnen.
Milram-Teammanager Gerry van Gerven zeigte sich geschockt: "Das ist sehr, sehr schade. Diese Verletzung wirft unser Konzept über den Haufen. Aber wir fahren und kämpfen weiter".
Vierte Etappe führt nach Hotton
Schon 20 km nach dem Start hatte sich eine Vierer-Gruppe abgesetzt, die zeitweise viereinhalb Minuten Vorsprung herausfuhr, ehe sie rund 20 km vor dem Ziel wieder eingefangen wurde.
Die vierte Etappe führt am Dienstag über 193 km von Wanze nach Hotton. Danach erfolgt der Transfer nach Italien, wo am Donnerstag das Mannschaftszeitfahren ansteht.

Die heutige Etappe schaue ich mir in der Cafete an, da ich heute noch zum Training muß und viel Zeit zum warten habe. ;)
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Ollibu

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Radsport - Überraschung beim Giro: Jan Ulllrich Sieger beim Zeitfahren

Der deutsche Radstar Jan Ullrich, der den Giro d'Italia eigentlich nur als Vorbereitungsrennen auf die Tour bestreitet, gewann das elfte Teilstück mit 28 Sekunden Vorsprung auf CSC-Ass Ivan Basso.

Die Etappe führte über fünfzig Kilometer von Pontedera über Pisa zurück nach Pontedera. Als Vierter machte Serhy Hontchar den T-Mobile-Triumph perfekt.
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sin tsu
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Beitrag von sin tsu »

Hört sich ja net so schlecht an. Vielleicht kommt er ja doch noch in Form, aber ob er Basso im Hochgebirge folgen kann?
Abseits von halb leer oder halb voll wartet der wahre Optimist darauf, dass ihm jemand nachschenkt.
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Beitrag von SPA »

Ich hoffe doch dass er das noch nicht so ganz hinbekommt! Denn normal war es doch so wer nen guten Giro hinlegt war bei der Tour doch relativ platt
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DIE MACHT VOM NIEDERRHEIN
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Zingaro
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Beitrag von Zingaro »

Ulle :)2

Also ich freu mich jetzt schon wieder auf die Tour, obwohl ich da ja in der heissen Lernphase für's Examen bin. Naja, morgens halt Lernen mittags Tour!

Als ich die ersten Bilder vom Ulle gesehen hab, war ich leicht schockiert, sah im Gesicht richtig dick aus! Nur seit heute ist er wohl auch von den schärfsten Kritikern als DER Tour-Favorit zu sehen...

Bin gespannt...
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sin tsu
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Beitrag von sin tsu »

SPA hat geschrieben:Ich hoffe doch dass er das noch nicht so ganz hinbekommt! Denn normal war es doch so wer nen guten Giro hinlegt war bei der Tour doch relativ platt
Ich meinte eigentlich auch bei der Tour.
Abseits von halb leer oder halb voll wartet der wahre Optimist darauf, dass ihm jemand nachschenkt.
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Beitrag von master2003 »

wann geht die Tour dieses Jahr eigentlich los? da werde ich mir auch wieder einige Rennen ansehen (zumindest wenn ich nicht gerade arbeite ;) )
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sin tsu
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Beitrag von sin tsu »

07. Juli in London
Abseits von halb leer oder halb voll wartet der wahre Optimist darauf, dass ihm jemand nachschenkt.
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Bobby
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Beitrag von Bobby »

london?
und dann?
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Beitrag von sin tsu »

Dann nach Canterbury, dann über den Kanal und in der Bretagne geht´s weiter. Den Rest gibts zu gegebener Zeit in nem Tour 2007-Thread.
Abseits von halb leer oder halb voll wartet der wahre Optimist darauf, dass ihm jemand nachschenkt.
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Bobby
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Beitrag von Bobby »

aber nicht durch den tunnel oder?
das hatten die auch mal irgendwie vor
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Beitrag von sin tsu »

Doch, 55km Einzelzeitfahren, wenn sie´s nicht wieder geändert haben.

Nee, im Ernst die Meldung über Fahren im Tunnel ist vom 01.04.06. ;)
Abseits von halb leer oder halb voll wartet der wahre Optimist darauf, dass ihm jemand nachschenkt.
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